Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Guten Tag, zunächst herzlichen Dank und Gratulation zum neuen Reiseführer: Er hat mir bisher sehr bei meiner Routenplanung und Erkundung geholfen. Die Philippinen sind ein tolles Reiseland und ich habe es auch nach 6 Wochen noch nicht wieder weggeschafft...
Nachfolgend finden Sie mein Feedback zu verschiedenen Eintraegen:
Siquijor
- Floras resort hat inzwischen zusaetzlich einen Doppelbungalow. Auch Motorradverleih
-Salagdoong fand ich als Strand nicht schön, sondern verbaut. Dafür kann man Klippenspringen: 8-10 m - bekannt überall in den Philippinen!
Dumaguete
- Jawohl, Harrolds ist ein Hit. Hat auch ein preiswertes Restaurant auf der Dachterrasse
Oslob
-Die Brücke zwischen Cebu und Oslob ist defekt. Man muss über Lilo-An anreisen - somit einiges einfacher von Dumaguete aus zu erreichen
Dauin
- Die wohl Backpackerfreundlichste Unterkunft ist Bongo-Bongo. Ein grosses Haus in Strandnähe und preiswerte Taucherkursionen zur Apoinsel (Zimmer 350-700P, 3 Tauchgänge auf Apo 3700P), divebongo.com
Moalboal
- Lecker Essen kann man auch im B-Bs (neben Chilies). Eine filipinische Familie bereitet frische Frischgerichte und geniale Rhum-Coconutshakes zu
Coron
- Einfache Zimmer im Coron Backpackers in einem Stelzenhaus über dem Meer. 500-800P, Ventilator, Gemeinschaftsbad. Küche zur Verfügung, gratis Trinkwasser.
El Nido
- El Nido hat seit ein paar Monaten 24 Stunden Strom
- Hostel La Banane wurde wegen Bettwanzen geschlossen. Ebenso sind El Nido Plaza und das Curry House zu
- Das neue In-Hostel ist das OMP (Ableger des OMP in Manila, neben der tourism office). Die Zimmer sind etwas zugestellt, aber die Betten haben Vorhänge, es ist sehr sauber, die Stimmung toll und die Angestellten sehr hilfreich. Zimmer 500-600P inkl. Frühstück. Auch Einzelzimmer für 600P. Unbedingt reservieren
- Die Bootstouren kosten mittlerweile 1200-1400P. Ein Rabatt von 200P wird schnell gewährt. Zusätzlich 200P environmental fee (gültig 1 Woche). Es kann billiger und lustiger sein ein eigenes Boot zu chartern
- Die Falafel im Blue Azul ist wirklich sehr gut. Das IBR-Fastfood (neben Squidos) serviert frisch zubereitete Filipino-Gerichte in grossen Portionen, sowie Burger. Gerichte 40-150P - eines der wenigen billigen Restaurants. Leckere Pizzas solls in der Altrove Trattoria geben. Lange Schlange Abends
- Tao Philippines macht nicht nur Privattouren sondern auch Gruppenexpeditionen (25000P für 5 Tage). Nicht billig, aber unglaublich toll. Die Tage sind mit schnorcheln und baden an verlassenen, traumhaften Orten gefüllt und Nachts schläft man in sogenannten base camps an Land in einfachen Hütten (Matratze, Laken, Moskitonetz). Das Essen ist frisch - sogar die Kokosnussmilch! Das Beste Essen in 5 Wochen im Land. Die Crew ist sehr aufgestellt und hilfsbereit. Wer mag, kann auch in der Küche oder beim Fischen helfen.
- Eine tolle Aktivität ist auch das Cliff Climbing, auf das Karstmassiv hinter dem Dorf. Ca. 1 Stunde Aufstieg/Klettern. Super Blick über die Bucht. 350P p P im OMP Hostel oder Artcafé.
Batak
- Die beiden angegebenen Resorts konnte ich nicht finden oder über die angegebene Nummer erreichen. Schlussendlich kam ich im Tarabanan Beach Cottage unter, schräg gegenüber des Batak Visitor Centres. 5 schöne Holz-/Bambusbungalows am Meer. 1500P inkl. Frühstück, Platz für 3-4 Personen. Alleinreisende können versuchen einen Rabatt auszuhandeln. Abendessen 300P. Mina, die Besitzerin, kocht sehr gut.
- Das Batak Visitor Centre (50P Eintritt) hat ein informatives, kleines Museum. Sie können Guides fürs Trekking zum Kalwawasan oder xxx Dorf organisieren (400P + Geschenke im Wert von 200P).
Puerto Princesa
- Das pitttoreske Fischerdorf bei der Kirche hat mich eher an einen Slum erinnert. Hier habe ich mich vollkommen fehl am Platz gefühlt. In den Hafen kommt man ohne Ticket nicht rein.
- Das Kaluirestaurant hat mir nicht gefallen. Teuer und wie eine Kantine mit den grossen Tischen und vielen Tourgruppen
- Das Sheebang Hostel ist gut und günstig (300-350P). Grosszügig eingerichtete Dorms, hilfsbereite Angestellte und Restaurant/Bar. Etwas ausserhalb aber einfach mit Jeepney und Tricycle zu erreichen und zu verlassen - Staff fragen. 7 Monate alt.
Iloilo
- In der City Hall kann man auf die Aussichtsterrasse (Pent House) im 8. Stock mit 360 Grad Blick über die Stadt und Guimaras. Gratis. Aufsichtsperson im kleinen Ausstellungsraum im EG fragen.
- Die Kette Coffeebreak serviert leckeren Kaffee - wie Starbucks aber ein Drittel des Preises. Cappuccino oder Latte 65P.
- Den Stopp in Oton fand ich nicht lohnenswert, zumindest nicht ohne mehr Informationen zum Relief.
Guimaras
- Sehr hilfsbereites tourism office am Hafen
- Im Trappistenkloster gibt es einen kleinen Souvenirladen mit z.B. Butterscotchmangobars und hausgemachter Marmelade.
- In San Miguel kann man Mangopizza im Pitstoprestaurant probieren (220P). Hört sich seltsam an aber ist lecker
- Mein Lieblingsort war das alte Guisi lighthouse auf einer Klippe (10P Eintritt, habal-habal 60P ab Pandaroanan). Toller Blick. Daneben ist eine wunderschöne Bucht mit weissem Sandstrand (La Pachira Resort, Eintritt 15P).
- Ein tricycle für den Tag zu mieten kostet 1200P. Oder einen der vielen Jeepneys nehmen
Concepcion und Islas de Gigantes - stark von Yolanda betroffen aber wieder alles offen. Ich kann bei Bedarf mehr Infos liefern, falls der Text erweitert werden soll. Def. ein Stopp wert!
Pandan island
- Traumhafter Strand wie beschrieben und grosse Schildkröten beim Schnorcheln anzutreffen
- Pandan Island wird von einem Franzosen geleitet und hat 5 Budgetzimmer (800P), 6 family rooms (1150P), 9 Standardbungalows (1600P) und 3 groessere Haeuser (2400-2600P). Gaeste muessen am Abend das Buffet nehmen (470P).
- Die Ueberfahrt kostet 200P + 50P fuer jede Person ab 2 Personen, +50P nach 18 Uhr
- Eintritt 55P für Nichttaucher, 275P für Taucher.
Aporeef
- Neu 2040P Eintritt
- Nur Pandan Island und Apo Reef organisieren 1- und 2-taegige Tauchausfluege
- Das Tourismusbuero in Sablayan ist sehr hilfreich. Auch Zeltvermietung, und kann helfen beim organisieren von Wanderungen
Freundliche Grüsse, Dr. Nora L.
S.152 - Kulturhalle ist derzeit eine Baustelle S.153 - Phorntip Gästehaus gibt es nicht mehr S.160 - Kung's Café Lao haben wir nicht gefunden :-( S.164 - Makphet - ist umgezogen- nun schräg gegenüber son Sala Inpeng wir haben dort einmal gegessen- sehr gut - zu empfehlen S.168 - Talat Sao - der Morgenmarkt - wir waren dort, aber es gab nur unbeleuchtete dunkle unheimliche Gassen. Vielleicht Stromausfall? S.178 TELEFON Wir sind in Vientiane gelandet und kauften gleich eine Karte. Man empfahl uns Beeline. Für den Norden nicht geeignet. In Luang Namtha kein Empfang. Ein Minutengespräch nach Deutschland kostet 20.000 kip, nicht 2000 kip. Bei Beeline muss man vor der 49 noch 177 vorwählen. Das war die erste von acht Wochen in Nordlaos. Gruß BerNet
Liebes Loose Team,
Seit eineinhalb Jahren sind wir (mit euren Büchern☺) in Süd-Ost Asien unterwegs. Vor kurzem haben wir einen paradiesisches Dörfchen entdeckt: Puntondo 3 Stunden südlich von Makassar, ganz aussen im Zipfel der Landzunge. Da gab es auch Unterkunft und zwar im PPLH Puntondo einem Umweltbildungszentrum. Als wir da waren, war gerade eine Schulklasse aus Makassar die über die Wichtigkeit der Mangroven und Korallenriffe lernte (viele Schnorchelten zum ersten Mal, das war ein lustiges Spektakel). Jedenfalls war das PPLH ein Glückstreffer: wir wohnten in einem schönen Holzbungalow (400’000RP für 4 Betten) mit Blick aufs Meer, das Essen im Restaurant war köstlich und es gab ein breites Angebot an Aktivitäten (Schnorcheln, Fischen...). Das Beste an unserem Aufenthalt hier waren die Spaziergänge durchs Dorf, mit unglaublich netten und einfachen Bewohnern die meist vom Fischfang und der Algenzucht leben.
Hier die Webseite: www.pplhpuntondo.org
Weil uns das PPLH wirklich super gefallen hat, habe ich gedacht, dass es vielleicht auch für weitere Reisende interessant sein könnte.
Liebe Grüsse
Martin L.
Zum 2. Mal habe wir jetzt schon im Saikeaw-Resort in Chang Rai gebucht, und zwar eine ganze Woche, weil es uns bereits im vergangen Jahr hier ausnehmend gut gefallen hat. Das Hotel besteht nur aus wenigen Bungalows, die allesamt an einem Seerosenteich liegen. Die Bungalows sind durch Zwischenräume, Wasserbecken und hohe Pflanzen deutlich voneinander getrennt und im Lanna-Stil gehalten: Klare Linien mit dem Fokus auf das Erforderliche. Eine Terrasse mit Sitzmöblierung ragt über das Wasser, dessen Pflanzenbewuchs abends erleuchtet wird. Eine tolle Stimmung zu jeder Tageszeit! Die Besitzer sind freundlich und hilfsbereit, die Räume top sauber. Das angrenzende Restaurant serviert eine ausgezeichnete einheimische Kost, wir haben auf unseren Reisen selten so gut gegessen. Ein kleines Manko für manch einen: Fußweg zum Zentrum etwa 45 Minuten, allerdings stehen kostenlose Leihfahrräder zur Verfügung. Wir haben uns für wenig Geld einen Roller gemietet. Fotos von dieser tollen Anlage in meinem Reiseblog unterhalb der Textpassage: https://asiatrips.wordpress.com/2015/02/09/nach-chiang-rai.Die Bungalows kosten etwa 22 Euro.
Im Isaan gibt es neben alter Kultur und unauffaelligen ethnischen Minderheiten viel Ruhe und viel Natur zu erleben. Und am besten auch hier in den Nationalparks. Am besten geht das mit eigenem Fahrzeug. Ein paar Beispiele:
In Ubon habe ich ein relativ neues Guesthouse gefunden, "28 Ratchabutr" heisst es, und das ist auch schon die Adresse. Ein Bett im Gemeinschaftszimmer kostet 200,-, ein Doppelzimmer ab 350,- (Gemeinschaftsbad). Sehr zentral neben der Markthalle (ein Stueck flusswaerts vom Sri Isaan Hotel), mit Flussblick und einer sehr engagierten Inhaberin. Sie weiss fuer alles Rat und Hilfe. Ein gutes Moped bekam ich bei einer Reiseagentur, 269 Suriyat Road.
Seit ein paar Monaten veranstaltet die Tourismusbehoerde eine kostenlose Tour zu den wichtigsten neun Tempeln der Stadt. Wer keine Angst vor einer Ueberdosis hat, kann sich durch die Stadt fahren und viel erzaehlen lassen. Die Broschueren der Touristen Information sind auch sehr professionell gemacht.
Im Khao Phra Viharn Nationalpark kann man die Khmer Ruinen nach wie vor nicht besuchen, aber eine Klippe, mit Blick auf das Heiligtum.
Im Phu Dschong Na Joi Nationalpark gibt es vor allem den Huai Luang Wasserfall, im Februar nicht sehr kraeftig, aber im Pool ist Platz und Wasser genug, um ein paar Meter zu schwimmen. Und er hat sogar vierzig Meter Sandstrand :) Der Zeltplatz ist in der Trockenzeit nicht sehr idyllisch. Doch an der Zufahrtstrasse zum Nationalpark fand ich im Huai Luang Resort fuer 500 Baht einen sehr schoenen Bungalow mit allem Drum-und-Dran im gepflegten Garten. Gutes Abendessen gab es auch.
Im Pha Taem Nationalpark gibt es neben den Hoehlenzeichnungen und Mekongblick ohne Ende auch noch im Februar ein bisschen Suesswasser zur Erfrischung, zum Schwimmen ist es aber zu klein.
In Nakhon Phanom gibt es Fahrraeder bei LA Bicycles, wenige Haeuser noerdlich vom Uhrturm. Der freundliche Besitzer spricht gut englisch. Mopeds vermietet der grosse Honda-Haendler (bzw. die Haendlerin, wie man schnell merkt) neben der Bangkok Bank, Bamrung Mueang Road. Die Touristeninformation ist voruebergehend in der Nittayo Road, auch hier bekam ich kompetente Auskunft und eine nuetzliche Broschuere, die in der langen Hotelliste sogar Zimmerpreise enthaelt.
Im Phu Langka Nationalpark lohnt sich der Aufstieg (zwei Stunden) auf den gleichnamigen Berg, um ueber die weite Landschaft der Mekongebene zu schauen. Der Zeltplatz machte einen ordentlichen Eindruck. Weil dort aber gerade ein Youth Camp stattfand sollte und wollte ich da nicht zelten. Stattdessen fand ich im Mirjam Resort, in Ban Nakhae Tha, ein paar Kilometer suedlich am highway 212 (km 230) eine gute preiswerte Unterkunft direkt am Mekong, und in Mrs. Rathana eine herzliche Gastgeberin.
Der Phu Pha Yon Nationalpark suedlich von Nakhon Sakon hat auch einen geeigneten Zeltplatz, und sonst eine "self guided nature trail", also eine der wenigen Moeglichkeiten, im Wald und hier am Stausee entlang spazieren zu gehen. Die Wasserfaelle sind im Februar trocken, am hinteren aber gibt es einen geeigneten Einstieg in den kuehlen, klaren Stausee, dem besten Badesee, den ich bisher finden konnte.
Im Phu Sa Dok Bua Nationalpark, Provinz Mukdahan, kann man auch ein bisschen spazieren gehen, um die weiter entfernten highlights zu sehen, braucht man scheinbar Unterstuetzung der Mitarbeiter. Doch insgesamt macht der Ort einen sehr ungepflegten Eindruck.
Ganz anders der Phu Pha Toep Nationalpark, auch Mukdahan, viel besucht offenbar, wo es Laeden und Essen gibt, wo alles beschildert und gepflegt wird. Hier kann man auf dem Plateau einen eifachen Spaziergang machen, unbeschattet groesstenteils. Viele Voegel gibt es morgens, am hinteren Teil des Weges auch in der Trockenzeit etwas Gruen. Eine gute Unterkunft am highway 2034, km 31 etwa, ein Sakon Resort, 300 Meter Richtung Mekong, ordentliche Bungalows im huebschen Garten, ab 350 Baht.
Und auf der Fahrt zwischen all diesen Orten gibt es leere Landstrassen, arme Doerfer, beschauliche Staedte, freundliche Menschen, echtes Thailand.
Gute Fahrt wuenscht Tilo
Auf dem kleinen Parkplatz vor dem Pancavasa (Moonstone) findet man unter den Verkaufshütten auch das "Moon Stone Cafe". Ruwani und seine Frau zaubern auf dem offenen Feuer und mit frischem Teig leckere und günstige Rotis.
Für Tissa habe ich eine gute Fahrerempfehlung: Der extrem hilfsbereite und gut vernetzte Denzil ist nicht nur Fremdenführer und Tuk-tuk-fahrer, sondern bietet auch Unterkünfte und ein hausgemachtes Rice and Curry. On top organisiert er alles was das Herz begeht, von Safari bis zum Busfahrplan. Kontakt: +940775300942 oder tuktukdriver4089@gmail.com
Im Januar 2015 sind wir mit der IWT-Fähre von Mandalay nach Bhamo gefahren (zwei Nächte länger als geplant wegen Sandbänken!). Vor Ort haben wir erfahren, dass es zweimal täglich Busse von Bhamo nach Mandalay gibt. Abfahrt ist 12:30Uhr und 14:00Uhr, Tickets kann man (am besten am Vorabend) am kleinen Busbahnhof kaufen. Wer vorne sitzen will, sollte lieber zwei Tage im Vorraus buchen. Ich glaube, wir haben pro Person 15000 gezahlt. Die Fahrt ist streckenweise sehr schön und geht auch teilweise direkt am Ayeyarwady entlang (auch in der engen Schlucht!). Aber es war auch die abenteuerlichste Fahrt unserer Reise: die Busse sind hochgebockt und voll geländetauglich, was auch nötig ist, weil die Straße über eine Strecke von ca. 4 Stunden eine Katastrophe ist. Langsam wird trotzdem nicht gefahren. Und so gibt´s neben der üblichen Karaoke-Beschallung entsprechende Geräusche (die Spucktütchen werden fleißig benutzt, und der Vorhang an den Fenstern wird mitunter als Taschentuch eingesetzt). Also nichts für schwache Nerven, aber sicher der schnellste und günstigste Weg nach Mandalay. Wir sind um 14Uhr gefahren und waren ca. um 4Uhr am nächsten Morgen da. In der Regenzeit ist das sicher nicht möglich!
Wir waren im Januar 2015 in Kyaukme im A Yone Oo Hotel. Von einem Guide haben wir erfahren, dass The Northern Rock Lodge jetzt auch eine Lizenz zur Unterbringung von Ausländern hat. Wir haben das selbst nicht überprüft, aber da es offensichtlich im A Yone Oo eng werden kann mit Plätzen und es (wie häufig) recht teuer ist, wollten wir das mal posten. Die Kyaukme Lodge gibt es wohl nicht mehr.
Im Dezember 2014 sind wir mit der Fähre nach Dala übergesetzt. Schon am Hafen in Yangon ging es los mit Touristenführern, die uns Dala zeigen wollten - wenn man nicht will ist es gut, das gleich zu sagen. Am Hafen von Dala bieten zahlreiche Trishaw-Fahrer ihre Dienste an. Wir haben uns von Maung Maung und seinem Freund auf zwei Trishaws herumfahren lassen, auch wenn das zu Fuß gegangen wäre. Maung Maung spricht erstaunlich gut englisch und konnte uns einiges über das Leben in diesem Städtchen erzählen. Ganz unverhofft sind wir von der Familie seines Freundes auf einen Tee eingeladen worden: ein unerwarteter Einblick in sehr arme Verhältnisse und die Gastfreundschaft der dortigen Menschen. Kleiner Wehrmutstropfen: am Ende der Runde hat sich herausgestellt, dass es ein Missverständnis wegen der Bezahlung gab - wir dachten, der Preis war für die ganze Runde (ca. 2 Stunden) sie hatten aber von dem Preis pro Stunde gesprochen. Klar im Vorfeld absprechen! Wer mag, kann Maung Maun anrufen und was mit ihm ausmachen, da er wirklich recht gut Englisch spricht geht das sicher: 95-0997 4965 887