Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Das in der aktuellen Ausgabe des Reiseführers empfohlene Lokal "Balaji Dosai" hat schon länger geschlossen. Demnächst wird ein neues Restaurant eröffnet.
Pathein ist hauptsächlich ein Durchgangsort und hat an sich wenig Sehenswertes zu bieten - der städtische Stupa und der Markt gegenüber. Bei den Abklärungen zur Weiterreise wurden wir an Herrn Arjun Singh verwiesen, da er anscheinend einer der wenig englischsprechenden Leute in der Gegend ist. Er hat unsere Fragen geduldig beantwortet und sein Netzwerk angezapft um Unklarheiten abzuklären. Beim anschliessenden Tee haben wir dann erfahren, dass er in erster Linie Bauer ist und nebenbei Touren zu Stämmen organisiert, die im hiesigen Staat Minderheiten darstellen. Damit war unser Interesse geweckt... Die Tour war ein unvergessliches Myanmar-Erlebnis. Zuerst ging es auf dem Rücksitz von Motorrädern zu einem kleinen Fischerhafen ca. 30 Min. ausserhalb der Stadt. Dann fuhren wir im Boot etwas über 1h zum ersten Dorf. Arjun hatte Wasser und Schirme (gegen die Sonne) für uns dabei. Der Empfang war zurückhaltend, aber neugierig. Hierher haben sich erst wenige Touristen verirrt. Nachdem die gegenseitige Scheu abgelegt war, folgten wir den Einladungen in die Häuser eines alleinerziehenden Mannes als auch in das Haus des Dorfvorstehers. Der Unterschied war frappant: Bambushütte vs. doppelstöckiges Betonhaus. Auf unseren Wunsch hin, durften wir die Schule besuchen und lösten damit einen riesen Trubel aus :-) Die Kinder waren herzerwärmend und einfach nur herrlich! Dann entschieden wir zurück zum Hafen zu fahren um bei unserem Führer seine Landwirtschaft anzusehen und etwas zu essen. Uns erwartete eine Oase an Blumen, Früchten und Gemüse. Die bestellte Fläche ist nicht gross, doch es reicht um die ganze Familie (Eltern und Schwestern) zu ernähren und sogar die Ausbildungen der Schwestern zu finanzieren. Arjun's Familie hat uns mit offenen Armen empfangen und beim Abschied waren wir von der Wärme und Herzlichkeit zutiefst berührt. Zudem war das Essen eines der besten Gerichte, welches wir während der Reise durch Myanmar kosten durften. Ein einzigartiges Erlebnis für gerade mal 60'000 Kyat (ca. 40 EUR) pro Tour, nicht pro Person. Auf Wunsch können auch weitere Dörfer besucht werden. Wir bevorzugten jedoch mehr Zeit bei den Menschen zu verbringen anstatt im Boot. Und noch ein kleiner Tipp für alle, die eine Schule besuchen gehen: Kaufen Sie vorab Schreiber, Hefte, Radiergummi, Malfarben, Luftballons oder auch Kaugummis! Es mangelt an allem... Facebook: Arjun Tourism Email: woodscraper.1@hotmail.com Phone: +959422549591
Wir können den Natur-Führer Nishantha wärmstens empfehlen! Leider ist die Email-Adresse im Reiseführer auf Seite 412 falsch angegeben: kandycity65@yahoo.com Für die kurzfristige Tour-Planung ist es besser Nishantha einfach anzurufen. Die Wanderung durch die Knuckles ist nicht billig, aber auf jeden Fall ihr Geld wert. Preislich sind die Touren/Guides ähnlich. Vorteil bei Nishantha ist, er spricht fließend Englisch und ist super zu verstehen. Er ist ein begeisterter Ornithologe und es gibt definitiv jede Menge bunter Vögel, die es zu bestauen gibt. Man kann sich mit Nishantha auch sehr gut über Land und Leute unterhalten. Wir haben während der fünfstündigen Tour mehr über das Land, seine Probleme und die Menschen erfahren als in den restlichen zwei Wochen. Viel Spaß bei der Tour
Ein paar Anmerkungen:
die ATMs spucken derzeit pro Aktion 10.000,-- aus; wer mehr braucht, muss das Procedere 2 x machen
Bei den meisten ATMS werden die Karten NICHT geschluckt: man muss sie nach ca. 5 Sekunden wieder rausnehmen und kann dann den PIN eingeben und alles Weitere erledigen
Im März gibt’s frische Kokosnüsse: zwischen 20 und 30 INR
Internet in ganz Indien überall zwischen 20 und 40 INR/Stunde
Amritsar:
Hotel-Grand; noch immer recht akzeptabel; das draught kingfisher ist ein zusätzlicher Hit, 800 INR
Grenzschließungszeremonie; der totale Horror; für Hartgesottene, die rein gar nix auslassen können! Wer auf dröhnende Musikbeschallung sowie auf die Herumbschubserei von ca. 8-10.000 Leuten steht, der ist hier wahrlich gut aufgehoben; zum Sehen gibt’s nichts, ein paar Fahnen werden geschwungen, ich hab 1,5 Stunden durchgehalten; laut meinem Fahrer dauert das Spektakel mindestens 4 Stunden; nein danke!!
Überdies: Strenge Sicherheitsmaßnahmen, man wird an die 3 x gefilzt; Ausländer dürfen dann allerdings auf der VIP-Tribüne Platz nehmen (!)
Da sie meinen Fahrer nicht gestatteten, mit mir zu kommen, habe ich auf dieses „Privileg“ verzichtet
Rishikesh:
es gibt mittlerweile 3 Chotiwala-Restaurants, das neueste liegt neben dem Madras-Cafe; sehr schöner Blick auf den Ganges; Rishikesh ist ein sehr relaxter, netter Ort; da kann man’s etliche Tage gut aushalten
Zig Hotels!
Wir wohnten im „Sara Guest House“ (Tapovan Sarai; Laxman Jhula) 800 INR
Unbedingt Zimmer nach hinten nehmen!
Es zahlt sich aus, ein Motorrad zu mieten (ca 750 pro Tag; es muss verhandelt werden)
Lucknov (Lack-No, wie’s die Einheimischen aussprechen)
Amber-Hotel: von günstig keine Spur; eher hohe Preisklasse; MAYUR; auf ein halbwegs ruhiges Zimmer achten: das ist aber noch immer laut genug, für 1 Nacht geht’s gerade so
Absolut tolle Sehenswürdigkeiten! – Die Riksha-Fahrer verlangen an die 500 INR, für ca 6 Stunden
Achtung: sie wollen dann überdies noch das Geld fürs Parken; das sollte in keinem Fall berappt werden; das ist schon im Gesamtpreis enthalten!!
Nicht vergessen: Gesamtticket kostet mittlerweile 500 INR
Varanasi
In der Nähe des Radisson - direkt am Fluss - gibt’s einen Haufen Hotels, wir waren im Hotel River Palace, 1200 INR, sehr gut, hübsche Zimmer, gefällige Leute, passt!! à Zufahrt über eine Straße neben dem Radisson
Ein Motorboot an den Ghats kostet (gehandelt) derzeit an die 800 INR, da muss schwer gefeilscht werden (ursprünglicher Preis um die 1500)
Verkehrsdichte in der Altstadt mittlerweile ein Horror!
Bodghaya: Kamera 100,-- Das Mobile muss abgegeben werden; man erhält einen Schlüssel (!) für das Kästchen, wo das Handy eingesperrt wird, strenge Sicherheitsmaßnahmen
Wer u.U. in Rajgir (Nalanda) übernachten muss: Das „Siddharth Hotel“ ist schwer in Ordnung; 1200 INR
Siliguri
Kein unbedingter Wohlfühlort, gut für 1 Nacht
In der Straße, wo das Hotel Aspara liegt (nimmt keine Ausländer mehr auf; zumindest haben sie MICH nicht genommen!) liegen viele weitere, günstige Hotels: das Beste ist das neue Hotel „Shree Deep Palace“, Einzel 1600, ca 100 Meter von Apsara entfernt, schräg gegenüber liegt das wunderbare Restaurant Khana Khazana
Vom Feinsten, zum Niederknien, im Restaurant daneben wird Bier ausgeschenkt, best Navrathan Korma ever
Sikkim: an der Grenze finden alle Formalitäten statt, überaus freundliche, hilfreiche Leute
Am besten (und schnellsten) geht es, wenn man das Permit schon zu Hause besorgt, wer es nicht hat, der braucht Zeit
Vor allem muss eine Kopie des Passes bzw. des Indienvisums vorgelegt werden:
geht man nach der Grenzstation die 1. Straße links runter, liegt gleich ein Xerox-Geschäft, das aber nicht ständig geöffnet hat!
Also besser die Kopien mitbringen, sonst muss man ev. lange warten
Wer sein Permit schon hat, der sollte das sofort kundtun, dann dauert das Ganze maximal 5 Minuten!
Man kriegt einen Einreisestempel
Gangtok: faszinierende Stadt
Wir sind im Hotel Pandim in der Tashiling Secretariat Road,untergekommen; super Sache das, total freundlich und zuvorkommend, Zimmer 1 für 2.100,-
Aber auch weit billigere Zimmer (ohne View)
Aber die beste View gibt’s ohnehin von der Restaurant-Terrasse
Insgesamt ein wirkliches MUSS, dieses Hotel
Kanchenjunga ist zu sehen; ab ca 0600 morgens; zwar nicht jeden Tag, aber der Besitzer weiß, wann das Wetter gut wird: wir haben zuerst gedacht, die VORBERGE wären schon das Massiv, bis uns der Besitzer aufgeklärt hat!
Faszinierend, wenn dann der Berg aus den Nebeln taucht!
Probiert zum FS mal das tibetische Brot (mit Honig oder Marmelade)
Achtung: Im Kloster Rumtek herrschen starke Sicherheitsmaßnahmen: Touristen müssen den Pass vorweisen
Fahrt nach Ravangla lohnt sich auf jeden Fall: noch immer ein schönes verschlafenes Nest: da lässt es sich etliche Tage aushalten
Von hier kann man dann in etlichen Stunden nach Darjeeling gelangen
Es wird gerade eine neue Straße von der Grenze Richtung Siliguri bzw. Darjeeeling gebaut, die mehr oder weniger die erste Stunde flach verläuft; alles voller Staub, sodass man eine Staub-Maske braucht: derzeit nicht zu empfehlen!
Darjeeling: nun, mittlerweile ein arges Nest; von einstiger Schönheit keine Spur mehr; da sollte man sich von seinen rosaroten Vorstellungen schön langsam trennen
Grab von Tenzing Norgay recht berührend! – Die Tiere im Zoo können einem nur leidtun!
Von Fernsicht ebenfalls keine Spur; alles in Staub gehüllt, sehr diesig, insgesamt deprimierend; der Toy-Train, nun, was soll ich sagen, da sollte sich jeder selber ein Bild machen!
Für mich eines der enttäuschensten Städte Indiens
Hotel Dekeling: teuer! Ca. 2500,-- (bereits mit Discount)
Im ganzen Haus stinkt‘s nach grässlicher Möbelpolitur (?)
Die Zimmer sind ansprechend, aber es riecht dort ebenfalls streng; es gibt eine Heizung in den Zimmern, das Warmwasser tadellos
Im Aufenthaltsraum stinkt‘s ebenfalls; das FS ist ein glatter Witz (295 Rupien)
Es gibt hiefür Büffet: Porridge, Bananen, Tee/Kaffee, Toast, Marmelade, Ei
unglaubliche Abzocke eigentlich
Hotel arrangiert die üblichen Ausflüge: hat eine Preisliste aushängen
Kalkutta:
wer in der Nacht in der Sudderstreet ankommt, hat‘s nicht leicht, ein Hotel zu finden
Zimmer gegen 03:00 hatte nur das „Capital Guest House“ und das war selbst dem Fahrer zu mies
Ich ging dann ins „Lytton“: einem tadellosen 3 Sterne-Hotel, gleich neben dem Fairlawn (das i.Ü. meistens ausgebucht ist)
Dafür muss man (inklusive tadellosem Frühstücksbuffet) leider an die 5000 INR hinlegen (!)
Die Gegend um die Sudderstreet noch immer sehr pittoresk; dort fühlt man sich wohl
Kolkata ist – was das englische Viertel/Maidan anbelangt, eine ganz tolle Stadt, die man mal gesehen haben sollte; war begeistert!
Eintritt ins Indische Museum 500,-- INR (!)
Bhubneshwar
Gutes Hotel gefunden (neu) Es heißt „Mango-Hotel“, gleich gegenüber dem Hotel Payal (in der Cuttuck Road) - ca 2000 INR (handeln!)
Hat ein Spitzenrestaurant, das alles Stückerln spielt
Die Tempel sind sehr schön und recht stimmungsvoll im Grünen gelegen
Udaigiri Höhlen: muss man nicht unbedingt gesehen haben, aber wenn man schon mal dort ist…..
(Eintritt 100,--)
Puri: na ja; nicht übel, aber den Tempel darf man ja eh nicht betreten; viel Rummel, 1000e einheimische Touristen; wer sowas mag…..
Die Straße nach Konark ist von hier sehr schön; Panoramastraße, die wie eine riesige Allee wirkt, es geht auch am Strand vorbei, wo man praktisch alleine wäre und gut baden kann; etwas später kommt so ein winziger Badeort mit diversen günstigen Hotels
Konark: schönes Nest, sehr ruhig; das Hotel gegenüber Tempel (OTDC Panthanivas) gibt’s schon lange nicht mehr, es gibt zahlreiche Unterkünfte, das Beste ist das vollkommen ruhig gelegene ORDC Yatri Niwas mit leidlichem Essen: ca 8 Minuten Gehzeit vom Tempel entfernt
Der Tempel ist leider eingerüstet und wird das auch noch für Jahre bleiben, Schade! 250 INR Eintritt (also wie immer das 25fache, was die Inder zu zahlen haben!)
Dennoch ein Pflichtbesuch!
Wer so wie wir – am Rückweg Richtung Delhi - in Raipur übernachten muss, sollte unbedingt ins Hotel Punjab Palace , Kuchery Chowk, gehen, sehr schöne Zimmer, sehr gutes Frühstück; recht ruhig; Zimmer nach hinten nehmen!
Orcha: noch immer DAS Dörfchen, es hat, seit ich vor ca. 10 Jahren dort war, seinen Reiz nicht verloren; etwas lauter, aber das ist normal; gut zu Fuß zu erwandern
Man sollte früh aufstehen, um die Stimmung zu genießen, auch spätabends ist es sehr schön
„Amar Mahal“ kostet im Single 4500
Wir waren im Hotel Gangpati untergebracht, für 1400, lasst euch verschiedene Zimmer zeigen, übernachtet dort, der Besitzer ist total nett, braucht das Geld, weil er unlängst einen schweren Unfall hatte (er fiel beim Ausbau des 1. Stockes vom Dach runter und verletzte sich übel)
Von der Dachterrasse gibt’s einen schönen Ausblick auf den Palast
Lakshmi-Tempel: man wollte ein Eintrittsticket sehen (gültig mit dem Palast-Ticket)
Man ließ mich dann aber dennoch ein, als ich ihnen sagte, dass ich ja ohnehin in den Palast will und das Ticket dort kaufen werde.
Insgesamt ein wunderbarer Ort, an dem man etliche Tage bleiben sollte!
Internetverbindung meistens erst abends möglich (noch immer Stromabschaltungen!)
Shivpuri: dieser verschlafenen Ort sollte unbedingt besucht werden: der dortige Tempe zahlt sich (250 Eintritt) wirklich aus!! Tolle Stimmung
Bundi: Stufenbrunnen arg verdreckt; überhaupt die „Zwillingsbrunnen“: die sind mittlerweile zu einer Mülldeponie verkommen, sehr deprimierend, außerdem: man zahlt 350 INR Eintritt für alle (!)
Der Fahrer hat gemeint, er würde das den Touristen NIE empfehlen, aber keiner hört auf seinen Rat; ich auch nicht! - das „Village“ selber ist schön
Haveli Katkoun; Neuübernahme, sehr nett, Zimmer nach hinten hinaus nehmen, da vorne doch immer arge Hupkonzerte, aber des nächstens ist es auch „vorne“ recht ruhig; man sollte aber Frühaufsteher sein: um 05:00 beginnt es laut zu werden
Das billigest Zimmer kostet 1000 (non ac) das teuerste 1800 (mit ac)
Auf der Dachterrasse wird kaltes Bier serviert
Herrlicher Blick auf den Palast; gutes, aber nicht billiges Essen
Jaipur: das „Handi-Restaurant“ (M.I. Road) sollte nicht unerwähnt bleiben:
Bestes Tandoori von ganz Jaipur; herrliche Speisen
Nicht ganz billig allerdings
Der Stufenbrunnen in Ahaneri (ca 100 km von Jaipur entfernt) sollte schön langsam Eingang in ihr Buch finden: der ist unglaublich schön; sowas sieht man selten!!
Jaipur ist mittlerweile ein nahezu unerträglich lauter Ort geworden: die ruhigsten Unterkünfte (relativ!) gibt’s in der Gegend Bhani Park; da sollte man sich etliche anschauen!!
Die Sehenswürdigkeiten machen das aber locker wett!
Amber wird in den Touristenmonaten (November bis März) nahezu gestürmt!
Im Dorf Amber unterhalb des Palastes gibt’s ebenfalls einen schönen Stufenbrunnen sowie einen schönen Tempel, den man sich ansehen sollte; ein recht ruhiger, beschaulicher Ort!
Die Fahrt von Jaipur zum IGI-Airport dauert an die 4-5 Stunden (Per Auto)
Bei den Departures beginnnen die Internationalen Einchecks ab Gate 5
E-Ticket (+Pass) müssen vorgewiesen werden; ansonsten kein Einlass!
Als wir am 17.03.2016 in Kompong Chhnang ankamen mussten wir feststellen, dass das C'est ici Guesthouse mittlerweile geschlossen wurde.
Wir hatten das Hotel gebucht. Wir warnen alle Reisenden nach Ella vor diesem Hotel. 1. Das Leitungs-/ Dusch-Wasser ist gelb-rot 2. Das Bad stinkt nach Kanalisation 3. Es gibt keinen Generator und damit selten Strom für Licht, WLAN, Smartphone aufladen UND der Safe hat Schlüssel. Mehr als 1. Denn unser gesamtes Euro Bargeld wurde gestohlen. 450 Euro. Polizei ist informiert. Der Inhaber braucht bringend Geld, das Hotel ist eine Baustelle. 4. Am Ende schlägt der Inhaber 22% Gebühren drauf 5. Es sind nur 3 junge Jungs da, die keine Ahnung haben und kaum englisch können. Bestohlen in einer schmuddeligen Absteige für das der Inhaber 110 Euro/Nacht bei Abreise fordert und natürlich selber nie da ist.
Wir waren im Loose-Koffer Restaurant Ristaurante Italiano das wegen Kaffee und Atmosphäre empfohlen wurde... Aber waren sehr enttäuscht davon. Alles war sehr heruntergekommen und schmuddelig und v.a. der Service und Kaffee waren sehr schlecht bzw von einem nicht englischsprechenden Kind, der einen mäßigen Kaffee, verschüttet und nach langer Zeit brachte. Auf das Essen wollten wir uns dann nicht mehr einlassen. Vielleicht hat sich seit dem Loose Besuch einiges getan, da die Empfehlungen sonst doch immer super sind.
Wombat´s House, Bed & Breakfast, ganz neue, sehr ruhige und supersaubere Unterkunft auf Gili Trawangan. Günstig, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kleine gepflegte Anlage, man fühlt sich sehr wohl. es wird Deutsch, Englisch u. Französisch gesprochen. Besitzerin ist sehr hilfsbereit und kennt sich sehr gut auf der Insel aus, man bekommt gute Tips. http://beautiful-indonesia.de/wombat-s-bungalows/, Tel. +62.821.4468.1834.
Flores - Maumere- Waiara Berichtigung
Leider stimmt die Karte im Reiseführer von Sumatra bis Sulawesi auf Seite 495 nicht ganz. Die dort eingezeichnete Unterkunft Ankermi ist in Wodong zu finden, ca. 20km östlicher von Waiara, nach dem Lena House (sehr einfache aber angenehme Unterkunft mit netten Besitzern und sehr gutem Essen) und den Sunset Cottages! In Wodong gibt es leider nur einen sehr schmalen Strand.
Landrouten durchgängig geöffnet - Fährbetrieb eingestellt
War das Bereisen der bedeutendsten Routen in Myanmars Süden (aktuelle Auflage: Seite 522 bis 579)
bisher vor allem mit Fähren über das Meer üblich oder für Ausländer teilweise sogar so vorgeschrieben,
ist nun auch das letzte Verbot gefallen: Nachdem Mitte 2013 das Bereisen der Strecke zwischen Dawei und Myeik per Bus oder Taxi über den Landweg erlaubt worden war, gilt das nun auch für den letzten großen Sperrbezirk zwischen der Küsten-Metropole Myeik und Kawthoung („Victoria Point“ bzw. Grenzübergang nach Thailand)!
Weil sich parallel dazu die Straßenverhältnisse gebessert haben, Bustickets erheblich billiger sind und es
in dieser Region zudem auch neue Grenzübergänge von / nach Thailand (wie zum Beispiel zwischen Dawei und Kanchanaburi) gibt, haben die drei privaten Transport-Unternehmen „Ayanadi“, „Hi Fi“ und „Fortune“ ihren Fährbetrieb wegen der (ver)schwindenden Nachfrage bis auf weiteres eingestellt. Denn für einen halbwegs wirtschaftlichen Betrieb der Küstenschnellboote wären mindestens 75 bis 100 Passagiere pro Fahrt notwendig…
Die Fähren waren bei Touristen nichtzuletzt deshalb beliebt, weil sich mit ihnen erste Blicke in den sagenumwobenen Myeik-Archipel erheischen ließen, wo Erkundungstouren kaum bzw. meist nur im Rahmen von teuren Tauchkreuzfahrten möglich waren. Doch auch das hat sich geändert, denn seit Oktober 2015 gibt es die Möglichkeit zu erlebnisreichen Tagestouren durch die bisher noch weitgehend unberührte Inselwelt. Zu den ersten Anbietern zählt das von einem Deutschen geführte Unternehmen „Life Seeing Tours – Southern Myanmar“, entsprechende Infos auf http://www.lifeseeingtours.com/mergui-day-tours.
In Ranong direkt an der Walking Street. Tolles Dormhostel geführt von zwei Schwestern mit zwei verspielten Katzen. Total sauber, sehr neue Räume und Betten und mit AC. In unserem Raum waren von sechs betten nur unsere drei belegt.Bad seperat daneben und ebenfalls sehr sauber und neu. Wer danach mit der Fähre nach Myanmar oder auf eine der gegenüberliegenden thailändischen Inseln möchte wurde von der einer der Schwestern umsonst zum Pier gefahren. Preise werden billiger je größer die Gruppe ist, wir haben zu dritt ca. 900 Baht gezahlt, also 300 p.P.