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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 11. Januar 2016

Bagan

"Eintritt" wird am Flughafen bezahlt. 20€ oder 20$. Das Ticket wurde über 3 Tage nur 1x kontrolliert.
Wir hatten vorab mit Ko Myo (kmmyomoe@gmail.com) Abholung von/zu Flughafen und einen eintägigen Ausflug zum Mount Popa und Sale vereinbart. 70.000 kyat fanden wir ok. Wir können ihn und seinen Guide nur empfehlen. Pünktlich, gutes englisch und gute Kenntnisse, die sich v.a. beim Ausflug geziegt haben. Besuch einer Palmzucker-Plantage war optional und ein großer Spaß. Der Abstecher nach Sale lohnt auch, da man auch mal abseits der Touripfade unterwegs ist. Auch die Lunch-Empfehlung war sehr gut! Der Aufstieg zum Kloster am Mount Popa war unproblematisch. Viele Treppenstufen, aber immer überdacht und somit für alle halbwegs fitten zu schaffen. Schöner Blick von oben und auch aus dem Dorf auf das Kloster.

E-Bikes oder besser E-Scooter haben wir im Hotel gemietet. Super Investition. Lautlos und bequem. Wir haben uns für den größeren (Roller) entschieden, auf dem 2 Personen locker Platz finden. Geht auf der Straße bis zu 70km/h! Kostet für 2 pro Tag zwischen 12000 und 15000 kyat. Ein halber Tag für eine Person liegt bei 4000 kyat.

Nord- und Süd Guni klasse für Sonnenaufgang. Beide angenehm leer. Perfekt!

Restaurants: Yar-Pyi weiterhin sehr empfehlenswert. Großartiger Avocado-Salat! Und auch das Eier-Curry ist sehr empfehlenswert. Die Familie zeigt und erläutert gerne die Familienfotos.
San Thi Dar fanden wir als deutlich schwächer. Kaum gewürzt. Service freundlich aber eine Oase?
Malar Theingi. Großartige Curry-Tafel mit vielen kleinen Schälchen.
Generell lohnt die Frage nach Chili-Knoblauch zum eigenen nachwürzen. Torsten G.

Von:Redaktion


Montag 11. Januar 2016

Kalaw, Inle-Lake und Kekku

Kalaw
GuestHouse www.thitawlayhouse.com. Oberhalb des Ortes gelegen. Zu Fuß gut 20-30 Minuten zum Ortskern. Der Gastgeber Marc hat ein Kleinod entstehen lassen. Im großen Garten gibt es 2 schöne Bungalows, im Haupthaus 2 "feste" Zimmer und nebenan noch eine neu erbaute Unterkunft mit mehreren Budget-Zimmern. Man zahlt pro Nacht für 2 um die 40€ inkl tollem Frühstück und der tollen Betreuung von Marc. Super Tips, hilft bei der Orga, kennt gute Restaurants und strahlt eine angenehme Ruhe aus. Wenn mal was nicht passt, kümmert er sich sofort. Kann ich nur empfehlen.
7Sisters-Restaurant. Kolonial wirkendes Gebäude mit schönen Plätzen drinnen und draußen. Hauptgerichte um die 5000kyat. Für die Atmosphäre und den sehr netten Service aber ok. Auf jeden Fall einen Blick in die Küche im Hinterhof werfen! Gut besucht, am besten reservieren.

Green Hill Elephant Camp: wie schon im Buch beschrieben. Herrlich! Fahrt von Kalaw dauert eine gute Stunde (35000 kyat). Vor Ort sind es pro Person kanpp 100$, die ich jederzeit wieder investieren würde. Bestes Elephantenerlebniss in Asien (Indien, Thailand)! Inle-Lake
Pagodenfeld bei Indein im Süden des Sees (meist 5000kyat Aufschlag zu den üblichen 20000 kyat für eine Bootstour für 2) lohnt sich. Netter Ort, langer leicht aufsteigender Weg nach oben, der aber immer überdacht ist. 500kyat Gebühr für Foto/Video. Während der Fahrt kann man diverse Handwerksbetrieb ansteuern: Lotus/Seide (interessant, aber Produkte aufgrund der langen Arbeit teuer), Bootsbau (interessant, gab auch nette Souvenirs aus Holz zu erwerben), Zigarren (ok), Schmuck (nicht angeschaut). (Man kann bei allen auch Souvenirs kaufen.

Kekku
Vom Lake Inlee eine Fahrt nach Taunggyi dauert eine Stunde und ist bequem. In der Stadt dann Aufnahme des Pa-O-Guide und 10$ Eintritt p.P. für Kekku. (Am liebsten hätte man Dollar, man kann aber auch in Kyat zahlen, dann p.P. 13500 kyat) Anschließend 1,5 Stunden Fahrt über eine schlechte Straße nach Kekku. Aktuell bemüht man sich die Straße aus zu bessern. Das Pagodenfeld ist wunderschön. Das Restaurant vor Ort ist mehr als ok. Tolle Shan-Nudeln und interessante Currys (Tomate-Knoblauch). Das im Buch erwähnte Plateau haben wir nicht gefunden. Hinter den Pagoden finden sich aber ebenfalls 2 Pferde und 2 Stupas. Die Fahrt kann anstrendend sein - hat sich aber gelohnt. Auf der Rückfahrt lohnt ein Stop zum Weingut Aythaya bei Taunggyi. Liegt direkt an der Straße und ist ausgeschildert. http://www.myanmar-vineyard.com/aythaya-vineyard. Weinprobe (4 Glas) kostet 2000 kyat in schöner Umgebung. Gibt auch eine umfangreiche Speisekarte mit deutschen, italienischen und asiatischen Gerichten.

Torsten G.

Von:Redaktion


Montag 11. Januar 2016

Mandalay, Bagan und Ngwe Saung

Wir haben einige Wochen in Myanmar verbracht - ein großartiges Land und wirklich tolle Menschen. Wir hatten viele unvergessliche Begegnungen und Erlebnisse. Natürlich war der Loose Travelguide dabei.

Ein paar Anmerkungen:

- wir sind der Empfehlung gefolgt und haben die Tage in Mandalay mit Soe (Soe) Paing verbracht. Wir hatten wirklich tolle Erlebnisse mit ihm, etwas ab von den üblichen Tourneerouten. Allerdings ist er kein Trishaw-Fahrer mehr und bietet sich nur noch als Guide an. (Tagessatz 30 $, Wagen mit Fahrer besorgt er, 50 $). Er bat uns, dies weiterzugeben.

- des weiteren haben wir noch einen Ausflugstipp für Bagan. Wenn man mal den Pagoden entfliehen möchte….. Am Hafen in Old Bagan kann man ein Boot mieten und sich auf die andere Seite bringen lassen ( ca. 20.000 Ks). Dort warten im Dorf ein paar Jeeps und man kann sich den Berg hochbringen lassen ( 17.000 Ks) zur Tuyin Taung Pagoda. Man hat einen fantastischen Blick von dort oben auf Bagan und den Fluß. Am besten ist die Tour am späteren Nachmittag, dann kann man die Rückfahrt mit dem Boot auch direkt mit dem Sonnenuntergang auf dem Wasser verbinden.
- ein top Pferdekutschen-Fahrer, der fast perfekt englisch spricht ist übrigens Ko San, Tel. 09 402532985, Kutsche No. 45

- noch ein Wort zu Ngwe Saung. Der Strand ist fantastisch und absolut sauber. Der Ort mit „einigen Souvenirläden und Restaurants“ besteht leider nur noch aus einer Aneinanderreihung von
wirklich schrecklichen Souvenirläden, es gibt fast nichts anderes mehr und überall werden Schwimmreifen, Muschelbasteleien und T-Shirts angeboten. Schade um den Ort, der dadurch absolut keinen Reiz mehr hat.
Mittlerweile gibt es tatsächlich seit Oktober einen ATM-Automaten ( im Hotel Emerald Sea ), der aber nur manchmal funktioniert. Man sollte also auf jeden Fall Bargeld mitbringen.
Ein neues tolles Hotel ist das ESKALA (neben dem Myanmar Treasure), fast am Ortseingang. Das Hotel ist obere Preisklasse ( ab 100 $ ) und hat neben „normalen“ Zimmern auch Beachbungalows ( ab 150 $) und den größten Pool am Ort (wenn man es denn braucht). Anlage und Mitarbeiter sind wirklich erstklassig. Am Strand gibt es sogar einen Lifeguard. Restaurant ist leider sehr überteuert.

Patrick R.

Von:Redaktion


Montag 11. Januar 2016

Ipoh

Dieses Museumshaus in Ipoh ist sehr zu empfehlen. Im ehemaligen Hakka Miners' Club kann man an kostenlosen Führungen teilnehmen, Spende von 10 Ringgit pro Person ist willkommen. Man erfährt viel über die chinesischen Einwanderer in Malaysia, ihre harte Arbeit im Zinn-Bergbau sowie Freizeitbeschäftigungen wie Spielen, Opium-Rauchen, Prostitution. Das Museum ist aufwendig gestaltet mit lebensechten Figuren, historischen Gegenständen und Originalfotos. Es wird ein US-Film aus den 1940er-Jahren gezeigt über den Zinnabbau im Bundesstaat Perak. Film und Führung auf Englisch.

Kerstin K.

Von:Redaktion


Montag 11. Januar 2016

Hotelkritik - E-TU Waterfall Resort

Herzlichen Dank für die ausführlichen Informationen im Laos-Reiseführer. Viele der Informationen und vor allem die Hotel und Restaurantempfehlungen waren von großer Präzision und trafen oft auch unseren Geschmack.
 
Allerdings möchte ich eine Ausnahme erwähnen und das betrifft das E-TU Waterfall Resort.
 
„Eine gute Wahl“ sei das E-TU Waterfall Resort, steht dazu im Reiseführer (von 2013). Grund genug, einen dreitägigen Abstecher ins Bolavenplateau einzuplanen. Die Enttäuschung folgte bereits mit der Anreise: eine teure Anfahrt, die Hotelhalle ramponiert, die Rezeption Nachtlager und Wohnung der Angestellten, der Service bescheiden, die Sprachkenntnisse des Management dürftig. Das Management bedient sich beim Essen lieber selbst und kann nicht wirklich auf die Bedürfnisse der Gäste eingehen. Auf die Frage was man hier tun könne und ob wir hier gefangen sein und ob man ohne Motorrad nichts unternehmen könne, kam prompt eine Bestätigung. Die Besichtigung des Wasserfalls lohnt allenfalls für einen Tagesausflug aus der nahegelegenen Provinzhauptstadt Pakxe. Von einer guten Wahl kann daher nicht die Rede sein.
 
Andreas B.

Von:Redaktion


Montag 11. Januar 2016

Div. Orte und Onlinekauf von Zugtickets

Ich reise seit Jahren am liebsten mit den orangenen Reiseführern und will jetzt endlich mal meine Erfahrungen und Tips einbringen. Ich war kürzlich mehrere Wochen in Mittel-und Südindien unterwegs und dabei sind mir einige Dinge aufgefallen:

In Aurangabad gibt es seit Mitte Oktober einen neuen Tourservice des MSRTC zu den Höhlen nach Ajanta und Ellora. Vorallem Ajanta ist dabei interessant, da die Anreise mit lokalen Bussen zu lange dauert. In dem Gesamtpreis ist auch ein Guide dabei, der nur für die Gruppe da ist und man durch den geteilten Preis weitere Ausgaben spart.Vorallem sind fast nur indische Touristen dorthin unterwegs, was auf so einer Tour auch sehr interessant sein kann. Im Bus wird das Eintrittsgeld/Geld für den Guide separat kassiert, der Guide und der Tourbegleiter kümmern sich dann um alles. Der Gesamtpreis beträgt 1000 Rs. Der Bus ist komfortabel, klimatisiert und fährt u.a. vom zentralen Busbahnhof ab. Nach Dalautabad und Ellora kann man gut auf den Service verzichten, da dies leicht mit den lokalen Bussen zu erreichen ist. Aber wem das zu stressig ist, der ist auch hier gut bedient.

Hampi: Vernünftige Mountainbikes mit Federung und Gangschaltung für die große Runde durch die Tempelfelder  gibt es NUR im Lakshmi Heritage Tourist Home für 150 Rs/Tag. Ich habe im Manasa Guesthouse mitten im Zentrum gewohnt, das hätte es durchaus verdient, in den Guide aufgenommen zu werden. Super sauber, ruhig gelegen,sehr sicher, freies Wlan-für 800-1000 Rs.

Cochin: Gut gepreistes, sehr sauberes und komfortables Hotel direkt gegenüber vom Hauptbahnhof von Ernakulam junction ist das Hotel South Regency. Gutes Frühstück, freundliches Personal, ruhige Zimmer in top Lage. Alleppey:  eine gute Bootstour, auf der lokale Bedürfnisse mit Tourismus verbunden werden ist die mit dem Boot S 42 zu verschiedenen Zeiten für 80 Rs. Das Boot fährt eine große Runde aber in der Nähe von Alleppey und hält fast an jeder lokalen Haltestelle, eine gute Möglichkeit am ersten Tag die nähere Gegend zu sehen. Die 8 Stunden Tour nach Kollam kostet jetzt 400 Rs.

Madurai: im großen Tempel darf man nicht mit einer Kamera fotografieren und diese auch nicht mit reinnehmen. ABER: man kann für 50 Rs eine Fotoerlaubnis für ein Smartphone kaufen und damit fotografieren...Verstehen muß man das wohl nicht, it's India !

Zugtickets Onlinekauf: Es ist der totale Stress und nervenaufreibend, für bestimmte Züge Tickets vor Ort zu kaufen. Ich habe alle Züge dieses Mal vorher online gekauft. Es gibt die Website www.seat61.com, ein Engländer hat sich die Mühe gemacht, haarklein zu erklären, wie man es im Vorfeld schafft, über cleartrip.com und ohne indische Mobiltelefonnummer mit der Indian Railway verlinkt zu werden und alle Tickets über Cleartrip zu kaufen. Bezahlung geht mit gängigen Kreditkarten. Man muß natürlich für die Buchungen zur richtigen Zeit und genau 4 Monate vorher den Versuch starten und Glück haben, das z.B.AC2 Schlafwagen verfügbar sind. Bei mir hat es super geklappt und ich habe mir dadurch einen Haufen Streß, Zeitverschwendung und Ärger erspart. Zudem kann man bei cleartrip auch Bustickets, Hotels mit Discount u.a.völlig problemlos buchen. Diese beiden Websites, vorallem aber die mit den Zügen sollten Reisende unbedingt kennen!

Freue mich, wenn für meine nächsten Ziele (wohin auch immer) wieder Stefan Loose Reiseführer zur Verfügung stehen!

Hans-Ulrich H.

Von:Redaktion


Montag 11. Januar 2016

Chiang Mai (Touren) und Koh Chang (Übernachtung)

Wir waren kürzlich für mehrere Wochen im schönen Thailand und der Loose Reiseführer war ein unverzichtbarer Begleiter :-) Wir wollten gerne ein kurzes Feedback zu unseren Unterkünften geben, die wir zum Teil durch den Reiseführer gefunden haben.

In der ersten Woche unseres Urlaubes haben wir in Chiang Mai eine 3-tägige Trekkingtour mit Chan gemacht. Die Touren bei ihm werden im Reiseführer unter individuellen Touren auf S. 361 empfohlen. Wir waren regelrecht von seiner Trekkingtour begeistert und man muss sagen, dass das Preis- Leitungsverhältnis und die Qualität einfach stimmt. Top sind sein Wissen über den Dschungel, die Besuche auf den Märkten außerhalb der Stadt, das Übernachten in den Dörfern im Duschungel und seine Zeit für seine Gäste, die Kochkünste von Chan und seine Verpflegung, das Elefantenreiten (Wichtig finde ich als Tourist auch die Haltung der Elefanten. Diese ist wircklich gut und die Tiere haben ihre "Freiheiten") und nicht zu Vergessen die Bambusfloßfahrt durch den gigantischen Dschungel.

Auf der Insel Koh Chang im Osten von Thailand waren wir in mehreren Hotels. Zuerst waren wir im Rock Sand Resort ( S. 570 White Sand Beach): Sehr sauberes AC Zimmer mit kleinem aber ausreichnendem Bad. Die Angestellten sind ganz nett, aber nicht sehr motiviert. Bei Fragen helfen sie immer sofort weiter. Es gibt in dieser Unterkunft auch einen Wäscheservice, der mit den Preisen der "Straßen - Waschsalons" mithalten kann. Das Frühstück ist amerikanisch. Das Essen aber zu jeder Uhrzeit frisch zubereitet.

Koh Chang Sea Hut (S. 578 Bang Bao): Die im Wasser gebauten Bungalows sind eine sehr schöne Möglichkeit um auf Koh Chang zu übernachten. Die Bungalows verfügen über eine Klimaanlage, ein Moskitonetz und sind sehr sauber und gepflegt. Einmalig ist das Frühstück direkt am Bungalow, dass wie fast überall amerikanisch ausfällt. Alle Stege der Unterkunft sind üppig und schön bepflanzt und man kann sich ein Kanu kostenlos ausleihen. Der Nachteil ist allerdings, dass sich das Hotel am Pier befindet in dem das Meer durch Abfall der Ausflugsschiffe sehr verunreinigt wird. An Baden und Schwimmen ist dann nicht mehr zu denken.

Chivapuri Beach Resort (S. 566 Klong Kloi Beach - Golden Beach): Wir haben dieses Hotel bei einem Spaziergang entdeckt. Es war zu unserer Reisezeit durchaus bezahlbar und andere Hotels boten ähnliche Preise bei weitaus schlechteren Leistungsverhältnis. Das Zimmer war mit Klimaanlage ausgestattet. Die Zimmer sind modern eingerichtet und ebenfalls sauber. Das Frühstück war sehr vielfältig und frisch zubereitet.
Das Hotel verfügt über einen schönen Pool und Liegen am Strand + Pool.

Chang Buri Resort & Spa (White Sand Beach): Dieses Hotel gehört auch zu den teureren Unterkünften auf der Insel. Das Hotel bietet einen sehr guten Service mit angenehmen und sauberen Zimmern. Zu der Anlage gehört ein großer Pool und eine Holzplattform mit Liegen direkt vor dem Meer, da das Hotel nicht am Strand liegt. Das Frühstück ist vielfältig und es wird alles frisch zubereitet und vom Personal zügig aufgefüllt. Lisa T.

Von:Redaktion


Samstag 09. Januar 2016

Angi´s Guesthouse, Moni

Sehr zu empfehlen ist Angi´s Guesthouse - gleich am Ortseingang von Ende kommend - dem Minibusfahrer einfach sagen wo man übernachten möchte - der hält dann direkt vorm Haus. Der freundliche Besitzer Johannes und seine Frau sprechen gut englisch und kümmern sich nett um ihre Gäste . Vermietet werden zwei geräumige sehr saubere Steinbungalows und ein Holzbungalow.Für die Weiterfahrt nach Maumere stoppt Johannes für seine Gäste einen Minibus oder besser noch ein shared car ( gleicher Preis wie der Bus ).

Von:Anonym


Samstag 09. Januar 2016

News aus Solo

DAMPFLOKFAHRT : außerhalb der Hauptsaison fährt die Bahn nur auf Vorreservierung - bezahlt werden muss der ganze Zug egal wieviele Personen mitfahren wollen - Preis ca 3,5,mio Rupiah ... Auskunft gibt es nur beim Touristoffice in der Stadt - am Bahnhof Purwosari gibt es dazu keinerlei Info . MASSAGE : sehr zu empfehlen ist Rudy Spa an der Ecke Jl Teuku Umar ( wo es abends das leckere Nasi Liwet gibt ) PASAR KLEWER : qualitativ gute Hemden ,Tuniken usw auch in grösseren Größen verkauft Hima Batik Shop , Hima hat ein paar Jahre in Holland gelebt und spricht sehr gut englisch -

Von:Anonym


Dienstag 05. Januar 2016

Tolles Hotel in Dambulla

Wir haben ein tolles Hotel in Dambulla befunden. Vor 3 Monaten eröffnet, mit Bäckerei, normalen Restaurant mit Riesenportionen und lokalen Preisen, AC Restaurant im 1. Stock und einem Hotel, dass uns zum Schwären bringt. Absolut sauber, freundliches Personal, absolut hilfsbereit , AC in den großen Zimmern mit nagelneuen Bädern im 1. Stock über der Bäckerei (köstliche Gerüche und Leckereien) Rps. 4.000 ohne Zuschläge, 13 Räume, jeden Tag wird saubergemacht, genau gegenüber der alten Busstation im Zentrum von Dambulla. Wir haben uns so wohl gefühlt, unglaublich und alles war in unmittelbarer Reichweite. Einfach absolut toll. The Residence, Benthota Bake House, No 596, Anuradhapura Road, Dambulla, Tel. 066-2283144, E-Mail theresidenceddh@gmail.com.

Von:Anonym