Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Ralf B schreibt: Eine Verbindung, die bislang nur von Lao Airlines und Bangkok Airways nonstop (von BKK) geflogen wurde zu recht hohen Preisen, wird jetzt von AirAsia bedient. Täglich 14:10 - 15:30 von Don Mueang. News von heute: http://www.bangkokpost.com/news/transport/857728/thai-airasia-the-first-lcc-to-serve-luang-prabang
Die "Sala Kong Lor Lodge" hat einen neuen Besitzer und gehört jetzt nicht mehr zur Sala Lao Kette.
Das Resort heisst jetzt: SpringRiver Resort und die neue Tel. Nr. lautet 020 59 636 111.
Das Resort wurde vollständig renoviert und hat jetzt noch weitere 10 Bungalow im Garten mit öffentlichem Bad und WC. Es gibt jetzt: 6 Bungalow mit Flussblick / $45 inkl. Frühstock und 10 Bungalow mit Gartenblick und öffentlichem Bad & WC / $25 inkl. Frühstück
Die Lage und Aussicht des Resorts ist kaum zu übertreffen. Fantastische Landschaft inmitten Karstbergen, Fluss und Reisfeldern. Ausserdem besitzt das Resort einen märchenhaft überwachsenen klaren Quellfluss der direkt vor dem Resort in den Hauptfluss mündet und man kann dort herrlich baden.
Am Abend gibt es Lagerfeuer mit Blick auf Fluss und Berge.
Das Essen ist preiswert und super lecker!
Dieses Resort ist die beste Wahl im ganzen Hinboun Tal und die Lage liegt ideal um die umliegenden Weltklasse Höhlen (SIEHE WEITEREN SEPARATEN EINTRAG) zu besuchen. Das Resort bietet Transfers an die einem per Boot direkt vom Resort zur legendären Kong Lor Höhle bringen.
NEU ENTDECKTE HÖHLE IN DER REGION: EIN GEHEIMTIPP!
THAM NAM NONE = auf Deutsch Schlafhöhle.
Diese Höhle hat gigantische Ausmasse und ist bis heute noch nicht komplett erforscht. Sie ist zwischen 15-20 Km lang und somit noch viel länger als sie bekannte Kong Lor Höhle. Ein riesiges Flussbett das zum Höhleneingang an den Berg führt verrät die gigantischen Ausmasse dieser Höhle. In der Regenzeit führt der Fluss viel Wasser und man kann die Höhle zur Zeit noch nicht per Boot besuchen. In der Trockenzeit kann man in die Höhle hineinwandern. Unter Höhlenforschern gilt sie als eine der grössten Flusshöhlen der Welt.
Das SpringRiver Resort kann Ausflüge von einer Stunde bis mehrere Tage in der Höhle organisieren.
Und: Der Ort "Ban Tiou" wird "Ban Tiew" geschrieben
"Hallo liebes Loose-Team, wir befinden uns aktuell am Ende unserer Sri-Lanka Reise. Vielen Dank für die zahlreichen hilfreichen Tipps in eurer neuesten Auflage des Sri Lanka Reiseführers. Im direkten Vergleich mit dem Lonely Planet Reiseführer hattet ihr klar die Nase vorne!
Allerdings gibt es bereits ein paar Sachen die uns aufgefallen sind.
Der Preise für die Führung der Teefabrik nahe dem Cafe 93 liegt inzwischen bei 500 Rupien (Bei euch noch mit 300 Rupien beziffert). Ebenso empfanden wir die Stände in Goyambokka etc. nicht als "traumhaft". Sie waren schön, von traumhaft aber doch noch ein gutes Stück entfernt.
Als besonders hilfreich empfanden wir die Tipps für den Transport bzw. für das Weiterkommen. Das hebt euch klar von der Konkurrenz ab." (Dennis F.)
Mehr von der Resie im Block: www.dennisundjana2016.wordpress.com
Nach dem wir schon 2006 und 2012 die üblichen Sehenswürdigkeiten in Myanmar besucht hatten, sind wir im September 2015 problemlos ( mit Apex Airlines online die Flüge gebucht) über Dawei, Myeik, Kawthoung nach Thailand eingereist. Als Unterstützung hatten wir immer noch den 2012 - Loose. Ac Nachtbusse und Minibusse fahren auch, aber die Fähren gehen während der Regenzeit nicht.
Das verfallene alte Museum soll laut einer Meldung von TTR Weekly von einem Privatunternehmen neu aufgebaut worden sein.
Ich habe viele Monate in Südostasien verbracht. Dabei durften die Stefan Loose Reiseführer natürlich nie fehlen (ich bin sehr überzeugt und vollkommen zufrieden mit dem übersichtlichen Layout, den vielen Tipps für jedes Portemonnaie….).
Beim Reisen durch Malaysia sind mir einige Ergänzungen aufgefallen, die ich gerne weitergeben möchte:
Kuala Lumpur
- Das schöne Koong Woh Tong (uriger, chinesischer Teeladen) liegt nicht wie in der Karte vermerkt am Nord- sondern am Südende des Petaling Street Nachtmarkts.
- Von den einstigen Bestattungsunternehmern ist in der südlichen Petaling Street heutzutage nichts mehr zu sehen.
Penang
- Man sollte beachten, dass die öffentlichen Busse auf Penang auf Kühlschranktemperatur eingestellt sind und die Fahrer grundsätzlich kein Wechselgeld geben!
- Das KOMTAR Building ist leider bis voraussichtlich 2017 nicht zugänglich.
- Das Sri Rambai im kolonialen Viertel kostet inzwischen 20, ermäßigt 10RM Eintritt,
- ebenso hat das Khoo Kongsi seine Preise von 5 auf 10RM erhöht.
- Auch der Spice Garden kostet inzwischen saftige 26RM Eintritt, dennoch sehr lohnenswert, es gibt sogar eine deutsche Audio-Guide-Tour. Genügend Zeit einplanen!
- Ab Butterworth fahren keine Busse direkt bis Jerantut (Taman Negara), sondern nur bis Temerloh, wo man dann umsteigen muss. Warm anziehen!
- Der Pantai Kerachut ist besser bekannt als „Turtle Beach“.
Pulau Perhentian Kecil
Teluk Aur
- „Angel Divers“ ist eine der günstigsten Tauchschulen, ein PADI-Kurs inkl. 4 Tauchgängen kostet hier 950RM, solide Ausbildung, seriöser Anbieter, es wird gutes Englisch gesprochen, auch deutsche Unterrichtsmaterialien
- „Butterfly chalet“: Von weitem sehen die Bungalows etwas verwahrlost aus. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird mit einem paradiesischen Flecken Erde inmitten von Hibiskus-Sträuchern belohnt und hat die grandiose Aussicht fast für sich alleine. Schlüssel hängen zur Selbstbedienung an einem Brett, man trägt sich auf einer Kreidetafel ein, bezahlt wird später. Hier oben gibt es zudem weniger Moskitos, gute Netze und die Bungalows sind günstiger, heller und geräumiger als jene am Strand. Einziger Nachteil: Um an den Strand und zu den Restaurants zu gelangen muss man über die spitzen Steine unterhalb Senja Bay Resorts kraxeln, wo sich nachts viele Warane tummeln.
Jerantut
- „Hotel Sri Emas“: superfreundlicher Service, sehr zurückhaltend, viel Tipps, Vermittlung von Minivans nach Kuala Tahan, DZ mit Fan 25RM, Frühstück aber nicht inklusive,
- der Nachtmarkt hat nur bis 21:30Uhr (nicht 2Uhr) geöffnet.
Taman Negara
- die meisten schwimmenden Restaurants sind der Überschwemmung zum Opfer gefallen, die auch große Teile des Ufers mitgerissen hat.
- Die Karte, die vom Besucherzentrum ausgehändigt wird, ist ziemlich schlecht, irreführende Maßstäbe.
- Der Canopy-Walkway und der Swamp-Loop sind gut auf eigene Faust zu erkunden, unschöne aber praktische Plastikstege führen dorthin, der Weg zum Teresik Hill ist schon etwas schwieriger zu finden und beschwerlicher, wer noch weiter in die Wildnis vordringen möchte sollte dies aber nicht ohne Guide wagen.
Carla D.
Wir sind über Grenzübergang Cambodia/Laos, Trapaeng Kriel nach Laos eingereist. An der Grenze wurden wir von einer Border Service Kraft abgefangen, die für uns problemlos die Formalitäten erledigte. Leider wurden uns statt wie beschrieben nicht 30$ sondern 30$ für Chinesen, 40$ für Deutsche, 45$ für Engländer und 52$ für Canadier abgenommen. Zuzüglich 5$ für ein Foto wer keins hat.
Möglicherweise sind wir einem Fänger in die Arme gelaufen, aber eine andere Möglichkeit haben wir dort nicht gesehen. Wie gesagt, hat funktioniert!
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps im SO Reiseführer.
Uwe W.
Ich war mehrere Wochen in Laos und mir hat der Reiseführer sehr gut gefallen. Anbei ein paar kleine Korrekturen:
Vientiane:
- Phorntip Guesthouse war geschlossen (wird anscheinend renoviert),
- Sala Inpeng verlangte 50 USD (also 1 Zimmerpreisklasse teurer wie im Buch)
- Armee Museum hat mittags erst ab 13‘30 geöffnet
Luang Prabang: für Fotomotivsucher interessant: auf dem morgentlichem Markt wurden auch gegrillte Ratten und tote Singvögel angeboten
Khoun Kham: Xokxay Guesthause vermietete keine Motorräder mehr, da alle im schlechter Zustand seien
Nicht erwähnt ist im Reiseführer das (neue ?) Sanhak Guest House (60 000 Kip, saubere Zimmer und gutes Essen).
Martin W.
Das Lally & Abet Beach Cottage fand ich derartig nervig, dass ich definitiv davon abraten moechte, sie weiter zu empfehlen.
Andreas K.
Wir waren vor drei Tagen in Pathein. Der im Buch genannte Guide für Touren zu den Kayin-Dörfern lebt wohl gerade in Yangon und organisiert daher aktuell keine Touren. Wir haben im New Pammawaddy Hotel nachgefragt, und wurden an den Guide Arjun Sghin verwiesen, der kurz darauf zum Hotel kam und mit uns die geplante Tour besprach.
Nicht von seiner anfänglich zurückhaltenden Art verunsichern lassen - die Bootstour war super und er spricht gutes Englisch. Wir waren in drei abgelegenen Dörfern, wurden von den Menschen auf Tee usw. eingeladen, besuchten eine Schule und haben in einer Pagode (unter den wachsamen Blicken des Mönchs) die gespendeten Speisen verkostet. Am Schluss fuhr uns Arjun noch mit dem Moped zu sich nach Hause um stolz seinen Blumen- und Gemüsegarten zu zeigen.
Seine Kontaktdaten:
Tel: 09/422549591
Mail: woodscraper.1@hotmail.com
Oder eben im New Pammawaddy Inn nachfragen.