Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Vielen Dank für den Super-Tip bei Kanchanaburi: Das Oriental-Kwai ist wohl eines der besten Resorts, das wir je in Thailand hatten! (und wir waren schon oft in diesem immer noch tollen Land - und immer mit "dem Loose")
Kanchanaburi: Sehr gefallen hat uns auch das P.Y. Guesthouse ganz im Süden der Stadt - wir haben es eher zufällig gefunden! Toller Garten, super-freundliches und hilfsbereites Betreiber-Ehepaar, einfach aber sauber, ruhig, mit AC und Frühstück (optional); Zimmer für / ab 700,- Baht pro Nacht und Fahrräder für 20,- Baht pro Tag - und ganz in der Nähe eine "Fähre" über den Fluss und daneben ein tolles Restaurant über dem Fluss.
Sangkhlaburi: Das P-Guesthouse ist immer noch ok - aber das Personal ist unerträglich (!)"geschäftstüchtig"; auch wird zwischen AC-Zimmer mit und ohne Balkon nicht differenziert...
Peter A.
Der Loose Reiseführer hat sich voll und ganz ausgezahlt. Ein großes Lob an das Team!!! Normalerweise reise ich viel auf eigene Faust - bei Thailand haben wir jedoch dieses Mal immer auf den Reiseführer vertraut und sind damit immer super gefahren. Die Preisangaben war manchmal nicht ganz richtig und der Umrechnungswert hat sich mittlerweile natürlich auch stark verändert aber das war überhaupt kein Problem. Der Visumpreis (S.47) hat sich von 20 auf 30 Dollar im November geändert. Einzig von Julies Guesthouse in Chiang Mai waren wir etwas enttäuscht. Es war sehr laut und es wurde uns gleich am Anfang gesagt, dass wir nur bleiben dürfen, wenn wir alle Touren/Kochkurse etc. über sie buchen. Deswegen sind wir dort auch nur eine Nacht geblieben. Das war aber auch wirklich der einzige Reinfall. Also herzlichen Dank, ich empfehle den Reiseführer defintiv weiter. Pola D.
Hier gibt es die Unterkunft Hotel Anna Tham, http://annathamhotelview.com/. Anna führt das Hotel und kocht abends für ihre Gäste. Eine herzliche Frau ist Anna (englisch sprechend) die ihre Gäste verwöhnt und Hilfestellungen bei allen Unternehmungen leistet. Die Unterkunft liegt ruhig und doch bestens für Unternehmungen in diesem Landstrich. Josef G.
Am Rande von Siem Riep gibt es die Villa Dani http://villadani-siemreap.com/4.html
Die Villa Dani liegt etwas außerhalb der lebhaften Stadt Siem Reap und eignet sich bestens für Personen, die es etwas ruhiger haben möchten. Die Übernachtungen sind preiswert, die Zimmer komfortabel und sehr sauber. Aber das Highlight sind die ausgezeichneten Abendessen, die die Hausherrin jeden Abend zaubert. Es ist für alle etwas dabei: Fleisch-Fisch Esser und Vegetarianer haben hier ein Schlemmerland.
Der Hausherr Erich hilft bei allen Aktionen und führt auch Führungen durch Angkor durch. Hierbei hat er gutes Hintergrundwissen und kann dieses auch gut an den Mann/Frau bringen, ohne die Zuhörer zu überfrachten. Insbesondere organsiert er auch Unternehmungen zum Tonsle Sap See.
Josef G.
Erstmal Glückwunsch zur aktuellen Loose Myanmar Ausgabe, die uns wertvolle Dienste geleistet hat. Ein paar Updates zu Mandalay:
- Restaurant "Canal Mandalay" ist definitiv geschlossen, das "Thai House" scheint sogar komplett verschwunden zu sein
- Die Empfehlung, am besten US-Dollar ins Land zu bringen, sollte man zumindest für EU-Einwohner relativieren. Die ATM Dichte ist inzwischen zumindest in Mandalay sehr hoch (auch am Airport steht einer), so dass es am günstigsten ist, einfach Kyat mit der Kreditkarte abzuheben (max 300k pro Vorgang), mit denen wir auch größere Summen problemlos begleichen konnten.
- Falls man doch 100 Dollarnoten tauschen muss, die trotz neuem Aussehen hier wirklich aus den trivialsten Gründen rigoros abgelehnt werden: Bei Zone Express Tours (68th street zwischen 26. und 27 Straße) wird man auch "Problemfälle" los, wenn auch natürlich zu einem schlechteren Kurs
- Peakock Lodge ist nach wie vor großartig, Zimmer im Neubau sehr gräumig) selbst Internet ist inzwischen überraschend schnell
- Mehr Berichte in unserem Reiseblog: http://timafe.wordpress.com/
Till, Maria und Felix
Der Empfehlung im Forum/Updates von Stefan Loose für Suresh Kumar als Fahrer in Rajastan können wir uns vorbehaltlos anschliessen. Wir (3 Personen) sind gerade von einer 2,5-wöchigen Tour aus Rajastan zurück. Wir reisen seit vielen Jahren immer selbstständig. Dieses Mal wollten wir aber doch einen Fahrer und fanden in diesem Forum mehrere Empfehlungen für Suresh Kumar, den wir dann auch buchten. Und auch wir können Suresh uneingeschränkt empfehlen! Suresh ist ein Multitalent: er plant absolut zuverlässig Reiserouten und Schedules (z.B. bei Fahrzeiten liegt er 100% richtig), er fährt einen überall hin wo man gerade möchte, bucht Hotels (hatte eingehen Vorschläge, nahm aber auch unsere Wünsche an), hat überall vielfältige Tips für Restaurants und Sehenswürdigkeiten. Zudem ist er ein außerordentlich erfahrenen und sicherer Fahrer. Wir empfanden Suresh immer als sehr hilfsbereit und man merkt schnell, dass er eine große Erfahrung im Umgang mit Menschen allen Alters und Nationalitäten hat. Trotz seiner langjährigen Erfahrung als Fahrer in Nordindien ist er offen für Neues (z.B. wollten wir Holi in Mathura/Vrindavan feiern, wo er noch nie zu diesem Fest war, aber er hat alles organisiert). Suresh ist ein sehr angenehmer Mitreisender, Weil er ein sehr gutes Gefühl hat, wie man reisen möchte. Er kann sehr still sein aber auch viele aufregende, lustige und ernste Geschichten erzählen. Wir haben viel erfahren und viel gemeinsam gelacht. Die Reise mit Suresh war ein Gewinn und ein Genus. Kontakt: Suresh Kumar +919818022149 nagisharma@rediffmail.com Gerne geben wir persönlich weitere Infos: rkoumari@yahoo.de
Hallo!
Ich möchte gerne meine Erfahrungen unserer Indonesien Reise mitteilen. Vielleicht sind einige brauchbare Neuigkeiten dabei...
Flores
Die ersten Tage unserer Reise verbrachten wir in Labuan Bajo im Bayview Gardens. Dieses Hotel können wir sehr empfehlen. Hubertus, der Manager, ist sehr hilfsbereit und hat div. Touren für uns organisiert (ohne "Vermittleraufschlag" - hat er gesagt - glauben wir auch). Das Allerbeste an diesem Hotel: Das Frühstück + Uhrzeit sucht man sich am Vorabend aus (schreibt man selbst auf ein Board bei der Rezeption) und am Morgen wird es zur gewünschten Zeit auf die Terrasse gebracht!!! Außerdem wird das Hotel derzeit ausgebaut (nach oben hin entstehen mehr Zimmer). Keine Belästigung durch Lärm, da ohnehin händisch gearbeitet wird.
Neues zu den Restaurants in Labuan Bajo:
Das "Pesona Bali Seafood Restaurant" können wir empfehlen, ist gleich in der Nähe vom Bayview Gardens (max. 5 Min. zu Fuß). Gute indonesische Küche und auch einige westliche Gerichte.
Vom Medeterraneo waren wir begeistert und sogar ein bißchen erstaunt über das perfekte Service.
Am besten geschmeckt hats uns beim abendlichen Fischmarkt. Man bekommt gegrillten Fisch, den man sich vorher aussucht mit Reis und ein bißchen Gemüse. Gegessen wird mit den Händen bzw. nur mit der rechten Hand natürlich.
In der Paradise Bar gibt es Essen erst ab 18:00 Uhr, Getränke ab 15:00.
Bootstrip ab Labuan Bajo:
Hubert vom Bayview hat uns Udin empfohlen. Wir haben mit ihm den Preis von 6,5 Mio. Rupiah vereinbart. Preis für 3T/2N inkl. Verpflegung (Essen war super). Wir hätten auch eine günstigere Alternative nehmen können, haben uns aber für das große Boot entschieden, vor allem weil es ein Deck hatte. Hier haben wir tagsüber gechillt und in der Nacht auch geschlafen, da es kühler war als in den Kabinen. Die Besatzung bestand aus dem Kapitän und dem Koch.
Wir empfehlen das Boot immer vorher persönlich anzusehen.
Zu Cunang Wulang:
Die Straße dorthin ist fast komplett neu asphaltiert. Dennoch empfehlen wir persönlich mit dem Auto zu fahren. Mit dem Motorroller erscheint es uns vor allem bei Regen doch etwas gefährlich.
Ganz wichtig!!! Es ist schön, in dem Becken beim Wasserfall zu baden - wenn es regnet sollte man das Becken jedoch schleunigst verlassen... Der nette Wasserfall hat sich innerhalb von Sekunden(!) in einen reißenden Wasserfall verwandelt. Wirklich ohne Übertreibung!
Wir haben zum Glück 10 Min. vorher das Becken verlassen und haben mit offenem Mund dagestanden...
Pulau Kanawa:
Schnorcheln +++ ...
Die Kanawa Beach Bungalows sind ganz ok. Jedoch gab es meist nicht alles zum Essen, was auf der Karte stand, die "24-h-Bar" hat um 21:00 Uhr geschlossen und der Strom wurde auch immer früher abgedreht. Der Mögliche Grund für diese Dinge war vielleicht, dass gerade wenige Touris auf der Insel waren. Die angebotenen Ausflüge kamen auch nicht zustand, da zu wenig Leute waren. Fazit: in der Nebensaison muss man hier mit Einschränkungen rechnen.
Rinca:
Zu der Zeit, also Ende November ist es empfehlenswert so früh wie möglich auf die Insel zu gehen, da es bereits in den Morgenstunden wahnsinnig heiß ist und auf der Insel gibt es so gut wie keinen Schatten. Kopfbedeckung und Wasser mitnehmen. Außerdem sind die Warane am Morgen noch träge und langsam und man kann sie gut beobachten.
Wir haben bereits auf Rinca neben NP-Eintritt auch einen "Eintritt" für den Pink Beach bezahlt. Das wäre nicht notwendig gewesen, da beim Pink Beach weit und breit keine "Eintrittskontrolle" gemacht wird...
Pink Beach:
Hier kann man die Unterwasserwelt nicht nur beim Tauchen sondern auch beim Schnorcheln sehr gut bewundern. Relativ starke Strömung, besser bei Ebbe schnorcheln.
Sabrina
Ubud:
Hier haben wir den teuersten Kaffee der Welt getrunken - Kopi Luwak!. Der "Katzenkaffee". Wir wussten bereits vor unserer Reise, dass dieser Kaffee aus Indonesien kommt. Und wir hofften, dass wir den irgendwo finden. Hier in Ubud haben wir von unserem Hotel die Info bekommen, dass es im "Anomali Coffee" diesen Kaffee in sehr guter Qualität gibt. Tatsächlich! Das "Anomali Coffee" fanden wir richtig stylisch, sehr nette Angestellte, die uns viel über Kaffee erzählt haben. Den Kopi Luwak wird hier auf 3 verschiedene Weisen zubereitet (Coffee machine, Coffee brewer, Syphon) je nach Belieben. Die verschiedensten Kaffeesorten die es hier gibt, kann man auch frisch abgepackt kaufen. Preis Kopi Luwak: 1 Tasse IDR 110.000,--, 1 Päckchen a 100 g IDR 300.000,--.
Padang Bai:
Das Unternehmen "Suranadi Express" gibt es anscheinend nicht mehr. Angeblich gibt es derzeit kein Speedboat nach Lembar. Es gibt ein Speedboat (Ekajaya) von Padang Bai - Teluk Nare um 13:00 Uhr, retour Teluk Nare - Padang Bai um 11:30 Uhr. Der "Abfahrtspunkt" hier im kleinen Hafen von Teluk Nare ist schlecht zu erkennen. Wir haben bis zum Schluss nicht gewusst, ob wir hier richtg stehen, Das Speedboat hat einfach direkt am Strand angelegt, und es wurde eine Stiege aufgestellt, um auf das Boot zu kommen. Vielleicht lags aber auch daren, dass hier im Hafen gerade irgendwelche Umbauarbeiten stattfinden - hat zumindest so ausgesehen.
Gili Ringgit:
Hier waren wir Schnorcheln. Das war leider nicht so schön, dass Riff wurde angeblich durch Dynamitfischerei teilweise zerstöt.
Gili Asahan:
Hier befindet sich das neue Pearl Beach Resort. Wir waren nur kurz auf der Insel, aber das Resort sieht sehr schön aus und wirkt einladend (gehobenes Preisniveau).
Desert Point:
Wir sind mit den Rollern auf die Suche nach dem Desert Point gegangen. Wir haben ihn leider nicht gefunden. Wir denken, wir waren knapp davor, haben aber wieder umgedreht, weil die "Straße" extrem schlecht zu befahren war. Der Weg dorthin ist außerdem gar nicht (?) beschildert und die Bewohner hier sind freundlich, es verstehen die meisten jedoch kein Englisch. Wir wurden kreuz und quer geschickt...
Sabrina
Luang Prabang/Tad Huang Xi
Wenn man direkt vor dem Wasserfall auf der Brücke steht kann man rechts in den Wald gehen. Hier ist ein Schild "Up to the Top". Es gibt zwei Wege der linke geht angeblich, da ich nicht die Zeit hatte diesen zu begehen, zur Spitze des Wasserfalls. Der recht geht leicht aufwärts in den Jungle. Es gibt keinerlei weitere Beschriftung. Nach etwa 30 min erreicht man einen kleinen Flusslauf. (Die meisten Touristen brechen hier ab und kehren um) Ab jetzt geht es steiler Bergauf. Der Weg ist nur sehr leicht ausgetreten und bei Dunkelheit nicht sichtbar! Nach nochmal 20 min erreicht man den Gipfel. Es bietet sich keine gute Aussicht nur das tolle Gefühl es geschafft zu haben. Für mich ein absoluter Geheimtipp. Denn der Weg ist sehr ruhig und entspannt zu laufen, es ist wie ein "Mini-Jungle-Trekking" mit Abendteuercharakter. Danach schweißgebadet in die Wasserbecken springen....Perfekt!!!!
Phonsavan
Kong Keo Gh. : Einfach nur zu Loben! Das beste Guesthouse meiner Reise. Tolles Familienflair, super nettes und kompetentes Personal, gutes Englsich. Unter Tags sind auch immer Schüler aus der örtlichen Schule anwesend die neben den Bestellungen Ihr Englisch mit den Gesten aufbessern wollen. Klare Empfehlung!!!
Flug von Phonsavan nach Vientiane
Finde ich empfehlendswert. Man sieht z.B noch die vielen Bombenkrater und kann sich von dort oben etwas in die Zeit des Vietnamkrieges einfühlen. Zudem lohnt sich ein Preisvergleich. Wäre ich nur einen Tag später geflogen hätte mich derselbe Flug 20 € weniger gekostet!
Vientiane
Super Günstig: Doung Deuane Gh 2. : Zimmer ab 30 000 Kip. (Einfache Zimmer mit Ventilator, eine Hotelseite wird leider 24h von einer Wasserpumpe beschallt)
Vientiane/Nong Khai - Xieng Khouan und Sala Kaeo Ku
Die beiden Buddha Parks sind absolut sehenswert. Gerade der nicht erwähnte Sala Kaeo Ku in Nong Khai! (Im Mausoleum befindet sich der mumifizierte Körper von Boun Leua Soulilat mit vielen seiner persönlichen Gegenstände. Teilweise recht morbide aber wirklich Sehenswert)
Ko Wai
Transport: Trat - Ko Wai: Am besten und günstigsten direkt von Trat mit dem Speed oder Slowboad.
Auf Koh Chang starten die Boote erst und einmalig um 9 Uhr morgens. D.h ein Übernachtungsstop muss eingeplant werden.
Zimmerreservierung nur Telefonisch möglich.
Telefonnummern von zwei sehr schönen und Preiswerten Gh.
Good Feelings: +66(0)818503410
Paradise: (081) 7622548 / 1509492 /2686157
Bungalows ab 250 Bath.
Koh Chang: Die "Tree House Lodge" wurde umbenannt in "Long Beach Resort". Ansonsten ist alles beim alten geblieben. Es ist wirklich sinnvoll sich einen Roller über die gesamte Verweildauer zu Mieten. Alleine das Taxie von der Fährstation bis zum Long Beach kostet schon 1500 Bath! Für jeglichen Ausflug benötigt man ein Fahrzeug! Kurz gesagt, ohne Fahrzeug sitzt man fest.
Jonas
Unlängst waren wir zum wiederholten Male in Myanmar, dabei auch in Mandalay. Dort wohnten und aßen wir (mehrfach) in „A little bit of Mandalay“, das wir als Restaurant schon von Anbeginn an kannten. Auch als neues Gästehaus hat es uns sehr gut gefallen; die Entfernung von und zum Stadtzentrum (ca. 10-15 Minuten per Taxi) wird voll von der Qualität von Restaurant bzw. sehr preiswerten Zimmern im Gästehaus ausgeglichen. Zu beidem haben wir entsprechende Empfehlungen verfasst, die wir gerne weitergeben.
„A little bit of Mandalay“: Gästehaus (B&B)
Wem es nichts ausmacht, die Gebühr für eine zehn- bis fünfzehnminütige Taxifahrt (vorbei an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt) zu dem wirklich sehr angemessenen Zimmerpreis des Gästehauses „A little bit of Mandaly“ hinzuzurechnen, der wird sicher gerne in diesem Gästehaus übernachten – sie nennen es ein B&B mit einem tropischen Garten und 22 hübsch eingerichteten Zimmern. Die Zimmer sind modern (erbaut 2014), sie entsprechen bestmöglichem Standard, sind geräumig, komfortabel und sehr sauber. Zudem gehen die freundlichen Besitzer – Ma Theingi und U Min (ehemalige sehr renommierte Reiseleiter) und ihre fähigen Mitarbeiter auf alle Fragen ein, damit der Aufenthalt in und um Mandalay herum wunderschön wird. (Bus-, Boot-, Eisenbahn-, Flugtickets, Besichtigungen, Führer). Ein Minivan mit erfahrenem Fahrer steht bei Bedarf zur Verfügung. Gäste schätzen das gute Frühstück (inklusive), die Ruhe und die frische Luft aus den nahegelegenen Bergen. Adresse: No. 1-A/3.28th Street, between 52nd and 53rd Streets, Mandalay. Tel.: 09-910 48506, 09-500 2151. E-Mail: littlemandalay@gmail.com
„A little bit of Mandalay“: Restaurant
Eines der am besten beurteilten und renommiertesten Restaurants von Mandalay: Erstklassige Küche, die Speisekarte ist überwältigend: thailändische, chinesische und burmesische Gerichte zu angemessenen Preisen. Zusätzlich bereiten die Köche auf Wunsch Lieblingsgerichte zu. Auf der Weinkarte stehen internationale Gewächse – oder man wählt einen der Weine aus der Region, aus der „Ayethayar Winery“ oder aus der „Red Mountain Estate Vineyards&Winery“. Das weitläufige Restaurant ist in zwei Bereiche unterteilt und von einem tropischen Garten umgeben. Freundlicher Service der Bedienung und der Eigentümer Ma Theingi und U Min.
Address: No. 1-A/3.28th Street, between 52nd and 53rd Streets, Mandalay. Tel.: 09-910 48506, 09-500 2151. E-Mail: littlemandalay@gmail.com
Anke und Arthur S.