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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Freitag 23. März 2012

zuverlaessiger Fahrer mit guten Englisch- und Landeskenntnissen

Mr. Panha spricht gut Englisch. Wer in eine Situation kommt, in der er oder sie zuverlaessig von A nach B gebracht werden muss, ist Panha eine grosse Hilfe. Charter fuer sein Auto von PP Airport nach Sihanoukville derzeit 50 US$. Er organisiert auch private Touren, je nach Routenwunsch. Tel: (+855) 097 745 5 745 oder (+855) 092 96 92 15

Von:frequent-business-traveller


Dienstag 13. März 2012

Tuk Tuk Fahrer in Siem Reap

Wer in Siem Reap einen guten Tuk Tuk Fahrer braucht, kann sich ruhigen Gewissens an Se Kong wenden. Er ist ein ausgesprochen angenehmer Zeigenosse, ruhig, höflich. Spricht sehr gutes Englisch und bei ihm läuft man auch nicht Gefahr, in diverse Souveniershops geschleppt zu werden. Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Fahrer für die Tempel von Angkor (auch mit sehr viel Fachwissen), speziell für Überlandtouren ist er eine Wucht. Er kann sehr viel zum Alltag und den Problemen Kambodschas erzählen, ohne dabei aufdringlich zu sein.  Fazit: eine absolute Perle und ein Garant dafür, eine gute Zeit in Siem Reap zu haben.
Kontaktmöglichkeit: www.tuktuksiemreap.com

Von:cambodia


Dienstag 06. März 2012

Grenzübergang Thailand - Kambodscha via Poipet

Aus allen Richtungen hatte ich bereits im Vorfeld beänstigende Geschichten bezüglich dieses Grenzüberganges gehört. Und da es die schnellste Möglichkeit ist von Bangkok nach Kambodscha zu kommen musste ich eben trotzdem über diese Grenze. Hier die Ratschläge mit denen der Grenzübergang eigentlich kein Problem sein dürfte: 1) Keine Tour in Thailand nach Kambodscha/SIem Reap etc. buchen sondern ein Bus nach Aran (Grenzstadt). Diese sollten nach Möglichkeit am Nord-Busbahnhof oder auch am Flughafen gebucht werden und nicht in den Touristischen Bereichen bei einem TouriOffice! 2) In Aran wird man schon vor der Grenze aus dem Bus gelassen - der Bus fährt mit anderen Passagieren zum Bahnhof Aran weiter. 3) Direkt nehmen einen viele verschiedene - teilwese erschreckend offiziell ausschauende (wir hatten einen mit einem echt teuren Auto) - Personen mit den Formularen und alles wirkt sehr echt. Es ist relativ simpel: Niemandem (!) der einem hier übern Weg läuft trauen. Egal welcher Preis egal wie billig oder wie teuer. Jeder der in Aran etwas von euch will ist ein Betrüger. Keinem handgeschriebenen Schild glauben - nur die offiziellen Hartmetallschilder sind die richtigen. Also am besten mit niemandem groß reden - die erzählen zwar alle dass sie eh kein Geld wollen und man ihnen nur folgen muss - aber das ist selbstverständlich Unsinn. Daher einfach weiterlaufen den Schildern nach, und dann 1. Ausreisestempel von THailand holen (großes Büro mit mehreren Warteschlangen für Ausländer, THais usw.) Ist praktisch nicht zu verfehlen! 2. Visum holen: Da einem alles und jeder ein Visum verkauft ist das der kritische Teil. Das richtige Visum bekommt man nach einem relativ großen monströsen Steintor, direkt rechts in eine der beiden Türen rein. Wenn man alle "Fake"-Büros und Betrüger ignoriert und einfach wartet bis man am großen Steintor ist, dann ist auch der Punkt relativ einfach.
Der Officer wird relativ sicher 100 Baht zu den 20 Dollar verlangen. Ist zwar nicht soviel - wenn man sich einfach stur stellt und nur 20 Dollar dazulegt dann funktionierts trotzdem. Also alles was mehr ist als 20 US Dollar geht an irgendeine Privatperson ;-) Daher auch nicht in irgendeiner anderen Währung zahlen, Geld wechseln oder sonst irgendwelche Späße machen. 3. Stempel: Hat man das Visum gehts eigentlich nur noch geradeaus. Wieder ein Büro, wieder eine Schlange und schon ist man in Kambodscha 4. Kostenloser Shuttelbus zum Bahnhof:
HIer bin ich mir nicht so sicher, ob das die richtige Wahl ist. Ich habs gemacht und de facto kommt man in einem offiziell ausschauenden Bahnhof an, an dem es aber scheinbar nur eine Buscompany gibt die einem dann Tickets für 3 Stundenfahrt nach SiemReap für 10 Dollar aufwärts verkauft (je nach Vehikel). Ich weiß nicht, ob es da nicht bessere Möglichkeiten gibt...! Ausserdem bringen die Tuktuk Fahrer die einen in SiemReap in Empfang nehmen natürlich nur zu Guesthouses bei denen sie auch Komission bekommen. Gleichzeitig bieten sie einem direkt eine Überteuerte Tour für den nächsten Tag an. (Kleine Ankor Tour kostet 10-12 Dollar pro Tag pro TukTuk, sein Angebot war 20-30 Dollar). So - hoffe dadurch den Grenzübergang zu erleichtern ;-)
War  - wenn man Bescheid weiß - aber nicht die Panik wert!

Von:julian.b


Montag 27. Februar 2012

Phnom Penh

- Achtung beim Geldumtausch: falls man an einen durchgerissenen oder beschädigten Geldschein geraten ist, sollte man sich an die AZN Bank wenden, die als einzige Bank diese Geldscheine gegen neue umtauscht
- Toul Slang: hier kann man sich für 6 $ einen Führer nehmen (ab 3 Personen kostet es ein wenig mehr)
- sehr zu empfehlen: das "Rouge": ein Laden, der äußerst günstig heruntergeladene Musik und Filme verkauft. Einfach USB-Stick mitbringen, im Katalog suchen und kopieren. - in der Nähe des Lucky Supermarkts gibt es keine Modeboutiquen
- das indische Restaurant Al Ameen gibt es nicht mehr
- die Meta Foundation ist empfehlenswert: eine von Deutschen geleitete Kulturorganisation, dem Goethe Institut ähnlich
- der Russenmarkt ist uninteressant, allgemein eignet sich Kambodscha nicht so gut fürs Shopping - insgesamt braucht man für PP nicht mehr als 2 Nächte Jens W.

Von:Redaktion


Montag 27. Februar 2012

Phnom Penh

Unterkunft:

- Boeng Kak: Nach der Ankunft in Phnom Penh ließen wir uns zunächst einmal nach Boeng Kak fahren, um ein günstiges Guesthouse zu finden. Allerdings teilte uns der Tuk Tuk-Fahrer sofort mit, dass es dort nur noch 3 Gästehäuser geben würde. Da in dem Reiseführer allerdings von ambitionierten Neubauprojekten die Rede war, dachten wir uns, dass der Fahrer uns auf den Arm nehmen wollte, um uns in das Hotel eines „Bekannten“ zu chauffieren. Vor Ort merkten wir dann jedoch schnell, dass uns der Tuk Tuk-Driver wohl doch nicht grundlos von der Gegend abgeraten hatte. Zu Fuß machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Guesthouse. Und tatsächlich wurde schnell klar, dass dieses Gebiet wohl seine beste Zeit hinter sich hat. Es gibt mittlerweile wirklich nur noch 3 Hotels vor Ort. Ansonsten dominieren leere Gassen und eingerissene Mauerreste das Bild vor Ort. Touristen trifft man ebenso selten wie Cafés oder Bars an.

- OKAY Guesthouse (#3BEo R#258, Sangkat Chaktomuk, Khan Daun Penh):
Da die typische Traveller-Atmosphäre in Boeng Kak nicht mehr vorhanden ist, entschieden wir uns für eine Guesthouse in Flussnähe. Das OKAY Guesthouse sollte es sein. Und im Nachhinein waren wir mit der Entscheidung sehr zufrieden. Unser Twin Room für 12US$ war ausgestattet mit Klimaanlage,
Badezimmer mit Warmwasser, TV und Kühlschrank und sehr ruhig gelegen. Die Hotellobby ist gleichzeitig auch Restaurant, wo ständig irgendwelche Filme auf dem großen, an der Wand angebrachten Flachbildschirm laufen. Eine große Auswahl an DVD’s steht hier zur Verfügung. Das Essen im Restaurant ist sowohl preislich als auch geschmacklich sehr gut. Zudem ist die freundliche Besitzerin, die auch noch ein Hotel in Siem Reap betreibt, sehr hilfsbereit, organisiert Touren und kümmert sich außerdem beispielsweise auch um Visabeschaffung bzw. –verlängerung.

Bars / Restaurants:
- Mekong River Restaurant (an der Ecke, wo die Straße 118 auf den Sisowath Quay trifft): Wirklich empfehlenswert ist das Mekong River Restaurant. Besonders der Blick auf den Tonle Sap von dem Balkon in der oberen Etage ist einen Besuch wert. Zudem sind die Preise hier gut für den Geldbeutel. Oben in der Lounge sowie auf dem Balkon ist allabendlich ab 19:00 Uhr Happy Hour, hier kostet ein frischgezapftes Bier 0,75US$ und die guten Cocktails sind ab 1,75US$ zu haben. Ein weiterer Aspekt, der für die Location spricht, ist das gute Frühstücksbuffet. Für 2,75US$ ist das reichhaltige Buffet inklusive Säften und Kaffee zu haben. Außerdem werden in einem kleinen Kino ständig Filme über Kambodscha gezeigt.

Transport:

- Tuk Tuk: Das Transportmittel Nummer 1 ist sicherlich das Tuk Tuk. Allerdings sollte man vor der Fahrt immer verhandeln. Für einen Tagesausflug, der das Tuol Sleng-Museum, die Killing Fields sowie den Wat Phnom umfasst, sollte man nicht mehr als 8US$ bezahlen. Der Startpreis liegt jedoch für diese Tour
meist bei 20US$. Da aber eine Vielzahl von Fahrern um die Kundschaft buhlt, kann man es sich durchaus leisten Preise zu vergleichen und dementsprechend zu verhandeln. Aufgrund des enormen Verkehrs sollte man für die Fahrt vom Zentrum bis zu den Killing Fields 30-45 Minuten einplanen.

- Bus nach Vietnam: Wir entschieden uns mit einem Bus nach Saigon zu fahren. Dank sehr kompetenter Mitarbeiter erfüllte auch hier wieder das Reisebüro „Friends Travel & Tours“ (#351 Eo, Sisowath Blvd, Sangkat Chey Chumneas, Khan Daun Penh) vollkommen unsere Wünsche und gab uns hilfreiche Tipps mit
auf den Weg. Wir kauften ein Bus-Ticket für 12US$. Die offizielle Abfahrtszeit war um 07:30 Uhr und wurde auch eingehalten. Inklusive einem etwa 20-minütigen Stop in einem sehr guten und günstigen Restaurant kurz vor der Grenze, kamen wir um 13:30 Uhr in Saigon an.
Visabeschaffung Vietnam:
- „Friends Travel & Tours“ (s.o.): Grundsätzlich ist es in fast jedem Guesthouse sowie Reisebüro möglich ein Visum für Vietnam zu beschaffen. Aber auch hier unterscheiden sich die Preise. Für ein typisches Touristenvisum, welches 15 Tage gültig ist, verlangen die Gästehäuser jedoch in der Regel einen höheren Betrag als die Reisebüros. Wir haben mit „First Travel & Tours“ stets gute Erfahrungen gemacht. Die Beschaffung dauerte hier 2 Tage und kostete 35US$. Max D.

Von:Redaktion


Montag 27. Februar 2012

Siem Reap

Unterkunft:

Sicherlich ist es generell kein Problem ein Guesthouse oder ein Hotel in Siem Reap zu finden. Die Bandbreite reicht vom einfachen Guesthouse bis zu luxuriösen 5-Sterne-Hotels. Ein paar Tage vor unserer Reise nach Siem Reap haben wir uns aus diesem Grund ein wenig im Internet nach geeigneten Angeboten umgesehen und festgestellt, dass es besonders zu dieser Jahreszeit (Sept.) beachtliche Preisnachlässe gibt, da es aufgrund von weniger Touristen eine Vielzahl von freien Zimmern in der Stadt gibt.

- Royal Bay Inn Angkor Resort (Oum Khun Street, Modul 1, Svay Dangkum):
Wir haben uns schließlich für das Royal Bay Inn Angkor Resort entschieden, welches zu diesem Zeitpunkt für 32€ pro Zimmer buchbar war. Das Hotel liegt sehr ruhig etwas außerhalb des Zentrums, welches jedoch in 5 Minuten zu Fuß erreichbar ist. Die 4 Flügel des Hotels sind sehr schön um den großen Pool angelegt. Die gesamte Anlage befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand und das stets freundliche Personal liest den Gästen quasi jeden Wunsch von den Lippen ab. Unser 38qm großes Zimmer bot alle Annehmlichkeiten und war sehr gut ausgestattet. Zur Zimmereinrichtung gehörten beispielsweise: Klimaanlage, Badewanne/Dusche, Minibar, Föhn, freies Trinkwasser, Schreibtisch, Fernseher, Bademäntel, Safe, Balkon und ein kostenloser WLAN-Zugang. Zusätzlich im Preis inbegriffen, war auch das reichhaltige Frühstücksbuffet, welches keine Wünsche offen ließ.

Essen:
- Garküchen am westlichen Ende der Pub Street (gegenüber vom Red Piano):
Unmittelbar gegenüber des „Red Piano“ befinden sich einige Essenstände direkt auf dem Bürgersteig. Die Stände verfügen über englischsprachige Speisekarten und sind besonders abends immer sehr gut besucht. Die Gerichte starten bei 1US$ und sind stets gut portioniert, sodass man hier für kleines Geld satt werden kann.

- Ecstatic Pizza (072 Street 2 Thnou, Mondul 1 Svay Dangkum):
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis sicherlich das beste Restaurant, was wir in Siem Reap besucht haben. Dieses kleine Lokal serviert unglaublich gutes Essen zu günstigen Preisen (z.B.: Cheeseburger mit Fritten 2,5US$, Reis mit Massaman Curry 2,5US$). Zudem bietet das Haus einen kostenlosen Lieferservice an (www.ecstaticpizza.com‎).

Transport:
- Von Siem Reap nach Phnom Penh:
Es gibt mehrere Möglichkeiten von Siem Reap in die kambodschanische Hauptstadt zu gelangen. Nach dem Preisvergleich der unterschiedlichen Anbieter, mussten wir feststellen, dass nahezu alle Unternehmen den gleichen Preis nehmen. So kostet die Fahrt mit dem Local Bus 5US$, die Fahrt mit
dem VIP-Bus 7US$ und die Fahrt mit dem Boot 35US$. Wir entschieden uns für die 5-stündige Fahrt mit dem VIP-Bus der „Paramount Angkor Express-Gesellschaft“, der im Vergleich zu dem Local Bus breitere Sitze, mehr Beinfreiheit und eine Klimaanlage vorzuweisen hat. Selbstverständlich darf auch
auf dieser Route der obligatorische Stopp an einem Restaurant nicht fehlen. In unserem Fall dauerte dieser etwa 30 Minuten. Max D.

Von:Redaktion


Dienstag 14. Februar 2012

Lotus Lodge

Wir kommen von 3.5 Monaten Asien zurück und wollen die guten und schlechten Seiten unserer Reiseländer weitergeben... In Siem Reap war die Lotus Lodge wirklich eine sehr schöne Bleibe: zwar nicht im Zentrum (15min mit dem Rad), dafür mit Pool, Frühstücksbuffet, recht günstig (20$) und sehr nettes Personal. Nur zu empfehlen!

Von:dscheck


Sonntag 05. Februar 2012

Koh Rong

Anreise und Unterkunft: Für die Überfahrt von Sihanoukville nach Nach Koh Rong bzw. Koh Rong Samloem gibt es derzeit zwei Anbieter. Es fährt das Boot des Dive Shops, darüber wissen wir nichts Konkretes. Das andere Boot fährt zweimal täglich, einmal morgens (ca. 8:00 Uhr), einmal nachmittags. In die Gegenrichtung von Koh Rong nach Sihanoukville geht das Boot vormittags, 10 Uhr und nachmittags 16 Uhr. Zumindest in den Wintermonaten gibt es nachts und vormittags einen starken Wind, der am Mittag abflaut. Ist man nicht soooooo seefest, wird man die Fahrt mit dem Nachmittagboot sicher als wesentlich angenehmer empfinden.
Da die Unterkünfte/Bungalows auf Koh Rong/Koh Rong Samloem oft ausgebucht sind, empfiehlt es sich, vorab zu reservieren. Sein Glück damit kann man spätestens in Sihanoukville in den Agenturen in der Serendipity Beach Road versuchen. Dabei ist in der Regel eine Anzahlung (20 $ US) zu leisten. Doch Vorsicht: Wir haben mehrmals mitbekommen, dass Leute, die auf diese Weise reserviert  hatten, in dem „Kleinen Dorf“ (den kambodschanischen Namen konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen) im Südosten von Koh Rong ankamen, die gebuchte/angezahlte Unterkunft aber auf Koh Rong Samloem oder auf der anderen Inselseite von Koh Rong war, was bedeutete, entweder ein Boot zu mieten (50 $ US), einen langen, beschwerlichen Fußmarsch mit Gepäck über die Insel auf sich zu nehmen oder auf die Anzahlung zu verzichten und mit Glück noch eine andere Unterkunft im Südosten von Koh Rong zu finden. Bei Anrufen bei der Agentur, wo man reserviert hatte, wurde geraten, sich doch ein Moped zu mieten und auf die andere Seite der Insel zu fahren, was ein Witz ist, weil es weder befahrbare Wege noch Mopeds zu mieten gibt. Also: Um derartige Komplikationen zu vermeiden, versichert euch, wenn ihr reserviert,  auf welcher Insel (Koh Rong oder Koh Rong Samloem) sich euer Bungalow befindet und dass ihr das richtige Boot nehmt. Lasst euch auf einem Lageplan zeigen, wo das Boot anlegt und wo genau sich euer Bungalow befindet
Die meisten Unterkünfte auf Koh Rong befinden sich im bzw. neben dem „Kleinen Dorf“. Unsere Erfahrungen: Wer es ruhig mag, ist in Tree House Bungalows sicher gut aufgehoben. Im Baumhaus in 6 Metern Höhe direkt über dem schönen Stand zu logieren, hat einen ganz besonderen Reiz. Immer weht ein angenehm kühlendes Lüftchen, außerdem gibt es dort weniger Moskitos als bei den Monkey Island Bungalows, wo wir aber auch sehr gerne gewohnt haben. Der Sand ist dort weißer als am Tree House Strand. Besonders gut hat uns bei den Monkeys die Atmosphäre im Restaurant und die Musik gefallen. Paradise Bungalows (dort haben wir nicht gewohnt) sind auf einem Areal erreicht, was brandgerodet wurde, deshalb sieht das Gelände (noch) nicht sooo schön aus. Bungalows und Restaurant sind aber sicher auch gut. Auf dem linken Pier im „Kleinen Dorf“ ist ein kleines Guesthouse (ohne Namen) unter kambodschanischer Leitung, die Zimmer dort sind sehr preisgünstig.
Neu auf Koh Rong ist im „Kleinen  Dorf“ direkt auf dem linken Pier La Mami, (Rooms, Restaurant /Bar), das im Januar 2012 eröffnet hat. Die Italienerin Laura, ihr Sohn Matteo und der Ungar Misi bewirten die Gäste mit italienischen Köstlichkeiten. Vermietet werden zwei preisgünstige Zimmer mit Gemeinschaftsdusche/Toilette. Auch bei La Mami haben wir gerne gewohnt. Es gibt dort komfortable Sitzplätze, immer Schatten und man kann unauffällig und ungestört das dörfliche Leben beobachten. Nach La Mami in Sihanoukville am besten in der Agentur gleich hinter dem Kreisverkehr (neben dem Frühstückscafe) fragen oder sich mittels Facebook informieren. Im „Kleinen Dorf“ wird fleißig an den Coconut Bungalows gebaut, die sicher bald bezogen werden können. Ca. 2-3 Kilometer vom „Kleinen Dorf“ entfernt (an Tree House vorbei)  hat Mitte Januar 2012 noch ein Italiener aufgemacht, das Pura Vida Resort. Ideal für die, die gerne weitab vom Trubel sind. Es gibt eine Restaurant (u.a. mit italienische Küche natürlich). Im Haus im Obergeschoss kann man ein sehr schönes, großzügiges Zimmer mieten. Ein Bungalow ist schon so gut wie fertig, insgesamt soll es davon erst mal geplant. Es gibt eine Homepage: http://www.puravida.asia. Beim Fußmarsch zum Pura Vida Muss man eine Flussmündung queren. Glasklares Wasser, aber bei Flut reicht es bis zur Brust. Ein Brückchen ist wohl geplant. Bei ruhiger See kann man mit dem Boot vom Pier abgeholt werden.

Zum Schluss noch ein Appell: Koh Rong ist ein Paradies, die Einheimischen freuen sich noch über jeden Touristen der kommt. Bitte verhaltet euch so, dass wir Touristen dort willkommen bleiben.

Von:Hildegard


Dienstag 31. Januar 2012

Phnom Penh - Übernachten

Hallo!
war jetzt selbst ein paar Tage im OKAY Guesthouse in Phnom Penh
http://www.okay-guesthouse.com/
Meiner Erfahrung nach alles wirklich ok: essen wie gehabt gut, ehrliche und freundliche Angestellte, viele sprechen englisch, free Wifi,abends Movies ...

ABER und ACHTUNG: Der Chef hat nun wohl auch ein  OKAY-Guesthouse am Nordwestrand von Siem Reap eröffnet, das einem die OKAY-Leute aus PP gerne zu Vorzugspreisen von 6-8 US $/Nacht vermitteln. Das Ganze mit Werbung für Swimmingpool for free, Pickup in SR etc. Dieses OKAY Guesthouse hat jedoch 1. nichts gemein mit der Atmosphäre in PP. Es ist vielmehr ein vergleichsweise steril anmutender Möchtegernnobelschuppen für dessen durchgehendes Edelholzinterieur sicher wieder ein paar Urwaldriesen dran glauben mussten.  2. Sind die Preise im Hotel - entgegen der Aussage aus PP - höher, wobei das Essen eher schlechter ist. Gezetere gab es zudem beim Einchecken, als man auf die versprochenen 6-8 US $/Nacht verweist 3. Muss man sich energisch einen Mitarbeiter vom Hals halten, weil der einem penetrant jeden Tag eine neue Tour andrehen will. Fazit: bloß schnell weg

Gruß, Jürgen

Von:Redaktion


Montag 30. Januar 2012

Phnom Penh - Übernachtung

Hallo!
Im Januar 2011 schrieb hier ein Leser, dass das OKAY GUESTHOUSE (26) in Phnom Penh geschlossen sei. Bereits ab 3-2011 kommen aber wieder (positive) Bewertungen rein, z.B. über Tripadvisor. Habe dort auch reserviert.

Gruß, Jürgen

Von:Redaktion