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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 18. Dezember 2010

Straßenbahnen

Mein Handbuch ist schon etwas älter, daher ist möglich dass es schon revidierte Versionen gibt. Canberra: Bahn existiert nicht mehr Adelaide: Die alte Strassenbahn ist inzwischen zum hochmodernen Verkehrsmittel geworden.

Von:Robert K.


Sonntag 05. September 2010

Diverse Orte

Ich stell mich mal kurz vor und dann leg ich los :)
Ich heiße Lena und war dieses Jahr für zwei Monate in Neuseeland und hatte den Loose-Reiseführer dabei - und ich muss sagen er ist echt super und hat mir sehr geholfen. Da sich ein paar Kleinigkeiten geändert haben, wollte ich diese kurz weitergeben: * Die Sommerzeit geht seit diesem Jahr nicht mehr bis zum 3. Sonntag im März sondern bis zum 1. Sonntag im April und wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag von 3 auf 2 am umgestellt. Wir waren etwas verwirrt aber es ist 2010 wohl das erste mal so durchgeführt worden und wird auch so bleiben.

* Die Craters of the Moon sind nicht mehr frei sondern kosten für Erwachsene $6

* Bay Carving: The Esplanade gibt auch Schnitzkurse und ist für Deutsche evtl. leichter, da ebenfalls eine Deutsche in diesem Laden arbeitet, die einem auch alles auf Deutsch erklären kann, falls man sich etwas unsicher ist. Es gibt alle Preiskategorien was das Symbol angeht, das man selber schnitzen möchte und es gibt alle Preiskategorien für diejenigen die sich lieber einen schon fertigen Anhänger kaufen, egal ob aus Knochen, Muschel, Horn oder Greenstone. Dass das Bone Studio wirklich die schöneren Stücke hat, würde ich so nicht sagen.

Die Fähre von The Esplanade nach Ferry Landing kostet für Erwachsene $2 einfach, für Kinder $1 einfach und für Fahrräder 50c einfach. * Das Visitor Centre in Omarama ist nicht mehr in den Räumlichkeiten von Glencraig's Souvenirs sondern in den HOTtubs ca. 100 m die Straße nach Oamaru lang. Die Telefonnummer ist 03/438 9703.
Busverbindung von Mount Cook via Omarama nach Oamaru: Man sollte mindestens 2 Wochen vorher buchen da sonst immer alles ausgebucht ist. Sonst fährt da wirklich kein Bus.


* Die Canyon Swing ist nicht die welthöchste Swing, die 109m Höhe stimmen, dazu kommen 60m freier Fall, kostet aber mittlerweile nicht mehr $139 sondern $199 dafür kostet jeder weitere Sprung nur noch $39.
Von Aj Hackett Bungy, +64 3 442 4007 oder 0800/286 495 bzw www.BUNGY.CO.NZ gibt es die angeblich welthöchste Swing mit 160m Höhe davon 120m Rope mit 70m freiem Fall für §170. Ein Tandemsprung kostet $300. Queenstown:
Ich würde auf jeden Fall Fergburger empfehlen. Es soll (und meiner Meinung nach ist es) der beste Burger von ganz NZ sein. Der Laden ist in jeder Karte über Queenstown eingezeichnet und leicht zu finden. Die Burger kosten zwischen $10-$17 und sind aber echt riesig. Fries gibt es für $4,50 und es ist echt eine riesen Portion. Verschiedene Saucen dazu kosten $0,50 extra. Ein Besuch lohnt sich :)

Das Maori Craft Studio mit der angegebenen Nummer gibt es nicht mehr. Die Nachbarn Winnie + Allan unter der 03/2348091 geben wohl jetzt die Auskunft was den Laden betrifft. Das Knochenschnitzen wurde zu unserer Zeit nicht angeboten.

Liebe Grüße,

Lena G.

Von:Redaktion


Sonntag 05. September 2010

Sydney: Internet und Telefon

Internet: Gratis Internet gibt es in Sydney z. B. bei McDonalds mit einem Wireless Netz (kein Zeitlimit). Die Starbucks Filialen haben kein Internet! Manchmal gibt es auch in den Bars oder Bistros Netzanschluss, vor allem in der Umgebung von Wynyard, wo das Geschäftszentrum von Sydney liegt. Falls man günstig Internet benützen möchte und keinen Laptop dabei hat, kann man auch in der Nähe von „Central Station“ zahlreiche Internet Cafés finden, die für ca. AUD 1.00 pro Stunde Internet mit Computer anbieten. Mobiltelephon:Der günstigste Anbieter momentan für Touristen, die viel ins Ausland oder nach Hause Telefonieren ist Lebara. SIM-Karten sind überall erhältlich. Starttarif ist jeweils AUD 0.25, und danach Europa ab ca. AUD 0.03 cent – 0.07 (Festnetz oder auch Mobil) pro Min.! Das ist billiger als Telefonieren ins australische Netz, das ca. AUD 0.15 cent kosten würde. SMS Versand ebenfalls AUD 0.15 cent (Ausland und Inland). See Siang W. 

Von:Redaktion


Sonntag 05. September 2010

Sydney: Chinatown und Campsie

Chinatown/Campsie:

Wer genug hat von europäisch oder amerikanisch angehauchter Küche, sollte unbedingt die vielen kleinen und spottbilligen Restaurants in Chinatown versuchen. Menüs gibt es schon ab AUD 8.00 (Japanisch/Vietnamesich/Chinesisch/Thailändisch). Wenn man sich längere Zeit in Sydney aufhält und selber kochen möchte, lohnt es sich, die Suburbtown „Campsie“ zu besuchen. Dort hat die chinesische Community Australiens ein lebendiges, Geschäftsviertel aufgebaut, wo man sehr günstig allerlei exotisches Gemüse, aber auch Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte kaufen kann. Gemüse ab AUD 0.50 für einen Bund Pak Choi oder Rindfleisch ab AUD 8.00 pro Kilo, Fisch ab AUD 4.00 pro Kilo, Meeresfrüchte Preise variabel. Dort findet man die bekannte „1 Euro“ China-Läden mit viele Haushaltwaren.

See Siang W.

Von:Redaktion


Sonntag 05. September 2010

Sydney: Nahverkehr

Öffentliche Verkehrsmittel Sydney:

Seit April 2010 haben die öffentlichen Verkehrsmittel (Zug, Bus, Ferry) ein neues Preissystem. Neuerdings ist Sydney in Zonen eingeteilt, und man kann ein Zonenticket oder - bei längerem Aufenthalt lohnend - eine Wochenkarte kaufen. Die Wochenkarte lohnt sich schon, wenn man mehr als eine Retourfahrt macht pro Tag. Achtung: Bei den Einzel- und Retourtickets kann man nur von Station zur Station die Strecke kaufen und befahren, Zwischenhalte sind leider nicht erlaubt.

Tarife:
Einzeltickets / Retour (off-peak Zeiten bei retour)
Zug (Mytrain):
Bis 10 km: AUD 3.20 / 4.40
10-20 km: AUD 4.00 / 5.40
20-35 km: AUD 4.60 / 6.40
35-65 km: AUD 6.00 / 8.20
über 65 km: AUD 7.80 / 10.80

Woche:
Bis 10 km: AUD 25.00
10-20 km: AUD 31.00
20-35 km: AUD 37.00
35-65 km: AUD 47.00
über 65 km: AUD 56.00

Obwohl die Kontrollen am Abend selten sind, sollte man durchaus aufpassen schwarz zu fahren. Eine Buße kann zwischen AUD 200.- und 300.- liegen!

Wenn man Bus/Zug/Ferry alles in einem möchte kann sich das „Mytravel“ Ticket kaufen: Kosten liegen für den Zentrumbereich bei AUD 41.00 pro Woche. Das lohnt sich z.B. wenn man pro Tag mind. eine Retourfahrt Zug sowie Bus machen würde. Diese Karte ist durchaus nützlich, wenn man die Strände von Sydney mehrmals erkundigen möchte.
Zu den Spitzenzeiten sollte man aufpassen, dass man nicht überlaufen wird auf den Bahnhöfen. Die Sydneyrianer sind durchaus gestresst und beeilen sich jeweils im Marathon Tempo sich auf den Gleisen.

Die Suburbtrains sind meistens alt. Darauf achten, dass die Decken der Züge jeweils sehr tief sind für Europäische Verhältnisse, also nicht den Kopf anstossen. Auch sind die Sitze jeweils verstellbar in der Fahrtrichtung, die man sich wünscht. Eine sehr praktische Sache, wenn man nicht gerne in der Gegenrichtung sitzt.

See Siang W.
 

Von:Redaktion


Sonntag 29. August 2010

Neuseeland Nordinsel

Whakapapa: Der Sessellift kostet mittlerweile 23 statt 19 Dollar.
Das Café Knoll Ridge existiert nicht mehr. Es ist einem Anschlag zum Opfer gefallen und abgebrannt. Momentan wird es neu aufgebaut. Neueröffnung ist geplant für Winter 2010.

Die Umgebung von Taupo und Rotorua:
-Crater of the Moon: 6 Dollar statt freier Eintritt
Filmvorschau im Wairakei Geothermal Visitor Center kostet 3 statt 2 Dollar. Der Film ist zwar alt, aber dafür auf Deutsch!

-Buried Village: 30 statt 22 Dollar
Das dazugehörige Museum ist im Preis inbegriffen - eine Einzelbesichtigung zu niedrigerem Preis ist allerdings nicht möglich.

-Wai-O-Tapu Thermal Wonderland: 30 statt 23 Dollar

-Hell`s Gate und Wai Ora Spa: 30 statt 25 Dollar

Kauaeranga Valley:
Rapaura Water Gardens: 12 statt 10 Dollar

Queenstown:
Ein Tipp in Sachen Duschen: Am Airport Christchurch gibt es kostenlose Duschen. Perfekt wenn man mit dem Camperauto unterwegs ist und nicht dauernd teure Campingplätze ansteuern möchte.


Herzliche Grüße
Manuel L. & Anne-Katrin F.

Von:Redaktion


Sonntag 29. August 2010

Neuseeland Südinsel

Der Neuseeland-Reiseführer hat uns perfekte Dienste geleistet auf unserer Tour. Hier ein paar Änderungen/Anmerkungen für andere Leser:

Arrowtown: Entegegen der Angabe im Reiseführer gibt es im Arrowtown Holiday Park keine Duschmöglichkeit für Nicht-Gäste!
Unser Alternativtipp: im nahegelegenen Queenstown läßt es sich hervorragend Planschen und auch Duschen für nur 8 Dollar im Hallenbad (Nähe Airport):
http://www.lakesleisure.co.nz/index.html

Westküste:
Bei Bruce Bay gibt es entlang der Küstenstraße tolle landart Formationen zu bestaunen. Hier haben wohl Traveller aus aller Welt gemeinsam ein riesen Kunstwerk erschaffen (schätzungsweise länger als 1 km).

Pukekura: Ergänzungstipp:
Das Bushman`s Centre hat auch ein kleines Tiergehege mit Ziegen, Hirschen... zum Füttern und Bestaunen. Ein Stopp lohnt sich. Eintritt frei.

Herzliche Grüße

Anne-Katrin F. & Manuel L.

Von:Redaktion


Sonntag 23. Mai 2010

Tilligerry Habitat und Restaurant-/Hotel-Tipps

Zunächst vielen herzlichen Dank für das hervorragende Travel Handbuch 'Australien', das es uns mit den Empfehlungen und Beschreibungen sehr einfach und schön gemacht hat, uns in unserem ersten Australien-Urlaub wohlzufühlen.

Wir haben noch ein paar tolle Dinge entdeckt: Tilligerry Habitat in Port Stephens/Tilligery Halbinsel (http://tilligerryhabitat.wordpress.com): Hier gibt es ein von australischen Freiwilligen geführtes und unterhaltenes, idyllisches  Naturreservat, in dem man fast sicher einen wild lebenden Koala sehen kann. Die Freiwilligen helfen einem dabei. Das gute Informationszentrum informiert über die wild lebenden Koalas in diesem Reservat. Die Leute sind sehr nett und verteilen eine Übersichtskarte über das Reservat mit eingezeichneten empfohlenen Laufwegen und Ort/Datum der bereits gesichteten wilden Koalas. Interessiert man sich für die Koalas in freier Wildbahn, dann ist der Besuch hier undbedingt empfehlenswert! Zudem gibt es tolle Ausblicke auf den Fluss. Restaurant in Sydney: Im Stadtteil 'The Rocks' gibt es das empfehlenswerte BBQ-Restaurant Philipps Foote (www.phillipsfoote.com.au). Das Restaurant besteht aus einem netten Innenbereich und einem noch schoeneren Garten, in dem es sich herrlich aushalten lässt. Hat man Lust auf gutes BBQ, dann wählt man sich das gewünschte Fleisch im Restaurant aus und bereitet dies selbst (unter Anleitung) auf dem BBQ-Grill im Garten des Restaurants zu. Dazu kann man Beilagen und Salat auswählen. Das ganze gibt es zu einem fairen Preis, der sich je nach der gewählten Fleischsorte richtet. Sehr nette Bedienungen. Empfehlenswert! Lemon Tree Passage in Port Stephens Das im Reiseführer aufgeführte Caravan-Park "Koala Shore Port Stephens CP" heißt jetzt "Big4 Discovery Holiday Park - Port Stephens". Wir haben dort übernachtet und es ist aus unserer Sicht ebenfalls sehr empfehlenswert. Die Lage in der Natur mit wilden Koalas ist einfach traumhaft. Aus Gesprächen mit Australiern haben wir mitgenommen, dass es sich wohl um einer der besten Parks in New South Wales halten soll. Restaurant in Katoomba in den Blue Mountains: Wer in Katoomba in den Blue Mountains übernachtet und Lust auf eine Pizza hat, der sollte unbedingt bei "Rene's Pizza" vorbeischauen. Es wird hier leckere Pizza aus dem Holzofen serviert zu normalen Preisen.  (http://www.menulog.com.au/renes_pizza_place).


Christian H.

Von:Redaktion


Sonntag 23. Mai 2010

Brisbane - Nachtleben

Brisbane hat eine große Vielfalt von Bars und Clubs, in denen Nachwuchs- aber auch etablierte Bands praesentiert werden. Und bei 2 Millionen Einwohnern kommt da Einiges zusammen: vor allem im West End finden sich viele schicke wie alternative Clubs, so der Uber-Club auf der Boundary St. Aber auch auf der Caxton St, der South Bank reihen sich Bars an Bars. Auch im CBD (central business district) finden sich interessante Clubs, so z. B. das Rosies auf der Edward St, ebenfalls mit Live-Bands. Das Zentrum des kommerziellen Nightlifes ist aber natürlich das Fortitude Valley, kurz "The Valley" genannt, mit Schwerpunkt Brunswick St/ Ecke Ann St. Dort bricht jeden Freitag und Samstag der Verkehr komplett zusammen und die Polizei steht dem mehr oder weniger ohnmaechtig gegenueber, wenn Tausende von Partywütigen die Gegend regelrecht überfluten. Aber Vorsicht: 3 Uhr morgens ist "lock out", d.h. ab diesem Zeitpunkt kommt niemand mehr in die Clubs hinein.
Das YHA ist mittlerweile übrigens renoviert, recht schick, die Dorms sind aber nicht sehr geräumig, manche gar ohne Fenster!! Und wie meist in den YHA's eher älteres Publikum, zum Teil auch (meist australische) Rentner.

Oliver R. 

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Diverses

Habe die Stefan Loose Travel Handbücher erstmals anläßlich zweier Südafrikareisen in den Händen gehalten. Ich bin sehr gut mit dem Buch klar gekommen und muss für die geordnete, übersichtliche Aufmachung des Buches und die reichhaltigen, wirklich guten Informationen ein dickes Lob aussprechen.

Glücklich waren wir auch damit, dass fast alle Informationen und Preisangaben den Gegebenheiten während unserer Reise entsprachen.

Dies ist selbstredend nicht selbstverständlich , da zwischen Recherche, Druck und Kauf des Buches schon mal Jahre dazwischenliegen können und tatsächliche Gegebenheiten schonmal Veränderungen, wie Inflation und Besitzerwechsel bei Unterkünften und "Verpflegungsstationen", etc. unterworfen sind.

Habe mir für unseren diesjährigen Urlaub im Juli 2009 in einer Buchhandlung die mir als aktuell verkaufte 4. Auflage (2006) des Handbuches "Australien - Der Osten" zugelegt.

Wie für das Südafrikahandbuch spreche ich für Australiens Osten im großen und ganzen auch ein dickes Lob für die gute Arbeit aus, die uns viele wunderbare Orte, Unterkünfte und Erlebnisse beschert hat.

Leider haben sich mittlerweile ein paar Dinge, insbesbesondere im Preisgefüge, getan...

Da im Vorwort darum gebeten wird habe ich ein paar Infos, die ich mir merken konnte, zusammengetragen: - Sydney (Seite 109): Das Outback Centre konnten wir nicht finden und ist nach Informationen der Touristeninformation geschlossen.

- Sydney (Seite 116): Rooftop Motel - Dort haben wir angerufen.Leider kam ich mit dem Englisch am anderen Ende nicht so gut klar wie bei anderen Anrufen, aber ich habe unter der im Buch angegeben Telefonnummer Auskünfte über ein Hostel/Backpackeraccommodation o.ä. erhalten. Hier scheint es das Motel nicht mehr zu geben.

- Emerald (Seite 318): Emerald Highland Motel kostet die Übernachtung mitlerweile 115$ statt Preiskategorie 3 (60-85$)

- Cairns (Seite 366): Daintree Air Service - Habe vor der Reise die Adresse aus dem Internet rausgesucht: Mantra Esplanade/Shields Street. Trotz Internetpräsenz der Firma konnten wir das Büro nicht fnden. War am Anfang unserer Reise, wo wir uns wegen unserer Englisch-"Künste" noch nicht getraut haben die Telefonnummer zu wählen.Vielleicht gibts die Fa. noch und die Büroräume sind mittlerweile nur woanders als im Internet angegeben.

- Cairns (Seite 358): Bay Village Tropical Retreat: Hat uns über Deutschland (Fa. Explorer) gebucht umgerechnet 110$ gekostet. Vor Ort hat eine Nacht Verlängerung auch 110$ gekostet, inklusive Frühstück.Laut Buch Preiskategorie 5-6 (110-210$) Das dazugehörige Restaurant ist übrigens noch genauso wie es geschrieben steht: Ausgezeichnet

- Port Douglas (Seite 390): Schnorcheltour bei Poseidon - Laut Internet mittlerweile 185 statt 150$

- Mareeba/Granite Gorge (Seite 379) : 7,5$ Eintritt statt der angegebenen 2$

- Daintree NP: The Epiphyte B&B (Seite 394) - Mittlerweile 95$ statt Preiskategorie 2-3 (35-85$). Ein traumhafter Ort im Regenwald mit Superbalkonen und einer überdachten Terrasse mit Ausblick auf der wir ein Superfrühstück bekommen haben. Beim Verwalter Ernie hat man fast Familienanschluss und bekommt ausgezeichnete Tips für den Nationalpark. Wir haben die Übenachtung und das Frühstück dort sehr genossen.Wer jedoch ein wenig zimperlich ist fühlt sich wahrscheinlich nicht so gut denn Ernies Augen scheinen aufgrund seines Alters nachzulassen. Im Gegensatz zu allen von uns besuchten Unterkünften aus dem Travelhandbuch, die immer piccobello sauber waren, war es hier nicht ganz so sauber. An den Decken, in den Ecken und an Lampen: Staubspinnenetze bzw. sog. Wollmäuse. Uns hat es nicht gestört da der lebensältere Ernie ein Original ist und mit seiner herzlichen Art alles wieder wett gemacht hat. Ich weiß es nicht mehr genau, ich meine jedoch im Reiseführer steht irgendwo, dass alle aufgeführten Unterkünfte einwandfrei sauber sind, so dass euch diese Info vielleicht interessiert.Andererseits wäre es schade das B&B rauszunehmen, denn Ernie muss man einfach erleben und die Unterkunft ist ansonsten ein "Gedicht" im Regenwald.

- Daintree NP (Seite 395) - Lync Haven wirbt mit Standtafel vor der Anlage für Übernachtungsmöglichkeit in Höhe von 99$ (Buch Preiskategorie 3; 60-85$). Wir haben dort abends  nur gegessen: schöne, rustikale Aufmachung des Restaurants, sehr gutes Essen, Terrarien mit Echsen und Schlangen

- Sydney (Seite 116): Holiday Lodge Hotel - Wir haben zwei Nächte für jeweils 110$ geschlafen, Preiskategorie stimmt also noch. Problematisch an der Unterkunft ist mittlerweile nur der Geruch des Schäferhundes der Besitzerin. Bei Eintreffen stank es im gesamten Eingangs- und Erdgeschoss ekelhaft nach nassem Hund, obwohl es vorher nicht geregnet hatte. Der sich während des gesamten Zeitraumes unsererer Anwesenheit haltende Geruch des Hundes, welcher tagsüber im Erdgeschossbereich rumliegt und -läuft, hat sich wahrscheinlich im Teppich festgesetzt und wird nie mehr rausgehehen. Der Geruch bleibt auch noch, allerdings dann mit geringerer Intensität im Treppenhaus bis zum 2.OG erhalten .In den Zimmern riecht es noch nicht nach Hund. Das Badezimmer war 1a sauber, jedoch die auf dem sauberen, frischen Leinen liegende Tagesdecke war extrem verschmutzt und fleckig.

 
Ich finde übrigens noch eine Unterkunft in den Blue Mountains äusserst erwähnens- und empfehlenswert :

B&B "Kalimna"

200 Wentworth Street, Blackheath

ww.bluemontainsbedandbreakfast.com

Tel.: 02 4787 6660

Hier haben wir uns bei der superfreundlichen Gastgeberin Kerri pudelwohl gefühlt. Man ist dort wegen der Aufmachung irgendwie "zuhause". Alles supersauber und ein "Hammerfrühstück". Wir haben dort am Wochenende gewohnt, was in den Blue Mountains als Naherholungsgebiet für Wochenendausflügler, in allen Unterkünften teurer ist als in der Woche. Weil wir 2 Übernachtunge hatten, haben wir 140$ pro Nacht bezahlt

Fr. bis So. ansonsten 150 für eine Nacht.

 
Dann haben wir auch noch Zwei Unterkünfte anderer Art "anzupreisen" in denen wir genächtigt haben:

1. in Atherton: "The Carrington Hotel". Einfaches, kleines, neu renoviertes Zimmer mit Fernseher, ac, eigener Dusche/WC in einem Pubhotel mit Spielatoutomaten (Trotzdem ruhig) für 70$. An der Hauptstraße - Leider keine Adresse und Tel.-nr. gemerkt.

2. in Emerald: Emerald Cabin & Caravan Village. U.a. auch Cabins mit eigener Dusche/WC für 85(normal)-100$ (Luxus) Cabins. Gepflegte Anlage;    Adresse: 64 Opal Street, 4720 Emerald, Tl.: 07-4987-5320

Wir haben uns dann aufgrund des Hinweises im Buch in das traumhaft idyllische Woodgate Beach (Seite 305) "verirrt", wo man an einem kilometerlangen Traumstrand tatsächlich noch ungestört ist.

Hier gibt es direkt an der "Hauptstraße" ggü. des Strandes eine neue Anlage mit "Traumhäusern" aus Holz. Niegelnagelneu, exlusiv und geschmackvoll mit allem "Zipp und Zapp" eingerichtet. Flachbildfernseher, ac, Bad mit Badewanne, Spülmaschine, Waschmaschine, Wohn- und Esszimmer, Veranda, Schlafzimmer und seperater Schlafraum (für die Kinder oder ein zweites Paar) mit zwei getrennten Betten. Die an sich geforderten 180$ für eine Übernachtung passten zwar eigentlich nicht in unser Budget, wir haben uns aber trotzdem 2 Nächte gegönnt, da es sich hier wirklich gelohnt hat.

 
Viele Grüße Dirk Jansen 

Von:Redaktion