Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Unsere Reise begannen wir in Chiang Mai. Wieder war unsere Unterkunft die Thapae-Gate–Lodge von Allround-Talent Olaf Kujawa und seiner thailändischen Frau Fong. Zweifellos ist das „Breakfast-World“- Restaurant der Knaller dieser Unterkunft. Es war für uns auch bei diesem Besuch aufs Neue verblüffend, wie es Olaf schafft, zu seinen fast schon legendären Frühstücksgerichten immer wieder neue Variationen und Kreationen hinzuzufügen. Dies ist in dieser Form für ein Frühstücks-Restaurant schon außergewöhnlich - unserer Erfahrung nach weltweit.
Die Unterkunft an sich ist eher einfach, jedoch zweckmäßig gehalten, wir zahlten 500 THB für ein Zimmer mit TV, eigener Dusche und Matratzen auf dem Boden. Ein sehr wertvoller Standort-Vorteil ist die direkte Lage in der Altstadt, aber trotzdem ohne den Krach, wie nur 200 Meter weiter an der Moon Muang Road. Sowohl Sonntagsmarkt als auch der touristische Night-Bazar liegen selbst für Fußkranke in Entfernung weniger Gehminuten. Unsere immer wieder besuchte und deshalb besondere Essensempfehlung am Abend ist der Nightfood-Market am Chang Puak Gate. Nach unserer zweitägigen Turbo-Relax-Phase übernahmen wir unseren Pickup von der Fa. Budget, seit Jahren von uns erprobt und wir sind immer wieder begeistert.
Zweite Station Chiang Rai:
Ebenso wie im Loose können auch wir das Baan Bua Gh. (11€) uneingeschränkt empfehlen. Unser bisheriger Langzeit-Favorit Ben Gh. hat nach dem Aufenthalt im Baan Bua GH. keine Chance mehr. Dieses GH ist zwar etwas schwierig zu finden, da es sich in einer versteckten Sackgasse befindet. Allerdings heißt das nicht, dass man hier weit ab vom Geschehen ist. Die Innenstadt mit dem spektakulären Uhrturm, der Nachtmarkt und alle wichtigen Geschäfte und Banken sind zu Fuß in zwei Minuten erreichbar. Man kommt von einem Augenblick zum nächsten von einer ruhigen Oase direkt ins quirlige (Groß-?)Stadtleben. Die freundliche Inhaberin ist stets für ihre Gäste da und hilft, wo sie kann. Die Zimmer sind zweckmäßig, nicht zu klein. Allerdings kann es passieren, dass, wenn man nicht rechtzeitig das Fenster schließt und der Nachbar auf seiner Terrasse raucht, anschließend das eigene Zimmer verqualmt ist. Der Nachtmarkt - in zehn Gehminuten erreicht - ist in punkto Gedränge ein krasser Gegensatz zum Night-Bazar in Chiang Mai, auch wenn das Verkehrsaufkommen in dieser eher abgelegenen Provinz drastisch zugenommen hat. Wer Wat Rong Khun besucht hat - und das sollte man aufgrund der weiter fortschreitenden Bautätigkeit – sollte mal etwas außerhalb das Baand Museum oder auch „Black House“ genannt besichtigen- derzeit noch kostenlos.
Auf dem landschaftlich außerordentlich spektakulären H1 ging unsere Fahrt weiter nach Lampang. Unsere Wahl fiel auf das Auangkham Resort (28€). Dieses Resort ist auch etwas schwer zu finden, zumal sich gegenwärtig eine Straßen-Baustelle vor der Zufahrt befindet und nur Einbahnstraßen-Verkehr möglich ist. Das idyllisch gelegene Resort befindet sich in einem Top-Zustand, die Zimmer sind vorbildlich sauber. Der Inhaber ist an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft nicht zu übertreffen.
Es gibt auch eine überdachte Terrasse im tropischen Garten, auf der das etwas spärliche Standard-Frühstück (Toast, Eier und Würstchen) serviert wird. Wegen der Baustelle ist derzeit kein Markt auf der Zufahrtsstraße, aber ins Zentrum sind es nur wenige entspannte Gehminuten.
Unsere Weiterreise nach Sukhothai gestaltete sich leichter als vermutet. Auf der Strecke über Tak fährt man ja auf den H12 auf - den zukünftigen Asia-Highway.
Hier hat sich in den letzten Jahren vieles verändert. Offenbar ist dieses ein weiteres Vorzeige-Projekt von Thailand. Der immense Landraub dieses Mammut- Highways hat uns manchmal sehr nachdenklich gemacht, zumal wir die Strecke noch aus Zeiten einer „normalen“ Fernverkehrsstraße kennen.
In Old-Sukothai war unsere Unterkunft das Thai Thai Sukhothai Gh (36€). Es liegt unserer Meinung nach hervorragend an einer Seitenstraße zum Historical Park und sogar noch ein wenig von der Straße zurückgesetzt, sodass man hier wirklich seine Ruhe hat. Die einzelnen Bungalows sind sehr geschmackvoll und edel eingerichtet, jeder einzelne ein Schmuckstück in Holz. Besonders viel Liebe zum Detail steckt in den Badezimmern. Die Mitarbeiter sind jederzeit zur Stelle, um zu helfen.
Ein Tuktuk zum Historical Park kostet 50 THB und steht ganz schnell vor der Tür.
Das Frühstücksrestaurant befindet sich in einem separaten Haus wenige Meter hinter dem Eingang und bietet westliches und asiatisches Frühstück in reicher Auswahl.
Insgesamt eine sehr komfortable und empfehlenswerte Unterkunft - wir sind überhaupt nicht der Meinung, dass diese Anlage wenig Charme hätte.
Für einen Besuch zu Loi Krathong (Zimmer-Aufpreis ca. 30%) oder der allmonatigen Sound + Light – Show (unbedingt empfehlenswert - auch beim Preis von 600THB aufwärts !) in den Historical Park zu gelangen, ist diese Unterkunft auf jeden Fall die Pole-Position.
Uwe F. & Bianca B.
In Siem Reap wohnten wir im Golden Mango Inn, No 0658, Chong Kaosu Village, Psa Leu Market und zahlten pro Nacht 18,50€. Wenn das Transportmittel von der lauten Hauptstrasse, die in dieser Gegend einer Großbaustelle gleicht, in die Gasse einbiegt, in der sich das Golden Mango befindet, ist das wie ein Eintritt in eine Oase der Ruhe. Das Hotel ist innen sehr geschmackvoll mit Kunstarbeiten dekoriert, das Restaurant mit sieben verschiedenen Gratis-Frühstücksvarianten befindet sich im Garten davor. Der riesige Pool ist stets gepflegt und sauber. Hier kann man nach anstrengender Tempel-Tour hervorragend ausspannen. Das Personal ist überaus hilfsbereit und freundlich - selbst riesige Gepäckstücke werden unaufgefordert ins Zimmer getragen. In Anbetracht der fast unüberschaubaren Fülle an Unterkünften in Siem Reap hatten wir hier das Gefühl, die gesuchte goldene Stecknadel im Heuhaufen gefunden zu haben.
Für unsere Tempeltour möchten wir den Deutsch sprechenden Guide Yan empfehlen. Seine e-mail-Adresse lautet: keoyan9@yahoo.com
Den ausschließlich positiven Beurteilungen auf "holidaycheck" können wir uns nur anschließen - ergänzend können wir Herrn Yan eine überregionale Kompetenz bescheinigen. Er hat uns den Pkw-Transfer von Sihanoukville nach Kep sowie von Kep nach Phnom Penh zu fairem Preis organisiert und von unterwegs aus noch telefonisch nach unseren Befindlichkeiten gefragt. Wir hatten bereits 6 Monate vorher schon reserviert, und das war angesichts der großen Nachfrage nach Herrn Yan auch gut so. Zufällig trafen wir dann nämlich während unseres Aufenthaltes in Siem Reap noch ein anderes Paar aus D., welches nur einen Tag nach unserer Reservierung im Mai den gleichen Zeitraum bei Herrn Yan angefragt hatte und dementsprechend eine Absage bekam. Wer meint, vor Ort einen Guide - vielleicht sogar Deutsch sprechend- zu finden, wird möglicherweise auch zufrieden sein. Ob dieser allerdings billiger zu haben sein wird als das gebotene Preis-Leistungs-Verhältnis von Herrn Yan kann ich nicht beurteilen. Zumindest kann ich sagen, dass ich Aushänge gesehen habe, auf denen Deutsch sprechende Guides für 50 US-$ pro Tag zu haben sind.
Wenn man dann noch ein vergleichbares (!) Fahrzeug (nicht immer incl.) und sonstigen Service dazu rechnet, glaube ich nicht, dass es unbedingt billiger wird.
Auch ist uns unsere kurze Urlaubszeit zu wertvoll, um das Risiko eines Reinfalls in Kauf zu nehmen. Wir haben für eine super organisierte Tour mit allem was das Herz begehrt, insgesamt 235 US$ bezahlt und sind nicht der Meinung, dass dieser Preis angesichts des Gebotenen „total überzogen“ war.
Letzte Station unserer Reise war Kep. Unsere Quartier-Empfehlung hier: Das „Q-Bungalow“, 33A Thmey Village Prey Thom tel. 0979318822. Wir hatten einen wunderschönen Superior-Bungalow für 28€. Bei der Ankunft spürt man schon den Standortvorteil: Es weht fast immer eine erfrischende Brise und es ist nicht so drückend warm. Allerdings muss man dafür einen strammen Berganstieg über ca. 300 m Länge in Kauf nehmen - auf einer ausgewaschenen Offroad-Piste, die manche Tuktuk´s nicht schaffen oder Taxis manchmal sich weigern zu fahren. Die französische Inhaberin ist ausgesprochen charmant und hilfsbereit. Das Personal ist über die Maßen freundlich. Der riesige Pool wird unter der Leitung des Ehemanns der Inhaberin akribisch sauber gehalten. Für uns war der Aufenthalt in dieser Anlage krönender Abschluss unserer Kambodscha-Reise.
Zum Krabbenmarkt sind es 15 Minuten Fußweg, das Französisch geführte Baraka-Restaurant mit Bar ist eine tolle Adresse für ein bezahlbares Abendessen.
Im Sailing-Club sieht es da schon etwas anders (teurer) aus. Und die gelobten Happy-Hour-Cocktails sind zwar traumhaft, aber nur montags bis donnerstags zum halben Preis erhältlich- zwischen 17 und 19 Uhr.
Als begeisterte Schnorchler waren wir an einem Ausflug nach Koh Poh interessiert.
Wir gingen Herrn Leath mit seinem Verkaufsstand am Kep-Beach (KIT tours & travel, tel. 097 88 57 145) auf den Leim - und das war ein gravierender Fehler!
Auf Flyern, die überall aushängen, bietet er eine Schnorchel-Tour mit Zwischenstopp auf Rabbit Island (incl. Lunch + Massage) zum ortsüblichen Preis von 25 US$ an.
So weit, so gut. Als wir dann aber auf Koh Poh landeten, stellte sich heraus, dass sich auf dem Boot keinerlei Schnorchel-Equipment befindet. Der Bootsführer hat dann auf unseren Protest hin das Boot gewendet und ist nach Rabbit-Island zurückgekehrt.
Als wir Herrn Leath auf den Pelz rückten, erstattete er uns immerhin 20 US$ zurück.
Wir hatten also einen Transfer nach Rabbit-Island mit Stopp von fünf Minuten auf Koh Poh für 15 US$ p. P. erstanden! Der reguläre Preis liegt übrigens mittlerweile bei 9 US$ p. P.. Natürlich war da keine Rede mehr von wegen Lunch oder Massage incl..
Erwähnenswert ist noch zu Kep, dass sich inzwischen ein ATM oberhalb vom Kep-Beach neben der Apotheke / Drogerie befindet. Ein Tuktuk vom Bootsanleger zum Krabbenmarkt kostet 3 US$, zu Fuß erscheint die Strecke endlos.
Uwe F. + Bianca B.
Ich möchte gerne ein Hotel besonders empfehlen. Das Mrauk U Hotel ist nun nicht mehr staatlich, sondern in Privatbesitz. Das Ehepaar, das das Hotel managt, ist SEHR, SEHR hilfsbereit und freundlich und tut alles Mögliche, um das Hotel für Gäste noch attraktiver zu machen. (z.B. kämpfen Sie für WLAN, was es in Mrauk-U bisher nicht gibt).
Peter S.
In dem Kapitel über Chanthaburi ist die schöne Unterkunft von Mr. Tam erwähnt. Wir haben 8 Tage in dem Haus gewohnt und uns sehr wohlgefühlt. Hier die Kontaktadressen:
Tel.: 081 9128109
Mail: guidetam@yahoo.com
In Chantahaburi gibt es einen Mopedverleih an der Soi Thachalaep 7:
Tel: 081 8531763 und 089 9307930
Die Anschrift des Restaurants "Panjin" hat sich geändert:
159, Muang, Changwat Chanthaburi 22000, Thailand
Wilfried R.
Ich habe auf den Philippinen unter anderem auch Malapascua besucht. Dort bin ich bei Mike und Diose untergekommen, im Mike & Diose's Beach Cottage, bzw. AABANA Beach & Watersport Resort, wie die sich sonst noch nennen. Mike hat mir folgende neue Telefonnummern und Emailadressen mitgeteilt und um eine Weitergabe:
+63 (0) 917 523 4105
+63 (0) 917 524 4105
+63 (0) 905 263 2914
+63 (0) 917 875 4736
mike@malapascua.de
office@aabana.de
Denis D.
Der Loose-Reiseführer Myanmar, 5. Auflage aus 2014, hat uns bei unserer Urlaubsreise gute Dienste geleistet.
Hier einige Hinweise bzw. Aktualisierungen, von denen vielleicht andere Reisende profitieren können:
. die Aussage, dass Myanmar sehr teuer geworden ist und die Unterkunftspreise völlig überzogen sind, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wir haben über booking.com bzw. agoda.de gebucht - die Nacht für 2 Personen inklusive Frühstück lag zwischen 30 und 70.- Euro. Wir waren u.a. in Mandalay, Yangon, Bagan - also keine Kleinstädte. Die Zimmer waren schön, sauber und das Frühstück teils sehr lecker als Buffet. Vielleicht erwartet ein Rucksack-Tourist eine Übernachtung von 20 Euro, aber dann ist der Komfort m.E. auch entsprechend. Für uns hat das Preis-Leistungsverhältnis gestimmt. Und dass man in einem (Luxus)Hotel in Ngapali (Thande Beach) halt ein bissl mehr zahlt - dafür aber eine tolle Übernachtung + Essen hat - ich denke, das ist nicht überzogen.
. Internet-Cafes sind rar - aber so gut wie alle Hotels haben kostenlos W-Lan angeboten
. eine Flughafengebühr bei der Ausreise gibt es nicht mehr
. für Yangon können wir einen sehr netten Fahrer mit guten Englischkenntnissen und tollem Auto empfehlen: Kyaw Naing, Email: kyawnaing.yangon@gmail.com
. wir können das Zfreeti Hotel in Nyang U empfehlen - ruhige Lage, toller Pool, sehr freundliches Personal
. in Mandalay können wir das Hotel Yadanaborn empfehlen - ruhige Nebenstraße und toller Blick über die Stadt von der Frühstücksterrasse aus. Außerdem gibt es einen exzellenten Fahrer mit guten Englischkenntnissen: Thar Gyi - Email: misterktg@gmail.com
. Übernachtungstipp für Kalaw - Thitaw Lay House - klein aber fein, etwas abgelegen (nahe Hill Top Villa) und exzellentes, selbst gemachtes Frühstück
Markus P.
Wir haben uns vor Kurzem die erste Auflage des Reisehandbuches der Philippinen gekauft und es auf unserer Rundreise sehr gut gebrauchen können.
Für das Kapitel "Visa" haben wir eine kleine Korrektur anzubringen. Für Reisende mit Schweizer Pass ist für ein Aufenthalt bis zu 30 Tagen kein Visum nötig. (Im Handbuch sind 21 Tage vermerkt.) Leider wissen wir nicht genau, ob diese 30 Tage auch für Deutschland und Österreich gelten.
Ach, und die Reisterrassen in Banaue sind atemberaubend :-)
Sabine K. & Remo Z.
Die so wunderschön beschriebene Bootsfahrt von Phongsaly bis Luang Prabang ist leider nur noch zum Teil möglich. Man kommt von Luang Prabang gut mit dem Bus bis Nong Kiaw. Dort lohnt es sich ein paar Tage zu verweilen. Bis Muang Ngoi Kao kann man mit dem Boot fahren (sehr zu empfehlen). Weiter in den Norden fahren keine Boote mehr ! Von Nong Kiaw bis Luang Prabang kann man nur noch mit einem Privatboot fahren. Und zwar bis zum Bau des Staudammes. Dann wird man mit einem Tuk Tuk bis hinter den Staudamm gefahren, und dann geht es wieder mit dem Boot weiter. Hierzu kann ich leider nichts sagen, wegen Regen fiel unsere Schiffstour ins Wasser.
Yangon
Unterkunft
Agga-Guesthouse, No.88, 13 th Street, Lanmataw Township, T. 951224654, aggaguesthouse@gmail.com. Sehr zu empfehlen, sehr sauber, heiße Duschen, wifi in allen Räumen, kleines Frühstück, EZ 16.000 Kyat, Dorm. 11.000 Kyat.
Bogyyoke Aung San Museum: Vom Garten aus hat man keinen Blick mehr auf die Shwedagon Pagode (vielleicht sind die Bäume inzwischen zu hoch), nur von dem Andachtsturm aus, auf den der Besucher aber keinen Zutritt hat. Aung San Suu Kyi wurde hier geboren und hat mit der Familie bis 1953 hier gewohnt. Das war das Jahr, indem ihr älterer Bruder in dem Teich ertrunken ist. Geöffnet bis 16.30 h, Eintritt 300 Kyat.
Bago
Transport
Eisenbahn ab Yangon Station 6.00 am, 7.15 am, 8.00 am, 11.00 am für 600 Kyat.
Eisenbahn nach Mawlamyaing 175 up 8.00pm, 35up 10.30 pm, 89up 9.00am für 1600 Kyat.
Bus nach Mawlamyaing 6.30 am für 6000 Kyat, nach Hpa-an 8.00 am für 5000 Kyat (Ticketpreis im Hadaya Cafe, am Kiosk gegenüber jweils 2000 Kyat teurer), ab Busbahnhof 20 min. zu Fuss. Motorrad-Tempeltour wurde mir mehrfach für 5000 Kyat angeboten, kann man aber alles prima per Fahrrad machen.
Übernachtung
Das Emperor Motel kommt in der Beschreibung recht schlecht weg, bis auf heißes Wasser und Wifi hat aber alles gut funktioniert. Es gibt eine super Dachterrasse mit einem tollen Ausblick über die Stadt. Die Zimmer im 4. Stock nach hinten (403 und 404) sind ruhig und haben einen schönen Ausblick, liegen allerdings vis a vis der Moschee. Die Gebetsrufe beschränken sich allerdings auf kurze 2-3 Minuten, dafür ist der Straßenlärm geringer. EZ 10.000 Kyat, untere Stockwerke haben keine Fenster und sind günstiger.
San Francisco Motel bietet Fahrradverleih gegen 2000 Kyat pro Tag.
Essen
Das Frappe, Main Rd. Gibt es nicht mehr, dafür ein neues Lokal namens Frappe an der Ecke Pagoda Rd./ Hintha Street.
Das Hanthawaddy (alter Name von Bago) hat nicht nur Chinesisches und thailändisches sondern auch ausgezeichnetes myanmar-Essen, die Preise sind normal, es kommen aber noch 10% Tax oben drauf, nur das Myanmar Beer ist teurer als woanders mit 3000 Kyat.
Das Hnin Cherry Restaurant gibt es nicht mehr und die Teestube am Fluss mit der großen Veranda auch nicht, da ist jetzt eine Baustelle.
Das Kyaw Swa Restaurant ist neu mit überwiegend chin. Gerichten zu durchschnittlichen Preisen, macht einen sauberen Eindruck. 6 Main Road, T. 955221610. Liegt direkt neben dem Aung Handycraftshop.
Das Three Five Star Hotel bzw. Restaurant hat erstaunlich schnelles wifi.
Geld: Die CB Bank neben dem Emperor hat jetzt auch einen ATM für Visa und Mastercard
Mahazedi-Pagode: Die angegebene hölzerne Rekonstruktion habe ich nirgends gefunden. Es stand hinter dem Stupa allerdings eine wunderschöne steinerne Version, vielleicht war die gemeint. Ergänzend: Es wurden auch hier 300 Kyat Fotogebühr verlangt.
Gothaingota-Pagode: Leider war die Pagode nicht in dem ansonsten sehr guten Plan enthalten und ich habe sie daher auch nicht gefunden.
Hintha-Gon-Pagode: Der Ausblick hält sich in Grenzen, es ist mittlerweile alles zugewachsen. Der Ausblick von der Dachterrasse des Emperor Hotels ist um vieles besser.
Genia F.