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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 10. November 2015

Resorttip auf Bantayan

Nachdem wir mit den Loose Reiseführern schon durch viele asiatische Länder gereist sind, waren wir nun nach Malaysia auf den einmaligen Philippinischen Inseln. Hier möchten wir auf der kleinen Insel Bantayan das Resort "Amihan Beach Cabanas" ans Herz legen. Es ist ein kleines, liebevoll (und professionell) geführtes Resort, bestehend aus sechs Strand Bungalows (AC und NonAC). Man wacht auf mit einem einmaligen Blick auf den Strand, es ist sehr ruhig und sauber und das Team bietet Touren an (sowie Motorradverleih). Außerdem sind die privaten Hängematten und das leckere Frühstück inklusive ;)

Hier die Internetpräsenz: http://amihan-beach.com

Lisa & Thiemo

Von:Redaktion


Dienstag 10. November 2015

Visayas

Wir haben eine Rundreise durch die Visayas gemacht. Der Loose Reiseführer war uns dabei ein guter Begleiter. Ein paar Sachen sind jedoch nicht mehr aktuell was vor allem dem Erdbeben auf Bohol von vor zwei Jahren geschuldet ist. Wir standen bei der Besichtigung in der Regel vor Ruinen. So ist der Punta Cruz Watchtower bei Loon nicht mehr zu betreten, da dieser einsturzgefährdet ist. Der Mangrovenwald bei Loon ist ebenfalls nicht mehr zu besichtigen, da der Naturlehrpfad komplett eingestürzt ist. Die Affen gibt es dort auch nicht mehr. Die Kirche in Loon existiert ebenfalls nicht mehr.
Die Kirche in Loboc ist von einem kompletten Gerüst umgeben, da auch sehr stark zerstört. Den Flying Colours Buttefly Garden bei Loboc konnten wir ebenfalls nicht mehr besichtigen.
Es gibt aber auch Positives zu berichten. In dem Reiseführer findet der Süden von Cebu kaum Berücksichtigung. Hier möchten wir den Dive Point Alcoy hervorheben. Eine kleine Anlage (ca. 10 Zimmer) in Alcoy, kaum touristisch und alles sehr nett angelegt. Dazu kommt ein super Service und sehr gutes Essen. Von dort aus kann man tolle Tauchgänge machen. Neben den vorgelagerten Riffen werden auch Tagestouren zu den Riffen von Panglao, Sumilon und Cabilao angeboten. Man hat somit die Möglichkeit viele Topspots der Visayas zu betauchen ohne dabei permament das Hotel wechseln zu müssen.
 
Sebastian S.

Von:Redaktion


Dienstag 10. November 2015

Bali

- Lovina, Nord Bali: Sananda Bungalows (Seite 376, Kategorie Übernachtungen). Trotz fehlendem Pool, wie in dem Reiseführer beschrieben, können wir Sananda Bungalwos ausnahmslos  empfehlen. Die Beschreibung trifft ansonsten sehr gut zu. Besonders zu empfehlen ist die hervorragende balinesische Küche, zubereitet von der sehr netten Familie. Sonja & Daniel

Von:Redaktion


Dienstag 10. November 2015

Java

Nach unserer Reise durch Java und Bali haben wir einige Anmerkungen zu der aktuellen Ausgabe 2015 "Indonensien":

- Jakarta, Java: Schoppingcenter Semanggi (Seite 162, Kategorie Einkaufen). Kein Open-Air-Food Court, noch nicht mal ein 10. Stock vorhanden. Das Highlight wie im Buch beschrieben war leider nicht zu finden.

- Cianjur, Java: Cianjur Adventure Programm (Seite 181, Kategorie Übernachtungen). Keine traditionellen Bungalows, die Übernachtung für die Gäste findet im Haupthaus statt. Überwiegend werden Mehrbettzimmer
angeboten, die zwei vorhanden Doppelzimmer liegen zur Seite einer sehr stark befahrenen Straße. Die Familie lebt in zwei Bungalows im Garten direkt nebenan. Wir wurden aber sehr nett aufgenommen und auch die
angebotene Führung zu einem traditionellen Bergdorf ist empfehlenswert.
Sonja & Daniel

Von:Redaktion


Dienstag 10. November 2015

Ninh Binh

Auf unserer einmonatigen Reise durch Vietnam hat uns der Loose- Reiseführer sehr oft weitergeholfen!

Ein paar Anmerkungen möchten wir jedoch los werden, die zukünftigen Reisenden vielleicht die Reise erleichtern kann:
- Pagoden in Ninh Binh sind zwar Eintrittsgelder frei, jedoch muss man Parkgebühren für Roller zahlen oder man hat Transportkosten, wenn man sich die sechs Kilometer rauf zur Pagode sparen möchte
- die Ausflugspreise in Ninh Binh sind überdurchschnittlich hoch (ab 60$ aufwärts wenn man sich nicht selber ein Roller schnappt)

Lisa S.

Von:Redaktion


Sonntag 08. November 2015

Deli Cafe Kuching, Sarawak

Hey, ich bin ein Austauschstudent in Kuching und wollte heute morgen mit Freunden in das Deli Cafe.  Scheinbar gibt es das aber nicht mehr. Wir waren dort und fanden einen Klamottenladen vor. Das Schild des Cafes hängt jedoch noch. Eventuell ist es auch einfach nur umgezogen. Die Homepage scheint es jedoch auch nicht mehr zu geben. Grüße Luca 

Von:Luca


Samstag 07. November 2015

Back To Nature Paradise in Bukit Lawang

Ich bin im September 3 Wochen durch Sumatra gereist. Allein schon 5 Tage davon habe ich in Bukit Lawang im Back To Nature Guesthouse verbracht, das leider im Stefan Loose Reiseführer überhaupt nicht erwähnt ist. Der Aufenthalt im Back To Nature war das absolute Highlight der diesjährigen Sumatrareise. Ich würde sogar sagen, das absolute Highlight auf all meinen bisherigen Asienreisen was Unterkünfte verbunden mit dem absoluten Naturerlebnis angeht.

Back To Nature liegt mitten im Dschungel flussaufwärts von Bukit Lawang und ist in ca. 45 Gehminuten zu erreichen. Es liegt direkt am wunderschönen Bohorok River idyllisch eingebettet in die Dschungellandschaft und bietet pures Naturerleben. Es ist perfekt für jeden der den Touristentrubel und dem innerlichen Trubel entfliehen möchte. Die Unterkunft ist mit viel viel Liebe zum Detail wunderschön aus Bambus und anderen Naturmaterialien gestaltet. Es besteht aus zwei Etagen, ebenerdig ist ein entspannter Restaurantbereich, in dem man sich mit den anderen Gästen und dem überaus herzlichen Personal zum delikaten Essen und spannenden Gesprächen treffen kann. In der oberen Etage befinden sich grosse schöne Zimmer mit guten Betten. Vor den Zimmern erstreckt sich eine lange Terrasse, von der man fast in den Baumwipfeln sitzend, Orang Utans, Tukane und wenn man Glück  hat auch Gibbons beobachten kann. Das Paradies schlecht hin.

Noch beeindruckender als das Gebäude selbst ist die Mission die Aca der Besitzer verfolgt. Er kauft Regenwald auf, um diesem vor dem Abholzen und der Zweckentfremdung durch die ausufernde Aufforstung mit Palmölplantagen zu schützen und möchte zeigen wie man den Regenwald auf ökologische und nachhaltige Weise nutzen kann. Aca hat ein unheimliches Wissen über Heilpflanzen, traditionelle indonesische Medizin und ist ein Meister in traditionellen Massagen. Er hat einen grossen tropischen Heilpflanzengarten angelegt um auf das Potential des Dschungels aus naturheilkundlicher Sicht aufmerksam zu machen und nutzen zu können. Vor allem aber ist es ihm ein grosses Anliegen dieses Wissen weiter zu geben und die Augen sowohl der einheimischen Bevölkerung als auch die der Touristen für eine nachhaltige Nutzung des Regenwaldes zu öffnen.  

Uebrigens, eine Massage von ihm und alle Muskelblockaden gehören der Vergangenheit an! Hat noch kein deutscher Physiotherapeut, Osteopath oder Chiropraktiker hinbekommen.

http://www.backtonaturebukitlawang.com

Ulrike S.

 

Von:Anonym


Samstag 07. November 2015

Adam's Peak im Juli

Wir waren im Juli auf Sri Lanka und wollten auch den Adam's Peak besteigen, vor allem, da wir so viel über den berühmten Sonnenaufgang gehört haben.
Was wir allerdings nicht wussten ist, dass im Juli dort totale Low Season ist.
Es hat furchtbar geschüttet und es war richtig, richtig kalt.
Dort angekommen, wirkte alles fast wie ausgestorben. Man teilte uns mit, dass es keine gute Idee sei, in der Nacht auf den Adam's Peak zu gehen, da es stockdunkel ist. Die Strecke ist leider nur in der Hauptsaison beleuchtet, nicht aber in der Nebensaison.
Zum Glück konnten wir vor Ort bei einem kleinen Stand eine Taschenlampe kaufen, eine Stirnlampe wäre aber hilfreicher gewesen.
Beim Hinaufgehen waren wir total alleine, auch hatten alle Teestände geschlossen.
Oben am Gipfel trafen wir dann schon ein paar Leute, mit denen wir gemeinsam warten mussten, bis der "Gipfel" geöffnet wird. Um 6.00 Uhr in der Früh sperrt ein Mönch das "Tor zum Gipfel" auf, vorher darf man nicht darauf.
Was wir auch nicht wussten war, dass am Weg hinauf Mönche sitzen, die einem segnen und Bänder um die Hand wickeln - und dann eine Spende wollen.
Da wir gehört haben, dass alle Teestuben geschlossen haben, hatten wir natürlich kein Geld dabei, was die Mönche nicht so erfreut hat.
Trotz des Regens, der Kälte und der Dunkelheit war das Besteigen des Adam's Peak ein total cooles Erlebnis.
Hätten wir diese Dinge allerdings vorher gewusst, wäre das Erlebnis sicher noch einmaliger geworden :)

Zusammenfassend für das Besteigen des Adam's Peak im Juli gilt:
sehr warme Kleidung anziehen & Kleidung zum Wechseln mitnehmen
Regenfeste Kleidung und Schuhe mitnehmen
genügend Proviant (Wasser!!) mitnehmen
eine Stirnlampe oder Taschenlampe mitnehmen
Geld mitnehmen
sich bewusst sein, dass man den Sonnenaufgang nicht sehen wird ;)

Von:Anonym


Samstag 31. Oktober 2015

Jogjakarta/Yogyakarta

Transjogja-Busse: Das Netz dieser Busse ist sehr gut ausgebaut und man kann wirklich sehr viele Ziele damit erreichen. Selbst wenn man einen Bus wechseln muss, ist das kein Problem und das Ticket (inzwischen 3600Rp.) zählt auch für eine ganze Fahrt, völlig egal, wie oft man umsteigen muss. Selbst der Prambanan ist sehr gut darüber zu erreichen.


Goa Pindul - Caving:
Die Anfahrt mit Kleinbus + Ojeks funktioniert ganz gut, es standen auch wirklich Ojeks an der Kreuzung in Grogol, allerdings fahren die Kleinbusse auf dem Rückweg nicht mehr ab dieser Kreuzung in Grogol, sodass wir uns von den Ojeks noch bis zu einer weiteren Straße haben bringen lassen müssen.

Gunung Merapi - View Point
 !! Anders als es im Reiseführer steht (S. 234), fahren die Busse nach Kaliurang nicht mehr ab dem Terminal Giwangan !! Es ist möglich, mit den Transjogja-Bussen an die oberste Haltestelle der Jl. Kaliurang zu fahren. Dort ist auf der Ecke einer großen Kreuzung an einer Apotheke eine "Bushaltestelle" (ich hätte sie niemals so erkannt: es ist ein kleines Brettchen im Beet, wo sich 1, 2 Leute drauf setzen können), von wo aus man per Minibus nach Kaliurang fahren kann. Cave: der letzte Bus fährt schon um 15Uhr zurück!
Zu finden sind ein paar schöne View Points im "Forest Park" / "Hutan Wisata Kaliurang".
Gunung Merapi Museum)
Dieses ist auch in Kaliurang (ca. bei Jl. Kaliurang km 22). Der Eintritt liegt bei 5000Rp und es ist auch ganz nett gemacht, allerdings war bei uns Stromausfall, sodass viele Aktivitäten nicht funktioniert haben. Ansonsten stelle ich mir das aber ganz schön vor.

Von:Johanna L


Samstag 31. Oktober 2015

Sanur

Diese Stadt wird im Reiseführer leider etwas negativ beschrieben (S. 320, "wird heute weithin sichtbar vom hässlichen, zehnstöckigen Betonklotz [...] überragt"). Uns hat dieses Hotel überhaupt nicht gestört, da wir es von den meisten Stellen aus nicht wahr genommen haben.


Bali Orchid Garden: Es ist ganz nett dort, aber die Tour hat bei uns nur 30 Minuten und nicht, wie im Reiseführer steht, zwei Stunden gedauert.. (natürlich trotzdem für den vollen Preis)

Transport: (Trans) Sarbagita-Busse (S.310): sehr lohnenswert! Pro Fahrt zahlt man 3500Rp. Es gibt allerdings nicht sehr viele Haltestellen. Ein großer Vorteil ist aber, dass diese Busse auch den Flughafen anfahren, allerdings nur einmal stündlich. Wenn man aber Zeit mit bringt und sich an die Bushaltestelle setzt und wartet, kann man einiges an Geld sparen und kann öffentliche Transportwege benutzen und muss kein Taxi nehmen.

"Donation Bar" Anna Purna
Diese Bar liegt in der Jl. Pantai Sindu und ist super schön, sehr gemütlich und einfach empfehlenswert. Es gibt abends immer ein Buffet, wo man gegen eine Spende essen kann. Mo, Do und Sa gibt es dort Live Musik und oft mit "open mic", sodass jeder, der möchte, auf die Bühne darf. Es ist dort eine interessante Mischung an Leuten anzutreffen (Einheimische, Touristen und Leute, die eigentlich nur kurz in Sanur bleiben wollten und dann doch dort hängen geblieben sind).

S. 324 Sanur Night Market: sehr, sehr empfehlenswert! Da dort auch viele Einheimische gegessen haben, hatte man auch das Gefühl, wirklich nationale Gerichte zu essen. Und die Atmosphäre ist einfach toll :)

Von:Johanna L