Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Mandalay
Essen
Das empfohlene Marie Min ist zwar immer noch sehr gut, aber von preisgünstig kann keine Rede sein. Alle Gericht/ Currys kosten ab 3000 Kyat. Auch die Shakes kosten 3000 Kyat.
Das Nya Nandar lohnt dagegen tatsächlich einen Besuch, auch wenn das Bier etwas teurer ist. Das Essen ist wirklich sehr viel schmackhafter als im Ya Mone Ylaing nebenan.
Das Golden Shan bietet ein „all you can eat buffet“ für 4000 Kyat, sehr viele (etwa die Hälfte) vegetarische Gerichte, daher ist es auch Vegetariern zu empfehlen. Nach dem Essen werden noch Früchte gebracht.
Übernachtung
Ich habe mehrfach auf der Reise im AD 1 übernachtet und war immer zufrieden, hatte unterschiedliche Zimmer, alle ok. EZ für 15.000 Kyat mit Badezimmer und dem reichhaltigen Frühstück auf der Dachterrasse, leider nur von 7-9 Uhr.
Transport
Die Pickups nach Pyin U Lwin fahren jetzt ab von der Ecke 84th/35th, aber die sind nur zu empfehlen, wenn man vorne neben dem Fahrer sitzt. Sie werden ohne Ende vollgestopft und sind ewig unterwegs. Gut sind die shared taxis für 7.000 Kyat, die von der 79th abfahren.
Wer einen Air Asia Flug gebucht hat, kann den Free Shuttle Bus Service von Air Asia nutzen. Der fährt in der 79 th zwischen 26 & 27 ab. Für den Flug FD 2761, der 12.45 h startet, fährt der Bus 9 am. ab. Man muss auf jeden Fall mind. 10 Minuten früher da sein und einen Pass und einen ausgedruckten Iternity/ boarding pass dabei haben.
Pyin U Lwin
Hier hat sich doch eine ganze Menge entwickelt.
Übernachtung
Es gibt jetzt auch noch das Grace II in der Nähe des Uhrturms, Lashio Rd No. 46/48, Standard ist ok, große Zimmer, teils mit Fenster, mit privatem Badezimmer, alles recht sauber, wlan, Ph.: 085-22081, 085-28256, EZ 10.000 Kyat
Dazu jede Menge neue Hotels und Motels.
Essen
Das Lay Ngoon führt auf der Speisekarte nur Gerichte ab 5.000 Kyat. Zwar habe ich nichts probiert, finde das aber vergleichsweise viel für so ein einfaches Lokal.
Dezember Ice Cream & Shakes, auf der Lashio Rd. Kurz vor dem Shan Markt auf der rechten Seite, leckeres Eis und Shakes, alles sehr sauber, wie das Nylon Eiscafe in Mandalay, hat auch noch zwei Filialen rund um den Uhrturm, die sind aber eher klein.
Transport
Die Abfahrt des 131 up ist in Mandalay ja schon 4.00 am, daher empfiehlt es sich, ab Mandalay ein shared Taxi für 7000 Kyat zu nehmen, und ab Pyin O Lwin erst den Zug. Die Tickets gibt es ab 7.30 h an demselben Tag, an dem man fahren möchte. Upper für 2.750 Kyat, Ordenary für 1200 Kyat. Fahrtzeit 6-7 Stunden. Die Brücke kommt 2-3 Std. nach Abfahrt in Pyin O Lwin.
Genia F.
Wie immer war ich mit dem Loose Reiseführer unterwegs, diesmal in Myanmar. Den habe ich übrigens sehr häufig bei anderen Reisenden gesehen. Die neuste Auflage ist wirklich sehr gut, mir gefallen besonders die Erklärungen in den Kästen und ich schätze die Karten sehr. Anbei dennoch ein paar kleine Änderungen/ Ergänzungen.
Hsipaw
Übernachtung
Das Lily – The Home besteht inzwischen aus einem neuen riesengroßen, hohen Hotel. EZ für 10 US$, ist aber oft ausgebucht, weil es auf Agoda so viele gute Bewertungen hat. Ich bin in das Nam Khae Mao und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Es ist halt älter, aber eher typisch asienstyle. Das Frühstück gibt es auf der Terrasse, EZ für 6.000 Kyat, unschlagbar günstig.
Trekking
Ich wollte gerne die Konkurrenz (statt Mr. Charles) unterstützen, aber leider kam bei Lily keine Trekkingtour zustande. So bin ich dann doch zu Mr. Charles, was mittlerweile vom Sohn gemanagt wird. Die Touren sind wirklich gut, eintägig, mit einer Übernachtung oder zwei Übernachtungen. Die Guides sprechen leidlich englisch. EZ 7.000 Kyat inkl. Frühstücksbuffet mit Pancake, Shan nudelsuppe usw., sehr reichhaltig.
Essen
Club Terrace 2 ist wirklich nett zu sitzen, aber eine kleine Flasche Wein 14.000 Kyat, Glas 7.000 Kyat und die Frühlingsrollen fand ich (ebenso wie die Mixed Vegetable) geschmacklich langweilig.
Sehr gut gefallen hat mir hingegen San Restaurant, dort war alles lecker und authentisch vom Geschmack her. Meine Favoriten waren die Chicken-Spieße mit Gemüse gefüllt, dazu Kartoffelspieße und Ladyfinger-Spieße, war auch alles sehr günstig mit 500-2000 Kyat.
Genia F.
Hier einige Hinweise zur Insel Langkawi: Pantai Cenang / Pantai Tengah: Das Beach Garden Resort wird im Buch als Hotel empfohlen, und das angrenzende Strandrestaurant wird als gut beschrieben (Schweizer Küchenchef etc). Das Resort heisst jedoch inzwischen Mali Mali Beach Resort und es gibt kein Restaurant mehr. Das Restaurant-Gebäude steht noch, wird aber seinem Schicksal überlassen. Hotel ist immer noch empfehlenswert - es ist einfach super ruhig trotz der Lage an der Hauptstrasse, und ist eben am Strand. Sehr viel gemacht wurde vermutlich schon länger nicht, ist aber sauber. Gezahlt haben wir ca 150 RMB, weniger als in anderen Hotels in vergleichbarer Lage. Wanderungen: Dr. Ghani's Herb Walk findet nicht mehr in der angegebenen Form statt mit Beginn um 16:30. Wir riefen an (04-9543378, 018-3973407) und er gab uns spontan am nächsten Tag um 10 einen Termin. War sogar kostenlos - wir haben halt was gespendet. Der offizielle Walk hat nicht viel Anklang gefunden, meinte er, aber ab und zu kämen Leute. Er hat mittlerweile einen government job, aber will sich wieder mehr den Kräutern widmen und will sogar eine Schule eröffnen. Durchaus ein Highlight. Andrea M.
Das Royal Cliff Resort hat eine neue Homepage sowie neue Tel.-Nummern:
www.royal-cliff-resort.com
0949-162-6537
0999- 751-7944
Arlene und Erich
Eigentuemer von Royal Cliff Resort
Hallo,
ich lebe seit 12 Jahren auf den Philippinen und biete hier Fahrrad und Outdoortouren an (Sitz in Cebu). Mehr infos unter www.bugoybikers.de und www.bugoybikers.com. Ausserdem haben wir ein kleines Bed&Breakfast.
Gruss
Jens Funk
Wie ein auf Mactan Island lebender deutscher Resortbetreiber bestätigte, ist der alteingesessene Tambuli Beach Club (Seite 341) seit Mitte 2014 geschlossen. Roland Dusik (Autor)
Sehr gute Unterkunft in Hue: Charming Hotel, 124 Le Loi Str. - Hue City, Tel. 0543.933455, huecharminghotel.com, huecharminghotel@gmail.com. Super saubere, schöne grosse Zimmer, gutes Frühstück, guter Preis und vor allem super Service, der beste auf meiner viermonatigen Reise, und soooo charmante Leute. Barbara A.
Wir waren mit dem Stefan Loose -Thailand Reiseführer in West-, Zentral und Ostthailand unterwegs. Alle Empfehlungen und Tipps waren einwandfrei. Eine jedoch absolut falsche Enpfehlung ist das Pun-Waan Resort südlich das Pak Saeng Piers. Das ganze Resort ist ausgestorben, heruntergekommen und dreckig. Große Teile der Anlage sind verlassen oder mit Planen abgedeckt. Selbst die Liegen am Pool mussten wir unter einer Plane befreien. Das Frühstück ist eine absolute Katastrophe und nachts fällt der Strom aus. Mit Komfort hat das leider nicht mehr viel zu tun, vor allem für den Preis von über 50€ pro Nacht im Doppelzimmer. Leider bildet die Website des Resorts die Realität nicht wieder.
Johannes M.
Auf meiner fünfwöchigen Thailand-Reise war der Loose Guide wieder mal ein sehr guter Begleiter. Nur zu Chanthaburi noch ein paar Ergänzungen, gerade weil die Region sehr spannend und die Stadt im Gegensatz zu anderen Städten recht untypisch ist:
– Die Chanthaburi-Region kann man eigentlich nur mit einem Auto oder einem Scooter bereisen. In den beschriebenen Hotels gab es nicht mal eine Map (außer beim Riverside Guesthouse einen schlecht kopierten Zettel). Problem: Es gibt nur einen Motorbike-Verleih, 50 Meter hinter einer Snooker-Kneipe namens »NB Snooker« (nähe Taksin Park). Der Verleiher ist superfreundlich. Kosten: 300 Baht für einen Tag, 200 Baht ab zwei Tage, 1000 Baht eine Woche. Mit einem Bike kann man problemlos Tages-Trips zu den Wasserfällen und sogar an die Strände machen. (die sind übrigens ganz schön, teilweise richtig leer, allerdings wird hier momentan fast überall gebaut, vermehrt für thailändische Touristen).
– Taxis gibt es so gut wie keine in der Stadt (außer am Bus-Bahnhof, wo es die Songthaews gibt). Jedenfalls nicht wirklich sichtbar. Wir haben einige Male mithilfe eines Thais ein Motorrad-Taxi angehalten. Die Fahrer tragen gelbe oder orange Westen.
– Die Sukha Phiban Road (Chanthaboon Waterfront) ist einer der schönsten städtischen Straßen, die ich in Thailand gesehen habe. Die Straße ist sehr eng, und hier dürfen keine Autos verkehren. Pittoreske Cafés, moderne Kunst-Galerien und kleinere Hotels haben dort erst vor einigen Jahren eröffnet – teilweise sind sie im Vintage-Stil eingerichtet, und wenn man drin sitzt, wähnt man sich eher in einem Kunst-Café in Barcelona oder Buneos Aires als in Thailand. Schick ist das Tamajun-Hotel mit einem angeschlossen Café/Bar, wo es zu günstigen Preise richtig kreatives Essen gibt. Hier treten auch jeden Abend junge Musik-Künstler auf.
Weiteres Highlight ist das Lollipop-Café, wo man wirklich hervorragend frühstücken kann. Gut durchgetoastes Toast/Sandwich, leckerer Käse, Milchkaffee, Burger, Kuchen, Thai-Milch-Eistee usw. Zudem auch preiswert. Betreiber sind eine Thailänderin und ein Chinese, die sich in Brisbane kennengelernt haben. (ja, ich weiß, das alles mag nicht typisch thailändisch sein, doch nach Bangkok-Hektik oder Ressorts, die stets Labbertoast mit einem Löffelchen Butter und Marmelade für mind. 40 Baht oder »American-Breakfast« mit Chemie-Speck für mind. 120 Baht zum Frühstück servierten, war das wirklich eine Wohltat).
https://www.facebook.com/lollipopcafe/photos_stream?tab=photos_stream
– Einen guten Markt (für Klamotten und Essen) findet man in der Nähe eines Einkaufszentrums, wenn man die Brücke am Riverside Guesthouse stadtauswärts überquert (vom Riverside sind es circa fünf bis zehn Gehminuten). Der Markt erinnert ein bisschen an eine kleine Version des Weekend-Marktes in Bangkok. Ziemlich viel Trash, aber auch Second-Hand und hippe Boutiquen.
– Interessant ist auch die Gegend um den Taksin-Park. Dort kann man Outdoor-Fitness machen (an einer Art Trimm-dich-Pfad). Außerdem machen die lokalen Kids dort jeden Abend Breakdance, skaten in einem Mini-Skatepark oder spielen Basketball. In der Gegend gibt es auch ein paar weitere Bars und Diskotheken.
– Schön an Chanthaburi ist: Es gibt so gut wie keine Touristen. Wir haben in fünf Tagen jedenfalls nur vier getroffen. Auch bei den Wasserfällen in der Umgebung sieht man fast nur Thais. Allerdings braucht man daher ein bisschen Abenteuerlust und Geduld, um gewisse Orte zu finden, denn nur wenige Straßenschilder außerhalb der Stadt sind in Englisch gehalten.
Ansonsten: Nur Lob, ohne jetzt einzelne Stellen hervorzuheben. Fünf Wochen ohne den Loose-Guide wären undenkbar gewesen.
Andreas B.
Wir haben ein witziges, kleines Restaurant in Hue gefunden. Es wurde an dem Abend ausschließlich von Einheimischen (außer uns) besucht. Die Verständigung ist trotz englischer Karte und den jungen Töchtern des Besitzers (die leider auch nur sehr wenig Englisch sprechen) etwas schwierig. Aber das Essen ist gut und günstig und man sitzt nett. Vielleicht findet ja jemand mal den Weg dorthin, um es zu testen. Achtung: die Übersetzungen auf der Speisekarte scheinen durcheinander zu sein. So kann man diese zwar auf Englisch lesen, aber wenn man das Gewünschte bestellt, bekommt man mitunter etwas anderes…
Herr Lac von Lac Thanh bietet neben seinem hervorragenden Essen auch Motorradtouren an. Diese vermittelt er trotz seiner begrenzten Kommunikationsfähigkeit mit sehr viel Enthusiasmus, Witz und Charme. Wir hatten einen lustigen Tag mit ihm und seinem Freund, die uns herumfuhren. Zusammen haben wir die Kaisergräber rund um Hue besucht und einige Pagoden. Insgesamt eine schöne Tour.
Lars D.