Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Vom Busterminal TBS in Kuala Lumpur fahren keine Busse mehr Richtung Taman Negara Nationapark, nur noch vom anderen kleineren Terminal aus.
Liebe Grüße,
Kira und Fabi
Die Telefonnummer vom Residangguesthouse in Trat wechselt. Zur Zeit werden Kontakte unter der Mobilnummer 0892241866 angenommen.
Hallo ich habe im Süden von Phuket Stadt ein sehr schönes Backpacker Hostel entdeckt nach Renovierung Neueröffnung im Juli 2016 bloo Hostel 183/66 Phangna Rd., T.Talad Yai A.Muang, Phuket 83000 die Zimmer sind sehr kultig mit Gußrohren designt das Bettgestell.... die Regalträger, Türklinken etc. kräftige Farben an der Wand und Türen im Vintage look Mehrbett mit Doppelstockbetten als auch Doppelzimmer alle mit AC ,Dusche,WC gestylte Fahrräder auf den Fluren unter 20 ,-€ pro Nacht sehr nette Gastgeber , Vater der Designer und Sohn der Inhaber, sprechen beide Englisch rund um die Uhr da großer Empfangsbereich Kaffe und Tee möglich habe mich sehr wohl gefühlt
Boote: Die öffentliche Autofähre von Nusa Penida (Sampalan) nach Padang Bai fährt um 10.00 und kostet 50'000 IDR.
Siem Reap Urlauber die noch ein Mitbringsel suchen, gerne mal ein Schnäpschen trinken, oder einen trinken sollten nachdem sie sich den Magen verdorben haben, wird empfohlen den Schnaps von Samnangkor zu probieren. Samnangkor brennt Schnaps in Siem Reap seit 2012 aus selbst angebauten BIO-Cashewnuss-äpfeln und BIO-Mango's und stellt eine leckere scharfe Chilisoße mit Mango-Essig her. Die Produkte können ausschließlich im Supermarkt: Angkor Market in der Sivutha-Strasse erworben werden. Samnangkor ist auch bei Facebook: https://www.facebook.com/Samnangkor-Distillers-323334931185581/
Hallo Urlauber die nach Vietnam wollen, oft lese ich Beiträge, dass man nur mit Vietnam Airline fliegen soll, weil hier die Inlandsflüge günstiger seien sollen! Rechnet es aber richtig durch und schaut mal bei VA im WEB nach was die Flüge normal kosten. Dann vergleicht mal die Flugpreise von VA mit den anderen Anbietern im Vergleich auch die Zeit mit Umsteigen etc. Gerade wenn man nicht in Frankfurt oder Umgebung wohnt bieten viele andere Airlines, mit einmal Umsteigen Flüge nach Hanoi und Saigon an. Wenn man nicht darauf scharf ist 12 Stunden in der Turiklasse eingezwängt zu sein, sondern sich auch mal für 1-2 Stunden die Füße zu vertreten oder gar noch einen Zwischenaufenthalt von ein paar Tagen einzulegen ist das doch eine Überlegung wert. Leider sollte auch gesagt werden, das Deutsche Reiseveranstalter in alter Gewohnheit die Zimmerpreise pro Person in Rechnung bringen. Im Normalfall zumindest bei den 3 Sterne Hotels wird immer pro Zimmer gezahlt auch wenn oft hier 3 Betten vorhanden sind. Drei Sterne Hotels erreichen hier auch oft die 4 Sterne von Deutschen Hotels man sollte sich die Zimmer nur vorher ansehen oder wenn im Voraus nur für 1 Tag buchen. Die Angst kein Zimmer zu bekommen ist mit Ausnahme von evtl Feiertagen, Neujahr etc. nicht notwendig. Bei acht Reisen in 14 Jahren hat es immer geklappt. Denkt immer daran das der Monatsverdienst in Hanoi/Saigon in einer besseren Gehaltsklasse bei 250 $ und auf dem Land bei ca. 150 $ liegt. Die Ansagen von einigen Reiseveranstalter zusätzlich zu Reisepreis für den Guide und je Fahrer pro Tag nochmals 2 € Trinkgeld zu geben finde ich dreist. Es könnte evtl hier die Absicht derr Veranstaltzer sein, sich das Gehalt für diese beiden einzusparen, mit dem Hinweis, sie bekommen ihr Geld ja von den Touristen!
Die beliebten offiziellen Fütterungen der Orang Utans an der Feeding Platform wurden kürzlich eingestellt. Es ist noch nicht klar, ob und wann sie wiederaufgenommen werden. Es können jedoch weiterhin Orang Utans dort beobachtet werden, da sich einige Tiere gewohnheitsmäßig in der Nähe der Plattform aufhalten.
Bohol:
Ich bin von Panglao mit einem Van nach Tubigon gefahren, wo wir am Hafen Freunde abholten und von dort weiter gen Clarin unterwegs waren, wo wir bekannte Deutsche besuchten, die dort ein Haus haben. Auf der Fahrt erklärte und zeigte mir der Driver die Schäden des Erdbebens von 2013. Die sind noch immer unübersehbar. Überall werden neue Brücken gebaut, die Straßen repariert. Ich konnte eingestürzte Häuser, zerstörte Kirchen sehen und von einem Berg war ein großes Stück Hang abgerutscht, was eine tiefe Narbe hinterließ. Auch an den Kirchen wird überall gearbeitet. Angeblich waren damals 200 Menschen ums Leben gekommen.
Laut des Bekannten in Clarin finden die Bootstouren auf dem Abatan River nicht mehr oder nur noch sehr unregelmäßig wegen der Erdbebenschäden statt. Kontrollieren konnte ich diese Aussage nicht.
Philippine Tarsier Sanctuary:
Wir haben vier oder fünf der kleinen Kerle gesehen. Man streift nicht allein durchs Gelände. An den Wegen stehen Mitarbeiter, die einen weiterleiten und andere warten an den Stellen, wo die Koboldmakis sich in den Ästen verstecken und man sie gezeigt bekommt. Ansonsten würde man vorbeilaufen, ohne einen gesehen zu haben, denn sie sind wirklich winzig.
Loboc River:
Wir haben die Tour mit einem floating restaurant gemacht. Das Buffet war gut, der Preis angemessen (Weiß ihn aber nicht mehr, könnte um die 1500 Pesos pro Person gewesen sein.) Leider ist man der Meinung, die Gäste mit (leider wegen schlechter Technik) schlechter lifeMusik unterhalten zu müssen. Ich empfand das als störend, hätte die Landschaft lieber ohne Beschallung genossen. Auf etwa halber Strecke wird an einem Steg angelegt, auf dem man eine kleine Bühne gebaut hat. Dort führen Frauen und Kinder den Bambustanz und folkloristische Lieder für eine Spende vor.
Chocolate Hills:
Unsere Rundfahrt führte uns auch dahin, wohin fast alle gekarrt werden. Das ist nicht negativ gemeint. Der Blick vom Aussichtspunkt ist grandios. Dort werden auch QuadTouren angeboten. Auf der Rückfahrt unserer Rundreise machte der Driver noch an dem Schiffshaus Station. Ziemlich skurril und vielleicht auch kitschig. Trotzdem hat es seinen Reiz, auf ein Haus in Form eines Schiffes im Inneren der Insel zu treffen. Leider habe ich mir den Ort nicht gemerkt, wo es steht. Auch das Innere ist einem Schiff nachempfunden mit Brücke und Kajüten. In letzteren kann übernachten oder man schießt nur paar witzige Fotos in dem „Schiffsgebäude“, wie wir es gemacht haben.
Valencia:
Ein hübsches Städtchen, das aufgrund des vielen Grüns wie eine Gartenstadt daherkommt.
Cararoro Waterfall:
Der erwähnte Betonpfad wurde durch ein schweres Unwetter völlig zerstört. Erreichen kann man den Wasserfall trotzdem. Es sind angeblich 366 Stufen, die in die Schlucht hinabführen (Ich habe sie nicht gezählt, aber es sind eine Menge!). Für die Tour ist unbedingt festes Schuhwerk angeraten! Man muss über Stock und Stein krabbeln und mehrfach den Bach über Trittsteine queren. Trittsicherheit ist von Vorteil. Ich rate ab, die Wanderung mit Kleinkindern zu unternehmen. Wir hatten die Fahrt mit mehreren Stationen im Hotel gebucht und waren mit einem Van unterwegs, was bei sechs Personen sinnvoll und trotzdem preiswert war. Aber auch hier: Verhandeln!
Siquijor:
Die im Buch geschilderte Reaktion konnte auch ich erfahren. Es wurde sich zwar nicht bekreuzigt, aber mir wurde gesagt, die Insel sei ein „bad place“. Am Hafen von Siquijor City fragten wir einen Vandriver, ob er uns zu irgendeinem Resort fahren könnte. So kamen wir u.a. zum Cocogrove Beach Resort. Eine riesige Anlage, schön gelegen, aber sehr teuer und das Frühstück ist nicht mal inbegriffen. Wir haben dort am Strand gegessen. Etliche Wartezeit, teuer und der Fisch war nicht durchgegart.
Gelandet sind wir schließlich im: One Sunset View Resort, Solangon San Juan, Siquijor. Hervorragendes PreisLeistungsVerhältnis. Direkt an der Straße gelegen, was aber aufgrund des geringen Verkehrs weniger störte als befürchtet. Rollerverleih. Ordentliche Zimmer in einem frisch renovierten, gelben, doppelstöckigen Gebäude, welches quer zur Straße steht. Gepflegter Pool davor. Kostenloses, allerdings schwaches wifi. Hübsches Restaurant am Strand, zusätzlich (etwas wacklige) Tische im Freien. Das Resort ist bei facebook vertreten: (https://www.facebook.com/onesunsetview/). Wir bezahlten für die Nacht inclusive nicht so reichhaltigem, aber ausreichendem Frühstück 1200 Pesos.
Wir mieteten an einem Tag einen Roller und umrundeten die Insel. Nachdem wir San Juan verlassen hatten, wurde es sehr ruhig auf der Straße. Sehr schön zu fahren. Der Enchanted Balete Tree steht nahe der Straße mit einem Parkplatz und Kiosk davor. Es wird ein kleiner Eintritt verlangt.
Der Cambugahay Waterfall ist kein einzelner Wasserfall, sondern eine kleine Kaskade von mehreren nicht so hohen Wasserfällen. Ein wunderwunderschöner Platz zum Verweilen, zum Picknicken, zum Baden. Für ein paar Pesos konnte man frische Kokosnüsse kaufen, die gleich geöffnet und mit einem Strohhalm versehen wurden, um die Milch zu trinken. Nach dem Trinken wurden uns die Nüsse geteilt, so dass wir auch an das Innere herankamen. Oberhalb des Wasserfalls gibt es einen kleinen Parkplatz.
Lugnason Falls:
Erst nach öfteren Nachfragen gefunden. Man kann dort ebenfalls baden, aber es ist nicht so schön, wie der Cambugahay Waterfall.
Allgemein:
Die Internetseite der Deutschen Botschaft warnt vor der Benutzung der Fähren. Das finde ich inzwischen völlig überzogen. Wir sind von Insel zu Insel immer mit Fähren unterwegs gewesen. Die Sicherheitsmaßnahmen in den Häfen sind fast mit denen auf Flughäfen zu vergleichen. Und ein Überbuchen der Fähren scheint es nicht mehr zu geben. Wir haben kein Schiff kennengelernt, auf dem mehr Leute gewesen wären, als es Plätze gab.
Essen:
Man kann durchaus mal an einer Straße an den Ständen Halt machen und dort essen (Muss ja nicht gerade in Cebu City an einer Hauptverkehrsstraße sein.). Auf Siquijor z.B. aßen wir gut und günstig und mit dem Blick auf den Sonnenuntergang. Die Speisen standen in der Qualität manchem Restaurant in nichts nach und das für wesentlich weniger Geld. Zudem können sich auf diese Weise die armen Leute paar Pesos verdienen.
Eike S.
Tropfsteinhöhle Hinagdanan Cave:
Den Weg dahin und den (geringen) Eintrittspreis kann man sich sparen. Es führt keine Leiter hinab, sondern eine steile betonierte Treppe. Die Höhle selbst ist stickig, dunkel und riecht nach Urin. Scheinbar gehen die dort badenden Einheimischen mangels eines CR (WC) oder aus Bequemlichkeit nicht aus der Höhle, sondern erleichtern sich drinnen in dunklen Ecken. Das Wasser des Teiches war zwar klar, aber auf der Oberfläche schwammen Ölrückstände (Sonnenöl?).
Die Kirche von Dauis dagegen lohnt einen Besuch. Sie und der Belltower werden derzeit restauriert. Im Obergeschoss des dazugehörigen Klosters befindet sich ein kleines, schlecht sortiertes, trotzdem sehenswertes Museum.
Bohol Bee Farm:
Erwähnen sollte man vielleicht den großen Shop, in dem außer Honig auch allerlei andere ökologische Produkte angeboten werden. Außerdem gibt es dort leckeres Eis.
Auf Panglao wird derzeit (leider) ein neuer Flughafen gebaut, der den zu klein gewordenen von Tagbilaran ersetzen soll.
Eike S.
Nachdem ich mich im Internet kundig gemacht hatte, kaufte ich das Stefan Loose Travel Handbuch Philippinen im stationären Buchhandel. Ein Buchhändler bestätigte mir, es wäre der beste Reise (Travel)Führer am Markt.
Vorab: Ich bin hochzufrieden. Das Buch half mir entscheidend bei der Vorbereitung meiner ersten Fernreise. Einerseits für die Information über Land und Leute vor der Reise, andererseits dort vor Ort. Ich war drei Wochen auf den Philippinen und habe in dieser Zeit sechs Inseln besucht. Aber auch ein sehr guter Reiseführer ist nur so gut wie seine ständige Aktualisierung. Deshalb hier einige Anmerkungen:
LapuLapu:
Das Bella Vista Hotel kann nicht mehr empfohlen werden. Die Familie der philippinischen Ehefrau eines Freundes wohnt in LapuLapu, und er ist dort stets abgestiegen. Über drei Jahre konnte er am eigenen Leib den Niedergang des Hotels erleben. Dieses Mal war ich mit dabei. Die Zimmer waren bei Ankunft nicht fertig, wir mussten stundenlang warten. Nötige Reparaturen werden nicht durchgeführt, der Pool auf dem Dach ist schön, aber dreckig. Missmanagement vertreibt die Stammbelegschaft. Inzwischen haben fast alle gekündigt und arbeiten am Flughafen oder in anderen Hotels. Derzeit lernen die gerade Angelernten das ganz neue Personal an. Eine ehemalige leitende Angestellte hat uns das Eloisa Hotel in der Nähe empfohlen (http://eloisaroyalsuites.cebucity-hotels.net). Allerdings kenne ich es nicht aus eigener Ansicht.
Wir waren am Ende des Urlaubes in das Harolds in Cebu City ausgewichen. Ein grandioses Hotel; modern, tolle Zimmer, Bad sogar mit Wanne und einem Frühstücksbuffet, wie ich es nirgends anders auf den Philippinen vorgefunden habe. Unheimlich engagiertes und freundliches Personal. Dabei ist das Harolds nur wenig teurer als das Bella Vista und zwischen der Qualität der beiden Hotels liegen Welten.
Ebenfalls zu empfehlen in Cebu City ist das Mandarin Plaza Hotel unweit des Harolds. Zimmer etwas kleiner, aber ebenso modern. Das Hotel ist einen Kick günstiger als das Harolds.
Panglao:
Wir hatten nichts gebucht und sind aufs Geradewohl nach Panglao und mithilfe eines Vandrivers kamen wir zum Whites and Greens Beach Resort. Eine sehr schön angelegte Anlage mit kleinen Bungalows im einheimischen Stil. Das Resort macht einen gepflegten Eindruck und wird von engagierten Leuten betrieben; zuvorkommend, fleißig, hilfsbereit. Das Restaurant ist gut. Die Bungalows sind sauber, allerdings karg eingerichtet, was uns nicht gestört hat. Man hält sich ja nur zum Schlafen drin auf. Preis für eine Nacht im 2Bett-Bungalow 2000 Pesos. Schwimmen ist im begrenzten Maße nur bei Flut möglich.
Whites and Greens Beach Resort
Libaong Panglao, 6340
Bohol, Philippines
http://www.whitesandgreens.net
Dieses Beach Resort hat ein Partnerhotel in den Bergen von Panglao:
Grand Luis Mountain
Resort and Conference Centre
Silent Hill, Mariveles, Dauis, Panglao Island, Bohol, 6339
www.grandluismountainresort.com
Sehr schöne Zimmer, die oberen mit Balkon und einem herrlichen Blick über die Berge. Ordentliches Bad. Preis im Doppelzimmer für eine Nacht 1800 Pesos. Restaurant gut. Der Shuttle zwischen beiden Resorts wird mit dem eigenen (Mountainresort) Jeepney abgewickelt und ist kostenfrei. Auch bietet das Mountainresort (Das Whites and Greens nicht!) den kostenfreien Transfer von /zum Hafen /Flughafen in Tagbilaran mit dem Jeepney an.
Vom Whites and Greens starteten wir mit einem Auslegerboot zur Insel Balicasag. Wir hatten Glück und trafen unterwegs auf etliche Delphine. Beim Schnorcheln das zweite Glück, eine Meeresschildkröte kreuzte unseren Weg, was selbst den Bootsinhaber zu begeisterten Ausrufen veranlasste. Augenscheinlich sind die Schildkröten sehr selten. Auch empfehle ich dringend, sich eine zum Verleih angebotene Unterwasserkamera zu mieten. In die legt man seinen mitgebrachten Speicherchip ein. Es lohnt sich, und wir ärgern uns noch immer, es nicht getan zu haben!
Nach dem Schnorcheln wurden wir zu einer flachen Stelle im Meer gepaddelt, die sich am Rande eines Abbruchs befindet. Dort wurde Fischfutter ins Wasser geworfen und aus der Tiefe kamen eine Unzahl herrlich bunter Fische. An dieser Stelle sind natürlich die Korallen alle zerstört (zertreten). Da sich das aber auf einem sehr begrenzten Raum abspielt, halte ich es für vertretbar.
Interessant der Preis, den wir für die Tour vom Whites and Greens nach Balicasag bezahlt haben: 1500 Pesos. Die gleiche Tour wird von Alona Beach für 4000 Pesos angeboten. Natürlich bedarf es dafür einiges Verhandlungsgeschick.
Eike S.