Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Wir waren fast 3 Wochen mit dem Loose Reiseführer unterwegs, was prima funktioniert hat. Einige Casas hatten wir über mycasaparticular reserviert, was zu 100% geklappt hat. Den Mietwagen über Aventoura - alles prima.
Tridad - Playa Ancon:
Die Strasse wird an manchen Stellen großflächig repariert. Achtung ohne Hinweisschilder bis zu 3 qm große und ca. 25 cm tiefe Abfräsungen.
Parque natural Topes de Collantes: Die Straße vom Wasserfall El Nicho nach Trinidad ist auch ohne 4x4 befahrbar trotz Regenfällen - z.t. befestigt mit Schlaglöchern aber problemlos machbar. Tolle Landschaft, kein Verkehr nur wenige Menschen, meist Kaffeepflücker. Dank Maps.me wussten wir immer, wo wir waren.
Cienfuegos: - Ausflug zum Castillo de Jagua
Die Fähren (nur Fußgänger/Fahrrad) fahren bei Tageslicht ständig. Im Fischerdorf haben wir sehr gut und rel. günstig Lobster und Scampi gegessen: Paladar El Pescador herrliche Terrasse mit Blick auf die Meerenge. 12 - 15 CUC. Tel. (43) 965149 oder 52473289. mjprada06@gmail.com. Die Festung ist frisch renoviert - autentisch.
Cayo Guillermo
Ganz am letzten Ende wird aktuell ein riesiges Areal planiert - im nächsten Jahr steht hier eine große Hotelanlage. Das nette Lokal in den Dünen ist leider sehr hochpreisig - angepasst an die Ressort-Gäste auf Cayo Coco.
Region Vinales - Cayo Jutias
Es wird keine Gebühr für die Fahrt zu Insel erhoben. Am Strandrestaurant kann man auch Tauch- oder Schnorchelausflüge (2 Motorboote) buchen - ca. 2 Std für 20 CUC pP.
Vinales - Paladar El Barrio
An der Hauptstraße gleich neben der Bank ggü dem täglichen Touristenmarkt: Paladar El Barrio - Tel. 53 48 696927. Der Inhaber wanderte vor 15 Jahren nach Deutschland aus, war in der Gastronomie unterwegs und ist seit einem Jahr wieder zurück in Vinales. Neben Pizza besonders zu empfehlen Lamm in Rotweinsosse oder Langusten in Weissweinsosse (je 10 CUC) . Weinkarte sehr empfehlenswert.
Havanna Miramar
Paladar Vistamar: Preise haben angezogen - gehobene Atmosphäre mit italienischem Touch - nichts für Backpacker (wir waren mittags dort). Lage ist schön, der Pool renoviert, leider die nebenan noch nicht.
Havanna
Rund um den Parque Central große Baustellen - das Capitol ist eingerüstet.
Das Automuseum ist leider unauffindbar - es musste einer Moschee weichen.
Die Kathedrale ist seit 2 Wochen frisch renoviert und erstrahlt im neuen Glanz.
Wir waren beeindruckt von der Freundlichkeit, Neugier und Gastfreundschaft und natürlich von den unterschiedlichsten Landschaften.
- Vinales: die Casa Nenita verfügt inzwischen über 8 Zimmer, z.T. auch für mehr als 3 Personen nutzbar. Und als sie dennoch voll waren wurden wir an die Nachbarin verwiesen, durften aber den Pool und das Restaurant mitbenutzen.
- Varadero: das Hotel Internacional ist abgerissen worden und wird neu gebaut. somit keine "renovierungsbedürftigen DZ" mehr :)
- Hotel Dos Mares: wir sind rückwärts wieder heraus: absolut heruntergekommen.
Havanna:
- Museo de automobil ist anscheinend umgezogen: aber auch nach mehrmaligen Herumfragen haben wir es nicht gefunden, bzw. scheint es geschlossen gewesen zu sein. Jedenfalls ist es definitiv nicht mehr am erwähnten Ort.
- bei Coppelia aufpassen: sie verraten den Preis vorher nicht, beim Zahlen nuscheln sie dann etwas von 5 oder mehr. Wir haben ein deutsches Paar gesehen, das wirklich 10 CUC für 2 Tellerchen Eis gezahlt hat, die Kellner haben das Geld auch nicht zurückgegeben. Gemeint sind wohl eher 5 oder 10 CUP. Wir haben jedenfalls nur 1-2CUC gezahlt.
- Café de Paris: sehr gute Musik, aber das Essen (Snacks) war leider deutlich schlechter als erwartet. Die Getränke waren ok, zum Essen kann man es aber nicht empfehlen.
Das Café Laurent, das Paladar Moneda Cubana, Jardin del Oriente, La Paella und weitere haben absolut dem Reiseführer entsprochen und waren super!
-Gebiet Topes de Collantes: Auf dem Weg zum Salto de Vegas Grandes werden nun 9 CUC pro Person Eintritt zum kleinen Wasserfall verlangt!! Ohne Ankündigung und nach 2/3 der Strecke. Einheimische zahlen 10 CUP (moneda national). Der Weg hingegen ist inzwischen sehr gut beschildert.
- Cienfuegos: das Hostal El Jimagua heißt inzwischen Angel & Isabel
in der Villa Lagarto in Punta Gorda (direkt neben dem Hostal Los Delfines (Calle 35, #4B) kann man direkt am Wasser sehr schön Essen, allerdings keinen Fisch. Ebenso verfügt die Villa Lagarto über Zimmer, mit Pool.
am Parque Marti findet man gemütlich sitzend WLAN.
Aurélie H.
-Camgüey, Gran Hotel: die Zimmer sind nicht nur, lt. Reiseführer abgewöhnt, sondern eine Zumutung: wir waren mit 7 Personen dort und alle hatten ein wirklich winziges Zimmer, das ungeheuerlich roch. Das einzige Kl. Fenster war nicht zu öffnen, da man eine Klimaanlage davor gebaut hatte. Durch einen Spalt könnte man den Müll vor dem Fenster liegen sehen. Bettlaken nicht sauber. Monika R.
Wir waren in Kuba mit dem Loose Reiseführer unterwegs und er hat uns gute Dienste geleistet. Hier ein paar Hinweise:
Wir starteten in Havanna und zogen dann weiter – wollten eigentlich nach Pinar del Rio, schliefen dann aber in Vinales selbst und zogen dann weiter nach Maria la Gorda. Dann ging es direkt nach Cienfuegos, dann nach Camagüey und weiter nach Baracoa. Darauf fuhren wir mit Abend-Nachthalt in Ciego de Avila nach Santiago und über Zwischenstopp in Santa Clara (am Ché Mausoleum) dann weiter nach Havanna Oststrand. Die Straßen waren besser als gedacht, vor allem die nach Cienfuegos war fast schon von deutscher Qualität. Mitunter – wie auch beim Trip von Cienfuegos nach Palmira (wo man ohne Spanischkenntnisse leider den Orchideengarten nicht findet) oder von Baracoa nach Moa kommt man nur in Schrittgeschwindigkeit voran. Wir nutzten die App Maps.Me, die sehr zuverlässig mit GPS durch das Land führte (und auch die nächsten Tankstellen zuverlässig anzeigte). Den Mietwagen buchten wir über Aventoura, was gut klappte.
Leider wird mit zunehmendem Tourismus auch das Problem der Jineteros drängender. Auf sehr perfide Weise wird man in Havanna eingefangen und auf Autobahnen mit Mitfahrern versorgt, die einen dann zur Tabakfabrik drängen. Ein anderer Tourist meinte, dass man dafür kein Messer an den Hals gehalten kriegt, sondern es sanfter entwendet wird. Auch da hat das Loose Buch gute Tipps gegeben.
Ein guter Reisebegleiter ist ein kleiner Aqua-Pack, ein kleiner und nicht teurer wasserdichter Bauchbeutel. Denn selbst, wenn man am Strand alles im Auto lässt, muss der Autoschlüssel ja auch irgendwo hin. Und vielleicht braucht man doch einige CUC, um sich etwas zu trinken zu kaufen.
Aber nun zum Buch selbst: Es ist toll – wie ja auch schon angedeutet. Ein paar Kleinigkeiten fielen uns auf:
Im Westen der Insel gibt es im Naturschutzgebiet bei der Villa Cabo de San Antonio kein Tauchzentrum mehr, es gibt nur noch eines in Maria la Gorda. Tauchen kann man per se an vielen Orten, aber das Tauchparadies, dass alle anderen Länder in den Schatten stellt, ist Kuba auf den ersten Blick nicht. Mit etwas mehr Geduld und Zeit kann man sicher gute Touren planen und buchen, aber infrastrukturell bietet das arme Land nicht spontan die besten Ausflüge. Leider finden sich inzwischen auch vor allem die Getränkedosen allerorten – selbst in den den Stränden vorgelagerten Riffs und Wracks. Die Dosen einfach im hohen Bogen von sich zu stoßen, ist leider trauriger Volkssport. Auch ganz im Süden ist der Hausstrand von Baracoa km-weit verunreinigt, auch Spritzen gucken einen an. Der Havanna-Ost-Strand wird ein wenig mehr gereinigt, nur an der Marina Tarara ist es aber erträglich. Hier finden sich aber die besagten Dosenweiden. Und auch die Tauchbasis hier muss man mit etwas mehr Zeit angehen. Von jetzt auf gleich und ohne ausreichende Spanischkenntnisse geht nichts Anspruchsvolles – anders als in Ägypten oder Thailand.
Die Straße zwischen Las Terazzas und Soroa ist wieder befahrbar, langsam, aber gut, die Folgen des Erdrutsches sind soweit behoben. Las Terazzas kostet 2CUC Eintritt, fährt man auch zum Lago San Juan zahlt man 10, kann aber 8 CUC im Restaurant dafür essen und trinken. Es ist ein Picknick-Restaurant und man isst auf eine Karte, kann also zwischendrin auch baden gehen und wiederkommen. Leider werfen auch hier die Gäste Flaschen und Becher in die Bassins. Die Parkwächter geben sich aber Mühe, immer mal wieder auf die Schönheit der Natur hinzuweisen – etwa wenn Gäste ihr Radio anschmeißen und sie mit dem Hinweis auf den Klang des Flusses und der Vögel darauf drängen, dass es ausgeschaltet wird. Und das Hotel Mokka soll laut Angaben anderer Touristen ein wunderbares Erlebnis sein.
Pinar del Rio ist leider nicht mehr so prächtig und beschaulich, wie im Buch beschrieben. Vielleicht haben zu viele Leute sich aufgemacht, um hier das Glück zu suchen – die Stadt ist überfüllt und laut und schmutzig und lädt, anders als das natürlich auch kleinere Vinales, nicht zum Verweilen ein.
In der Provinz Ciego de Avila gibt es die Casa von Yolanda nicht mehr. Auch konnte man als Tourist die Peso-Restaurants nicht besuchen. Aber, wenn man gut spanisch spricht, kann man es sicher verhandeln. Die Dame beim El Colonial zeigte auf die Sandalen des männlichen Gastes – ob das eine Ausflucht war oder wir in besseren Schuhen Einlass bekommen hätten, bleibt Spekulation. An sich ist der Ort wirklich am besten für Menschen geeignet, die gut spanisch sprechen und / oder mit Kuba eine tiefere Beziehung haben. Es ist noch eine einheimische Enklave, was per se ja nicht schlecht ist.
Santiago ist leider extrem laut und abgasbelastet, so dass wir es hier gerade einen halben Tag aushielten. Spannend ist es weiterhin und die Gebäude und Sehenswürdigkeiten sind interessant, aber man muss schon gute Nerven mitbringen, da es wirklich wenige Punkte gibt, um sich zu entspannen. Der Friedhof ist inzwischen nicht mehr gratis, sondern kostet 3 bzw. 5 (wenn man Fotos machen will) CUC. Überhaupt gab es allerlei Preissprünge bei Eintritten und für Touren. Nur die Ausreisegebühr wird nach uns anhaltend unbekannten Regeln nicht von allen Touristen gefordert. Wir zahlten keine.
In Baracoa ist die Straße nach Moa nicht wirklich passierbar, die Schlaglöcher sind kindshoch und man kommt nur in Schrittgeschwindigkeit voran. Bis zum Humboldtpark geht das, bis nach Moa würde man so Tage brauchen. Obenrum ist als Trip zurück in die Landesmitte somit ausgeschlossen und man nimmt lieber den Weg durch die Mitte.
Kristina H.
Ich war bereits oft in Kuba und bin dieses Mal mit dem Loose Reiseführer gefahren. Dieses Mal war ich im Osten von Kuba, vornehmlich in Baracoa. In Baracoa hatte ich bereits vorher etwas im Internet gesucht und bin auf folgende Casa gestoßen: https://www.airbnb.de/rooms/5944416?s=6CkiDiese Casa ist besonders empfehlenswert und liegt sehr sehr zentrisch!
Calle Marti # 147
Baracoa, Guantanamo
+5321643715
nfiffe@nauta.cu
Es ist eine schöne Villa im Colonialen Stiel und liebevoll restauriert, so ganz anders als die üblichen Casas mit schrillen Bettabdeckungen und schlechter Verkabelung oder Klemptnerarbeiten. Die Duschen z.B., sind
moderne Durchlauferhitzer! Die Casa spannt sich um einen lichten Innenhof und hat auf den Dach eine schöne Terrasse mit Blick auf die Bucht und den endlosen Stadtstrand. Nalvis und Efer sind sehr herzliche Gastgeber, im Haus kann man einen Eindruck bekommen (Fotokollektion) wie die Casa früher mal ausgesehen hat, vor der Restaurierung! Es würde mich freuen, wenn diese herzlichen Gastgeber auch mal eine Chance bekommen
würden...
Olfert I.
Havanna
Die deutsche Botschaft in Havanna hat nicht, wie es im Reiseführer steht, von 9-12 Uhr, sondern Montag bis Freitag von 8.30-17.00 Uhr geöffnet.Wer also seinen Pass verloren hat, telefoniert nicht erst lange herum, sondern nimmt 2 Passfotos und 24 CUC in die Hand und fährt in den Stadtteil Vedado.
Vinales zur Halbinsel Cayo Jutias
Wer von Vinales an den Strand fahren möchte, sollte unbedingt die Straße über Minas de Matahambre und Santa Lucia nehmen. Die Strecke von Vinales über San Vicente und Santa Lucia ist für etwa 7-8 Kilometer vor Santa Lucia in einem erbärmlichen Zustand.Anders als es im Reiseführer steht, gibt es am Damm, der nach Cayo Hutias führt, keinen Mautposten mehr, 5 CUC müssen nicht bezahlt werden.
Cienfuegos
Der prächtige Aussichtsturm des Palacio Ferrer ist seit dem 26.10.2015 wieder für Besucher zugänglich.Im Stadtteil Punta Gorda drehen manche Privatrestaurants gewaltig an der Preisschraube: Für Hauptgerichte verlangt z.B. das Restaurant der Pension Villa Lagarto 18 CUC ! Das ist trotz des netten Ambientes überzogen.
Ein kleines Update für den Kubareiseführer ist uns aufgefallen, und zwar betrifft es Baracoa.
Es gibt dort derzeit zum einen die Casa Sofi Lambert auf der Calle Maceo #27 E. Diese wird NICHT mehr von Roberto und Tarey betrieben, gehörte aber früher Robertos Mutter, und nun streiten sich der neue Besitzer und Roberto über die Namensrechte... Der neue Besitzer schien uns sehr freundlich und hilfsbereit, nur waren wir letztlich nicht bei ihm, sondern in der neuen Casa von Roberto, denn dessen Email (joser3@gmail.com) steht noch im Reiseführer.
Robertos neue Casa heißt Casa La Marina, Calle Calisto Garcia #27 AF, Email rsofilambert@yahoo.es (auch hier Namenskonfusion wegen der Email möglich...). Die Casa war OK, aber ehrlich gesagt sind Roberto und seine Frau sehr geldgierig gewesen und kamen uns so vor, als müsste man sie nicht unbedingt empfehlen. Sie haben uns 3 CUC für 1 1/2-Liter Wasser berechnet und letztlich 27 CUC für Wasser genommen; zudem wirkten sie einfach generell sehr begierig, an noch mehr Geld zu kommen.
Auf jeden Fall führt die derzeitige Empehlung/Emailadresse im Reiseführer zu viel Stress und Konfusion zwischen den Casa-Besitzern, da man meint, in der einen zu reservieren, dann aber in der anderen ist.
Maria S.
Parque Monumento Nacional Bariay
Hinweis: Wenn man die 8 CUC Eintritt ablehnt, weil zu teuer (wir waren mit unserem Mietwagen dort) und sagt, eigentlich wollte man nur baden…, reagiert der „Beamte“ und bietet für 5 CUC/2 Personen!!! den Eintritt an. Das haben wir getan und haben dann alles angeschaut, auch das Indianerdorf mit Vorführung.
Bahia de Chochinos - Zapata Nationalpark
Tolle Schnorchelmöglichkeit im Meer und Abkühlung in der dortigen „Höhle“. Achtung: Da sind Typen, die Fotos anbieten und Videos unter Wasser (also Begleitung beim Schnorcheln)… das ist ja nicht schlimm, wer es mag… aber die leihen auch Schwimmflossen und Brillen aus. Ich habe gefragt, was das kostet und der Typ sagte: 5 Pesos für eine Stunde. Ich habe das angenommen. Danach kam er und wollte 5 CUC. Ich zahlte nicht. Was dann abging… naja… verbal… das war dann Kuba anders sozusagen. Aber ich bin groß und selbst Polizist…er drohte mit Verfolgung und Mafia und sonstwas…
Also lieber deutlich fragen, was für eine Währung die meinen!!! Erspart Ärger und unangenehme Erinnerungen an einer echt tollen Stelle!!!
Cayo Coco
Playa Pilar - unbedingt empfehlenswert!!!! Restaurant dort sehr ausgebaut und zu empfehlen! Wahnsinnsstrand!
Jörg und Kerstin B.
Trinidad: Der Zug fährt wieder ! 2x tgl. der normale Zug durchs Tal de indigenos bis ins 60 km entfernte Meyer, mit dem Nachmittagszug kann man gut am Torre unterbrechen und den Zug auf der Rückfahrt aus Meyer wieder zurück nach Trinidad nehmen (ca. 2 h Aufenthalt). Außerdem 1x täglich fährt wieder der Toristenzug, z.Z. mit Diesellok statt Dampflok. Zudem pendelt eine Draisine zwischen Trinidad und dem Hafen Casilda. Abfahrtszeiten im Bahnhof erfragen, ist nicht offiziell ausgehängt.
Vinales: Die Vinales Bus Tour fährt zur Zeit nicht, Zukunft ungewiss
Baracoa: Die Baracoa Bustour fährt wieder wie im Führer angegeben um 10 Uhr, Minimum 4 Personen, bei unter 10 Fahrgästen findet die Beförderung mit Jeep oder Taxi statt
Von Baracoa nach Holguin über Moa verlangen private Taxis 30 CUC p.P. bei 4 Personen, 40 CUC p.P. bei 2 Personen
Ausreise: Die Flughafensteuer von 25CUC wird neuerdings nicht mehr erhoben.
Trinidad:
- Die Trinidad Bus Tour fährt nicht mehr um 17 Uhr, die anderen Zeiten stimmen noch (S. 399)
- Die 4 tägl. Verbindungen ins valle de los ingenios liegen auf Eis, da die Lok kaputt ist
Holguin:
- La Cohoba ist kein besonders guter Tip für Zigarren, Kaffee und Rum; besser ist auf jeden Fall der Supermarkt Luz de Yara
- Es gibt öffentliche Busse zum Flughafen; diese haben die Nummern 3 und 203 und fahren alle 35 Minuten von der Südseite des Parque Infantil ab (1. Bus um 5am). Kosten: 1 CUP. Man muss allerdings von der Bushaltestelle noch 15 Minuten zum Flughafen laufen. (S. 489)
Baracoa:
Die Baracoa Bus Tour startet schon um 9 Uhr statt um 10 Uhr (S. 517)
Daniel W.