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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 14. Januar 2012

Guesthouse an ruhigem Strand Utorda Beach

Casa Ligorio, am Utorda beach ca. 20km vom Flughafen entfernt, sehr ruhiges, kleines Guesthouse (9 Zimmer) im portugiesischen Landhausstil, geführt von einer sehr lieben, hilfsbereiten Goanerin. Der Bruder führt in der Nähe ein weiteres Guesthouse mit 5 Zimmern. Zum breiten noch ruhigen Strand sind es 5 Gehminuten. Zimmer mit AC, Kühlschrank, Wasserkocher, Balkon,schöner Garten mit Palmenbestand. Sehr ausgiebiges westliches, goanisches Früstück sind in einem Zimmerpreis von 1500-2000 R enthalten. Sehr empfehlenswert. http://casaligorio.com

Von:e.ullrich-g

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Donnerstag 12. Januar 2012

Mysore

Der Eintritt für Touristen für den Maharadjapalast liegt inzwischen bei 250 IR (Einheimische 20!), für das angeschlossene Museum müssen nochmal 250 IR bezahlt werden.

Von:udeiss


Donnerstag 12. Januar 2012

Hampi

Über Weihnachten waren alle Unterkünfte 2-3 mal so teuer wie im Führer angegeben. In der preiswertesten Kategorie in Viru: Gauthami Farm, neben dem Mowgli, ca.400-600 IR mit Bad. Etwas formal, aber mit sehr herzlichen und engagiertem nepalischem Personal, 'German Bakery' und den bestem Cinnamon-Rolls südlich von Kathmandu.

Von:udeiss


Donnerstag 12. Januar 2012

Nachtbusse Goa/ Südindien

Ausser Paolo-Travels fahren noch andere gute Nachtprivatbusse zwischen den grossen Städten oder touristischen Anziehungspunkten. Im Winter ist es ist eher zu kalt als zu warm, Jacke und Socken kein Fehler. Eine Decke und eine Unterlage sind empfehlenswert. Es gibt Single-Abteile für Alleinreisende, Upper Bed die bessere Wahl, unten sitzen manchmal Menschen die ein kurzes Stück mitfahren mit auf dem Bett.

Von:udeiss


Freitag 30. Dezember 2011

Leh - Übernachtung

In Leh gibt es inzwischen ja eine Fülle von Guesthouses und wir hatten, vielleicht auch mit etwas Glück, ein ziemlich neues Haus gefunden, das auch erwähnenswert ist. Es ist das "Kurja Garden House", welches in Richtung Ecology Center, ca. 200 m dahinter, gelegen ist und etwa 10 Gehminuten vom Main-Bazar entfernt ist.
Es ist ein reiner Familienbetrieb, und wenn man das möchte, findet man schnell Anschluß. Das Haus ist in einem großen, von Bäumen umgebenen Grundstück gelegen und sehr ruhig. Vor dem Haus gibt es Sitzgelegenheiten.
Von der Dachterrasse hat man einen herrlichen Ausblick. Parkmöglichkeiten für Kfz oder Motorrad gibt es auf dem Grundstück.
Die Familie spricht sehr gut englisch und ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Auf Wunsch kann man auch im Haus Frühstück erhalten. Tee gibt es täglich gratis.
Im Erdgeschoß wohnt die Familie (wie üblich mehrere Generationen zusammen); die Zimmer in der ersten Etage sind zu vermieten. Es gibt unterschiedliche Zimmer zwischen 300 und 600 Rp. - je nach Aufenthaltsdauer sind die Preise verhandelbar.
2 Zimmer teilen sich ein Gemeinschaftsbad u. Toilette
3 Zimmer, unterschiedlicher Größe mit Dusche u. Toilette
1 Zimmer mit Dusche und Toilette und Küche.
Die Zimmer sind sehr sauber, groß, gut eingerichtet, große Fenster mit schönem Ausblick - alle mit warmer Dusche.

Hier nun die näheren Angaben:
Kurja Garden House
Upper Karzoo
Leh
kurjahouse@yahoo.com
Telef. : 09419177344 , 099006991745, mobil: 9101982251134

Grundsätzlich sollte jeder, der nach Kashmir bzw. Ladakh reist eine Taschenlampe im Gepäck haben, denn der tägliche Stromausfall ist garantiert. Bernd B.

Von:Redaktion


Freitag 30. Dezember 2011

Srinagar - Reiseagentur

Wir waren dieses Jahr längere Zeit in Indien und davon die meiste Zeit in Kashmir und Ladakh.
In Srinagar hatten wir ein sehr gutes und hilfsbereites Travelbüro, das auch mit sehr guten Informationen aufwarten konnten, gefunden. Die Mitarbeiter, sowie Mr. Aarif, der Inhaber, erwiesen sich als sehr gut informiert und kompetent in allen Fragen, außerordentlich freundlich und liebenswürdig.
Wir meinen, sollte ein Traveller ein solches Büro benötigen, dann ist er hier gut aufgehoben. Hier die Angaben:
          Kashmir Valley Travels
          Main Road - Dalgate
          Srinagar
          e-mail : kashmirvalleytravels@hotmail.com
          www.travelinformationindia.com
          Telef. : 2107527 , 2107532 , 2135011
          Fax : 2450789  Bernd B.

Von:Redaktion


Samstag 17. Dezember 2011

Züge, Flüge und evtl sogar Hotels buchen über Cleartrip India

Wir haben unsere Züge und Flüge über Cleartrip gebucht und waren begeistert. Es ist sehr einfach und man kann gegen eine kleine Gebühr auch bereits gebuchte Verbindungen wieder stornieren, falls sich mal die Pläne ändern.

Von:assa2006


Samstag 29. Oktober 2011

Journalistenvisum (zum Eintrag 03.09.2011)

Es handelt sich hier tatsächlich um eine offizielle Regelung, nachzulesen auch unter
http://www.in.de.coxandkings.com/berlin1/types_of_visa.html Wer Journalist oder Fotograf ist, erhält in jedem Fall ein Journalistenvisum, selbst für eine Privatreise. Auch muss dann der Arbeitgeber bescheinigen, dass man keinen dienstlichen Auftrag hat (wie machen das eigentlich Freischaffende?). Sprich: man zahlt mehr, hat mehr bürokratischen Aufwand und darf dafür nur 3 Monate bleiben.

Von:berlino


Freitag 09. September 2011

Geldautomaten in Shimla

Wir konnten letzte Woche kein Geld ueber ATM in Shimla bekommen, hatten alle durchprobiert. Laut der Bank gibt es teilweise laenger andauernde Verbindungsprobleme fuer den internationalen Geldverkehr, daher ausreichend Bargeld mitnehmen!

Von:chiara


Samstag 03. September 2011

Die Crux mit dem Journalistenvisum

Ich bin froh, den Eintrag von Laurenz Bollinger vom Februar 2010 hier in den Updates gefunden zu haben. Ich arbeite als Redakteurin, will aber als Touristin in Indien einreisen (Urlaub!) - und habe ebenfalls das Gefühl, man wird aufgrund dieses Berufes in gewisser Weise "bestraft" und m.E. zu ungerechtfertigten Mehrausgaben gezwungen. Wie schon für meine erste Indienreise habe ich auch diesmal ein Touristenvisum beantragt. Bei meiner erste Reise 2008 war ich noch in der journalistischen Ausbildung, aber damals waren wohl die Regelungen nicht so streng oder es hat keinen "gejuckt": Ich habe problemlos das Touristen-Visum für 6 Monate erhalten. Jetzt, im neuen Visums-Antrag, der online auszufüllen ist, MUSS man die Felder zu Arbeitgeber und Beruf ausfüllen. Da ich dachte: Besser ehrlich sein, als hinterher Scherereien auszuhalten, habe ich meinen Arbeitgeber und meinen Beruf im Bereich Medien angegeben. Was folgte, waren zahlreiche E-Mail-Kontakte und ein immenser Aufwand: Ich musste meinen Beruf spezifizieren (ich bin Kultur-, nicht etwa Politikredakteurin) und versichern, dass ich aus rein touristischem Interesse einreise. Dasselbe wurde dann nochmal von meinem Arbeitgeber verlangt, wie gesagt, für eine Urlaubsreise. Nebenbei bemerkt, hat mein Chef etwas schief geguckt, dass ich ihm da mit meinen Urlaubsplänen komme, aber ich bekam seine Unterschrift. Alles eingereicht, alles abgeschickt - aber eben für ein Journalisten-Visum, wie ich dann erfahre. Ich habe dann noch die ausstehende Gebühr bezahlt - das J-Visum ist 45 Euro teurer - und habe den vorsichtigen Einwand gewagt, ob denn da nicht ein Missverständnis vorliegt: Ich hätte ja ein Touristenvisum beantragt und zweimal bestätigt, dass ich tatsächlich als Tourist, ohne journalistischen Auftrag, unterwegs bin. Die Antwort aus dem Konsulat: Wer als Journalist arbeitet, bekommt ausschließlich ein Journalisten-Visum. Unabhängig vom Zweck der Reise. Nun hab ich mein Visum, das ein totaler Zwitter ist: Obendrüber steht Journalist Visa und unter "endorsement: Tourist not valid for professional work"... Einerseits bin ich heilfroh, dass das Visum endlich da ist und die Einreise geregelt ist, andererseits stößt mir das etwas übel auf: Ich bin gezwungen, ein teureres Visum zu beantragen - wofür?? Obendrein gilt das Journalisten-Visum nur für 3 Monate! Da ich das Visum postalisch beim Konsulat in Berlin beantragt hab, konnte ich mich auch nicht mit jemandem persönlich in der Botschaft streiten oder nachfragen, so wie Laurenz Bollinger das getan hat. Hat einer der Leser ähnliches erlebt und kann Tipps geben, ob man da nachträglich widersprechen kann? Da ich nun wirklich bald fliege, will ich die Visumssache nicht vorher nochmal aufrollen. Was die Botschaft damit erreicht, ist, dass man als "Journalist im Urlaub" für eine Reise nach Indien einen anderen Beruf "erfindet", den man dann in den Visums-Antrag schreibt. Das kann doch aber nicht Sinn und Zweck der Sache sein, oder?

Von:Siskagirl