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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 30. November 2015

Von Negombo bis Kalutara (Rundreise über 3 Wochen)

Unsere Reiseroute: Negombo- Anuradhapura- Dambulla- Kandy- Nuwara Eliya- Horton Plains- Ella- Mirissa- Beruwela- Kalutara Vom Flughafen ging es wie empfohlen nach Negombo wo wir schöne erste 3 Tage verbrachten (relativ schöner Strand, nette Menschen und gutes Essen). Das Marine Tourist Gh. können wir auch empfehlen (7.000 Rs pro Nacht für 2 Personen).  Für wenig Geld ging es dann mit dem Zug nach Puttalam und von dort aus 3-4 Std. mit dem TukTuk (4.000 Rs) nach Anuradhapura. Im Nadeeja Family Resort haben wir uns wohl gefühlt für 3.000 Rs die Nacht inklusive Frühstück. Der Besitzer hat mittlerweile auch nebenan ein Hotel eröffnet wo man das Frühstück bekommt und auch sonst sehr gut Essen konnte - da man sonst in der Nähe nicht wirklich etwas zu Essen findet eine sehr gute Einrichtung. Das Kulturprogramm haben wir zu Fuß zurück gelegt, aber hier sollte man auf den Tipp aus dem Loose hören und die Route mit dem Rad zurücklegen ;).  Nach 2 Tagen ging es dann weiter mit dem Bus nach Dambulla und mit dem TukTuk zum Golden Rainbow Inn - dies war eine unserer gefühlt besten Unterkünfte! Der nette Besitzer hat uns mit Abendessen seiner Ehefrau verwöhnt (900 Rs.) und die Zimmer waren super! In der Nachbarschaft gibt es einen älteren TukTuk Fahrer den wir auch nur weiter empfehlen können, mit ihm waren wir in Sigiriya (unbedingt zu empfehlen!) und er hat uns den Kaudulla Nationalpark empfohlen! Die Höhlentempel (auch hier braucht man ähnlich wie in Sigiriya etwas Ausdauer (viele Treppen!) kann man in einem halben Tag besichtigen und es bietet sich an Vormittags die Höhlentempel und danach Abends Sigiriya zu machen - so kann man von oben den Sonnenuntergang beobachten! :)  Nach 3 Tagen in Dambulla ging es wieder mit dem Bus nach Kandy - ca. 3 Std. Busfahrt, da in Kandy je nach Tageszeit sehr viel Verkehr und Stau ist. Im Forest Glen (5.000 Rs.) gibt es einmalige Natur und tolle Zimmer - die Besitzerin leitet eine Pre-school und wirkte bei unserem Aufenthalt etwas distanziert, aber das Frühstück war super! (Man kann von der Unterkunft in die Stadt laufen, allerdings ist es schnell sehr dunkel und man verläuft sich leicht in dem Waldgebiet).  In Kandy im Zahntempel haben wir länger auf die Puja um 18:30 Uhr gewartet und uns in die Schlange angestellt um den Zahn zu sehen - dies sollte man sich sparen, da man mit der Menge mitgezogen wird und noch nicht einmal kurz stehen bleiben darf. Wer einen guten Platz sucht, der sollte sich frühzeitig vor dem Altar platzieren, von dort aus kann man dann Fotos machen!  Nach 2 Tagen in Kandy ging es dann mit dem Zug nach Nuwara Eliya (Ja, die Landschaft auf der Zugfahrt ist einfach atemberaubend!) ins Single Tree (4.500 Rs) - der Manager ist nett und organisiert was man so braucht an Fahrten, etc. - allerdings sind die Zimmer und die Unterkunft an sich sehr dunkel, muffig und eher ungemütlich.  Wir haben leider, da wir schon so viel Eindrücke hatten Adam`s Peak ausgelassen und uns auf die Horton Plains begrenzt - es wird überall empfohlen dort früh zu sein wegen diversen nachvollziehbaren Gründen - aber die Gefahr das der Nebel einem die Sicht verbaut bleibt immer. Wir hatten nach einem sehr matschigen und rutschigen Aufstieg also leider das Pech trotz des frühen Aufstehens nichts zu sehen, rein garnichts - allerdings muss man sagen, dass die Hortons einen mit einer beeindruckenden Landschaft belohnen, auch wenn man am Worlds End nichts sieht - Rückblickend hätten wir allerdings dann doch lieber Adam`s Peak statt die Hortons gemacht. :)  Auf Grund der Kälte in Nuwara Eliya beschränkte wir unseren Aufenthalt auf 2 Tage und ließen auch Ella ausfallen. Da wir uns aber den "Luxus" gegönnt haben mit einem Auto nach Mirissa gefahren zu werden (ca. 75 Dollar für 2 Personen und knapp 4 Std Fahrt.) konnten wir auf dem Weg noch anhalten und den Ella Rock und den Wasserfall besichtigen.  In Mirissa waren wir im Sunset Beach oder so ähnlich (7.500 Rs.), direkt am Strand (das Foto ist von unserem Balkon aufgenommen) - 5 Tage toller Strand, Wellen, nette Menschen (Touris und Einheimische) und eine entspannte und tolle Atmosphäre durch zig Essensmöglichkeiten direkt am Beach! Leider wollten wir noch ein paar Ecken sehen - leider muss ich sagen, denn so führte unsere Tour nach Beruwela - wie bei einem Vorgänger hier bereits schon mal erwähnt - für uns der schrecklichste und enttäuschenste Spot unserer Reise. Der Strand ist dreckig und verlassen - die meisten "Touris" sitzen in den Bettenbunkern und am dort vorhandenen Pool, viele Beachboys und das dementsprechende Klientel dazu und die unhöflichsten Srilankesen denen wir begegnet sind - einziger Lichtblick war der Sohn des Besitzers des Panorama Hotels. Man kann nirgendwo lecker essen (im Ypsylon hab ich mir bei überteuerten Preisen auch noch den Magen verdorben) und auch sonst bietet Beruwela nichts. Das Okay Guesthouse wird renoviert und ist bis auf unbestimmte Zeit geschlossen, uns hat der Nachbar in seinem neu kreierten Guesthouse "eingefangen" (3.500 Rs.) - P- Lalith Silva - Rathnavila Beruwela. Die Zimmer sind groß und das Essen gut, allerdings hat er uns mit seiner distanzlosen Gastfreundschaft erdrückt, aber wer gerne enge Freundschaften mit ihm hegen will ist hier richtig.  Nach 3 Tagen sind wir dann nach Kalutara ins Garden Beach Hotel geflüchtet - Kalutara hat zwar außer die Kalutara Dagoba (die sich zu besuchen lohnt) nicht viel zu bieten (auch hier ist der Strand nicht sehr schön und man kann auf Grund der Felsen teilweise nicht ins Wasser), aber das Hotel haben wir uns für die letzten 2 Tage als Luxus gegönnt mit 9.000 Rs. die Nacht.   Insgesamt würden wir Sri Lanka jederzeit weiterempfehlen und haben tolle Eindrücke mit nach Hause genommen.  P.S. für Frauen mit einer kleinen Blase (wie mich) nur die Info, dass es in den Zügen Toiletten gibt, nur die langen Busfahrten haben mir zu schaffen gemacht, deshalb sind wir oft auf TukTuk umgestiegen! ;)

Von:Anonym


Montag 30. November 2015

HighwayExpressBus EX1-6 Matara-Airport-Negombo

Es fahren täglich zwei HighwayExpress Busse von Matara Busbahnhof direkt nach Negombo Busbahnhof, wobei diese auch am Flughafen in Colombo einen Stop einlegen  (Busnummer EX 1-6).
Der erste Bus fährt um 8:00 Uhr, der zweite um 14:20 Uhr von Matara ab, wobei man früh genung dort sein sollte, da es nur begrenzte Plätze gibt (First Come, First Serve).

Der Preis ist 600Rs pro Person zusätzlich wurden bei uns 100Rs pro Gepäckstück verlangt, welches im Stauraum untergracht wird. Ob das wirklich der Preis für Gepäck ist oder der Busbegleiter sich ein Trinkgeld einsacken wollte konnte ich leider nicht nachprüfen ;-) .

Die Fahrtzeit beträgt ca. 3,5 Stunden
In Gegenrichtung fährt der erste Bus um 7:00 Uhr in Negombo ab

LG Marco

Von:Anonym


Freitag 27. November 2015

Bali

Ich bin diesen Sommer durch Indonesien gereist und habe noch einige Ergänzungen zum Reiseführer:

PRO:

1.) Das CLV Hotel in Bedugul ist empfehlenswert! Die Anlage ist recht neu, das Personal ausgesprochen freundlich und das Preis-Leistung-Verhältnis (besonders nach Upgrade) phänomenal. Das Restaurant ist nicht außergewöhnlich, aber dafür gibt ganz in der Nähe ein super Restaurant. Das Hotel verfügt außerdem über einen gratis Shuttlebus.

2.) Das De Danau Lake View Restaurant ist ausgesprochen lecker, schliesst jedoch schon um 20 Uhr. Die Sachen sind frisch und man muss gar nicht lange warten. Auch hier ist das Personal sehr freundlich.

3.) Ist man schonmal in der Nähe sollte man sich auf jeden Fall die Sekumpul Wasserfälle ansehen, aber ich glaube das steht auch im Reiseführer. Auf dem Weg dort hin geht man an einigen Häusern vorbei, die Kleinigkeiten verkaufen. Kleien, grüne Kokosnussküchlein sind ideal für eine Stärkung. Man muss sich nur trauen, sie zu probieren. (Viel weniger touristisch als der Gitgit.)

4.) Ortswechsel… In Sanur gibt es versteckt hinter dem Crystal divers Hotel das Taman Agung Hotel. Eine wunderschöne Hotelanlage mit 2 Pools. Günstigere Zimmer als im Crystal divers! Das Preis-Leistung-Verhältnis ist unschlagbar. Die Zimmer sind sehr sauber und schön. Das Frühstück ist super! Man hat die Wahl zwischen diversen Menüs (Nasi oder Mie Goreng, Pancake, Toast, Omelette…) incl. frischem Kaffe/ Tee, Obstsalat oder Smoothie. Ein Brunch ist lohnenswert.

5.) Direkt nebenan befindet sich der Eingang für einen wenig besuchten, super günstigen und leckeren Warnung. Fisch sollte man hier bestellen. Aber nicht nur das Essen ist gut, sondern auch die Atmosphäre. Man hat das Gefühl ich einem traditionellen indonesischem Haushalt zu essen. Überall hängen zum Teil uralte Bilder von der Besitzerin und ihrer Familie.

6.) In Denpasar gibt es das Restaurant mit dem Namen Tempo doeloe. Ein Tipp, den ich von Indonesiern bekommen habe. Hier essen nur Einheimische. Insgesamt habe ich viermal dort gegessen. Super Qualität.
Jalan Sunset Rd. No. 8, wenn mich nicht alles täuscht.

CONTRA:

1.) Das Crystal divers Hotel ist gar nicht zu empfehlen. Der Pool ist andauernd mit Tauchern belegt. Die Zimmer sind zwar nett eingerichtet, aber die Moskitonetze voller Löcher, die Feuchtigkeit hängt in den Bädern und richtig sauber waren die Zimmer auch nicht. Dafür sind die Zimmer ganz schön teuer. Das beste war der Umzug ins Hotel Taman Agung direkt neben an/ dahinter.

2.) Zurück nach Bedugul…Die Tempelanlage direkt am Wasser hat jegliche Idylle verloren. Das riesige Gelände mit Spielplatz, Bootsverleih und Restaurant raubt dem heilen Ort jeglichen Charme…sehr schade. Vielleicht sollte man das vorher wissen, damit man nicht enttäuscht ist, wenn man dort hinkommt.

Laura I.

Von:Redaktion


Freitag 27. November 2015

Hiroshima - Transport

Ein Zusatz zum Transport:
Mit dem Sightseeing Loop Bus, der an allen Sehenswürdigkeiten hält, kann man mit dem JR-Pass kostenlos fahren.

Elga O.

Von:Redaktion


Mittwoch 25. November 2015

Saigon, Chau Doc und Phu Quoc

Zurück aus Vietnam und Thailand wollten wir danke für den mal wieder wunderbaren Loose-Führer sagen! Er hat wie immer die Rucksackreise sehr erleichert, viele Dinge überhaupt erst ermöglicht und Spaß gemacht, zu lesen! Und ein paar Anmerkungen wollen wir los werden.
 
- Bei der Einreise nach Vietnam gibt es ja seit Anfang Juli einen Stempel ink. 15 Tage Aufenthaltserlaubnis. Nur wollten die in Saigon ein Ausreise-Ticket sehen, wir wollten aber mit dem Bus nach Kombodia weiter, hatten also kein Ticket. "Buy Ticket" war die Ansage mit Fingerzeig auf den Air Vietnam Schalter ... Lange Diskussion mit einem anderen Beamten und schließlich ein "I help you, you help me"-Spruch. Wollte der bei der Einreise ein paar Dollar abgreifen??? Keine Ahnung, wir hatten schon die Pässe und haben uns vom Acker gemacht.
 
- In Saigon ist die Bushaltestelle in die Stadt vor dem Domestic-Terminal. Wenn man aus dem International-Terminal raus geht, muss man nach rechts 200 m laufen. Im International-Terminal sind die Preise für Essen und Getränke unverschämt überteuert, im Domestic völlig normal. Wer also zu viel Zeit dort hat und rumhängt, sollte rüber zu Domestic.
 
- der english Book Store in Chau Doc. Auf der Karte ist er in einer Nebenstraße des Marktplatzes verzeichnet. Er ist aber direkt am Marktplatz, so wie es im Text steht. Diese Straße, den Häuserblockm auf der Karte, gibt es, denken wir, nicht, sie ist quasi zuviel eingezeichnet. Zudem ist der english Book store, falls er das war, was wir gefunden haben, eigentlich eine Besenkammer, in der es fast nur Schund gibt. Ich bin Germanist ...
 
- Phu Quoc. Die Straße, die auf S. 852 eingezeichnet ist und von Duong Dong an der Küste entlang nach An Thoi führt, suggeriert, es gäbe sie. Sie hört aber kurz hinter dem Abzweig zum Flughafen auf. Ab da gibt es eine Kilometer lange Baustelle, mal asphaltiert, mal Schotterpiste, mal rote Matschpiste. Und irgendwann kommt gar nix mehr. Dann geht eine noch kleinere Piste ins Inselinnere, wohl Höhe Bai Sao, dort trifft man auf eine sehr gute Straße Richtung An Thoi oder wieder hoch Richtung Norden.
 
Ingo und Insa P.

Von:Redaktion


Mittwoch 25. November 2015

Bangkok - Transport

Mini Busse am Victory Monument. Zumindest da, wo wir unser Glück versucht haben, gab es keinerlei schriftliche Infos auf englisch. Weder an den Ticket-Schaltern, noch an den Bussen selbst. Man muß sich durchfragen - was grundsätzlich ja kein Problem ist. Nur unser Minibus nach Ayutthaya fuhr nicht in die Stadt, sondern weiter. Also hat er uns am außerhalb liegenden Busbahnhof rausgeworfen. Da wir die einzigen Touris waren und auch nur ein Tuk Tuk da war, war´s dann ein bißchen teuerer ...
 
 
Ingo und Insa P.

Von:Redaktion


Mittwoch 25. November 2015

Div. Orte

MEDAN
- Die Minibusse nach Bukit Lawang vom Busterminal Pinang Baris kosten 50’000 wenn man alleine reist und 35’000 p.P. wenn man zu zweit reist. Die Einheimischen bezahlen zwar die 15’000, es war aber unmöglich, als Tourist diesen Preis zu erhalten, und das obwohl wir länger als eine Stunde verhandelten.
- Bukit Lawang: Mit einem Aufschlag von 7% kann man gleich hinter der Moschee in einem kleinen Office von der Mastercard Geld beziehen.

UBUD
- Das Fair Warung Bale, welches Im Reiseführer sehr empfohlen wird (das Essen war wirklich spitze, danke für diesen Tipp!) führt im UG eine Bäckerei, welche super feine Brote und Patisserie anbietet.

NUSA LEMBONGAN
- leider fährt am Sonntag kein öffentliches Boot, sodass man die Insel über die Speed Boote verlassen muss.

LABUAN BAJO
- Im Warung Mama (gleich gegenüber vom Dive Komodo Dive Center) gibts feine Indonesische Küche zu sehr fairen Preisen. Ausserdem sind die Speisen in der Auslage auch auf Englisch angeschrieben und man kann zwischen verschiedenen Reis-Sorten auswählen.

RUTENG
- Der LKW nach Wae Rebo fährt neu schon morgens (zwischen 8 und 10).
- Gleich gegenüber der "Bali Cipta Bahara“ Tourist Information hat ein kleines Kaffeehaus eröffnet. Bony und Maria rösten ihren Kaffee selbst und tischen nebst verschiedenen Kaffeesorten auch eine kleine Auswahl an sehr guten indonesischen Menus auf.  

Nochmals herzlichen Dank und wir freuen uns schon auf unsere nächste Reise mit einem Loose-Reiseführer!

Maria und Claudio

Von:Redaktion


Mittwoch 25. November 2015

Melaka und Kota Bharu

Wir waren mit dem neuen „Südostasien - die Inselwelt" Reiseführer unterwegs. Während der Reise erhielten wir immer wieder sehr gute Tipps aus dem orangen Buch und konnten uns an neuen Orten dank der vielen abgebildeten Karten sehr schnell orientieren. Deshalb möchten wir euch unser herzliches Dankeschön aussprechen, für die gute Recherche, die sehr aktuellen Einträge und vielen nützlichen Informationen.

Unsere Reise führte uns durch Thailand und Malaysia nach Indonesien. Während dieser Zeit fielen uns einige Dinge auf, die wir gerne mitteilen möchten.

MELAKA
- Der Eintritt ins Maritime Museum beträgt nun RM 10
- wir fanden es sehr schwierig, vor 10.30 Uhr irgendwo Frühstück zu finden (das Limau Limau Cafe öffnet auch erst um 10.30). Am letzten Tag entdeckten wir dann das kleine Restaurant und Guesthouse "River View Melaka“, welches um 8 am öffnet und eine Auswahl an v.A. westlichen Frühstücksvariationen anbietet. Grosse Portionen. Westliches Flussufer, etwas weiter nördlich vom Galileo Guesthouse.


KOTA BHARU
- Wo früher der Zack’s Travellers Inn war, führt nun Ewan mit seiner Frau Amy ein kleines, sehr familiäres Guesthouse. Die Zimmer sind sauber und Ewan und Amy helfen einem sehr gerne was Touren oder Transporte anbelangt. Sehr faire Preise. Maria & Claudio

Von:Redaktion


Mittwoch 25. November 2015

Div. Orte

Wir waren auf einer mehrwöchigen Sri Lanka-Rundreise und haben das Loose Travel-Handbuch "Sri Lanka" benutzt. Folgendes ist uns hierzu aufgefallen:

Uppuveli / Nilaveli:
Beach Bangal: Wir haben alle Unterkünfte am Strand abgeklappert, und die "naturbelassenste" und billigste Unterkunft war mit Abstand das "Beach Bangal Inn" (32 2nd lane, Alles Garden, Uppuveli), welches sich zwischen dem "Anantamaa" und dem "Golden Beach Cottages" befindet. Direkte Strandlage, direkter Zugang zum Strand durch den idyllischen hauseigenen Palmengarten. Der Besitzer ist ein älterer Herr der fließend Englisch spricht, ausgesprochen hilfsbereit und nett ist und bei längerer Verweildauer auch mit sich verhandeln lässt. Es gibt sieben einfache Zimmer mit sauberem Bad und jeweils einem Doppelbett und einem einfachen Bett. Alle Zimmer haben eine kleine Veranda, die Preise variieren je nach Raumgröße von 2500 Rps (2 Pers.) bis 4000 Rps (4 Pers.). Auf Wunsch wird im hauseigenen Restaurant ein Frühstück oder Dinner zubereitet.
Wir haben dort fast zwei Wochen verbracht, SEHR zu empfehlen.
Das Gaga Restaurant (gleich neben "Rice & Curry") bietet ausgezeichnete Mahlzeiten (Frühstück ab 10:00 Uhr) zu billigen Preisen. Besonders preis- und empfehlenswert sind die "Chocolate Banana Pancakes", die den Magen für schlappe 230 Rps bis zum Abend füllen.


Kanniya Hot Wells
Der Eintritt zu den heißen Quellen von Kanniya kostet 50 Rps p.P..


Pidurangala Rock / Sigiriya
Das "Admission Ticket" für den Pidurangala Rock in Sigiriya und die damit verbundenen Tempelanlagen kostet mittlerweile stolze 500 Rps p.P. Dennoch empfehlenswert. Michael F.

Von:Redaktion


Mittwoch 25. November 2015

Div. Orte

Hatton
Hatton ist als Knotenpunkt für sämtliche Adam's Peak-Pilger von zentraler Bedeutung. Die Entfernung vom Bus- zum Zugbahnhof beträgt 1 km. Die Busse v.a. nach Colombo sind oft überfüllt und ein Weiterkommen in den Süden ist von hier aus schier unmöglich (nur via Colombo, Ella, ...).


Nuwara Eliya
Eine kleine Ergänzung zum im Reiseführer gut beschriebenen "Single Tree": ECHTE Sparfüchse können sich vom Bahnhof mit dem TukTuk nur bis zum Single Tree fahren lassen, von dort wird nach kurzer Rücksprache mit dem Wirt ein kostenloser Transport ins "Victoria Inn" angeboten. Das Victoria Inn wird im Buch mit 1-2 ausgeschrieben, die Preise sind jedoch nicht teuer als 2500 Rps und somit ein wenig billiger als im Single Tree. Bei Buchung einer Tour erfolgt erneut ein gratis Transport zum Single Tree, dem Ausgangspunkt der meisten Touren. Nach der Tour bietet der Besitzer einen "Drop-Off" an verschiedenen Bahnstationen an.

Anuradhapura
Erneut ein Tip für Sparer: Der Bodhi-Baum lässt sich komplett ohne Eintrittsticket besuchen, die im Reiseführer angegebenen 200 Rps p.P. sind nicht mehr aktuell.
An dieser Stelle möchten wir uns für den tollen Reiseführer bedanken, er hat uns unseren Urlaub um Einiges entspannter, organisierter und vor allem billiger gestalten lassen. Ein Freund von mir hat einmal gesagt: "Lieber den Pass verlieren, als den Loose" - da kann ich mich nur anschließen. Wir hoffen, dass durch unsere Ergänzungen auch andere Urlauber von unseren Erfahrungen profitieren können.

Michael F.

Von:Redaktion