Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
ein paar Tips um auch den Einheimischen mit den kleinen Shop's etwas verdienen zu lassen: 148 St. ( Oknha Ouk Lonn ) Richtung Riverside Ecke 13 St. ( Preah Ang Eng ): an der rechten Seite findet man ein kleines Khmer-Restaurant, das hauptsächlich Suppen serviert. Der Name ist mir nicht mehr geläufig, aber er steht eh nirgends angeschrieben. Während man sich seine Suppe schmecken läßt, kann man das Geschehen auf der Strasse und am Markt beobachten, man sitzt ausschließlich im Freien. Sehr beliebt bei den Einheimischen, aber nur bis 10 Uhr vormittags geöffnet. 144 St. ( Preah Ang Hassakan ) Richtung Riverside Ecke 5 St. ( Angkor ): ca. 25 m nach links in die 5 St. findet man auf der rechten Seite einen kleinen Stand, der frischgepressten Zuckerrohrsaft anbietet. Ist nicht zu übersehen, da die Presse auf der Strasse steht. Der Saft ist lecker, gesund, durstlöschend und billig. Und zu guter letzt: Falls man einen Haarschnitt braucht ( die Herren ) oder Haarewaschen mit Kopfmassage, Make-up, Mani- od. Pediküre o.ä. für die Damen, ist man im Markt im Shop 102 ( Sookie's ) an der richtigen Stelle. Die Besitzerin ist eine quirlige kleine Vietnamesin, spricht Englisch und ein bißchen Deutsch, und freut sich immer wenn sie Touristen bedienen kann. Ach ja, eins noch: Manchmal läuft eine sehr alte Frau mit einer Personen-Waage unter dem Arm herum. Man kann sich für ein paar Riel wiegen. Macht das einfach mit, sie lebt davon, in Kambodscha gibt es kein Rentensystem. Und sie freut sich immer so schön, allein das ist es schon wert. Und nun viel Spaß am Phsar Kandal!
Siem Reap
Wir möchten unser absolut bestes Hotel der gesamten Reise empfehlen – sowohl was Räumlichkeiten, Services als auch den Preis betreffen. Wir sind durch Zufall auf das Moonboutique Hotel aufmerksam geworden, Das Hotel liegt etwas abseits, dadurch aber in einer sehr ruhigen Gegend. Gerade nach einem langen Tag bei den Tempeln ein super Ort um sich für den nächsten Tag zu erholen! Der Standortnachteil – wenn man von einem solchen sprechen möchte – wird durch den hauseigenen Transportservice wieder wettgemacht. Es ist immer ein Fahrer bereit, der die Gäste zum jeweiligen Wunschort bringt und auch wieder abholt. Die gesamte Anlage ist sehr schön eingerichtet und die sehr großen und geschmackvoll eingerichteten Zimmer sind um einen Pool gruppiert. Das Hotelpersonal ist super nett und kümmert sich sehr, sehr gut um alle Anliegen der Gäste. Weiter Informationen wie Anfahrt und Lageplan findet man hier: http://www.themoonboutiquehotel.com/
Wir waren sehr, sehr angetan vom Ambiente und dem Personal!!!
Eigentlich wollten wir per Boot von Siem Reap nach Phnom Penh reisen. Leider war dies nicht möglich, da aufgrund des geringen Wasserstandes keine Boote gefahren sind. Die Information hatten wir auch schon dem Reiseführer entnommen, weshalb die Enttäuschung nicht ganz so groß war.
Pascal W.
Phnom Penh Hier waren wir im Hotel Nine (www.hotel-nine.com). Dieses Hotel hat vor allem durch das hervorragende Personal als auch die gute Lage überzeugt. Zudem gab es einen kleines Pool zum Abkühlen. Allerdings hatten wir ein Zimmer zur Straßenseite das nicht ganz so ruhig war. Nachdem wir im Reiseführer so viel Positives über Phu Quoc entnommen haben, wollten wir von Phnom Phen dorthin gehen. Glücklicherweise haben wir im Hotel Nine einen Flyer eines Anbieters erhalten, der uns direkt nach Phu Quoc gebracht hat. Hier möchte ich speziell auf die Fährverbindung Ha Tien – Phu Quoc um 13.10 Uhr hinweisen. Pascal W.
absolut zu empfehlen ist das "motherhome inn guesthouse" in siem reap (www.motherhomeinn.com). super zimmer, ein toller pool, nettes personal. über buchungsportale bekomt (wie z.b. hostelworld.com) bekommt man einen viel günstigeren preis, wie auf der website des guesthouses beschrieben ist. die fruitshakes sind im "blue pumpkin" immer noch die besten (wenn auch die teuersten), die im "red piano" sind die schlechtesten der ganzen gegen. essen kann man eigentlich überall gut in der pub street - selbst im "temple club" ist die küche nun sehr gut. als tuk tuk fahrer habe ich wieder mal se kong gehabt (www.tuktuksiemreap.com ). er ist einfach eine perle und absolut vertrauenswürdig und freundlich - dabei nie aufdringlich. ärgerlich war, dass alle reiseagenturen und gesagt haben, dass die grenze zu thailand in poipet schon um 17 uhr schliesst. das stimmt NICHT. sie schliesst um 20 uhr. das ist vielleicht wichtig für leute, die erst später am flughafen in bangkok für ihren heimflug sein wollen. wir wurden auf kambodschanischer seite von einem jungen kambodschaner angesprochen, der uns einen minivan für 2500,- baht vermittelt hat. hat alles wunderbar geklappt - der van war vor ort und ist dann auch sofort nur mit uns an bord los gefahren.
haben in kratie im oudom sambath guesthouse übernachtet. sehr schönes und riesiges zimmer (2 kingsize betten) für nicht ganz billige 25,- usd. lt. besitzer ist dafür auch die permanente verwendung des hauseigenen generators verantwortlich, denn der strom in kratie ist sehr, sehr labil. die tuk tuk fahrt zu den delphinen bei kampi hat für hin- und rückfahrt 10,- usd gekostet. wir sind sogar noch ein stück weiter zu den "water rapids" gefahren. dort kann man auf verästelungen des mekong wunderbar in der hängematte schaukeln, was essen und trinken und auch im mekong baden. aber achtung: der mekong ist dort nur rund einen halben meter tief, aber die strömung ist enorm! für nichtschwimmer keine chance!!! ganz mieses essen gab es im restaurant des star-guesthouses. absolut ungeniessbar!!!
Sihanoukville (Ergänzungen): recht gute küche gibt es im reef-resort zu vernünftigen preisen. am strand kann man das "martini-hut" empfehlen (geführt von einem italiener mit seiner kambodschanischen frau). sehr gutes bbq, 1a pommes und kartoffel. der strand in sihanoukville ist leider recht schmutzig. obwohl wenig los ist, liegt überall styropor und sonstiger dreck. in der zweiten hälfte des ochheuteal beach, wo die kambodschaner am wochenende einfallen, ist es extrem dreckig. auch am serendipity beach findet man am strand überall dreck. schade, das müsste schon gereinigt werden, wenn man mehr gäste anziehen will. alles in allem ist der occheuteal beach eher ein treff von pseudo hippis, ziemlich kaputten typen, vielen schon zu mittag betrunkenen engländern. der strand erinnert eher an die obere adria denn an einen ruhigen strand in asien. Taxifahrt: von sihanoukville retour nach phnom penh zahlen wir nur 45,- usd für ein privates taxi. das ist um 15,- usd billiger als die herfahrt. ob das jetzt kommissionen waren oder nicht, keine ahnung. jedenfalls ist es so viel bequemer als mit den ewig verspäteten, lauten und schlecht gewarteten bussen zu fahren.
Gelegen im Herzen der alten Kolonialstadt Battambang, ist das Au Cabaret Vert das erste ökologische Hotel / Restaurant im Westen Kambodschas. Sie werden empfangen von Bungalows, die in der Badeanlage im tropischen Garten gelegen sind. Das Team des Cabaret Vert ist familienorientiert und bietet Ihnen ein reichhaltiges Angebot, um Ihnen Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Entdecken Sie ein anderes Kambodscha, bekommen Sie Kontakt zu den Einheimischen, erleben Sie die reiche kambodschanische Kultur und lassen Sie sich von dem Land überraschen. Woher kommt der Name „Au Cabaret Vert“? Der große Poet Rimbaud hat auf einer seiner Reisen in einer unvergesslichen Herberge einige Zeilen gedichtet – das Gedicht „Cabaret Vert“ war geboren. Au Cabaret Vert, wir sprechen Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und Khmer! www.aucabaretvert.com (Selbstdarstellung des Anbieters)
Eine Organisation, die es als Traveller zu unterstützen möglicherweise lohnt, ist "childsafe". Unter der Homepage (http://www.childsafe-international.org/TFResidents.asp) findet man Guesthäuser, Restaurants, Tuktukfahrer etc. (Mitglieder von Childsafe erkennt man auch an dem Aufkleber von Childsafe) die sich für den Schutz von Kindern einsetzen.
Im Goethe-Institut in Phnom Pehn (im Meta Haus, einem sehr modernen Bau) werden neben Deutschkursen auch Filmabende oder Ausstellungen organisiert. Wir haben dort 2 erschreckende aber sehr interessante Dokumantarfilme über das Thema "Prostitution bzw. Kinderprostitution" gesehen. Aktuelles Programm unter: http://www.meta-house.com/
Viele Grüße,
Friederike S.
Phnom Penh: haben, nicht zum ersten mal, im okay-guesthouse geschlafen. eigentlich kann man nichts schlechtes darüber sagen. grosses 4-bett zimmer (2 king size betten) mit aircon um 20,- usd. alles sauber und alles funktioniert. das restaurant ist von recht guter qualität und es geht sehr professionell zu.
Taxifahrten: da ich die kambodschanischen busse hasse und meide wo es nur geht, fahre ich dieses mal alles mit dem taxi. von phnom penh haben wir nach kampong cham 30,- usd bezahlt. von phnom penh nach sihanouk ville 60,- usd. gute autos, man kann stehenbleiben wo man will und man erspart sich die andauernden verspätungen bei abfahrten, die karaokebeschallung und andauernde stopps während der fahrt.
Sihanoukville: sind im GBT 3 guesthouse abgestiegen. 40 meter vom meer (in der serendipity beach road). grosses zimmer mit 2 king size betten und aircon, kühlschrankt um 18,- usd. sauber, alles funktioniert. heisswasser in mengen vorhanden. der strand ist zur zeit recht ruhig, leider aber trotzdem vor allem mit styropor zugemüllt. schade. dafür ist die "promenade" zwischen hütten und strandliegen sehr gut auch mit baby-buggys zu begehen (ausser einer grossen stufe ganz am anfang - da hätte man wohl auch eine rampe bauen können)!
Dem Titel ist nicht sehr viel hinzuzufügen. Grundsätzlich ist alles bereits in den Updates erwähnt. Wir möchten nur die Empfehlungen unterstützen und uns auf diesem Weg bei Frank und unserem Tuk Tuk-Fahrer Adam bedanken. Ein Rund-um-sorglos-Paket und Zimmer in dieser Qualität hatten wir nicht erwartet. Frank regelt wirklich ALLES! (Unser Aufenthalt 22.03.-26.03.2012). Silke u. Norbert