Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Ich bin mit dem Handbuch die Mekong Region durch den Norden Laos und etwas Thailand gereist und muss ein großes Lob aussprechen! Die Infos waren super! Toll auch die oekologische Orientierung.
Ich bin auf ein wunderbares guesthouse gestoßen, das Sophaphun Guesthouse in Chiang khong, das bisher nicht in dem Handbuch ist. In einem gemütlichen teakhaus liebevoll dekoriert mit wunderschönen Gemeinschaftraum traumhaften Mekongblick, befinden sich 30 Zimmer (200-600baht) mit je nach Preisklasse tollen Mekongblick, geführt von einer interessanten englischsprachigen Dame Sophaphun die auch alle Mahlzeiten zu günstigen Preisen anbietet.
Ich würde mich freuen wenn die Unterkunft auch von anderen Loose-Travellern besucht wird, da ich oft festgestellt habe und so auch hier, dass oftmals guesthäuser und Hotels, nicht alle besonders liebevoll und originell in den Orten sprießen und alteingesessene (wie dieses) nicht mehr von den Touristen 'entdeckt' werden.
Zoe S.
Seit 2011 gibt es im Phimai direkt am Mun Fluss das Moon River Resort (von Korat über den H2, Abzweig auf die 206, nach 10 km erreicht man Phimai. Kurz vor der Brücke geht es links in eine schmale Seitenstraße - sehr gut ausgeschildert).
Hier leitet der liebenswerte Suchin (spricht fließend englisch und deutsch) ein liebevoll ausgestattetes Resort mit unterschiedlichsten Bugalows für 2 bis zu 6 Personen, wahlweise mit Fan oder AC, Kühlschrank, funktionalem Badezimmer und wunderschön angelegten Außenbereichen. Preise ab 400 Baht (Bungalow mit AC 600 Baht). Bemerkenswert ist das parkähnlich angelegte Grundstück entlang des Mun river. Ideal zum relaxen und wohlfühlen, homestay Atmosphäre inclusive.
Kurze Wege zum Prasat Hin Phimai, Nachtmarkt (ca. 10 min.) Fahrräder können ausgeliehen werden.
Matthias & Petra
www.moon-river-resort-phimai.com
Wer gern durch Nordthailand tourt und die Routen Zwischen Mae Sariang, Mae Sai, Chiang Khong und Chiang Mai schon bereist hat, könnte sicher in der Provinz Nan noch schöne Landschaften sowie Spuren interessanter Geschichte und Kultur finden oder einfach eine Gute Zeit verbringen.
Die Anreise geht schnell mit den unglaublich häufigen Flügen von Bangkok, gemächlich mit den großen Bussen von Bangkok, Chiang Mai oder Chiang Rai oder schwindelerregend mit den Minibussen vom Bahnhof Den Chai bzw. ab Prae und genauso flott vom Grenzübergang von Laos. Wenn man nicht schon im eigenen Fahrzeug ankommt.
In der Provinz ist das Reisen ohne eigene zwei oder vier Räder sehr beschränkt. Durch die dünne Besiedelung gibt es nur wenige Busse und Songtheaus.
In der Provinzstadt gibt es einige Hotels und guest houses zur Auswahl. Ich war sehr froh im "BanBan guest house und library", der schöne Garten und das liebevoll gestaltete Holzhaus lohnen den Preis. Dort und an einigen anderen Stellen in der Stadt gibt es auch Fahrräder, ausreichend, um die Sehenswürdigkeiten in der kleinen Stadt und ihrer näheren Umgebung zu besuchen. Das Nationalmuseum hat übrigens wegen Renovierung bis August geschlossen.
Hervorragend informiert und mit Broschüren und Plänen ausgestattet wurde ich in der Tourismusinformation. Gleich daneben gibt es sogar ein eigenes Informations- und Buchungsbüro für die Nationalparks! Wenn dort jemand nicht ausreichend englisch spricht, helfen die Kolleginnen von der Tourismusinformation gern weiter.
Auch eine Mopedvermietung können Besucher bei dem Tourist-Info-Kiosk vermittelt bekommen. Die sehr gepflegten Fahrzeuge in großer Auswahl kann man aber auch direkt bei "Vthipautocar LTD." mieten, 212/12 Manayod Road, gleich an der Changphueak Kreuzung, nördlich vom Zentrum auf dem Weg zum Flughafen.
Bestens ausgestattet tourte Ich eine Woche durch die Provinz, im wesentlichen von Nationalpark zu Nationalpark, wo es immer Zelte und meist auch Hütten oder Bungalows zu Unterkunft gab. Wunderschön leere Straßen fand ich vor allem in den Bergen, meist durch schöne Landschaften. Zeugnisse von Kultur in der Geschichte wie auch moderne Infrastruktur (wie Märkte oder größere Geschäfte) gibt es vor allem in den Städten und größeren Siedlungen im Tal des Nan. Dort auch die einzige etwas mehr befahrene Straße, highway 101 bzw. 1080. In den umliegenden Bergen sind selbst die Orte der Bezirksverwaltungen nur mittlere Dörfer. Doch immer gab es dort einfaches Essen und Benzin. Mit dem Tanken sollte man besser nicht zögern, denn oft genug gab es in den ohnehin dünn gesäten Dörfern keine Möglichkeit. Manchmal nur, weil kein Kraftstoff da war oder weil der Strom für die Zapfsäule fehlte.
Kulturelle highlights fand ich neben vielen alten Tempeln eine große private Fahrradsammlung in Wiang Sa und eine handwerkliche Salzsiede in Bo Kluea. Meine idyllischsten Übernachtungen gab's im Khun Nan Nationalpark und im Doi Phu Kha N.P. (dort nicht beim visitor center, sondern ein paar Kilometer östlich, auf einem weiteren Zeltplatz des Nationalparks). Und eine gute, preiswerte Unterkunft in einem Bungalow in Pua, am highway 1081, ein paar hundert Meter hinter dem Abzweig des 1256, die Einfahrt gegenüber der Polizeistation.
Und die reizvollsten Straßen waren für mich die highways 1097/1148 von Chiang Klang Richtung Westen und der 1257 zwischen Santisuk und Bo Kluea. Eine große Überraschung bot der 1243 im Südosten der Provinz: Von Ban Sali bis zur Provinzgrenze ist er nicht asphaltiert, doch eine gut befestigte Erdstraße.
Zur Orientierung Ohne GPS-Naviagation hilft es, wenn man thailändische Schriftzeichen wiedererkennen kann, denn Schilder mit Transkriptionen sind sehr selten. Die Schriftzüge für "Hotel" oder "Resort" sollte man auch auf Papier oder im Kopf haben, wenn man Unterkünfte spontan sucht.
Soweit ein kleiner Einblick in die vielen Möglichkeiten einer kaum (von ausländischen Touristen) besuchten Provinz.
Viel Spaß beim Entdecken und eine frohe Reise
wünscht
Tilo
Seit 2011 gibt es im Phimai direkt am Mun Fluss das Moon River Resort (von Korat über den H2, Abzweig auf die 206, nach 10 km erreicht man Phimai. Kurz vor der Brücke geht es links in eine schmale Seitenstraße - sehr gut ausgeschildert).
Hier leitet der liebenswerte Suchin (spricht fließend englisch und deutsch) ein liebevoll ausgestattetes Resort mit unterschiedlichsten Bugalows für 2 bis zu 6 Personen, wahlweise mit Fan oder AC, Kühlschrank, funktionalem Badezimmer und wunderschön angelegten Außenbereichen. Preise ab 400 Baht (Bungalow mit AC 600 Baht). Bemerkenswert ist das parkähnlich angelegte Grundstück entlang des Mun river. Ideal zum relaxen und wohlfühlen, homestay Atmosphäre inclusive.
Kurze Wege zum Prasat Hin Phimai, Nachtmarkt (ca. 10 min.) Fahrräder können ausgeliehen werden.
Matthias & Petra
www.moon-river-resort-phimai.com
Ich hatte den Flug von Jakarta nach Semarang genommen. Von hier aus ging es weiter nach Jepara.
Vom Flughafen in Semarang kommt man nur mit dem Taxi weg, eine Busverbindung Trans Semarang Bus 4 scheint es, auch auf Nachfrage, nicht zu geben. Das Taxi hat mich zu Trans Semarang gebracht, der Anschluß liegt allerdings ein ganzes Stück vom Flughafen weg. Auf den Bus hätte ich 2,5 Stunden warten müssen, bis es zum Terminal Terbojo weiter gegangen wäre, so mußte ich doch noch ein Taxi ins Zentrum nehmen.
Am herunter gekommenen Terminal Terbojo fand ich dann einen Bus nach Jepara, der Zustand des Busses war wohl so, das man ihn bei uns beim Schrotthändler nicht mehr losbekommen hätte. Ich sah auf dem Terminal auch nichts, wo man hätte nachfragen können, etwa nach einem anderen Bus. Ob es von Semarang nach Jeapara qualitativ bessere Busse gibt, kann ich nicht sagen.
Der einfache Bus mit zerschlissenen Sitzen kostete 25.000 Rp, ich zahlte 50.000 Rp, da ich meinen Koffer mit rein nahm, ein Verstauen des Gepäcks im „Kofferraum“, der seit geschätzten 40 Jahren nicht gereinigt wurde, schien mir nicht ratsam.
Auch gilt zu erwähnen, daß diese billigen Busse ständig anhalten, um auf Fahrgäste zu warten, von einer „normalen Busfahrt“ kann also keine Rede sein.
Nun zu einem weiteren Thema, auf das ich aufmerksam machen möchte: Taschendiebe. Ich wurde in Jakarta von Einheimischen schon auf das Thema hingewiesen. Vom Bus-Terminal Terbojo fährt der Bus an eine verkehrreiche Kreuzung raus, wo er eine Zeit lang steht. Diese Gelegenheit nutzen Taschendiebe, getarnt als „Busmusiker“, um einzusteigen. Mir kam dabei mal kurzzeitig meine Videokamera abhanden, was jedoch schnell wieder richtig gestellt wurde.
Nach dem, was ich gehört habe, soll das Problem Taschendiebe besonders auf Java aktuell sein.
Im Hotel in Jepara hatte ich, als ich unverhofft um 10.30 Uhr ins Zimmer zurückkehrte, ein ähnliches Erlebnis. Ein Hotelangestellter schien sich für den Zahlencode meines Koffers zu interessieren, sonst gab es im hergerichteten Zimmer jedenfalls soweit ich sehen konnte nichts mehr zu tun.
Solcherlei Erlebnisse hatte ich auf vielen Reisen in Süd-Ost-Asien bislang noch nicht.
Frank M.
In Solo steuerte ich zunächst das Cakra Homestay an. Der Garten sowie die von außen schön anzusehnenden Häuser im Java-Stil haben etwas für sich, jedoch nach Besichtigung von zwei Zimmern hatte ich nicht mehr das Gefühl, dort übernachten zu wollen. Beim ersten Zimmer wollte ich schon fragen, ob das die Zelle ist. Kein Glas in der Fensteröffnung, geschweige denn ein Moskitonetz. Im Zimmer stand ein Bett und ein Schrank, das Bad hatte kein Warmwasser und nur die „asiatische“ Duschmöglichkeit. Auch der Preis von 200.000 Rp konnte mich nicht überzeugen, hier abzusteigen, ich hätte es auch für die Hälfte nicht genommen. Bessere Zimmer gab es auf Nachfrage nicht oder waren diese nicht verfügbar.
Also machte ich mich mit der Rikscha auf den Weg zum Pose In Hotel. Hier gefiel es mir gleich auf Anhieb, auch machte man mir sofort ein super Preisangebot, 50% für Nebensaison, das waren dann 300.000 Rp, es gab auch Zimmer für 250.000 Rp. Dies mit gutem Frühstücksbuffet, kann man wirklich empfehlen.
Ausflug zum Gunung Lawu:
Mit dem Bus ab Solo nach Karangpandan, dann weiter nach Kemuning. Preise im Reiseführer sind aktuell, am Canti Sukuh versuchte der Einlaßbeamte 20.000 Rp zu kassieren, was ihm mit Hinweis auf meinen Stefan Loose allerdings nicht gelang!
Canti Cetho wirklich sehr schön, vor allen auch die Aussicht von oben über die Tempelanlage in die weite Tiefebene Javas.
Mein Motorradtaxi, welches ich Kemuning für 120.000 Rp für die Tour angeheuert hatte, brachte mich weiter zum Wasserfall Tawangmangu. Hier stand ich voller Entsetzen vor dem Einlaß und mußte lesen, daß man 160.000 Rp Eintritt bei Ausländern verlangte (bei Einheimischen 14.000 Rp). Den mehr als 10-fachen Preis des ortsüblichen vom Touristen zu verlangen kann man wohl nur als eine dreiste Abzocke eines Ortsoberhauptes verstehen, so was ist mir jedenfalls noch nicht passiert. Es scheint eine kurzfristige Änderung zu sein, im Reiseführer steht noch 19.000 Rp, was ja o. k. wäre. Man kann nur hoffen, daß sich solche Dreistigkeit des Besch.... nicht lange hält. Kaum ein Traveller wird bei solchen Abzockerpreisen noch Lust verspüren, zum Tawangmangu-Wasserfall zu fahren. Ich bin dann vom Dorf Tawangmangu mit dem Bus direkt zurück nach Solo für 15.000 Rp.
Mir hat es auf meiner ersten Reise sehr gut gefallen, so daß ich auf jeden Fall wieder kommen werde. Man sollte sich nicht zu viel in Indonesien vornehmen, da die Entfernungen groß sind. Dies war mir nach der ersten Reiseführerlektüre klar, da lohnt es sich eher etappenweise vorzugehen.
Für diejenigen, die einen schönen Tag gern mit einem entspannten Bier ausklingen lassen möchten, kann ich nur sagen, daß ab 16.04.15 in den kleinen Supermärkten der Verkauf von Bier generell verboten wird. Nun, nach den schönen Landschaften eines erlebnisreichen Tages kann man darauf vielleicht verzichten oder man steigt auf die sehr schmackhaften indonesischen Säfte um.
Viel Spaß beim Weiterentdecken!
Frank M.
Ich war auf Java und möchte kurz einige Informationen zu aktuellen Themen geben. Dabei habe ich die Hauptattraktionen, abgesehen von Jakarta, bewußt ausgespart und war mehr auf den Nebenwegen unterwegs. Ich hatte den aktuellen Stefan Loose „Indonesien“ 2. Auflage 2015 dabei.
Einreisevisum:
Die Gebühr des Einreisevisums wurde kurzfristig von $25 auf $35 angehoben. In der Praxis wurde dies so durchgeführt, daß am Flughafen in Jakarta auf dem amtlichen Dokument einfach die 25 überklebt und durch eine 35 ersetzt wurde. So einfach geht’s.
Flughafengebühren:
Im Buch ist angeben, daß sowohl bei Inlandflügen als auch bei internat. Flügen Gebühren (40.000 Rp für Inland, 150.000 Rp für Ausland) anfallen. Dies kann ich nicht bestätigen, wahrscheinlich auch hier eine Neuerung, ich mußte bei den Inlandflügen auf Java und auch beim Rückflug nach Bangkok keinerlei Gebühren zahlen. Vielleicht ist dies als Ausgleich für das höhere Einreisevisum zu sehen. (?)
Gepäckgebühren:
Bei Flügen mit Air Asia möchte ich aus aktuell erlebten Anlaß auf eine neue Masche der Fluglinie hinweisen. Ich bezeichne es deshalb als neu, da ich schon mehrfach mit Air Asia geflogen bin und bislang noch nie Probleme mit Gepäck/Übergepäck hatte. Air Asia scheint inzwischen den Flughafen Don Muang in Bangkok mehr oder weniger unter seine Kontrolle gebracht zu haben. In der Abfertigungshalle sind jetzt 5 oder 6 Schalter eingerichtet wurden, deren einzige Aufgabe es ist, zusätzliche Gebühren für Gepäck abzukassieren. Ich selbst hatte bei Expedia für 86,- € Bangkok-Jakarta gebucht, und sollte nun 1.120 Baht bezahlen, daß ich Gepäck hatte (bis 20 kg). Nun gut, das wäre noch o. k. Allerdings hatte ich 26 kg, pro kg wollte man ca. 500 Baht extra, das wären noch mal 3.000 Baht. Somit hätte ich den Flug doppelt bezahlt. Am Ende blieb mir nichts anderes übrig, als mich meiner Duschgels, Sonnenschutz u. sonstiger Dinge zu entledigen. Nun ja, beim Wechselkurs 1€:35 THB kann man für 3.000 Baht viel Duschgel und Flüssigkeiten nachkaufen.
In Indonesien bin ich zweimal mit Lion Air geflogen, hier mit etwas weniger Gewicht, jedoch ohne Probleme. Lion Air hatte glaube ich auch keine kg-Abfrage bei der Buchung drin.
Air Asia Indonesien war bei Rückflug auch kulanter, da hatte ich 32 kg, allerdings auch vorsorglich bei der Buchung 30 kg angeklickt.
So viel dazu, für einen Traveller ist es schließlich nicht uninteressant, ob man 80 € oder 160 € für einen Flug bezahlt.
Frank M.
Wir waren dieses Jahr mit dem Loose Reiseführer (womit sonst;) in Indonesien unterwegs und haben bei einem Tauchtrip in Flores in der Stadt Labuan Bajo ein seit mehr als einem Jahr geöffnetes Tauchcenter entdeckt! Dies wird professionell und mit allen erdenklichen Sicherheitsvorschriften zu fairen Preisen durch eine belgische Familie, vor allem durch den Vater Benny und seinen Sohn Jules geführt. Die Informationen und die Betreuung sind vorbildlich, ausserdem haben Sie eine perfekte Homepage mit allen erforderlichen Informationen: http://www.mantarhei.com
Ich empfehle dieses Center, besonders weil sich diese auch um den Erhalt und das Weiterbestehen des Nationalparks vorbildlich einsetzen.
Alexander M.
das hotel alakamanda – eine art boutique hotel – liegt etwas abseits der stadt und bietet 6 deluxe zimmer, welche für ein bis zwei nächte genügen. wer mit kindern reist oder etwas länger bleiben möchte, dem empfiehlt sich eines der 4 superior zimmer oder eines der 4 superior doppelzimmer zu mieten. alle zimmer sind sauber, haben heisses wasser, klimaanlage, satelitten tv, moskitonetz, wasserkocher und telefon, welches die anderen zimmer erreichen lässt.
die 6 deluxe zimmer haben einen lichtschacht mit plastikdachabdeckung (bei regen recht laut) in dem sich eine pflanze befindet. dadurch herrscht in den zimmer ein wenig modriger geruch. selbst der im bad sehr gut funktionierende ventilator nach draussen vermag dies nicht zu beseitigen. die in den fenstern eingesetzten fliegengitter vermögen die stechmücken nicht abzuhalten, wobei der obere bereich nicht geschützt ist. auch bietet die dachkonstruktion zahlreiche schlupfwinkel zum eindringen. die matratzen dürften gegen neue getauscht werden, da sie sich mittlerweile durchgelegen anfühlen.
der anlage wurde ein hauch von einem altem tempel eingehaucht, was optisch recht gut aussieht. im pool lässt sich die hitze gut ertragen. das frühstücksangebot ist reichhaltig, einheimische kost dominiert
deluxe doppelzimmer mit frühstück $ 67, superior doppelzimmer $ 81, superior familienzimmer $ 92. für alle zimmer auch halb- und vollpension erhältlich
no11, nagasena mawatha,telefon: 00(94) 25 223 48 78 ; 00(94) 71 355 10 87 ; 00(94) 25 562 02 77 ;
00(94) 71 446 04 29
e-mail: info@hotelalakamanda.com www.hotelalakamanda.com
pinguin
das the change gästehaus ist zwar nicht so einfach zu finden, doch lohnt es sich dort zu übernachten ! ein schöner ausblick auf die natur und die in der nacht entfernten lichter von kandy entschädigen für die steil ansteigende anfahrt. von der herassagala road aus biegt man in richtung bowaiawatta tempel ab
saubere zimmer mit balkon oder terrasse und warmen wasser, ein pool, freundliches personal und ein fürsorglicher besitzer – anura samarawickrama
telefon: 0777 – 403921 / 075 – 2363724
adresse: no. 56, greenhills, heerassagala, kandy
e-mail: thechangehotel@gmail.com www.thechangehotel.com
pinguin