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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 27. Januar 2015

Div. Orte

Unsere Reise begannen wir in Chiang Mai. Wieder war unsere Unterkunft die Thapae-Gate–Lodge von Allround-Talent Olaf Kujawa und seiner thailändischen Frau Fong. Zweifellos ist das „Breakfast-World“- Restaurant der Knaller dieser Unterkunft. Es war für uns auch bei diesem Besuch aufs Neue verblüffend, wie es Olaf  schafft, zu seinen fast schon legendären Frühstücksgerichten immer wieder neue Variationen und Kreationen hinzuzufügen. Dies ist in dieser Form für ein Frühstücks-Restaurant schon außergewöhnlich - unserer Erfahrung nach weltweit.
Die Unterkunft an sich ist eher einfach, jedoch zweckmäßig gehalten, wir zahlten 500 THB für ein Zimmer mit TV, eigener Dusche und Matratzen auf dem Boden. Ein sehr wertvoller Standort-Vorteil ist die direkte Lage in der Altstadt, aber trotzdem ohne den Krach, wie nur 200 Meter weiter an der Moon Muang Road. Sowohl Sonntagsmarkt als auch der touristische Night-Bazar liegen selbst für Fußkranke in Entfernung weniger Gehminuten. Unsere immer wieder besuchte und deshalb besondere Essensempfehlung am Abend ist der Nightfood-Market am Chang Puak Gate. Nach unserer zweitägigen Turbo-Relax-Phase übernahmen wir unseren Pickup von der Fa. Budget, seit Jahren von uns erprobt und wir sind immer wieder begeistert.

Zweite Station Chiang Rai:
Ebenso wie im Loose können auch wir das Baan Bua Gh. (11€) uneingeschränkt empfehlen. Unser bisheriger Langzeit-Favorit Ben Gh. hat nach dem Aufenthalt im Baan Bua GH. keine Chance mehr. Dieses GH ist zwar etwas schwierig zu finden, da es sich in einer versteckten Sackgasse befindet. Allerdings heißt das nicht, dass man hier weit ab vom Geschehen ist. Die Innenstadt mit dem spektakulären Uhrturm, der Nachtmarkt und alle wichtigen Geschäfte und Banken sind zu Fuß in zwei Minuten erreichbar. Man kommt von einem Augenblick zum nächsten von einer ruhigen Oase direkt ins quirlige (Groß-?)Stadtleben. Die freundliche Inhaberin ist stets für ihre Gäste da und hilft, wo sie kann. Die Zimmer sind zweckmäßig, nicht zu klein. Allerdings kann es passieren, dass, wenn man nicht rechtzeitig das Fenster schließt und der Nachbar auf seiner Terrasse raucht, anschließend das eigene Zimmer verqualmt ist. Der Nachtmarkt - in zehn Gehminuten erreicht - ist in punkto Gedränge ein krasser Gegensatz zum Night-Bazar in Chiang Mai, auch wenn das Verkehrsaufkommen in dieser eher abgelegenen Provinz drastisch zugenommen hat. Wer Wat Rong Khun besucht hat - und das sollte man aufgrund der weiter fortschreitenden Bautätigkeit – sollte mal etwas außerhalb das Baand Museum oder auch „Black House“ genannt besichtigen- derzeit noch kostenlos.

Auf dem landschaftlich außerordentlich spektakulären H1 ging unsere Fahrt weiter nach Lampang. Unsere Wahl fiel auf das Auangkham Resort (28€). Dieses Resort ist auch etwas schwer zu finden, zumal sich gegenwärtig eine Straßen-Baustelle vor der Zufahrt befindet und nur Einbahnstraßen-Verkehr möglich ist. Das idyllisch gelegene Resort befindet sich in einem Top-Zustand, die Zimmer sind vorbildlich sauber. Der Inhaber ist an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft nicht zu übertreffen.
Es gibt auch eine überdachte Terrasse im tropischen Garten, auf der das etwas spärliche Standard-Frühstück (Toast, Eier und Würstchen) serviert wird. Wegen der Baustelle ist derzeit kein Markt auf der Zufahrtsstraße, aber ins Zentrum sind es nur wenige entspannte Gehminuten.

Unsere Weiterreise nach Sukhothai gestaltete sich leichter als vermutet. Auf der Strecke über Tak fährt man ja auf den H12 auf - den zukünftigen Asia-Highway.
Hier hat sich in den letzten Jahren vieles verändert. Offenbar ist dieses ein weiteres  Vorzeige-Projekt von Thailand. Der immense Landraub dieses Mammut- Highways hat uns manchmal sehr nachdenklich gemacht, zumal wir die Strecke noch aus Zeiten einer „normalen“ Fernverkehrsstraße kennen. In Old-Sukothai war unsere Unterkunft das Thai Thai Sukhothai Gh (36€). Es liegt unserer Meinung nach hervorragend an einer Seitenstraße zum Historical Park und sogar noch ein wenig von der Straße zurückgesetzt, sodass man hier wirklich seine Ruhe hat. Die einzelnen Bungalows sind sehr geschmackvoll und edel eingerichtet, jeder einzelne ein Schmuckstück in Holz. Besonders viel Liebe zum Detail steckt in den Badezimmern. Die Mitarbeiter sind jederzeit zur Stelle, um zu helfen.
Ein Tuktuk zum Historical Park kostet 50 THB und steht ganz schnell vor der Tür.
Das Frühstücksrestaurant befindet sich in einem separaten Haus wenige Meter hinter dem Eingang und bietet westliches und asiatisches Frühstück in reicher Auswahl.
Insgesamt eine sehr komfortable und empfehlenswerte Unterkunft - wir sind überhaupt nicht der Meinung, dass diese Anlage wenig Charme hätte.
Für einen Besuch zu Loi Krathong (Zimmer-Aufpreis ca. 30%) oder der allmonatigen Sound + Light – Show (unbedingt empfehlenswert - auch beim Preis von 600THB aufwärts !)  in den Historical Park zu gelangen, ist diese Unterkunft auf jeden Fall die Pole-Position.

Uwe F. & Bianca B.

Von:Redaktion


Dienstag 27. Januar 2015

Siem Reap und Kep

In Siem Reap wohnten wir im Golden Mango Inn, No 0658, Chong Kaosu Village, Psa Leu Market und zahlten pro Nacht  18,50€. Wenn das Transportmittel von der lauten Hauptstrasse, die in dieser Gegend einer Großbaustelle gleicht, in die Gasse einbiegt, in der sich das Golden Mango befindet, ist das wie ein Eintritt in eine Oase der Ruhe. Das Hotel ist innen sehr geschmackvoll mit Kunstarbeiten dekoriert, das Restaurant mit sieben verschiedenen Gratis-Frühstücksvarianten befindet sich im Garten davor. Der riesige Pool ist stets gepflegt und sauber. Hier kann man nach anstrengender Tempel-Tour hervorragend ausspannen. Das Personal ist überaus hilfsbereit und freundlich - selbst riesige Gepäckstücke werden unaufgefordert ins Zimmer getragen. In Anbetracht der fast unüberschaubaren Fülle an Unterkünften in Siem Reap hatten wir hier das Gefühl, die gesuchte goldene Stecknadel im Heuhaufen gefunden zu haben.

Für unsere Tempeltour möchten wir den Deutsch sprechenden Guide Yan empfehlen. Seine e-mail-Adresse lautet: keoyan9@yahoo.com
Den ausschließlich positiven Beurteilungen auf "holidaycheck" können wir uns nur anschließen - ergänzend können wir Herrn Yan eine überregionale Kompetenz bescheinigen. Er hat uns den Pkw-Transfer von Sihanoukville nach Kep sowie von Kep nach Phnom Penh zu fairem Preis organisiert und von unterwegs aus noch telefonisch nach unseren Befindlichkeiten gefragt. Wir hatten bereits 6 Monate vorher schon reserviert, und das war angesichts der großen Nachfrage nach Herrn Yan auch gut so.  Zufällig trafen wir dann nämlich während unseres Aufenthaltes in Siem Reap noch ein anderes Paar aus D., welches nur einen Tag nach unserer Reservierung im Mai den gleichen Zeitraum bei Herrn Yan angefragt hatte und dementsprechend eine Absage bekam. Wer meint, vor Ort einen Guide - vielleicht sogar Deutsch sprechend- zu finden, wird möglicherweise auch zufrieden sein. Ob dieser allerdings billiger zu haben sein wird als das gebotene Preis-Leistungs-Verhältnis von Herrn Yan kann ich nicht beurteilen. Zumindest kann ich sagen, dass ich Aushänge gesehen habe, auf denen Deutsch sprechende Guides für 50 US-$ pro Tag zu haben sind.
Wenn man dann noch ein vergleichbares (!) Fahrzeug (nicht immer incl.) und sonstigen Service dazu rechnet, glaube ich nicht, dass es unbedingt billiger wird.
Auch ist uns unsere kurze Urlaubszeit zu wertvoll, um das Risiko eines Reinfalls in Kauf zu nehmen. Wir haben für eine super organisierte Tour mit allem was das Herz begehrt, insgesamt 235 US$ bezahlt und sind nicht der Meinung, dass dieser Preis angesichts des Gebotenen „total überzogen“ war.

Letzte Station unserer Reise war Kep. Unsere Quartier-Empfehlung hier: Das „Q-Bungalow“, 33A Thmey Village Prey Thom tel. 0979318822. Wir hatten einen wunderschönen Superior-Bungalow für 28€. Bei der Ankunft spürt man schon den Standortvorteil: Es weht fast immer eine erfrischende Brise und es ist nicht so drückend warm.  Allerdings muss man dafür einen strammen Berganstieg über ca. 300 m Länge in Kauf nehmen - auf einer ausgewaschenen Offroad-Piste, die manche Tuktuk´s nicht schaffen oder Taxis manchmal sich weigern zu fahren. Die französische Inhaberin ist ausgesprochen charmant und hilfsbereit. Das Personal ist über die Maßen freundlich. Der riesige Pool wird unter der Leitung des Ehemanns der Inhaberin akribisch sauber gehalten. Für uns war der Aufenthalt in dieser Anlage krönender Abschluss unserer Kambodscha-Reise. Zum Krabbenmarkt sind es 15 Minuten Fußweg, das Französisch geführte Baraka-Restaurant mit Bar ist eine tolle Adresse für ein bezahlbares Abendessen.
Im Sailing-Club sieht es da schon etwas anders (teurer) aus. Und die gelobten Happy-Hour-Cocktails sind zwar traumhaft, aber nur montags bis donnerstags zum halben Preis erhältlich- zwischen 17 und 19 Uhr.
Als begeisterte Schnorchler waren wir an einem Ausflug nach Koh Poh interessiert.
Wir gingen Herrn Leath mit seinem Verkaufsstand am Kep-Beach (KIT tours & travel, tel. 097 88 57 145) auf den Leim - und das war ein gravierender Fehler!
Auf Flyern, die überall aushängen, bietet er eine Schnorchel-Tour mit Zwischenstopp auf Rabbit Island (incl. Lunch + Massage) zum ortsüblichen Preis von 25 US$ an.
So weit, so gut. Als wir dann aber auf Koh Poh landeten, stellte sich heraus, dass sich auf dem Boot keinerlei Schnorchel-Equipment befindet. Der Bootsführer hat dann auf unseren Protest hin das Boot gewendet und ist nach Rabbit-Island zurückgekehrt.
Als wir Herrn Leath auf den Pelz rückten, erstattete er uns immerhin 20 US$ zurück.
Wir hatten also einen Transfer nach Rabbit-Island mit Stopp von fünf Minuten auf Koh Poh für 15 US$ p. P. erstanden! Der reguläre Preis liegt übrigens mittlerweile bei 9 US$ p. P.. Natürlich war da keine Rede mehr von wegen Lunch oder Massage incl..
Erwähnenswert ist noch zu Kep, dass sich inzwischen ein ATM oberhalb vom Kep-Beach neben der Apotheke / Drogerie befindet. Ein Tuktuk vom Bootsanleger zum Krabbenmarkt kostet 3 US$, zu Fuß erscheint die Strecke endlos.
 
Uwe F. + Bianca B.

Von:Redaktion


Dienstag 27. Januar 2015

Mrauk U - Übernachten

Ich möchte gerne ein Hotel besonders empfehlen. Das Mrauk U Hotel ist nun nicht mehr staatlich, sondern in Privatbesitz. Das Ehepaar, das das Hotel managt, ist SEHR, SEHR hilfsbereit und freundlich und tut alles Mögliche, um das Hotel für Gäste noch attraktiver zu machen. (z.B. kämpfen Sie für WLAN, was es in Mrauk-U bisher nicht gibt).

Peter S.

Von:Redaktion


Dienstag 27. Januar 2015

Chanthaburi

In dem Kapitel über Chanthaburi ist die schöne Unterkunft von Mr. Tam erwähnt. Wir haben 8 Tage in dem Haus gewohnt und uns sehr wohlgefühlt. Hier die Kontaktadressen:
Tel.:     081 9128109
Mail:    guidetam@yahoo.com

In Chantahaburi gibt es einen Mopedverleih an der Soi Thachalaep 7:
Tel: 081 8531763 und 089 9307930

Die Anschrift des Restaurants "Panjin" hat sich geändert:
159, Muang, Changwat Chanthaburi 22000, Thailand Wilfried R.

Von:Redaktion


Dienstag 27. Januar 2015

Malapascua - Übernachten

Ich habe auf den Philippinen unter anderem auch Malapascua besucht. Dort bin ich bei Mike und Diose untergekommen, im Mike & Diose's Beach Cottage, bzw. AABANA Beach & Watersport Resort, wie die sich sonst noch nennen. Mike hat mir folgende neue Telefonnummern und Emailadressen mitgeteilt und um eine Weitergabe:

+63 (0) 917 523 4105
+63 (0) 917 524 4105
+63 (0) 905 263 2914
+63 (0) 917 875 4736

mike@malapascua.de
office@aabana.de

Denis D.

Von:Redaktion


Dienstag 27. Januar 2015

Div. Orte

Der Loose-Reiseführer Myanmar, 5. Auflage aus 2014, hat uns bei unserer Urlaubsreise gute Dienste geleistet.

Hier einige Hinweise bzw. Aktualisierungen, von denen vielleicht andere Reisende profitieren können: . die Aussage, dass Myanmar sehr teuer geworden ist und die Unterkunftspreise völlig überzogen sind, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wir haben über booking.com bzw. agoda.de gebucht - die Nacht für 2 Personen inklusive Frühstück lag zwischen 30 und 70.- Euro. Wir waren u.a. in Mandalay, Yangon, Bagan - also keine Kleinstädte. Die Zimmer waren schön, sauber und das Frühstück teils sehr lecker als Buffet. Vielleicht erwartet ein Rucksack-Tourist eine Übernachtung von 20 Euro, aber dann ist der Komfort m.E. auch entsprechend. Für uns hat das Preis-Leistungsverhältnis gestimmt. Und dass man in einem (Luxus)Hotel in Ngapali (Thande Beach) halt ein bissl mehr zahlt - dafür aber eine tolle Übernachtung + Essen hat - ich denke, das ist nicht überzogen. . Internet-Cafes sind rar - aber so gut wie alle Hotels haben kostenlos W-Lan angeboten . eine Flughafengebühr bei der Ausreise gibt es nicht mehr
. für Yangon können wir einen sehr netten Fahrer mit guten Englischkenntnissen und tollem Auto empfehlen: Kyaw Naing, Email: kyawnaing.yangon@gmail.com
. wir können das Zfreeti Hotel in Nyang U empfehlen - ruhige Lage, toller Pool, sehr freundliches Personal
. in Mandalay können wir das Hotel Yadanaborn empfehlen - ruhige Nebenstraße und toller Blick über die Stadt von der Frühstücksterrasse aus. Außerdem gibt es einen exzellenten Fahrer mit guten Englischkenntnissen: Thar Gyi - Email: misterktg@gmail.com
. Übernachtungstipp für Kalaw - Thitaw Lay House - klein aber fein, etwas abgelegen (nahe Hill Top Villa) und exzellentes, selbst gemachtes Frühstück
Markus P.

Von:Redaktion


Dienstag 27. Januar 2015

Visum für Schweizer: bis 30 Tage Aufenthalt nicht nötig

Wir haben uns vor Kurzem die erste Auflage des Reisehandbuches der Philippinen gekauft und es auf unserer Rundreise sehr gut gebrauchen können.
Für das Kapitel "Visa" haben wir eine kleine Korrektur anzubringen. Für Reisende mit Schweizer Pass ist für ein Aufenthalt bis zu 30 Tagen kein Visum nötig. (Im Handbuch sind 21 Tage vermerkt.) Leider wissen wir nicht genau, ob diese 30 Tage auch für Deutschland und Österreich gelten.

Ach, und die Reisterrassen in Banaue sind atemberaubend :-)

Sabine K. & Remo Z.

Von:Redaktion


Sonntag 25. Januar 2015

Bootsfahrt auf dem Nham Ou

Die so wunderschön beschriebene Bootsfahrt von Phongsaly bis Luang Prabang ist leider nur noch zum Teil möglich. Man kommt von Luang Prabang gut mit dem Bus bis Nong Kiaw. Dort lohnt es sich ein paar Tage zu verweilen. Bis Muang Ngoi Kao kann man mit dem Boot fahren (sehr zu empfehlen). Weiter in den Norden fahren keine Boote mehr ! Von Nong Kiaw bis Luang Prabang kann man nur noch mit einem Privatboot fahren. Und zwar bis zum Bau des Staudammes. Dann wird man mit einem Tuk Tuk bis hinter den Staudamm gefahren, und dann geht es wieder mit dem Boot weiter. Hierzu kann ich leider nichts sagen, wegen Regen fiel unsere Schiffstour ins Wasser.

Von:RitaHeukeshoven


Samstag 24. Januar 2015

Myanmar Reise Jänner 2015 (Feedback)

Meine Freundin und ich sind im Jänner 2015 drei Wochen durch Myanmar gereist - mit Unterstützung des Loose Reiseführers (Ausgabe 2014).
Ein paar aktuelle Anmerkungen dazu.
Seite 63; Wechselkurse
1 USD waren im Jänner 2015 ungefähr 1.030 Kyat (wenn man 100-Dollarscheine wechselt, bei kleineren Einheiten leicht schlechterer Kurs).
Seite 74; Reiseveranstalter
Sehr zufrieden waren wir mit der angeführten Firma "Uniteam Tours & Travel"
Unser Travel-Consultant Moe Htut Oo hat uns bei der Reisevorbereitung liebevoll betreut und beraten und uns einen netten Empfang in Yangon geboten.
seite 81; fluglinien
von yangon nach mandalay sind wir mit der erst seit 2014 operierenden linie Mann Yadanarpon geflogen (neue flugzeuge)
diese linie hat ihren stützpunkt in Mandalay.
seite 150; shwedagon
der eintritt kostet mittlerweile 8000 kyat (gültig für mehrere besuche pro tag)
seite 172; übernachtung
in yangon haben wir im Hotel Grand United Downtown gewohnt (noch nicht im reiseführer angeführt)
neben dieser adresse gibt es noch 2 weitere häuser in yangon.
die zentrale lage in chinatown war sehr angenehm. im obersten stock gibt es eine dachterrasse mit schönem rundumblick - auch auf die shwedagon pagode.
zimmerpreise für das gebotene wie überall in myanmar aber nicht ganz gerechtfertigt. nettes, freundliches und hilfsbereites personal.
seite 180 ff; essen
999 shan noodle shop: hier hat es uns gut geschmeckt, nettes personal
feel myanmar food: ebenfalls empfehlenswert. von der shwedagon pagode (westeingang) nur eine kurze taxifahrt entfernt.
grillrestaurants 19th street: ebenfalls empfehlenswert, vor allem das restaurant "Shwe Mingalar". davor und danach bietet sich ein bummel am nachtmarkt in chinatown an (wie auf seite 190 beschrieben).
pandomar restaurant: auch hier waren wir zufrieden. sehr schönes setting im garten (reservierung empfehlenswert)
seite 194; flughafen
die preise für das taxi stimmen noch
vom flughafen in die stadt bezahlten wir 10USD, vom hotel zum flughafen etwa 8.000 kyat.
seite 196; boote
die angegebene sunset tour gibt es meiner meinung nach nicht mehr.
zumindest findet sich auf der website des anbieters kein hinweis dazu (wenn wir ihn nicht übersehen haben)
seite 257; bagan eintritt
kostet mittlerweile 20 USD und wird, wenn man mit dem flugzeug ankommt, gleich am flughafen kassiert.
seite 262; tipps für fotografen
nan myint turm: ausblick ist OK. aber von den terrassen der tempel innerhalb des areals hat man meiner meinung nach einen schöneren, da näheren blick auf andere tempel und pagoden.
die aussichtsterrasse ist von den dort lebenden tauben auch schon sehr verdreckt.
eintritt kostet immer noch 5 USD.
seite 262, 278; dhammayazika
darf nicht mehr bestiegen werden (oder war zumindest während unseres aufenthalts in bagan nicht möglich)
seite 281; bagan lodge
sehr schön und luxuriös gewohnt haben wir in der noch nicht erwähnten Bagan Lodge in Neu-Bagan (am stadtrand)
das zentrum von Neu-Bagan ist mit einem ca. 20 minütigen fussmarsch zu erreichen.
manche der bungalows sowie die bepflanzung im hinteren teil der anlage war z. t. noch in fertigstellung.
ab 7 uhr in der füh hat man von der bagan lodge auch einen schönen blick auf die darüber gleitenden heissluftballone der diversen anbieter (landeplätze z. t. neben der bagan lodge)
gutes und großes frühstücksbuffet. restaurant für den abend etwas zu teuer für das gebotene und nicht so gut wie die einfacheren restaurants im zentrum von Neu Bagan (z. b. Black Rose)
etwas störend war nur die musikbeschallung am pool.
seite 286; essen
gut gegessen haben wir im
- Sarabha Restaurant in Alt-Bagan
- Black Rose in Neu Bagan (netter familienbetrieb), der sohn hat ein taxi und brachte uns für 3.000 bis 4.000 kyat dann nach dem essen wieder zurück in die Bagan Lodge
nicht empfehlenswert finden wir das
- Green Elephant in Neu Bagan
die portionsgrößen und die maximal durchschnittliche qualität der speisen rechtfertigen nicht die verlangten preise.
im prinzip ist das essen für das gebotene hier teurer als in Europa.
auch das Green Elephant in Mandalay war eine Enttäuschung.
seite 290; fahrräder
mittlerweile gibt es zahlreiche verleiher von E-Bikes.
ein sehr angenehmes fortbewegungsmittel zur besichtigung der diversen pagoden und tempel.
wir zahlten für ein e-bike für 1 tag 7.000 kyat beim sehr sympathischen und bemühten "Cherry" in Neu Bagan (Ph: 09 402 592 037, 09 259 906 242)
er hat seinen stand etwa in höhe des Green Elephant Restaurants in Neu Bagan.
auf wunsch liefert er die e-bikes auch zum hotel bzw. holt er sie am abend wieder ab (im preis inbegriffen)
seite 294; taxi flughafen
die angegeben 7.000 kyat vom und zum flughafen nach neu bagan stimmen noch.
seite 288; sonstiges
unser Guide Oakkar (english-speaking) war sehr liebenswürdig und wir verbrachten 2 sehr schöne tage mit ihm (1 tag bagan, 1 tag ausflug nach salay und chauk) - wir können ihn nur weiterempfehlen.
ph: 09 204 2663, 061 65 112, oakkarbgn1@gmail.com
seite 295; salay eintritt
der eintritt pro person kostete 5.000 kyat.
es war nicht möglich mit dollar zu bezahlen.
seite 328; eintritte mandalay
für die diversen stätten in mandalay haben wir 10.000 kyat für das sammelticket bezahlt.
für sagaing haben wir anders als angegeben keinen eintritt bezahlen müssen.
seite 338; fächermanufaktur mandalay
die angegeben kunsthandwerker konnten wir nicht finden bzw. haben wir übersehen.
auch unser taxifahrer konnte trotz nachfragen bei anrainern nichts herausfinden.
er meinte dann, das heute eher billige plastikfächer als ersatz zum einsatz kommen.
seite 339; übernachtung
wir wohnten einerseits im sehr angenehmen
- Triumph Hotel (bungalow-artige anlage rund um einen swimming-pool); No. 1, 26th road between 55th and 56th street
etwas ausserhalb des zentrums im osten der stadt, dafür sehr ruhig.
nettes personal, die schmutzige und ungepflegte lobby irritierte uns etwas am anfang. das zimmer war aber in ordnung und sehr groß.
das sehr empfehlenswerte restaurant A little bit of Mandalay ist in Gehweite (ca. 10 minuten)
zweiter aufenthalt in mandalay war im
- Gold Yadanar Hotel
zentral gelegen, war für kurzen aufenthalt OK, hinterliess aber keinen bleibenden eindruck. vielleicht lags aber auch daran dass wir nach 4 nächten Mandalay schon genug hatten vom doch eher herben charme dieser stadt.
frühstücksbuffet im gold yadanar hotel war sehr unterdurchschnittlich
seite 344; essen
nicht empfehlenswert finden wir das
- Green Elephant in Mandalay
die portionsgrößen und die maximal durchschnittliche qualität der speisen rechtfertigen nicht die verlangten preise.
im prinzip ist das essen für das gebotene hier teurer als in Europa.
Hauptgerichte kosten mittlerweile zwischen 6.000 bis 12.000 kyat. 
das ganze wirkt eher wie ein restaurant für reisebusgruppen
auch das Green Elephant in Neu Bagan war eine Enttäuschung.
gut gegessen haben wir im
- A little bit of Mandalay (sehr schönes ambiente); zum restaurant gehört mittlerweile auch ein guesthouse.
auch nachfrage gibt es auch einen gratis shuttle zum nahegelegen Triumph Hotel
- Spice Garden
sehr gut, gehobene preise und küche - allerdings gerechtfertigt durch das stilvolle ambiente und die qualität der speisen
vor allem die menüs sind aber auf jeden fall ihren preis wert.
- Aye-Myit-Tar
authentisches birmanisches lokal (wir war die einzigen - westlichen - touristen)
no. 530, 81st street between 36th and 37th street.
das lokal war eine empfehlung unseres taxifahrers mit dem wir hier auch einmal zu mittag gegessen haben.
zu einer bestellten hauptspeise gibt es zahlreiche beilagen-gerichte.
das angegebene Thai House (seite 347) konnten wir nicht (mehr) finden.
seite 354 / 355; taxi
für einen halben und einen ganzen tag waren wir mit dem liebenswerten, hilfsbereiten, informierten und gepflegten Nay Gyi unterwegs.
ph: 09 402 568 843, naygyi2544@gmail.com
wir finden er könnte in die liste auf seite 355 aufgenommen werden.
er spricht recht gut englisch und funktionierte für uns als taxifahrer und tourguide in mandalay in einer person.
für eine tagestour mit ihm bezahlten wir 40.000 kyat (toyota crown mit klimanalage)
wir besichtigten mit ihm unter anderem mandalay hill, kuthodaw pagode, sandamani pagode, shwenandaw kloster, mahamuni pagode, eindawya pagode, shwe in bin kloster, nyaung pin bazaar …
die pagoden besichtigte er gemeinsam mit uns und erklärte uns die wichtigsten details. wir wurden von ihm mit trinkwasser versorgt und nach dem pagodenbesuch reichte er uns feuchttücher zum füße reinigen.
auch beim shoppen im supermarkt war er behilflich.
seite 360; flughafen taxi
die angegebenen 12.000 kyat für ein einfaches taxi zum flughafen stimmen noch.
aircondition war im jänner nicht unbedingt notwendig. zur kühlung tut's auch das runtergelassene, offene fenster
der int. flughafen von mandalay ist, wie wir finden, schon sehr heruntergekommen und verdreckt.
kaum zu glauben das er erst 2000 eröffnet wurde.
seite 353; reisebüros
von mandalay aus waren wir 6 tage lang mit guide und fahrer unterwegs (inwa, sagaing, pyin oo lwin, hsipaw, lashio)
die tour war über Uniteam Tours & Travel zusammengestellt.
Mit unserem Guide Ko Ko (english-speaking) waren wir sehr zufrieden (kokonaingmdy3@gmail.com, ph: 95 9 259 186 146)
er kümmerte sich um all unsere anliegen und wünsche, war ein lustiger und gebildeter begleiter und für viele stunden ein interessanter und interessierter gesprächspartner.
seite 375; essen
das sagaing hill restaurant hat uns gut gefallen.
nicht nur das erwähnte sagaing hill chicken curry, auch das sagaing hill pork curry war sehr gut
seite 377; pyin oo lwin
wir besuchten neben den angeführten sehenswürdigkeiten auch das auf seite 380 erwähnte St. Matthew's Children's Home und brachten ein paar Geschenke mit (Malbücher, Stifte, Spitzer, einfache Spiele, Taschenspiegel) worüber sich die Kinder sehr freuten. Pater Philip und der Schuldirektor nahmen sich kurz zeit für eine kurze führung durch das gebäude.
seite 381; übernachtung
wir wohnten im Royal Green Hotel, corner of ziwaka road und pyitawthar 1st street
in der nacht war es im Jänner in Pyin Oo Lwin eiskalt (ca. 5° C), auch das zimmer war daher sehr frisch temperiert (ca. 15 ° C).
mit einer zweiten decke und einem elektrischen heizstrahler konnten wir es etwas erträglicher machen.
das personal war sehr nett und bemüht, das zimmer grundsätzlich (abgesehen von der kälte) nett eingerichtet.
das frühstück war mehr als unterdurchschnittlich, am 2. tag gab es z.b. keinen tee (???)
die sehr empfehlenswerte Club Terrace (Restaurant) befindet sich in gehweite. auch das zentrum ist mit einem etwas längeren spaziergang zu erreichen.
seite 384; essen
- golden triangle cafe & bakery: brownie und tee war gut, das lokal selbst macht aber keinen besonders gepflegten und einladenden eindruck.
- club terrace: sowohl mittags als auch abends haben wir hier sehr gut gegessen und wurden freundlich bedient.
seite 437; hsipaw
allgemein empfanden wir die landschaft zwischen Pyin oo Lwin und Lashio alles andere als traumhaft
soweit der blick reicht sind die berge mehr oder weniger komplett kahl geschlagen. vor allem landwirtschaft und gestrüpp prägt hier die gegend.
alles in allem also eher interessant als klassisch schöne natur zum wohlfühlen.
seite 438; übernachtung
wir wohnten im neuen, sehr schönen Riverside @ Hsipaw Resort.
sehr schön gelegen am flussufer gegenüber der eigentlichen stadt. daher ein toller blick auf Hsipaw und den Duhtawady River
eine gratis fähre bringt einen über den fluss in die eigentliche stadt.
das personal war sehr bemüht und engagiert, nur der manager machte einen eher unsympathischen eindruck (nicht nur auf uns - auch unser tourguide bestätigte uns unsere meinung über ihn).
während 3 wochen myanmar-reise war das jedoch der einzige "negative" kontakt.
ein neues und sehr nett angelegtes resort (und restaurant) in hsipaw ist das
- Tai House (no. 38 jasmine road)
der besitzer ist der schwager des besitzers des "A little bit of Mandalay"
seite 440; essen
gut gegessen haben wir bei den erwähnten
- Mr. Food (Law Chun)
- Club Terrace 2
sowie beim Restaurant des 
- Tai House (no. 38 jasmine road)
der besitzer holte uns sogar kostenlos von unserem Resort ab und brachte uns nach dem Abendessen auch wieder dorthin zurück
(aufgrund der sintflutartigen regenfälle an diesem tag wäre es nicht möglich gewesen die strecke zu fuss zurückzulegen)
seite 442; umgebung
die beschriebene wanderung zum wasserfall ist nur sehr eingeschränkt zu empfehlen.
abgesehen von den durchaus netten begegnungen mit den auf den feldern arbeitenden bauern gibt es nichts besonderes zu sehen.
die friedhöfe gleichen fast der dahinter befindlichen müllkippe. den wasserfall gibt es nicht mehr, da das wasser angeblich in eine andere richtung umgeleitet wurde.
das meinte zumindest unser Guide. was auch immer der grund ist, im jänner 2015 kam jedenfall kein einziger tropfen wasser über die geländekante herunter.
sehr schön war aber die bootsfahrt flussaufwärts am Duhtawady zum zusammenfluss zweier flüsse, in verbindung mit dem besuch eines klosters und eines shan-dorfs.
auch bei dieser wanderung sieht man aber vor allem gerodete berghänge und stattdessen landwirtschaft.
seite 443; namshan
eine fahrt oder sogar wanderung nach nam shan war im jänner 2015 nicht möglich (gesperrtes gebiet)

Von:Anonym


Donnerstag 22. Januar 2015

Yangon und Bago

Yangon

Unterkunft
Agga-Guesthouse, No.88, 13 th Street, Lanmataw Township, T. 951224654, aggaguesthouse@gmail.com. Sehr zu empfehlen, sehr sauber, heiße Duschen, wifi in allen Räumen, kleines Frühstück, EZ 16.000 Kyat, Dorm. 11.000 Kyat.

Bogyyoke Aung San Museum: Vom Garten aus hat man keinen Blick mehr auf die Shwedagon Pagode (vielleicht sind die Bäume inzwischen zu hoch), nur von dem Andachtsturm aus, auf den der Besucher aber keinen Zutritt hat. Aung San Suu Kyi wurde hier geboren und hat mit der Familie bis 1953 hier gewohnt. Das war das Jahr, indem ihr älterer Bruder in dem Teich ertrunken ist. Geöffnet bis 16.30 h, Eintritt 300 Kyat.

Bago

Transport
Eisenbahn ab Yangon Station 6.00 am, 7.15 am, 8.00 am, 11.00 am für 600 Kyat.
Eisenbahn nach Mawlamyaing 175 up 8.00pm, 35up 10.30 pm, 89up 9.00am für 1600 Kyat.
Bus nach Mawlamyaing 6.30 am für 6000 Kyat, nach Hpa-an 8.00 am für 5000 Kyat (Ticketpreis im Hadaya Cafe, am Kiosk gegenüber jweils 2000 Kyat teurer), ab Busbahnhof 20 min. zu Fuss. Motorrad-Tempeltour wurde mir mehrfach für 5000 Kyat angeboten, kann man aber alles prima per Fahrrad machen.

Übernachtung
Das Emperor Motel kommt in der Beschreibung recht schlecht weg, bis auf heißes Wasser und Wifi hat aber alles gut funktioniert. Es gibt eine super Dachterrasse mit einem tollen Ausblick über die Stadt. Die Zimmer im 4. Stock nach hinten (403 und 404) sind ruhig und haben einen schönen Ausblick, liegen allerdings vis a vis der Moschee. Die Gebetsrufe beschränken sich allerdings auf kurze 2-3 Minuten, dafür ist der Straßenlärm geringer. EZ 10.000 Kyat, untere Stockwerke haben keine Fenster und sind günstiger.

San Francisco Motel bietet Fahrradverleih gegen 2000 Kyat pro Tag.

Essen
Das Frappe, Main Rd. Gibt es nicht mehr, dafür ein neues Lokal namens Frappe an der Ecke Pagoda Rd./ Hintha Street.
Das Hanthawaddy (alter Name von Bago) hat nicht nur Chinesisches und thailändisches sondern auch ausgezeichnetes myanmar-Essen, die Preise sind normal, es kommen aber noch 10% Tax oben drauf, nur das Myanmar Beer ist teurer als woanders mit 3000 Kyat.
Das Hnin Cherry Restaurant gibt es nicht mehr und die Teestube am Fluss mit der großen Veranda auch nicht, da ist jetzt eine Baustelle.
Das Kyaw Swa Restaurant ist neu mit überwiegend chin. Gerichten zu durchschnittlichen Preisen, macht einen sauberen Eindruck. 6 Main Road, T. 955221610. Liegt direkt neben dem Aung Handycraftshop.

Das Three Five Star Hotel bzw. Restaurant hat erstaunlich schnelles wifi.

Geld: Die CB Bank neben dem Emperor hat jetzt auch einen ATM für Visa und Mastercard

Mahazedi-Pagode: Die angegebene hölzerne Rekonstruktion habe ich nirgends gefunden. Es stand hinter dem Stupa allerdings eine wunderschöne steinerne Version, vielleicht war die gemeint. Ergänzend: Es wurden auch hier 300 Kyat Fotogebühr verlangt.

Gothaingota-Pagode: Leider war die Pagode nicht in dem ansonsten sehr guten Plan enthalten und ich habe sie daher auch nicht gefunden.

Hintha-Gon-Pagode: Der Ausblick hält sich in Grenzen, es ist mittlerweile alles zugewachsen. Der Ausblick von der Dachterrasse des Emperor Hotels ist um vieles besser. Genia F.

Von:Redaktion