Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Fahrt Sittwe – Mrauk U
Es geht jeden Tag ein Boot. Abfahrt 7.00, Ankunft in Mrauk U zwischen 11.00 und 12.00 für 5000 Kyat. Fast jede Hotelrezeption, auch wenn man nicht dort wohnt, besorgt einem Tickets oder unter Tel.Nr.: 043 – 21849 / - 22719. Wenn man von der Flussfahrt mehr sehen und fotografieren will als durch die meist beschlagenen, sandigen kleinen Fenster möglich, kann man nach vorne durch eine Tür zum Bootsführer gehen. Dort ist es zu den Seiten hin offen und angenehm windig.
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Für 70 $ haben wir im Mrauk U Hotel, Yangon-Sittwe Main Road, Nyaung Pin Zay Quarter,
Mrauk U, Rakhine, Te.: 043-50200, Eamil: mraukoohotel@gmail.com zu dritt übernachtet in einem geräumigen Bungalow mit schönem großen Bad, Frühstück inbegriffen . Das Hotel liegt gegenüber dem Shitthaung Tempel und damit direkt am Einstieg in das große Pagoden Areal im Norden Mrauk Us. Das Hotelpersonal spricht englisch und ist sehr freundlich und hilfsbereit. Sie besorgen einem auch die Tickets für den Bus und sorgen dafür, dass man in den richtigen Bus einsteigt. Direkt neben dem Hotel gibt es einen Fahrradverleih.
Fahrt Mrauk U nach Maghwe und weiter bis Mandalay
Es fährt jeden Tag ein Bus von Mrauk U nach Maghwe (20 000 Kyat) und weiter bis Mandalay. Er kommt aus Sittwe (man könnte mit dem Bus also auch jeden Tag von Sittwe nach Mrauk U fahren) und hält zwischen 8.00 und 9.00 vor dem Mrauk U Hotel. Die Fahrt dauert etwa 10-12 Stunden nach Magwhe, weitere 8 Stunden nach Mandalay. Es sind nicht mehr viele Teilstrecken Sandpiste und diese werden gerade geteert. Da es zum Teil alte Busse sind, ist die Fahrt etwas unruhig und dazu kurvenreich, aber die landschaftliche Schönheit und die Gespräche mit den mitfahrenden Einheimischen entschädigen für alles.
Mandalay
Im sehr sauberen Et Hotel haben wir für ein Dreibettzimmer mit üppigem Frühstück 33 $ gezahlt. Der Hotelmanager besorgt einem Taxis und Bustickets sowie Informationen über die Abfahrtszeiten der Busse.
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Eine sehr gute, sehr saubere Garküche mit unterschiedlichsten leckeren Gerichten gibt es an der Ecke 84/22 Str.
Mawlamyaing
Sehr zu empfehlen:
Mr Jimmy ist hervorragender Reiseführer und Taxifahrer zur Erkundung der Umgebung von Mawlamyaing, Hpa An und Thaton, der Höhlen um Hpa An und Mawlamyaing, Mudon mit seinem liegenden Buddha. Er hat uns auch in ein Meditationszentrum in der Nähe von Mawlamyaing gebracht, wo wir unsere nicht gebrauchten Medikamente – Antibiotika, Malariamedikament etc. – einem Mönch und Arzt übergeben haben. Mr Jimmy ist ein guter Kenner der Geschichte seines Landes und sprudelt über vor Informationen und Geschichten. Mit seinem Temperament und seiner spannenden, lustigen Art zu erzählen, ist er selber ein Erlebnis. Das Taxiunternehmen führt er mit seinen Brüdern.
Mr. Jimmy, City Taxi, Car, motor, bike, Ph: 09253178150
Mail: Kozaw1518@gmail.com
Ein wunderbares Erlebnis war die Fahrt mit der Fähre zur Insel Bilu Kuyun. Die Überfahrt kostet 500 Kyat. An der Anlegestelle auf der Insel stehen Motorradfahrer unter einer Überdachung, die einen für 10 000 Kyat 4-5 Stunden lang und sehr sicher über diese schöne, grüne Insel fahren. Zum Teil geht es schon über Teerstraßen, zum Teil aber über huppelige Sandpisten. Halt gemacht wird in Dörfern und bei kleinen Handwerksbetrieben, wo wirklich noch alles mit der Hand gemacht wird: Schiefertafeln, Gummiringe, Hüte aus Bambusholz, diverse Holzschnitzereien (u.a. Kugelschreiber, Besteck, Dosen aus Holz) und wunderschöne handgewebte Longys. Angesichts der Arbeit, die diese Leute dafür aufwenden müssen, sind diese wunderschönen Mitbringsel spottbillig, z.B. kostet ein handgewebter Frauenlongyi, für den eine Frau etwa 2 Tage zum weben braucht, 5000 Kyat (etwa 4,20 Euro). Man kann in der Werkstatt zuschauen, wie diese Longyis gewebt werden.
Die Touristen Polizei hat kein Interesse einen Diebstahl zu verfolgen.
Beruwala - The Palms Hotel.
Im Calamander Hotel in Unawatuna hat das Zimmerpersonal unseren Koffer durchwühlt und ganz unten unseren Leatherman gefunden und geklaut. Wert 100 Euro.
Wir sind gerade von den Philippinen zurück gekommen und die Eindrücke sind daher ganz frisch.
Cebu - Cebu City
S.331 Carbon Market/Colonviertel
Der Straßenmarkt findet am späten Nachmitag/in den Abendstunden statt. Farbenfroh, laut, chaotisch, eng beschreiben ihn am Ehesten. Eine Einheimische machte mich darauf aufmerksam, dass ich meine Halskette besser abnähme, da es viele Taschendiebe gäbe.
Cebu - Cebu City
S.333 Casa Escano Bed & Breakfast
Im Zimmer finden sich nur im Bad zwei ohne Umbauten (Schreibtisch/TV-Kombination wegschieben) zugängliche Steckdosen. Diese führten nur bei eingeschaltetem Badezimmerlicht Strom.
Die Portionen im (Abend-)Restaurant würde ich als übersichtlich aber einfallsreich und schmackhaft bezeichnen. Das Restaurant schließt um 21:00 Uhr, dann gibt's auch keine Getränke für die Übernachtungsgäste mehr.
Das hervorragende Restaurant gilt nicht für das Frühstück. Der Bacon war aufgewärmt und schmeckte alt.
Am Wochenende ist die Bar Gaslight links neben der Casa geöffnet. Junges Publikum aus der "Digital City", im wesentlichen Call Center Agents. Bier deutlich günstiger als in der Casa. Weitere Alternativen finden sich wenige 100 m die Juana Osmeña Richtung Süden hinunter.
Cebu - Cebu City
S. 334 Side Line Garden Restaurant
Der Block, in dem sich das Restaurant befand, ist abgerissen, dort entsteht ein Appartement-Büro-Komplex. Es gibt dort aber noch viele andere Restaurants.
Cebu - Cebu City
S. 338 Nach Bohol - Ocean Jet Ferries
Open-Air: 800 PHP - Gewichtsbegrenzung 10 kg
Business: 1000 PHP - keine Gewichtsbegrenzung, klimatisierte Kabine (deep freeze -> Jacke und lange Hose mitnehmen oder auf's Außendeck gehen).
Dazu kommen noch 100 PHP pro Gepäckstück für die Gepäckträger.
Cebu - Oslob
Tumalog Falls sollte in den Führer aufgenommen werden
Ein auch bei Niedrigwasser beeindruckendes Naturschauspiel aus Wasser, Sinterkalkbögen, Orchideen und Bambus. Badesachen mitnehmen. Da die Sonne nicht bis ins Tal vordringt, ist es deutlich kühler als an der Küste.
Vom Norden die Küstenstraße hinunter erreicht ihr kurz vor Oslob die Abzweigung zu den Tumalog Falls des Lagnasan River. Über die steile Straße in die Berge fahrt ihr bis zum Kassenhäuschen. Dort wird Euch ien Parkplatz angewiesen. Eintritt sind pP 40 PHP, fiel bei uns wegen Niedrigwasser aus. Für pP 50 PHP fahren euch dann Motorräder die steilen 3 km zum Wasserfall und zurück.
Malapascua
S. 349 Fähren
Die billige Fähre fährt trotz Fahrplan erst, wenn 25 Personen mitfahren. Das ist wohl nur am frühen Morgen oder Abends zu erwarten, wenn Hotelpersonal von bzw. wieder nach Maya übersetzt.
Eine unabhängige Überfahrt kostet 1500 PHP. Mit Glück kamen im selben Bus zwei weitere Mitreisende an, so dass wir den Preis durch vier teilen konnten. Es empfiehlt sich daher, sich während des Aufenthalts auf Malapascua mit Urlaubern zusammen zu tun, die am selben Tag nach Maya rückübersetzen wollen.
Um die schweren Koffer nicht über den Sand schleppen zu müssen, lohnt es sich eine Sackkarre oder einen Wagen von der Tauchbasis/dem Hotel//aus dem Ort zu leihen.
Luzon - Sagada
S. 267 Sumaging Cave
Die Sumaging Cave ist für Touristen nach einem Unglück mit Todesfolge geschlossen.
Luzon - Sagada - Baguio
Unsere Rundreise hätte planmäßig in der Mountain Data Lodge Station gemacht. Diese ist wegen Renovierung geschlossen.
Luzon - Manila - Intramuros
S. 140 History Light & Sound Museum (noch nicht im Führer)
C. Santa Lucia südlich der St Augustin Church in der Stadtmauer
Der Eintrittspreis beträgt pP 1500 PHP.
Luzon - Manila - Intramuros
S. 148 Casa Manila
Der Eintrittspreis beträgt inzwischen pP 75 PHP (Studenten pP 50 PHP).
In vielen Reiseführern steht noch geschrieben, dass man Ngapali Beach per Flugzeug nur via Yangon erreichen kann. Für uns traf dies im Februar schon nicht mehr zu. Zum Thandwe Airport am Strand sind wir mit KBZ vom Flughafen Nyaung U in Bagan aus geflogen.
Die Thai Fun bietet wirklich schöne und gut organisierte Touren an, die Crew und Chefin Nok ist super&witzig und mir (22 Jahre) hat es Spaß gemacht, allerdings bestehen die Teilnehmer hauptsächlich aus Rentnern und Familien. Wer also als Alleinreisender unterwegs ist und Gleichaltrige sucht, sollte sich eventuell einem Partyboat anschließen, das nahezu die selben Inseln ansteuert.
Auf Empfehlung des Reiseführers und in der Erwartung auf "pieksaubere Zimmer" habe ich 2 Nächte im T.P. Hut am Pearl Beach gebucht. Was ich dort vor fand war alles andere als sauber, weder mein Zimmer, noch das Bad/Toilette. Derzeit war auch der Besitzer ein anderer, es scheint als befindet sich T.P. Hut in einem negativen Wandel.
Das Restaurant "Ganga" in Chiang Khan ist von der Walking Street zunächst nicht auffindbar gewesen. Als wir unser Glück dann am Flussufer entlang auf der Hinterseite der Gebäude versuchten, machte ein kleines Schild auf "Ganga" aufmerksam. Die Frau in diesem Gebäude enttäuschte uns aber, denn sie sagte es gebe kein Restaurant "Ganga" mehr, sondern nur noch eine Bar ohne Essen. In der Walking Street von Chiang Khan kann man verschiedene Snacks an Marktständen kaufen, ansonsten sind es meist etwas teurere Restaurants mit Thai Küche und schönem Ausblick auf den Mekong.
Das Canaan Hostel in Kanchanaburi liegt nur 3 Gehminuten vom Busbahnhof entfernt und ist somit optimal wenn man von dort Tagestouren starten möchte, z.B. in den Erawan NP. Am Wochenende ist zudem ein großer Nightmarket in der Nähe. Das Hostel ist sehr sauber (zumindest die Räume im Gebäude auf der anderen Straßenseite wo ich war) und hat eine super freundliche Besitzerin. Es gibt ein 6er Dorm (250 THB) und Private Rooms. Für 50 THB kann man ein Fahrrad mieten.