Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Haben in Rach Gia ein tolles Hotel entdeckt. Hat zwar "nur" 1 Stern, die Zimmer und das Bad sind aber äussert sauber und das ist was zählt. Das tollte an dem Hotel ist, das es nur ca. 50 Meter vom Hafen liegt, bei welchen die Boote nach Phu Quoc ablegen. Da Rach Gia ja meistens nur als Durchreisestation nach Phu Quoc gilt, würde ich diese Hotel als ideal bezeichnen. Der Preis liegt unter 15 $, die Zimmer groß & sauber. Das Personal spricht zwar kein Englisch, macht aber nix ;-) Hier die Hoteldetails: Kiet Hong Hotel 0776251252 khachsankiethong@gmail.com Anbei noch eine Karte:
Bei meiner Backpacking-Reise hat mich Custom Vietnam Travel (http://www.customvietnamtravel.com/) absolut genial unterstützt! Letztendlich hatte ich nur ein Hotel für 1 Nacht über die Agentur gebucht. Dennoch liehen sie mir ein Handy und standen für Tipps und v.a. Übersetzungen (extrem hilfreich in kniffligen Situation mit Einheimischen) zur Verfügung.
Marcus F.
Wir haben von Phu Quoc für 22$ eine komplette Tour nach Can Tho gebucht. Normalerweise organisiere ich sowas auch gern selbst, aber hier war es doch hilfreich, da es viele einzelne Strecken sind zwischen Hotel und Fähranleger, Fähranleger und Busstation etc. sind (wir sind keine Fans von Motobikes) und wir zwischen dem Fähranleger bei Ha Tien und Can Tho auf Englisch nicht verstanden wurden. Wir waren zwar etwas „ausgeliefert“ als uns in Ha Tien bereits das Ticket abgenommen wurde und wir noch einmal umsteigen mussten, es hat aber alles funktioniert, bis auf die Tatsache, dass wir eigentlich die Fähre über Rach Gia gebucht hatten, was wir am Fähranleger nicht mehr ändern konnten, da das Boot gleich ablegte und wir letztendlich 4 Stunden länger gebraucht haben als vereinbart…
Das Essen auf den Nachtmärkten in Duong Dong ist für Touristen nicht mehr billig.
Carolin D.
- Vinh Long: von der alten Busstation fährt kein Bus mehr nach Ho-Chi-Minh-City, sondern nur noch von der neuen Busstation: Mai Linh AC-Minibusse 95 000 Dong
- Can Tho: Das Tay Ho Hotel ist sehr schön. Bei Ankunft wurde uns direkt in der Lobby ein Tourangebot unterbreitet: US$5 pro Stunde Privatboot macht US$40 für 8 Stunden. Die Tour war wunderbar und war unser Highlight im Mekong Delta.
- Der Bus nach Vinh Long kostete 23 000 Dong.
- Grenzübergang Ha Tien: Bei uns gab es keine Nepper, Schlepper und Tourifänger.
Carolin D.
- Das „Mai Guesthouse“ ist etwas teurer und auch nicht so modern wie vergleichbare nagelneue Guesthouses in der gleichen Straße. Wir waren gegenüber im „4 boys“.
- Die Tipps zu Essen sind exzellent: In Ho-Chi-Minh-City haben wir fast täglich ein Suppe im „Pho Quyuh“ gegessen. Ebenso in Kambodscha die Restaurant Tipps „mit gutem Gewissen“: Das „Friends“ und das „Romdeng“ in Phnom Penh und das „Marum“ in Siem Real gehört auch dazu.
- Eintritt zu den Cu Chi Tunnels jetzt 90 000 Dong
Carolin D.
Erstmal danke für den guten Reiseführer. Leider ändert sich ja doch das eine oder andere. Wie wir heute leider feststellen mußten war das das beschriebene Fanny Ice Cream am Hoan Kiem See leider nicht mehr existent. Ansonsten hat uns euer Reiseführer gute Dienste geleistet. Sebastian+Claudia
Wir fuhren mit dem Bus die Strecke von Dien Bien Phu nach Sa Pa. Der erste Teil der Strecke von Dien Bien Phu nach Muong Lai (Lai Cau) war einigermassen okay. Von Muong Lai (Lai Cau) bis fast nach Pa So ist dann die Strasse aber eine einzige staubige Baustelle. Teilweise sah man vor lauter Staub das nächste Fahrzeug, welches 3m vorher war, nicht. Und alle Verkehrsteilnehmer (Lastwagen, Autos, Bus, Scooter) fuhren wie die Henker und wir mussten mehr als einmal um unser Leben zittern. Von Pa So nach Sa Pa war die Strasse dann wieder ok. Ich vermute, die Strecke Muong Lai (Lai Cau) wird noch einige Zeit eine Horrorstrecke sein, vor welcher andere Touristen gewarnt werden sollten. Corinne E.
- In Hue waren wir im Impression Hotel. Die Zimmer sind wirklich groß, aber total abgelebt und wirklich nicht zu empfehlen. Warmwasser gibt es nur sehr begrenzt. Der "Pool" ist dreckig (man braucht aber auch keinen dort). Allerdings war die Besitzern wirklich freundlich und hat einem immer geholfen. Trotzdem würden wir es nicht weiter empfehlen. - Die Busse sind wirklich gut in Vietnam, allerdings muss man öfter mal dem Busfahrer Geld geben, damit er größere Gepäckstücke (Boardbag 140 cm lang) überhaupt mitnimmt (10 Dollar oder 100.000 Dong). Allerdings ist es Zufall, ob ein guter Bus (wegen der AC lohnt sich eine lange Hose und ein Pulli im Handgepäck) oder einen schrecklichen Bus (trotz Tshirt und kurzer Hose viel zu heiß) bekommt. - Rollerfahren in Mui Ne darf man offiziell nur mit einer local driver licence. Wenn man von der Polizei gestoppt wird, muss man zahlen. Allerdings waren einem viele Einheimische vor Polizei Kontrollen damit man noch rechtzeitig einfach umdrehen kann. Johannes R.
Wer auf eine Tour in die nördlichen Berge Vietnams aufbrechen will und sich die Berg- und Grenzregion zu China (etwas abseits der touristisch erschlossenen Pfade) ansehen möchte, der sollte sich mit dem vietnamesischen Motorbike auf diese Reise begeben. Erst auf diesem unverwüstlichen Gefährt gelangt man in Regionen, die wirklich abseits der Touristenpfade liegen und man kann noch ein Stück Vietnam fern von westlichem Einfluss erleben. Zu unserem Glück waren wir im Stefan Loose Reiseführer auf die Kontaktdaten von Mr. Tuan Anh (karstplateau@gmail.com) gestoßen, welcher als Tourguide ganz hervorragende Touren in diese Region organisiert. Per Email-Kontakt wurden die Eckdaten, die Reiseroute, der Preis sowie das gewünschte Gefährt von uns ausgewählt und ausgehandelt, wobei Mr. Tuan Anh sehr flexibel und offen für unsere Wünsche und Vorstellungen war und unsere Tour entsprechend ausgearbeitet und geplant hat. Drei Tage ging es dann mit Motorbikes durch die atemberaubende Berglandschaft nördlich von Ha Giang und über Tam Son, Yen Minh nach Dong Van und Meo Vac. Die Reise beinhaltete Besuche kleiner Dörfer, sowie falls gewünscht Besichtigungen kleiner Handwerksbetriebe und desweiteren kleine Trekkingtouren, über Wege welche selbst mit dem Motorbike (und da gibt es nicht viele) nicht zu bewältigen gewesen wären. Ein weiteres Highlight war der Besuch des großen regionalen Wochenmarktes in Lung Phin (Lung Phin Market), auf dem wir das bunte und rege Markttreiben und ganz besonders die zahlreichen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen dieser Region in ihren farbenfrohen traditionellen Trachten beobachten konnten. Mr. Tuan Anh war uns hierbei ein äußerst freundlicher, sehr hilfsbereiter Wegbegleiter, der in seiner humorvollen Art nicht müde wurde jede noch so unbedeutende Frage zu beantworten. Er hat sich hervorragend um uns gekümmert und uns dabei so tief in die wundervolle, unverfälschte vietnamesische Esskultur eingeführt, wie wir uns das alleine sicher niemals getraut hätten. Sein Wissen über die Region, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, deren Traditionen und Geschichte ist so umfassend, dass die Zeit kaum ausreichte ihn darüber auszufragen. Er beriet uns auch wunderbar bezüglich unserer weiteren Reise, hatte tolle Tipps und stand uns stehts mit Rat und Tat zur Seite. Nach 3 gemeinsamen Tagen in den Bergen und einem weiteren Treffen in Hanoi (von wo aus er seine Touren organisiert), war Tuan Anh für uns eher ein Freund mit dem man sehr viel Spaß haben kann, als bloß ein Tourguide... Also, auf jeden Fall sehr zu empfehlen... Immer wieder!!!
Monkeys Island ist nicht wirklich attraktiv. Da gibt es schönere Sachen zu sehen. Es ist einfach sehr touristisch. Es gibt zwar einige Resorts, aber es ist nichts los. Jemand wollte eine Reservierung machen und bekam aber keine Antwort, obwohl nichts los ist. Es wurden uns die Affen gezeigt, die nicht ungefährlich sind, die Krokodile konnte man füttern und die Motorboottour dorthin war ganz nett. Einen Markt sahen wir uns noch zum Schluss an, der aber nichts besonderes hat. Erklärung gab es keine dazu. Es sieht aus als wäre die Zeit dort abgelaufen. Es war einmal. Die Straßen sind groß, als wollte man dort noch viel machen, aber wahrscheinlich ist es mit viel Steuergeld bezahlt worden. Die letzten guten Kommentare waren vom jahr 2011, danach gibt es auf einmal keine Kommentare mehr, komisch.