UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 23. November 2015

Mr. I.Daeng Guesthouse in Ban Don Chai

Für Radfahrer, die auf der Strecke Houay Xai - Vieng Poukha eine Zwischenstation  brauchen, und das dürften wohl die meisten sein. Saubere Basic Unterkunft hübsch am Fluss gelegen. Freundlicher Besitzer, der auch Abendessen und Frühstück macht . Sehr zu empfehlen. (Peter Baumsteiger)

Von:Anonym


Sonntag 22. November 2015

Anuradhapura - Minidiya Tourist Guest House

Wir waren vor zwei Tagen im obigen Guesthouse. Der Besitzer hat vor einem Monat gewechselt. Die jetzigen Besitzer sind zwar sehr freundlich, jedoch gibt es kein Essen, kein WiFi und dafür Bettwanzen.

Von:Anonym


Samstag 21. November 2015

Cebu - Mactan Island - San Fermin Place B & B

Hallo Loose - Team, auf Mactan Island in Maribago haben sowohl der Tambuli Beach Club als auch der Cebu Beach Club geschlossen. Übernachtet habe ich dann bei Eddy und Cherry, ein äußerst sympathisches belgisch-philippinisches Paar, im San Fermin Place B & B. Ruhig, gelegen, familiär geführt und mit europäischen Standard haben die beiden dort ein kleines Paradies, absolut empfehlenswert. Eddy ist mit seiner jahrelangen Travellererfahrung auch als Guid und bei der Planung behilflich, seine Frau Cherry kocht unglaublich gut! Kontakt: ejcboone@yahoo.com, www.private-accommodation-Cebu.de, +63 917 6299940

Von:Schnurzl


Donnerstag 19. November 2015

Bangkok und Khao Sok National Park

Vielen Dank für den tollen Thailand-Urlaub, den wir dank des Loose Reiseführers genießen konnten. Anbei ein paar Ergänzungen: Stefan Loose: Thailand – Der Süden Bangkok S. 175: Chinatown und Hua Lamphong. Hier sollte unbedingt noch das Central Station als Hotel mit aufgeführt werden. Sieht zwar von außen nicht ansprechend aus, aber die Zimmer und Ausstattung sind klasse. Sehr gutes, reichhaltiges Frühstücksbuffet. Restaurant und Bar auf der Dachterasse mit tollem Blick über die Stadt. 5 Minuten zum Bahnhof, 15 Minuten zum Bootsanleger.

Khao Sok National Park S. 543: Halbtagestouren. Neuer Preis: 600. Absolut erwähnenswert ist der Guide Nit (haben wir auch von vielen anderen Gästen gehört). Er ist der erfahrenste Guide (seit 42 Jahren tätig) in Khao Sok. Unglaublich, mit welcher Liebe zur Natur er einem den Nationalplark näher bringt. Er hat in jungen Jahren selbst schon mehrere Wochen im Regenwald als Jäger gelebt. Er zeigt einem sehr gut, wie man sich aus dem Regenwald mit einfachen Dingen leben und ernähren kann. Er bastelt Trinkbecher, Strohhalme, Blasrohre aus dem Bambus und anderen Pflanzen. Wasser trinken aus Pflanzen, die er am Wegrand abschlägt, Zubereitung des Mittagessens aus Pilzen die er mit uns gesammelt hat......
Also ganz anders als die klassischen Guides, die nur durch die Wege laufen und auf Pflanzen und Tiere aufmerksam machen. Er kann gebucht werden in dem ersten kleinen Shop rechts direkt an der Straße zum Nationalpark. (in eurer Karte knapp oberhalb der KM1-Markierung). Bernd A.

Von:Redaktion


Donnerstag 19. November 2015

Chiang Mai und Bangkok

nachdem ich neulich für ein paar Tage in Thailand war, sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die ich gerne weiter gebe, damit mein Lieblingsreiseführer noch perfekter wird ;).

http://lamphuhousechiangmai.com/
Chiang Mai: Ableger des Guesthouses aus Bangkok. Persönlich finde ich, dass das Personal in BKK etwas besser ist, allerdings ist das Haus mit Pool beeindruckend. Preis Doppelzimmer mit Pool 700 Baht (Nebensaison).

Bangkok
http://www.bangkok.com/shopping-market/rot-fai-market.htm#
Train Market/Rot Fai Market
Fand ich ganz nett, allerdings war am Donnerstag nicht allzu viel los. Am besten fand ich die vielen Friseure, die sich auf 50`er Jahre Frisuren spezialisiert haben! Die Mischung aus Antiquitäten in den Schuppen und den Ständen dazwischen ist interessant. So ein Markt sollte erwähnt sein!

https://www.facebook.com/ATELIERBKKER
Bangkoker T Shirt Designer
Ist umgezogen! Selbst auf der Homepage ist die Adresse noch falsch angegeben!
Ich war da jetzt zum dritten Mal und fand es wieder super, auch wenn es jetzt etwas versteckter liegt. ciao jörg l.

Von:Redaktion


Donnerstag 19. November 2015

Nuwara Eliya - Übernachtung

Danke für den guten Reiseführer erstmal. Jedoch möchten auch wir bemerken, dass der Autoren-Tipp der Unterkunft Single Tree in Nuware Eliya aus unserer Sicht nicht gerechtfertigt ist. Im Gegenteil, die Unterkunft macht einen ungepflegten Eindruck (dreckige Bettwäsche und Tischdecken im Restaurant) und ist überteuert. Auch hat man das Gefühl, dass einem die Ausflüge in die Umgebung zu überteuerten Preisen angedreht werden. Im Ganzen also leider wenig Charme. Benjamin K.

Von:Redaktion


Donnerstag 19. November 2015

Java und Bali

Wir waren auf Java und Bali und waren begeistert von eurem Indonesien Buch! Wir hätten zwei Anmerkungen: 1) Wir wollten es uns zwei Tage richtig gut gehen lassen und sind deswegen zum Sari Ater Hot Spring Resort in Ciater gefahren, laut dem Buch ist es eine Übernachtung wert. Das ist leider nicht (mehr) der Fall. Die Matratze war durchgelegen, das Bad alt und dreckig, das WLAN hat auf dem Zimmer überhaupt nicht funktioniert und aus der Dusche kam zwar heißes Wasser, aber es war ungefiltertes Thermalwasser, das in den Augen brannte und ziemlich unangenehm roch. Die Durchgangstür zum Nebenzimmer wurde auch erst auf Anfrage abgesperrt. Wäre es ein günstiges Hotel gewesen hätten wir auch nicht so hohe Erwartungen gehabt, aber das Zimmer kostete 1,3 Mio. pro Nacht - alle anderen Hotels in denen wir übernachteten kosteten maximal 350 000 Rp und waren überwiegend sauberer und mit besseren Matratzen. Daher würden wir das Sari Ater Hot Spring Resort nicht (mehr) empfehlen... 2) Wir haben in Ubud Dewi kennengelernt. SIe ist eine Einheimische, die einen Bachelor in Botany and Agriculture hat und einen Master of Science. Sie hat das Ubud Botany Interactive ins Leben gerufen und bietet Touristen Touren durch die Reisfelder an bei denen sie in gutem Englisch alles über das Leben der Reisbauern und die Bewirtschaftung der Reisterrassen erzählt. Außerdem kann man bei ihr einen Reiskuchen-Backkurs machen, wo man zwei verschiedene traditionelle Reiskuchen herstellt und eine Health and Beauty Class besuchen, wo man natürliche Sonnencreme und Haarspülung herstellt. Außerdem bietet sie eine Ceremony Class an in der man so ein traditionelles balinesisches Körbchen für die täglichen Zeremonien bastelt und den Hintergrund dazu kennenlernt. Dewi kauft die Zutaten für alles direkt bei den Reisbauern in der Umgebung und möchte eine Brücke zwischen dem Tourismus und den traditionellen Reisbauern schaffen. Wir finden, dass man das unbedingt unterstützen sollte! Ihre Email Adresse ist: rustydewi@rocketmail.com, ihr "Laden" ist in der Jalan Kajeng 32 und ein deutsches Paar hat ihr eine Homepage erstellt: www.ubudbotany.com
Wir würden uns freuen, wenn auch andere Reisende Dewi unterstützen würden!

Wir freuen uns auf unsere nächste Reise mit Stefan Loose Büchern im Gepäck:-)

Verena & Rainer

Von:Redaktion


Donnerstag 19. November 2015

Sulawesi

Ich war eineinhalb Monate in Indonesien auf Reisen. Hier mal ein paar Hinweise und Anregungen:

Sulawesi:
S. 622: Taman Wisata Bantimurung:
Der Eintritt für Touristen beträgt mittlerweile 255.000 Rp und nicht mehr 50.000 Rp (für Einheimische beträgt er allerdings noch immer 50.000Rp). Allerdings sind die Leute dort sehr entgegenkommend und meinten, dass wir als Studenten ja bestimmt nicht so viel Geld haben wie normale Reisende und daher mussten wir nur ein Ticket für zwei Personen kaufen.

S. 639: Lemo:
Auch hier muss man mittlerweile 20.000 Rp als Eintritt bezahlen.

S. 644: Tandolala Cottages:
Die erste angegebene Handynummer scheint nicht vergeben zu sein, da dort immer nur ein seltsamen "Piepen/Tuten" kam. Vielleicht ein Zahlendreher?

S. 647: Pondok Lestari:
Einer der Söhne dieser Familie ist Divemaster und mittlerweile besitzt die Anlage auch ein wenig Tauchausrüstung, sodass man nicht zwingend mit dem Black Marlin Dive Resort los muss, sondern auch direkt mit Lestari tauchen gehen kann.
War dort selber mit Lestari tauchen und fand es super. Vor Allem der Preis kann sich sehen lassen: Ein Tauchgang kostet 25€, 5 Tauchgänge kosten 100€. Im Vergleich: Bei Black Marlin kostet ein Tauchgang 30 Euro und es gibt keinen Rabatt bei mehreren Tauchgängen.

S. 648: Aktivitäten:
Hier würde ich auf jeden Fall noch den Jellyfish-Lake aufnehmen. Salzwasserhaltiger See auf einer der zentralen Inseln (ich weiß gerade nicht mehr genau welche), in dem Quallen leben, welche aufgrund der Abwesenheit von Fressfeinden ihre "Giftigkeit" über die Zeit hinweg verloren haben. So gut wie jedes Resort bietet Touren zu diesem See an. Meines Erachtens gibt es nur einen anderen See weltweit mit dem gleichen Phänomen, nämlich den auf Palau.

S. 649: Transport:
Momentan fahren die Fähren Donnerstags und Montags. 19 Stunden benötigt die Fähre bei absolut kritischem Seegang. Im Normalfall fährt die Fähre 11-12 Stunden (wir sind um 16:30 Uhr losgefahren und kamen morgens um 4:00 Uhr in Gorontalo an).

S. 659/660: Übernachtungen auf Pulau Bunaken:
Während meiner Zeit in Indonesien habe ich in vielen Unterkünften geschlafen, die euer Guidebook empfiehlt, aber manchmal natürlich auch in anderen Unterkünften, von denen manche auch so super waren, dass sie eigentlich eine Erwähnung in eurem Buch verdient hätten. Natürlich weiß ich zwar, dass ihr nicht jede einzelne Unterkunft aufnehmen könnt, doch die folgende Unterkunft möchte ich wärmstens empfehlen:

HETTY HOME STAY
Hierbei handelt es sich um ein ganz neues Homestay auf Bunaken, welches einerseits durch seinen Preis besticht, aber vor Allem auch durch seine Gastfreundschaft und seinen Service:
Es gibt drei Bungalows mit eigenem westlichen Bad mit Dusche, die 150.000 bis 200.000 Rp pro Nacht kosten und damit die günstigsten Unterkünfte auf Bunaken sein müssten.
Im Preis enthalten sind 3 Mahlzeiten, welche wirklich der Wahnsinn sind (super abwechslungsreich, sehr lecker, das beste Essen welches ich auf Sulawesi hatte), und zudem noch gratis Tee und Wasser (!) den ganzen Tag über. Es gibt einen Roller, der zwar ein wenig in die Jahre gekommen ist, den man dafür aber umsonst benutzen kann (wenn man nett fragt, bekommt man aber auch den neuen, guten Roller umsonst), und der Vater des Besitzers ist der Captain der öffentlichen Fähre, sodass man von den Bunaken umsonst wieder zurück nach Manado kommt.
Der Besitzer und sein Bruder sind beide Divemaster, welche als Freelancer für die verschiedenen Diveshops auf Bunaken arbeiten und einen daher mitnehmen können zu Tauchausflügen.
Da beide zudem gut vernetzt sind, können auch sehr spontan Fischerboote für verschiedene Aktionen (z.B. den Besuch der Nachbarinseln) gechartert werden.

Lage: Siehe Karte auf S. 658: Wenn man vom Dorf Bunaken die östliche Straße Richtung Norden folgt, kommt als vorletzte Unterkunft auf der rechten Seite ja Lorenso. Hetty Home Stay liegt auf der gleichen Höhe wie Lorenso, allerdings westliches des Weges, sprich ins Inselinnere gelegen.

Hier dann noch die Kontaktdaten von Hetty Home Stay:
Besitzer: Mendi David Utusan
Mail: mendypirates@yahoo.com
Telefon: 082236353723 Christian D.

Von:Redaktion


Donnerstag 19. November 2015

Sumatra - Gunung Leuser Nationalpark - Guide-Tipp

Ich habe folgenden Hinweis:
 
Es geht um den Gunung Leuser Nationalpark auf Sumatra; eine übliche Touristenroute führt durch den Dschungel, um dort die Orang-Utans bestaunen zu können. Im Reiseführer wird in einem extra Kasten auf das Problem mit der Fütterung aufmerksam gemacht; nahezu alle Guides, die man dort über die vielen Unterkünfte bzw. Agenturen bucht, locken die Orang-Utans mit Futter an, damit die Touristen tolle Fotos schießen können. Dass dies für die Orang-Utans in dieser semiwilden Dschungel-Zone nicht gerade gut und für deren Auswilderung alles andere als förderlich ist, liegt wohl auf der Hand. Tatsächlich habe ich dies bei allen anderen Touristengruppen, die uns entgegengekommen sind, feststellen können.
 
Und jetzt der wichtige Punkt(!): Durch einen großen Zufall habe ich einen Guide namens Baik gefunden, der genau dieses Verhalten boykottiert. Er war ein super Guide, in wirklich jeder Hinsicht - ich schreibe einfach mal ein wenig auf, damit man sich ein Bild davon machen kann.
Baik gehört, soweit ich ihn richtig verstanden habe, zu keiner der großen Agenturen, sondern organisiert Trekkingtouren mit seinem Bruder mehr oder weniger privat. Er bietet alle möglichen Touren an, von einem Tag bis hin zu 10 oder 11 Tagen, wie er uns sagte. Ich selbst habe mich für eine 2-Tages-Tour entschieden; genächtigt haben wir in einem Camp am Fluss. Auf jegliche Fragen bezüglich der Orang-Utans hatte er eine Antwort, er scheint sich wirklich sehr gut auszukennen, und genauso scheinen die Tiere ihn zu kennen. Und bei dem oben genannten Problem ist er rigoros und füttert die Tiere nicht, gerade weil ihm das Problem, das daraus entsteht, mehr als bewusst ist.
Darüber hinaus war er sehr zuvorkommend. Beispielsweise hatte ich einige Tage vor dem Dschungeltrek einen Unfall und war von der Beweglichkeit her noch nicht wieder ganz auf der Höhe. Baik hat dies gemerkt, zwei weitere "Jungle brothers" angerufen, und nach dem Mittagessen sind diese mit dem Rest der Gruppe weiter gewandert, während er mich über eine Abkürzung direkt zum Camp gebracht hat - wirklich sehr umsichtig, und eine solche Betreuung ist mir bisher in keiner anderen organisierten Tour untergekommen.
 
Der Grund meiner Mail ist hiermit die Empfehlung dieses Guides - für die Touristen, die dieses Fütterungsproblem verstehen und sich bewusst dagegen entscheiden möchten. Ich habe bereits sein Einverständnis dafür eingeholt, dass ich seine Kontaktdaten weitergebe.
 
Seine E-mail-Adresse lautet:
 
baikgirsang@gmail.com
 
Ansonsten war ich - wie immer - sehr zufrieden mit dem Reiseführer! :-)

Lisa B.

Von:Redaktion


Donnerstag 19. November 2015

Lombok und Bali

Wie haben zwei Anmerkungen für das Handbuch von Sumatra bis Sulawesi. :-)

S.419 Kuta Lombok, Restaurant Ashtari: Die Location ist immernoch wunderschön, allerdings hat es den Anschein, dass der Besitzer gewechselt hat. Das Restaurant ist weder vegetarisch ( 2/3 vegetarische Gerichte) noch sind Gerichte "unter 40 000" auf der Karte zu finden. Es schien, als wäre man dort mittlerweile eher auf "schickimicki" Kundschaft ausgerichtet, da man uns ein wenig von oben herab behandelte.

Zu Kuta, Lombok hätten wir noch einen Tipp: der Warung Bule (S. 420) bietet ca. 10 min Rollerfahrt von dort ein richtig schönes Homestay (Homestay Bule) mit einigen sehr sauberen, neuen und schönen Zimmern. Sehr hell, mit tollen Bädern, jetzt im September mit Preisen zwischen 250 - 300 000 Rupiah/Nacht inkl. Frühstück.

Seite 274, Minibusse von Surabaya: wir haben alle angegebenen Minibusanbieter versucht, telefonisch zu kontaktieren, allerdings sprach niemand Englisch, so dass wir keinen Transport organisieren konnten. Die Cipaganti-Nummer war gar nicht vergeben. Wir haben uns durch die Stadt gefragt, aber niemand kannte die Anbieter oder konnte uns sagen, wo man den Anbieter findet. Auch über das Internet konnten wir in der kurzen Zeit (wir waren auf der Durchreise) wenig rausfinden. Vielleicht wäre es sinnvoll, eine zentrale Stelle oder einen Anlaufpunkt zu nennen :-)

Alles in allem hat uns euer Reisehandbuch wieder viel geholfen und inspiriert :-) super! vielen Dank dafür! Wir hoffen, noch viele weitere Länder mit Loose erkunden zu können!

Lara & Jerome

Von:Redaktion