Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Nachdem ich mich im Internet kundig gemacht hatte, kaufte ich das Stefan Loose Travel Handbuch Philippinen im stationären Buchhandel. Ein Buchhändler bestätigte mir, es wäre der beste Reise (Travel)Führer am Markt.
Vorab: Ich bin hochzufrieden. Das Buch half mir entscheidend bei der Vorbereitung meiner ersten Fernreise. Einerseits für die Information über Land und Leute vor der Reise, andererseits dort vor Ort. Ich war drei Wochen auf den Philippinen und habe in dieser Zeit sechs Inseln besucht. Aber auch ein sehr guter Reiseführer ist nur so gut wie seine ständige Aktualisierung. Deshalb hier einige Anmerkungen:
LapuLapu:
Das Bella Vista Hotel kann nicht mehr empfohlen werden. Die Familie der philippinischen Ehefrau eines Freundes wohnt in LapuLapu, und er ist dort stets abgestiegen. Über drei Jahre konnte er am eigenen Leib den Niedergang des Hotels erleben. Dieses Mal war ich mit dabei. Die Zimmer waren bei Ankunft nicht fertig, wir mussten stundenlang warten. Nötige Reparaturen werden nicht durchgeführt, der Pool auf dem Dach ist schön, aber dreckig. Missmanagement vertreibt die Stammbelegschaft. Inzwischen haben fast alle gekündigt und arbeiten am Flughafen oder in anderen Hotels. Derzeit lernen die gerade Angelernten das ganz neue Personal an. Eine ehemalige leitende Angestellte hat uns das Eloisa Hotel in der Nähe empfohlen (http://eloisaroyalsuites.cebucity-hotels.net). Allerdings kenne ich es nicht aus eigener Ansicht.
Wir waren am Ende des Urlaubes in das Harolds in Cebu City ausgewichen. Ein grandioses Hotel; modern, tolle Zimmer, Bad sogar mit Wanne und einem Frühstücksbuffet, wie ich es nirgends anders auf den Philippinen vorgefunden habe. Unheimlich engagiertes und freundliches Personal. Dabei ist das Harolds nur wenig teurer als das Bella Vista und zwischen der Qualität der beiden Hotels liegen Welten.
Ebenfalls zu empfehlen in Cebu City ist das Mandarin Plaza Hotel unweit des Harolds. Zimmer etwas kleiner, aber ebenso modern. Das Hotel ist einen Kick günstiger als das Harolds.
Panglao:
Wir hatten nichts gebucht und sind aufs Geradewohl nach Panglao und mithilfe eines Vandrivers kamen wir zum Whites and Greens Beach Resort. Eine sehr schön angelegte Anlage mit kleinen Bungalows im einheimischen Stil. Das Resort macht einen gepflegten Eindruck und wird von engagierten Leuten betrieben; zuvorkommend, fleißig, hilfsbereit. Das Restaurant ist gut. Die Bungalows sind sauber, allerdings karg eingerichtet, was uns nicht gestört hat. Man hält sich ja nur zum Schlafen drin auf. Preis für eine Nacht im 2Bett-Bungalow 2000 Pesos. Schwimmen ist im begrenzten Maße nur bei Flut möglich.
Whites and Greens Beach Resort
Libaong Panglao, 6340
Bohol, Philippines
http://www.whitesandgreens.net
Dieses Beach Resort hat ein Partnerhotel in den Bergen von Panglao:
Grand Luis Mountain
Resort and Conference Centre
Silent Hill, Mariveles, Dauis, Panglao Island, Bohol, 6339
www.grandluismountainresort.com
Sehr schöne Zimmer, die oberen mit Balkon und einem herrlichen Blick über die Berge. Ordentliches Bad. Preis im Doppelzimmer für eine Nacht 1800 Pesos. Restaurant gut. Der Shuttle zwischen beiden Resorts wird mit dem eigenen (Mountainresort) Jeepney abgewickelt und ist kostenfrei. Auch bietet das Mountainresort (Das Whites and Greens nicht!) den kostenfreien Transfer von /zum Hafen /Flughafen in Tagbilaran mit dem Jeepney an.
Vom Whites and Greens starteten wir mit einem Auslegerboot zur Insel Balicasag. Wir hatten Glück und trafen unterwegs auf etliche Delphine. Beim Schnorcheln das zweite Glück, eine Meeresschildkröte kreuzte unseren Weg, was selbst den Bootsinhaber zu begeisterten Ausrufen veranlasste. Augenscheinlich sind die Schildkröten sehr selten. Auch empfehle ich dringend, sich eine zum Verleih angebotene Unterwasserkamera zu mieten. In die legt man seinen mitgebrachten Speicherchip ein. Es lohnt sich, und wir ärgern uns noch immer, es nicht getan zu haben!
Nach dem Schnorcheln wurden wir zu einer flachen Stelle im Meer gepaddelt, die sich am Rande eines Abbruchs befindet. Dort wurde Fischfutter ins Wasser geworfen und aus der Tiefe kamen eine Unzahl herrlich bunter Fische. An dieser Stelle sind natürlich die Korallen alle zerstört (zertreten). Da sich das aber auf einem sehr begrenzten Raum abspielt, halte ich es für vertretbar.
Interessant der Preis, den wir für die Tour vom Whites and Greens nach Balicasag bezahlt haben: 1500 Pesos. Die gleiche Tour wird von Alona Beach für 4000 Pesos angeboten. Natürlich bedarf es dafür einiges Verhandlungsgeschick.
Eike S.
Nach unseren Erfahrungen mit dem Loose-Reiseführer Kuba haben wir auch bei unserer mehrwöchigen Tour in Kambodscha und Vietnam den Stefan Loose Reiseführer Südostasien die Mekong-Region genutzt. Wieder haben wir nur den Interkontinentalflug und die erste Übernachtung in Sai Gon gebucht. Alles Weitere konnten wir problemlos und einfach vor Ort buchen, selbst an den Feiertagen.
Beide Länder sind wunderschön, abwechslungsreich, vielfältig und die Menschen sind sehr herzlich. Wir hatten das Glück, das wir sowohl in Sai Gon als auch in Hanoi Einheimische kannten und somit mit Locals die Städte erkunden konnten.
Allgemeines:
- Bus statt Zug: In Vietnam sind die Busse schneller und günstiger als Zugfahrten. Z.B. Nachtbus Hanoi nach Hue für 16 USD, der Nachtzug ist dagegen mit 30 USD ausgewiesen.
- Kreditkarte: Überall ohne Probleme, in Kambodscha bekommt man aber nur US-Dollar
- Bier: Draught/ Fresh Beer ist deutlich günstiger als Flaschenbier, wir haben z.T. für 3.000 Dong frisch gezapftes Bier bekommen, dagegen Flaschenbier erhält man für 15.000 Dong oder mehr
- Verhandeln: Überall möglich und auch gewünscht, in Hoi An kann man jedoch weniger verhandeln
- Fußgänger: Immer gegen den Verkehr beim Überqueren der Straße schauen, es gibt bis auf ganz wenige Ausnahmen keine Fußgänger Ampeln
- Nahezu überall Free WLAN, selbst im Homestay mitten in den Reisfeldern von Sa Pa
Clemens B.
Sai Gon
- große moderne Metropole, sehr schwül und heiß
- Von hier aus können gut Tagestouren ins Mekong-Delta gemacht werden, für ca. 180.000 Dong mit Sinh Tourist, An Travel 10USD
- Sehr gut ist der Loose-Tipp mit der Aussicht aus der Bar im 50. Stockwerk im Bitexco Tower, statt 200.000 Dong pro Person für den Eintritt zu zahlen geht man lieber in die Bar und bekommt für den Preis 2 internationale Biere, die Bar hat einen Rund-um-Blick
Phnom Penh
- Highlights waren der Königspalast und die Killing Fields (unbedingt mit Audio Guide, Eintritt inkl. Audio Guide 6 USD, Fahrt mit Tuc Tuc (City, Killing Fields, Silberpagode) für 20 USD
- Unterkunft: Me Mate´s Place, Preis-Leistung passt, freundliches Personal, einfache Zimmer und sehr günstige Bar
- Rooftopbar: Happy 11 (ist auch eine Unterkunft), hat eine sehr schöne Dachterrasse
- Bus nach Siem Reap: ca. 6h für 12 USD mit Mekong Express
Siem Reap / Angkor
- Unbedingt: Sonnenaufgang bei Angkor Wat (Abholung vom Hotel um ca. 4:40h mit einem Tuc Tuc), generell Angkor Wat, Ta Prohm (Tomb Raider)
- Für 20 USD hatte uns ein Tuc Tuc Fahrer den kompletten Tag zu all den Tempelanlagen gefahren
- Unterkunft: My Home Villa Inn, super Pool aber ohne Klimaanlage und Fenster auf dem Zimmer ist es unerträglich nachts
- Phsa Chas Restaurant: der Loose-Tipp war Gold wert, sehr authentisch, super lecker, günstige frische Säfte, Hauptgericht für 2-3 USD
Clemens B.
Hanoi
- Vom Flughafen in die Altstadt mit einem Bus von Vietnam Airlines für 40.000 Dong (Kleinbus wartet bis dieser voll ist)
- Unterkunft: Blue Sky Hotel mitten in der Altstadt, sehr familiär, super freundliches und engagiertes Personal, über das Hotel haben wir die Trips nach Sa Pa und Halong Bucht gebucht- einfach nur super!
- Restaurants: Banh Tom Ho Tay, super Empfehlung, wir waren mit unserem Hanoier Bekannten dort, etwas gewöhnungsbedürftig das die Shrimps komplett gegessen werden, aber sehr lecker und schön amTruc Bach See
- Highway 4 Restaurant: auf Empfehlung von unserem local guide; Besonders gut waren hier die Spring Rolls, super Preis-Leistungsverhältnis
- Wohnhaus Ho Chi Minh und Mausoleum kann Samstags nur bis 11h besichtigt werden
Sa Pa
- mit Camel Tours nach Sa Pa, ca. 6h Busfahrt in bequemen Schlafbusse, außer in der ersten Reihe – hier sind die Schlafplätze kürzer
- Übernachtung im Home Stay: sehr authentisch und tolle Erfahrung
- Sehr kalt zu dieser Jahreszeit, wir mussten aufgrund der Kälte (0grad) und Nässe neue wärmere Kleidung kaufen – die Verkaufsläden in Sa Pa sind aber darauf vorbereitet
- Bar: Color Bar – alternative Künstlerbar, die Bilder werden von dem Mann der Besitzerin gemalt, es werden auch Shishas verkauft
Halong Bucht
- Boot Fantasea: 95 USD, tolle Zimmer, super Service, auf 13 Gäste fielen 7 Mitarbeiter, sehr leckeres Essen
- Atemberaubend und vielfältig, leider mit sehr viel Tourismus
- Sehenswert: Sung So Grotte, Aussicht von der Ti-Top Insel
Hue
- Dafür, dass es als Highlight gilt, waren wir enttäuscht. Sa Pa oder auch die trockene Halong Bucht haben diese Prädikat „Highlight“ mehr verdient.
- Bus nach Hoi An: 90.000 Dong inkl. Pick up im Hotel mit Camel Tours
Hoi An
- eine sehr gut erhaltene Altstadt, Strand ist mit dem Fahrrad gut erreichbar
- Unterkunft: Areca Homestay, freundlich, gute Zimmer und kostenloser Fahrradverleih
- Restaurants: die Tipps Banana Split (auch Frühstück) und Little Hanoi waren super
- Insidertip: in einer der kleinen verwinkelten Gassen gibt es ein super Restaurant mit Spring Rolls aller Art: Bale Well, 45/51 Tran Hung Dao St. dies wurde uns von Einheimische empfohlen.
- Schneiderei: Canali, super Wohlfühlfaktor, nach jedem Fitting haben wir noch etwas dazu bestellt, super Qualität, super Beratung
Vung Tau
- Flug Da Nang nach Sai Gon für 30 USD
- zum Entspannen am Strand gut, sind aber mehr auf Einheimischen Tourismus eingestellt (wenig Englischsprachige), sehr heiß bis zu 36grad
Clemens B.
Allgemein: Das Land ist im Aufbruch! Geldautomaten schießen wie Pilze aus dem Boden. Gleichwohl wird der USD noch immer gerne genommen (Tauschen in der Bank oder beim money changer kein Problem). Aber auch Euro keine Schwierigkeiten. Telefonieren mit dem eigenen Mobile geht fast überall problemlos (Vertragshnady) - Prepaid funktionierte nicht (mobilcom/debitel - D1). WLAN ist fast in allen besseren Hotels möglich, manchmal aber lahm. Werner F.
Es gibt inzwischen eine Buslinie von Kanchanaburi nach Chiang Mai mit diversen Stopps, unter Anderem in Kamphaeng Phet, von wo aus man mit dem Minibus weiter nach Sukhothai fahren kann. Das Unternehmen heißt Sasanan Transport und startet um 9:00 Uhr vom Busterminal. Damit braucht man nicht mehr zurück nach Bangkok und auch nicht zurück nach Ayutthaya. Birgit P.
Auf meiner Südindienreise habe ich in Ooty, Tamil Nadu, einen Wanderführer des einheimischen Stammes der Toda getroffen, der mich über deren Land geführt hat. Diese Wanderung war ein ganz besonderes Erlebnis.
Ich war für längere Zeit in Südindien und habe, unter anderem, einen indischen Freund in Ooty, Tamil Nadu, besucht. Auf Nachfrage bei der Touristeninformation vor Ort (ich glaube es war das TTDC Tourist Office) bekamen wir einen Wanderführer vermittelt, der, wie sich herausstellte, ein Mitglied des Eingeborenenstammes der Todas ist. Sein Name ist Thorthey, er holte uns in Ooty ab und wir fuhren gemeinsam im öffentlichen Bus ca. zwanzig Minuten hinaus zu den Stammesgebieten der Toda.
Er führte meinen Freund und mich über das Land des Stammes und erzählte uns dabei von dessen Geschichte, vom Wissen der Toda über die Natur und von deren Glauben und Weltsicht. Unterwegs besuchten wir ein Todadorf, wo uns unser Guide eine Todafamilie vorstellte und uns die Tracht der Toda zeigte. Höhepunkt der Tour war die Besteigung eines kleinen Berggipfels, wo wir zu Mittag aßen (musste selbst mitgebracht werden) und eine hervorragende Sicht über die Umgebung hatten. Am Nachmittag fuhren wir im Bus gemeinsam zurück nach Ooty.
Wir waren insgesamt ca. 5 bis 6 Stunden (alle Pausen inklusive) in gemütlichem Tempo und in sehr einfachem Gelände unterwegs und haben geschätzt 10 km zurückgelegt. Dabei befanden wir uns stets fernab der Straßen auf dem Grasland der Toda.
Thorthey war sehr nett und aufgeschlossen und hat uns viele interessante Informationen vermittelt. Er ist einer der wenigen Toda, die studiert haben (erzählte er uns) und sein Englisch ist fließend, sodass auch tiefgründigere Unterhaltungen möglich sind. Wir waren während der gesamten Tour mit Thorthey alleine und der Preis pro Person lag bei 700 Rs.
Mir hat die Wanderung ausgesprochen gut gefallen und ich zähle sie zu einem der absoluten Highlights meiner Indienerfahrung. Durch den direkten Kontakt zu einem Mitglied der Ureinwohner dieses Landstrichs ist die Tour meiner Ansicht nach etwas ganz Besonderes, da sie direkte Einblicke ins heutige Leben der Ureinwohner vermittelt und man Informationen aus erster Hand bekommt statt nur über eine Infobroschüre.
Sie hebt sich in ihrer Qualität deutlich von den geführten Standardwandertouren, wie z.B. in Munnar im Green View zu buchen, ab und ist inhaltlich so viel wertvoller. Ich habe dadurch eine ganz neue und wahrscheinlich vom Aussterben bedrohte Seite Indiens kennen gelernt.
Seine Tour ist meines Erachtens ein absolutes Muss, wenn man in Ooty oder Umgebung ist.
Seine Anschrift lautet (er hatte leider keine E-Mail-Adresse):
Toda Trekking Guide
P. Thorthey Goodden
Karshmund, (Toda village)
Tamilagum Road
Ooty 643001
Tamil Nadu
India
Tel: +91 9751155691
Ich hoffe, ich konnte die Besonderheit der Wanderung in den wenigen Zeilen vermitteln.
Florian G.
Guten Tag Vietnam - Begeisterte,
ja, endlich durfte auch ich Asien kennenlernen !
Natürlich mit wunderbarer Unterstützung des Loose Travel Handbuches. Leider habe ich mir beim Lesen nicht immer richtig zugehört, z.B. dass es im Dezember im Norden weihnachtlich kalt sein kann und dass sogar Schnee in den Bergen fällt. Für mich war der Norden = die Berge. In Sa Pa war es dann auch richtig kalt und leider komplett vernebelt. Mein Ratschlag, bevor man die 9stündige Zugfahrt antritt : Wettervorhersage studieren. Und wissen, dass es keine Heizung in Hotels und Lokalen gibt. Alle, Gäste wie Personal sind in den Räumen mit dicken Jacken unterwegs. Dafür stehen sämtliche Türen auf, was nur eine Friernase wie mich stört.
Einen sehr beindruckenden wundervollen Tag haben wir in Hoi An bei Tra Que Water Wheel erlebt. Inmitten wunderbarer Gemüsegärten (vegetable village) gibt es eine Palmblätter gedeckte Hütte. Dort werden Kochkurs angeboten mit vorherigen gemeinsamen Marktbesuch. Wunderbare Oase, ganz herzliche und entzückende Mitarbeiterinnen, Fachkompetenz und sehr viel Spaß an deren Tätigkeit. Reismehl mahlen und Reispapier herstellen. Sehr kinderfreundlich, wer will kann auch Wasserbüffel reiten oder sich im Gemüsegarten beschäftigen. Das Angebot und das sehr gute Essen hat uns wirklich gut gefallen.
Wer in Na Trangh Ruhe vor Mopeds und Baulärm sucht: In Hafennähe, ca 4 km außerhalb, gibt es in einem Neubaugebiet das sehr familiäre Hotel Praywish. Für Vietnam absolut untypische Gebäude, eher lang und 3stöckig. Und Stille, außer den Geckos ist nachts nichts zu hören.
Das wars . Tra Que ist wirklich klasse.
Karoline F.
Wir waren mehrere Wochen in Kambodscha und Vietnam und die Loose Reiseführer waren uns häufig ein super Begleiter. Hier ein paar Anmerkungen zu Kambodscha (Veröffentlicht 03/2015 ):
- An den Geldtautomaten der Cambodia Bank kann mit der Kreditkarte nicht mehr kostenfrei Geld abgehoben werden
- Eine Empfehlung ist in Kampot das Hotel Blue Buddha, dieses wurde erst neu gebaut und das australische Paar ist super freundlich und hilfsbereit.
Tamara K.
Während meiner Reise nach Laos habe ich drei Übernachtungen im Doinobom Guesthouse in Muang Khoua verbracht. Das Guesthouse wurde 2014 eröffnet und die Besitzerin Mrs. Long und ihr Mann sind sehr freundliche Gastgeber und servieren einem gerne Tee oder Kaffee. Die Zimmer sind hell und sauber, meist mit eigenem Bad. Es gibt WLAN und Wasser umsonst. Der Preis pro Übernachtung liegt zwischen 80 000 und 120 000 Kip.
Das Guesthouse befindet sich im Zentrum von Muang Khoa, in der gleichen Straße wie das Tourist Center. Die Telefonnummer lautet 00856 20 55699722. Bisher ließen die Guesthouses in Muang Khoua eher zu wünschen übrig, mit diesem Guesthouse konnte die Szene aufgewertet werden.
Lisa Q.