Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Vielen Dank fuer Ểure super Tipps in euren Vietnam Travel Guide.
Ich habe nur einen kurzen Hinweis fuer den Ort Mui Ne. Dort wird die Firma Tam Hanh fuer Busreisen empfohlen. Ich bin mit dem Bus nach Na Thrang gefahren. Bís hierhin ửa der Bus voellig o.k., ich hatte aber fuer fast zwanzig Dollar den Bús nach Hoi An gebucht. Ich wurde in Na Thrang in einen kleinen Bús gesteckt und mir wurde unser Ticket abgenommen, dann ist der Mann wahrend dẻr Fahrt mit den Tickets ausgestiegen und man hat úns und andere Touristen zum lokalen Búsbahnhof gebracht, wo ửi in einen alten klapprigen, offentlichen Bús fuer die Nachtfahrt gesteckt wurden. Dẻr sẻhr junge Fahrer sah nicht sẻhr vertrauenserweckend und sẻhr muede áus und konnte kein Wort englisch. Àuf einmal ửa niemand mẻhr von dem Busunternehmen zu finden und ein lokaler Bús wuerde eiegntlich deutlich weniger kosten. Ich habe mich nicht sicher in dem Bús gefuehlt und ueberrumeplt von dẻr Art und Weise wie dás Busunternehmen vorgeht.
Viele Gruesse,
P.S. Die Tastatur macht leider Probleme
Nha Trang: Hostel: Saint Paul Hotel
Adresse: 6H Quan tran| Hung Voung
Zimmer für 10 $. Frühstück für 2 $ Aufpreis. (Haben wir nicht genutzt, da um die Ecke diese leckeren belegten Baguettes angeboten werden) Unser Zimmer war recht klein und hatte nur ein Fenster zum Flur aber mit AC und fan. Das Haus hat 7 Etagen und einen Aufzug. Das Personal ist freundlich und spricht gut englisch. Von dort aus kann man Ausflüge, wie Schnorcheltrips, buchen. Zum Strand sind es 2 Minuten.
Hoi An: Sunflower Hotel
Adresse: 397 cun dai road
Besonders viele junge backpacker. 4 Stockwerke ohne Aufzug. Frühstück ist inklusive. Es handelt sich hier um ein Buffet mit frischen pancakes und Omelettes. Dazu Saft, Obst, Cornflakes etc. Transfer vom Busbahnhof zum Hotel inklusive. Shuttle zur Altstadt alle 30 Minuten inklusive. Laundry für 20000 vd/kg. Pool. Bar im Hinterhof. 16 $ / Doppelzimmer. Dorms auch verfügbar.
Zimmer etwas hellhörig, was anscheinend normal für Vietnam ist. :)
So, bis jetzt sind das die Erfahrungen, die wir besonders gut in Erinnerung halten.
Konstantin M.
Erstmal Lob fuer das Travel Handbuch Vietnam 3.vollstaendig ueberarbeitete Auflage.
Das Rainbow Hotel in Hanoi hat den Namen und die E-mail Adresse gewechselt.
Die Telefonnummer ist noch aktuell.
Allerdings steht der neue Name und nach wie vor der Alte als Leuchtreklame an der Fassade.
Adresse neu:
Hoan Kiem Grand Hotel und Rainbow Hotel, 20A Hang Can,
www.hoankiemgrandhotel.com
Email: info@hoankiemgrandhotel.com
Tel.:04-3923 4034
mobil: 0984 898 675
fax: 04-3923 4036
Die freundliche und hilfsbereite Frau "Flowers" spricht gutes Englisch. Sie bietet ganze Touren, Open-Tour-Bus- und Zug-Tickets landesweit, verglichen mit der Konkurenz, sehr guenstig an.
Markus F.
Waren 5 Tage auf Phu Quoc und viel mit dem Moped unterwegs. Der Bai Sao Strand war sicher einmal ein toller Strand, mittlerweile ist es - mit Ausnahme der paar Meter vor den beiden Anlagen am Strand - eine Müllkippe mit zahllose Plastiktüten und anderem Unrat. Das Gleiche gilt für viele anderen Strände abseits der Hotelanlagen. Nach den Hotelanlagen südlich Duong Dong bis An Thoi gäbe es wunderschöne Küstenabschnitte, wenn nicht alles zugemüllt wäre. Dass dort die Kühe weiden ist in Ordnung, aber wer hat den Inselbewohnern die Plastiktüte als Fortschritt gegenüber dem Palmblattkörbchen verkauft. Eine Jammer, hier geht ein Paradies kaputt. Wer sich diesem Problem nicht stellen will, sollte besser innerhalb der Hotelmeile und ihrer Strände bleiben.
Haben im November vom Hotel aus eine Schnorcheltour per Boot von Duong Dong aus zur Schildkröteninstel im Norden gebucht. Eine Minibus holte uns ab, brachte uns zu einer Sammelstelle, wir wurden in einen anderen Minbus verfrachtet und zu unserer Überraschung nach An Thoi gebracht. Unseren Protest, dass wir keine Bustour in den Süden, sondern eine Bootstour in den Norden gebucht hätten, wurde nicht verstanden bzw. wollte der Guide nicht verstehen. Leider hatten wir nichts schriftliches - hätte aber wohl auch nichts genutzt.Auf dem Weg nach An Thoi mussten wir noch eine "Perlenverkaufsstätte" besichtigen. Von An Thoi aus ging es per Boote zum Schnorcheln auf zwei Inseln. Eine absolute Enttäuschung. Die kleinen Riffe dort sind so gut wie tot, nur ein paar Fischchen tummeln sich dort. So war es nicht schlimm, dass der Schnorcheltrip jeweils nur 45 Min. dauerte. Zwischen den beiden Schnorchelgängen gabs auf dem Boot ein eher bescheidens Mittagessen mit lauwarmer Pho und Fisch mit Reis. Auf dem Rückweg von An Thoi fuhren wir noch über den Bai Sao - und hatten dort eine Stunde Pause. Fazit: Wer die Schnorchelreviere am roten Meer kennt, wird von dieser Tour enttäuscht sein.
Bono schreibt im Forum, und ich poste es hierher, amit es länger auffindbar bleibt für alle Vietnamfreunde:
"Ich habe von dieser Seite einige nützliche Tips bekommen und möchte mich mit einigen Tips aus meiner Sicht revanchieren. Ich war gerade für drei Wochen in Vietnam.
Deutsche Reiseführer stellen ja gerne alle Alternativen, z. B. was Ausflüge angeht, nebeneinander, ohne zu gewichten.
1. Sehr empfehlenswert die Mekong-Delta-Tour von HCMC aus, aber 2-tägig mit Homestay, sonst verpasst man das Beste und sitzt nur im Bus. Es ist eine phantastische Sammlung von Eindrücken für die ersten Tage zu einem Spottpreis, zwischen 20 und 33 Dollar alles inklusive.
2. Bei der Cu-Chi Tunnel Tour sollte man die Fahrt per Boot in Betracht ziehen, der Bus benötigt endlose 2 Stunden durch den HCMC Stadtverkehr für die Halbtagestour.
3. Bei allen Ausflügen per Bus sollte man bedenken, dass Vietnam hoffnungslos übervölkert ist (90 Millionen, seit Kriegsende verdreifacht) und sich die Bebauung entlang der Ausfallstrassen endlos hinzieht, so dass man kaum durch freies Feld fährt und entsprechend lange unterwegs ist. Zudem gibt es reichlich Schlaglöcher auf den Strassen, so dass die Busfahrt schlaucht.
4. Der Ausflug Hanoi - Halong-Bucht dauert so 4,5 Stunden pro Strecke nach Halong, und er lohnt sich nur für 3 Tage, da man die schönsten Abschnitte der Bucht sonst nicht sieht.
5. Flüge sind erstaunlich billig, billiger als die Bahn, auch kurzfristig. HCMC - Hanoi 50 Euro, ähnlich Danang - HCMC.
6. Anders als aus anderen Ländern sind die Mitbringsel auch zu Hause noch schön, man sollte mit leerem Rucksack hinfahren, also z. B. mit nur 1 Paar Sandalen (Treckingschuhe gibt's in Sapa billig), 1 Treckinghose, ohne Regenjacke, ohne Schlafsack, ohne Handtücher usw., man kann überall waschen lassen und billig und leicht nachkaufen.
7. Vor den Ausflügen das Wetter checken, Sapa bringt nichts im Regen.
8. Die Stadtrundfahrt in HCMC ist das letzte, die langweiligste Stadtrundfahrt, die ich je gemacht habe. Mit Palast, chinesischem Markt u. a. und viel zu langen Aufenthaltszeiten. Vielleicht gibt es da was Alternatives.
9. Kein (Reserve)geld im grossen Rucksack im Hotel lassen, Vorsicht vor Diebstahl in Parks.
10. Zimmer mit Fenster in Städten 15 Dollar oder weniger.
Insgesamt ist Vietnam `Àsien light´ ohne die üblichen Essensbeschränkungen und starken Moskitobelästigungen und organisatorischen Probleme."
Mit dem Moped lässt sich Ninh Binh und Umgebung super erkunden. Der Verkehr speziell in der Stadt ist jedoch nicht zu unterschätzen und speziell in den Rush-Hours eine große Herausforderung – nichts für Ungeübte.
Tam Coc
am besten früh morgens besichtigen. Wir waren um 8 Uhr dort und erst das zweite Touristenboot. Nur ganz wenige Souvenirverkäufer sind um diese Zeit schon unterwegs und diese sind noch nicht aufdringlich. In absoluter Ruhe kann man die Natur genießen und den Fischern bei ihrer Arbeit zu sehen. Leider ist im November der ganze Reis schon abgeerntet.
Van Long
idyllische Bootstour, die absolut empfehlenswert ist. Auch am Nachmittag sind hier kaum Touristen unterwegs.
Chua Bai Dinh
Schöne, riesige Tempelanlage an der jedoch noch viel gebaut wird. Der riesigeBuddha ist fertig gestellt, die 13-stöckige Pagode, die auch als Aussichtsturm dienen soll ist jedoch noch immer in Bau und es macht nicht den Anschein, als ob sie bald fertig sein würde.
Die Höhle im „verborgenden Tal“ nahe der Bich Dong-Grotte ist geöffnet. Die gelbe Tür, die von der Pagode aus zum Weg führt ist zwar verschlossen, wenn man jedoch um den Teich davor herumgeht, erreicht man einfach den Weg ins Tal. Dort öffnet der Höhlenwart die Tür und erklärt diese, wie im Reiseführer beschrieben, in fließendem Vietnamesisch.
Im Quang Vinh (Restaurant Asia) haben wir zwei Mal lecker gespeist. Dieses ist zu empfehlen! Restaurant Anh Tuyet: Hier hatten wir die mit Abstand schlechteste Pho unserer ganzen Vietnamreise!! Auch die Frühlingsrollen waren nicht gut. Der Kellner bohrte fast durchgehend in der Nase. Auf weiteres Essen in diesem Restaurant verzichteten wir. Auch von außen macht es keinen guten Eindruck.
Mit einem geliehenen Motorrad von Johnny Nam Tran fuhren wir fünf Tage lang durch den hohen Norden – eine faszinierende Tour durch die atemberaubend schöne Landschaft. Hier oben scheint die Zeit wirklich seit 100 Jahren still zu stehen. Diese Zeitreise ist absolut empfehlenswert. Unsere Route: Mit dem Bus nach Ha Giang, danach mit dem Motorrad nach Tam Son - Dong Van - chinesische Grenze - Dong Van - Meo Vac - Bao Lam - Bac Me - Ha Giang (der im Reiseführer nicht näher erwähnte Abschnitt von Meo Vac über Bac Me nach Ha Giang ist auch wunderschön. Die Straße führt hier fast durchgehend an einem schönes Fluss entlang.) Es genügt, sich das Permit in Dong Van ausstellen zu lassen (jedoch nur wenn man erst danach nach Meo Vac weiterreist!! Info von Johnny Nam Tran - klappte einwandfrei). Dies ist problemlos bei der örtlichen Polizei möglich. Da das nördliche Bergland inzwischen von vielen vietnamesischen Touristen besucht wird, sind die Unterkünfte an den Wochenenden meist völlig ausgebucht. Am Wochenende sollte man auf alle Fälle vorreservieren, unter der Woche ist dies nicht nötig.
Dong Van
Am Sonntagsmarkt sollte man schon früh dort sein (ab ca. 6 Uhr morgens), da sich der Markt später mit vielen vietnamesischen Touristen füllt und dadurch das Flair etwas verloren geht. Jedoch absolut sehenswert! Unterkünfte an allen Wochenenden laut Einheimischen ausgebucht, es sind jedoch gerade viele Hotels am entstehen.Tam Son
Für Vietnamesen mag die Stadt toll sein, da sie sehr westlich geprägt ist und sich dadurch vom restlichen Vietnam abhebt, aber für uns hat diese Stadt kein Flair und ist viel zu touristisch. Wir erkundeten die Umgebung mit dem Motorroller. Die vielen Plantagen (weiße Zelte) rund um die Stadt verunstalten die Natur. Es gibt weitaus schönere Plätze in Vietnam. Absolut nicht zu vergleichen mit der nördlichen Bergregion und nicht annähernd so schön. Linh-Phuoc-Pagode Für uns das Highlight in Dalat und eine der schönsten Pagoden in Vietnam. Die Besichtigung ist kostenlos. Die bunte Pagode ist ausschließlich mit Mosaiken gestaltet. Vom 7-stöckigen Turm hat man eine schöne Aussicht. Absolut sehenswert!! Prenn Falls – unbedingt vermeiden Im Reiseführer zum Glück nicht erwähnt, jedoch bei vielen vor Ort zu buchenden Touren inkludiert und auch von diversen Reiseveranstaltern empfohlen. Für uns ist der Prenn-Wasserfall ein zerstörtes Stück Natur. Rund um einen durchschnittlich schönen Wasserfall ist ein "Vergnügungspark aufgebaut". Nachdem die Strauße von 3 Personen in die Knie gezwungen werden, damit die Touristen bequem auf- und absteigen können, gehen diese 2 mal ca. 20 m im Kreis. Beim Elefantenreiten bekommt der Elefant einen Stachel ins Ohr, damit dieser auf Kommando stehen bleibt. Für uns eine Tierquälerei und absolut unverständlich wie man diesen Tieren das antun kann. Das Wasser im Park riecht stark nach Fäkalien. Ein Souvenirstand reiht sich an den nächsten. Fürs Parken des Mopeds werden 5000 Dong veranschlagt. Eintritt zum Wasserfall 20.000 Dong pro Person. Für die Orchideensammlung nochmals 20.000 Dong pro Person. Toiletten sind mehr als schmutzig und kaputt. Crazy House Eintritt 40.000 Dong, nett anzusehen Blue Moon Hotel - Massage Das Hotel an sich können wir nicht bewerten, der Spa-Bereich ist jedoch absolut unprofessionell und die Massagen eine Katastrophe. Man hat hier das Gefühl, dass die Masseusen zum ersten Mal massieren. Von Entspannung keine Spur. Die Massageräume sind schmuddelig und nicht einladend. Statt 60 Minuten wurden wir nur 40 Minuten massiert – auf Grund der schlechten Massage konnten wir gern auf die weiteren 20 Minuten verzichten. Auch bei der Abrechnung versuchte man uns zu viel zu verrechnen.