Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Hallo bei unserer 2 Monatigen Reise durch das Land habe ich ein paar Updates bis jetzt:
Kandy
Die Kandy Tänze beginnen 17 Uhr und kosten mittlerweile 1000Rs pro Person
Sehr zu empfehlen war in Kandy unser Fahrer Sanath Jagoda +94 (77) 820 7388, er gibt viele Tipps, hat Ideen, schleppt einen nirgendwo hin und sorgt immer für Snacks und Früchte.
Nuwara Eliya
Der Mt. Pedro (Pidurudalagala) ist nicht mehr zugänglich.
Eine Preisgünstige und saubere Unterkunft war das Hill View Bungalow, direkt gegenüber des Weiß grünen Guesthouses auf dem Berg. Wird von einer lieben Familie geleitet, deren 2 Töchter gerade in Deutschalnd sind.
74 st. Andrews Rd nuwara Eliya +94776326661
Yala
Bei den Eintrittspreisen ist zu beachten , dass es mit mehr Personen günstiger wird wegen der Service Charge. Das erzählen einem aber die Organisatoren nicht, sie nehmen von jedem 5000Rs , kaufen die Tickets und stecken sich das Restgeld ein. Also unbedingt Rechnung zeigen lassen oder mitgehen!
Oder bei Shanta , Suduweli Guesthouse buchen. Sein Neffe Wiratsch fährt die Touren, von Ihm geleitet und dort bezahlt man nur den wirklichen Preis.
Anuradhapura
Das CFF Ticket (3500RS) wurde bis um die waldklöster erweitert und man darf auch nicht mehr die Straßen zwischen den Tempeln ohne Ticket entlangradeln.
Eine wunderschöne Alternative bietet Mihintale. nur 500 RS Eintritt.
Früh hinfahren 7.00Uhr und die viel naturbelassene Anlage bestaunen. Wer wirklich alles ( 3h) erkunden will geht am besten ohne Guide, die führen einen nur zu den Hauptattraktionen. Auf dem höchsten Punkt ist man dementsprechend wirklich mal alleine. Wunderbar zum meditieren.
Zu dem vorigen Kommentar zum Minidia GH kann ich mich nur anschließen. Dreckig, muffelig und teuer.
Dort gegenüber hat das Walkers eröffnet, was stilvolle günstige Zimmer anbietet. Auf der Terasse blickt man allerdings auf einen Hotelkomplex.
Das Lake View war extrem feucht und dunkel.
Wir haben uns für den Kivga Bungalow entschieden, weil das oberste Zimmer wunderschön ist mit riesen Terasse zum See. Und auch weil man dort kostenlos die Waschmaschine nutzen durfte.
Jaffna
Die Bahnstrecke ist wieder geöffnet!
Der Zug von Anuradhapura fährt gegen 9 Uhr , 10.40 und Nachmittags noch mal.
Ein Ticket kostet in der 2Kl. 700 Rs und in der sich nicht unterscheidenden 1Kl. 900Rs.
Die Fahrt ist ziemlich holprig und dauert 3,5 h.
In Jaffna gibt es das Serendib Inn und das Bharath Café nicht mehr.
Allgemein sind auch die mit 1-2 beschriebenen Unterkünfte sehr teuer ( 4000Rs DZ only Room, no AC)
Nachdem wir 5 abgeklappert haben war das gepflegte Theresa Inn mit 2000RS DZ in ruhiger Lage und Fahrradverleih wie eine Oase.
Gute Reise
Unsere Reiseroute: Negombo- Anuradhapura- Dambulla- Kandy- Nuwara Eliya- Horton Plains- Ella- Mirissa- Beruwela- Kalutara Vom Flughafen ging es wie empfohlen nach Negombo wo wir schöne erste 3 Tage verbrachten (relativ schöner Strand, nette Menschen und gutes Essen). Das Marine Tourist Gh. können wir auch empfehlen (7.000 Rs pro Nacht für 2 Personen). Für wenig Geld ging es dann mit dem Zug nach Puttalam und von dort aus 3-4 Std. mit dem TukTuk (4.000 Rs) nach Anuradhapura. Im Nadeeja Family Resort haben wir uns wohl gefühlt für 3.000 Rs die Nacht inklusive Frühstück. Der Besitzer hat mittlerweile auch nebenan ein Hotel eröffnet wo man das Frühstück bekommt und auch sonst sehr gut Essen konnte - da man sonst in der Nähe nicht wirklich etwas zu Essen findet eine sehr gute Einrichtung. Das Kulturprogramm haben wir zu Fuß zurück gelegt, aber hier sollte man auf den Tipp aus dem Loose hören und die Route mit dem Rad zurücklegen ;). Nach 2 Tagen ging es dann weiter mit dem Bus nach Dambulla und mit dem TukTuk zum Golden Rainbow Inn - dies war eine unserer gefühlt besten Unterkünfte! Der nette Besitzer hat uns mit Abendessen seiner Ehefrau verwöhnt (900 Rs.) und die Zimmer waren super! In der Nachbarschaft gibt es einen älteren TukTuk Fahrer den wir auch nur weiter empfehlen können, mit ihm waren wir in Sigiriya (unbedingt zu empfehlen!) und er hat uns den Kaudulla Nationalpark empfohlen! Die Höhlentempel (auch hier braucht man ähnlich wie in Sigiriya etwas Ausdauer (viele Treppen!) kann man in einem halben Tag besichtigen und es bietet sich an Vormittags die Höhlentempel und danach Abends Sigiriya zu machen - so kann man von oben den Sonnenuntergang beobachten! :) Nach 3 Tagen in Dambulla ging es wieder mit dem Bus nach Kandy - ca. 3 Std. Busfahrt, da in Kandy je nach Tageszeit sehr viel Verkehr und Stau ist. Im Forest Glen (5.000 Rs.) gibt es einmalige Natur und tolle Zimmer - die Besitzerin leitet eine Pre-school und wirkte bei unserem Aufenthalt etwas distanziert, aber das Frühstück war super! (Man kann von der Unterkunft in die Stadt laufen, allerdings ist es schnell sehr dunkel und man verläuft sich leicht in dem Waldgebiet). In Kandy im Zahntempel haben wir länger auf die Puja um 18:30 Uhr gewartet und uns in die Schlange angestellt um den Zahn zu sehen - dies sollte man sich sparen, da man mit der Menge mitgezogen wird und noch nicht einmal kurz stehen bleiben darf. Wer einen guten Platz sucht, der sollte sich frühzeitig vor dem Altar platzieren, von dort aus kann man dann Fotos machen! Nach 2 Tagen in Kandy ging es dann mit dem Zug nach Nuwara Eliya (Ja, die Landschaft auf der Zugfahrt ist einfach atemberaubend!) ins Single Tree (4.500 Rs) - der Manager ist nett und organisiert was man so braucht an Fahrten, etc. - allerdings sind die Zimmer und die Unterkunft an sich sehr dunkel, muffig und eher ungemütlich. Wir haben leider, da wir schon so viel Eindrücke hatten Adam`s Peak ausgelassen und uns auf die Horton Plains begrenzt - es wird überall empfohlen dort früh zu sein wegen diversen nachvollziehbaren Gründen - aber die Gefahr das der Nebel einem die Sicht verbaut bleibt immer. Wir hatten nach einem sehr matschigen und rutschigen Aufstieg also leider das Pech trotz des frühen Aufstehens nichts zu sehen, rein garnichts - allerdings muss man sagen, dass die Hortons einen mit einer beeindruckenden Landschaft belohnen, auch wenn man am Worlds End nichts sieht - Rückblickend hätten wir allerdings dann doch lieber Adam`s Peak statt die Hortons gemacht. :) Auf Grund der Kälte in Nuwara Eliya beschränkte wir unseren Aufenthalt auf 2 Tage und ließen auch Ella ausfallen. Da wir uns aber den "Luxus" gegönnt haben mit einem Auto nach Mirissa gefahren zu werden (ca. 75 Dollar für 2 Personen und knapp 4 Std Fahrt.) konnten wir auf dem Weg noch anhalten und den Ella Rock und den Wasserfall besichtigen. In Mirissa waren wir im Sunset Beach oder so ähnlich (7.500 Rs.), direkt am Strand (das Foto ist von unserem Balkon aufgenommen) - 5 Tage toller Strand, Wellen, nette Menschen (Touris und Einheimische) und eine entspannte und tolle Atmosphäre durch zig Essensmöglichkeiten direkt am Beach! Leider wollten wir noch ein paar Ecken sehen - leider muss ich sagen, denn so führte unsere Tour nach Beruwela - wie bei einem Vorgänger hier bereits schon mal erwähnt - für uns der schrecklichste und enttäuschenste Spot unserer Reise. Der Strand ist dreckig und verlassen - die meisten "Touris" sitzen in den Bettenbunkern und am dort vorhandenen Pool, viele Beachboys und das dementsprechende Klientel dazu und die unhöflichsten Srilankesen denen wir begegnet sind - einziger Lichtblick war der Sohn des Besitzers des Panorama Hotels. Man kann nirgendwo lecker essen (im Ypsylon hab ich mir bei überteuerten Preisen auch noch den Magen verdorben) und auch sonst bietet Beruwela nichts. Das Okay Guesthouse wird renoviert und ist bis auf unbestimmte Zeit geschlossen, uns hat der Nachbar in seinem neu kreierten Guesthouse "eingefangen" (3.500 Rs.) - P- Lalith Silva - Rathnavila Beruwela. Die Zimmer sind groß und das Essen gut, allerdings hat er uns mit seiner distanzlosen Gastfreundschaft erdrückt, aber wer gerne enge Freundschaften mit ihm hegen will ist hier richtig. Nach 3 Tagen sind wir dann nach Kalutara ins Garden Beach Hotel geflüchtet - Kalutara hat zwar außer die Kalutara Dagoba (die sich zu besuchen lohnt) nicht viel zu bieten (auch hier ist der Strand nicht sehr schön und man kann auf Grund der Felsen teilweise nicht ins Wasser), aber das Hotel haben wir uns für die letzten 2 Tage als Luxus gegönnt mit 9.000 Rs. die Nacht. Insgesamt würden wir Sri Lanka jederzeit weiterempfehlen und haben tolle Eindrücke mit nach Hause genommen. P.S. für Frauen mit einer kleinen Blase (wie mich) nur die Info, dass es in den Zügen Toiletten gibt, nur die langen Busfahrten haben mir zu schaffen gemacht, deshalb sind wir oft auf TukTuk umgestiegen! ;)
Es fahren täglich zwei HighwayExpress Busse von Matara Busbahnhof direkt nach Negombo Busbahnhof, wobei diese auch am Flughafen in Colombo einen Stop einlegen
(Busnummer EX 1-6).
Der erste Bus fährt um 8:00 Uhr, der zweite um 14:20 Uhr von Matara ab, wobei man früh genung dort sein sollte, da es nur begrenzte Plätze gibt (First Come, First Serve).
Der Preis ist 600Rs pro Person zusätzlich wurden bei uns 100Rs pro Gepäckstück verlangt, welches im Stauraum untergracht wird. Ob das wirklich der Preis für Gepäck ist oder der Busbegleiter sich ein Trinkgeld einsacken wollte konnte ich leider nicht nachprüfen ;-) .
Die Fahrtzeit beträgt ca. 3,5 Stunden
In Gegenrichtung fährt der erste Bus um 7:00 Uhr in Negombo ab
LG Marco
Wir waren auf einer mehrwöchigen Sri Lanka-Rundreise und haben das Loose Travel-Handbuch "Sri Lanka" benutzt. Folgendes ist uns hierzu aufgefallen:
Uppuveli / Nilaveli:
Beach Bangal: Wir haben alle Unterkünfte am Strand abgeklappert, und die "naturbelassenste" und billigste Unterkunft war mit Abstand das "Beach Bangal Inn" (32 2nd lane, Alles Garden, Uppuveli), welches sich zwischen dem "Anantamaa" und dem "Golden Beach Cottages" befindet. Direkte Strandlage, direkter Zugang zum Strand durch den idyllischen hauseigenen Palmengarten. Der Besitzer ist ein älterer Herr der fließend Englisch spricht, ausgesprochen hilfsbereit und nett ist und bei längerer Verweildauer auch mit sich verhandeln lässt. Es gibt sieben einfache Zimmer mit sauberem Bad und jeweils einem Doppelbett und einem einfachen Bett. Alle Zimmer haben eine kleine Veranda, die Preise variieren je nach Raumgröße von 2500 Rps (2 Pers.) bis 4000 Rps (4 Pers.). Auf Wunsch wird im hauseigenen Restaurant ein Frühstück oder Dinner zubereitet.
Wir haben dort fast zwei Wochen verbracht, SEHR zu empfehlen.
Das Gaga Restaurant (gleich neben "Rice & Curry") bietet ausgezeichnete Mahlzeiten (Frühstück ab 10:00 Uhr) zu billigen Preisen. Besonders preis- und empfehlenswert sind die "Chocolate Banana Pancakes", die den Magen für schlappe 230 Rps bis zum Abend füllen.
Kanniya Hot Wells
Der Eintritt zu den heißen Quellen von Kanniya kostet 50 Rps p.P..
Pidurangala Rock / Sigiriya
Das "Admission Ticket" für den Pidurangala Rock in Sigiriya und die damit verbundenen Tempelanlagen kostet mittlerweile stolze 500 Rps p.P. Dennoch empfehlenswert.
Michael F.
Hatton
Hatton ist als Knotenpunkt für sämtliche Adam's Peak-Pilger von zentraler Bedeutung. Die Entfernung vom Bus- zum Zugbahnhof beträgt 1 km. Die Busse v.a. nach Colombo sind oft überfüllt und ein Weiterkommen in den Süden ist von hier aus schier unmöglich (nur via Colombo, Ella, ...).
Nuwara Eliya
Eine kleine Ergänzung zum im Reiseführer gut beschriebenen "Single Tree": ECHTE Sparfüchse können sich vom Bahnhof mit dem TukTuk nur bis zum Single Tree fahren lassen, von dort wird nach kurzer Rücksprache mit dem Wirt ein kostenloser Transport ins "Victoria Inn" angeboten. Das Victoria Inn wird im Buch mit 1-2 ausgeschrieben, die Preise sind jedoch nicht teuer als 2500 Rps und somit ein wenig billiger als im Single Tree. Bei Buchung einer Tour erfolgt erneut ein gratis Transport zum Single Tree, dem Ausgangspunkt der meisten Touren. Nach der Tour bietet der Besitzer einen "Drop-Off" an verschiedenen Bahnstationen an.
Anuradhapura
Erneut ein Tip für Sparer: Der Bodhi-Baum lässt sich komplett ohne Eintrittsticket besuchen, die im Reiseführer angegebenen 200 Rps p.P. sind nicht mehr aktuell.
An dieser Stelle möchten wir uns für den tollen Reiseführer bedanken, er hat uns unseren Urlaub um Einiges entspannter, organisierter und vor allem billiger gestalten lassen. Ein Freund von mir hat einmal gesagt: "Lieber den Pass verlieren, als den Loose" - da kann ich mich nur anschließen. Wir hoffen, dass durch unsere Ergänzungen auch andere Urlauber von unseren Erfahrungen profitieren können.
Michael F.
Wir waren vor zwei Tagen im obigen Guesthouse. Der Besitzer hat vor einem Monat gewechselt. Die jetzigen Besitzer sind zwar sehr freundlich, jedoch gibt es kein Essen, kein WiFi und dafür Bettwanzen.
Danke für den guten Reiseführer erstmal. Jedoch möchten auch wir bemerken, dass der Autoren-Tipp der Unterkunft Single Tree in Nuware Eliya aus unserer Sicht nicht gerechtfertigt ist. Im Gegenteil, die Unterkunft macht einen ungepflegten Eindruck (dreckige Bettwäsche und Tischdecken im Restaurant) und ist überteuert. Auch hat man das Gefühl, dass einem die Ausflüge in die Umgebung zu überteuerten Preisen angedreht werden. Im Ganzen also leider wenig Charme. Benjamin K.
An der Ostküste von Sri Lanka unweit vom Nilaveli Beach Resort (ca. 10 Minuten zu Fuss entfernt) ist ein neues Ayurvedaresort entstanden. Die 10 geräumigen Bungalows sind sehr komfortabel im westlichen Stil eingerichtet. Mit Moskitonetz, grosse Dusche draussen, europäische Armaturen im bad/WC, Teakholz-Dach. Zudem steht den Gästen ein Swimmingpool und ein Yoga-Pavillon zur Verfügung. Die Anlage liegt inmitten von Palmen an einer Lagune und es ist sehr ruhig hier. Die äußerst professionellen Ayurveda-Behandlungen und das Essen sind auf jeden Gast abgestimmt. Man spricht Englisch und Deutsch. Die Massage-Angebote können auch von auswärtigen Gästen gebucht werden. Eine idealer Ort für Ruhesuchende und Gesundheitsbewusste. www.ayurveda-nilaveli-resort.com
Anita B.
Wir waren im Juli auf Sri Lanka und wollten auch den Adam's Peak besteigen, vor allem, da wir so viel über den berühmten Sonnenaufgang gehört haben.
Was wir allerdings nicht wussten ist, dass im Juli dort totale Low Season ist.
Es hat furchtbar geschüttet und es war richtig, richtig kalt.
Dort angekommen, wirkte alles fast wie ausgestorben. Man teilte uns mit, dass es keine gute Idee sei, in der Nacht auf den Adam's Peak zu gehen, da es stockdunkel ist. Die Strecke ist leider nur in der Hauptsaison beleuchtet, nicht aber in der Nebensaison.
Zum Glück konnten wir vor Ort bei einem kleinen Stand eine Taschenlampe kaufen, eine Stirnlampe wäre aber hilfreicher gewesen.
Beim Hinaufgehen waren wir total alleine, auch hatten alle Teestände geschlossen.
Oben am Gipfel trafen wir dann schon ein paar Leute, mit denen wir gemeinsam warten mussten, bis der "Gipfel" geöffnet wird. Um 6.00 Uhr in der Früh sperrt ein Mönch das "Tor zum Gipfel" auf, vorher darf man nicht darauf.
Was wir auch nicht wussten war, dass am Weg hinauf Mönche sitzen, die einem segnen und Bänder um die Hand wickeln - und dann eine Spende wollen.
Da wir gehört haben, dass alle Teestuben geschlossen haben, hatten wir natürlich kein Geld dabei, was die Mönche nicht so erfreut hat.
Trotz des Regens, der Kälte und der Dunkelheit war das Besteigen des Adam's Peak ein total cooles Erlebnis.
Hätten wir diese Dinge allerdings vorher gewusst, wäre das Erlebnis sicher noch einmaliger geworden :)
Zusammenfassend für das Besteigen des Adam's Peak im Juli gilt:
sehr warme Kleidung anziehen & Kleidung zum Wechseln mitnehmen
Regenfeste Kleidung und Schuhe mitnehmen
genügend Proviant (Wasser!!) mitnehmen
eine Stirnlampe oder Taschenlampe mitnehmen
Geld mitnehmen
sich bewusst sein, dass man den Sonnenaufgang nicht sehen wird ;)
Es gibt da ein ziemlich neues Guesthouse in Ella, das mit Abstand das beste auf meiner gesamten Reise war. Das Travel Rest Inn bietet drei neue großzügige Zimmer mit Dusche für etwa 20 Euro/DZ mit Frühstück. Die Zimmer sind sehr sauber und verfügen über einen großen umlaufenden Balkon. Die Dusche ist die typische sri lankische Betondusche. Es gibt weder Ventilator noch Klimaanlage, die benötigt man im sehr angenehmen Klima von Ella aber auch nicht. Dafür ist das Mückenzelt über dem Bett sehr hilfreich. Herausragend ist das Frühstück: Frisch zubereitete Egg Hoppers, Früchte, Kuchen, Tee, Kaffee, Toast, Ei ... Ich habe es nie geschafft. Ebenso herausragend ist der Service. Die Mitarbeiter erfüllen ihren Gästen jeden Wunsch, wie ein 5-Sterne-Hotel. Das Guesthouse ist über einen Weg erreichbar, der am Chill-Café abbiegt. Nach etwa 50 Metern sieht man das sehr neue Gebäude auf der rechten Seite. Sollte unbedingt in den Loose aufgenommen werden.