UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 14. April 2016

AirAsia fliegt von Bangkok nach Vientiane

Nach der neuen Verbindung nach Luang Prabang nun auch von Bangkok nach Vientiane: http://www.bangkokpost.com/news/transport/933005/thai-airasia-to-inaugurate-flights-to-vientiane-in-july
Gruß
Ralf

Von:RalfB


Mittwoch 13. April 2016

Verschiedene Updates zu Kuba (wir waren Ende März/Anfang April 2016 dort)

Eins vorab: Der Stefan Loose-Guide ist wesentlich aktueller als alle anderen Reiseführer, die wir mit hatten, von daher erstmal ein großes Lob! Die meisten Deutschen, die wir gesehen haben, hatten das orange Buch, das haben mittlerweile auch die Jineteros mitbekommen, die bei Anblick des orangen Covers sofort auf Deutsch wechseln ;-)). Da Kuba sich im Moment super schnell verändert, anbei ein paar Dinge, die ggü. dem Buch schon anders sind: Allgemein: Internet: Etecsa verkauft Karten für eine Stunde Wifi für 2 cuc. Die Schlangen an den Etecsa-Läden sind aber extrem lang, mind. 30 Minuten Wartezeit. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die meisten größeren Hotels die Karten ebenfalls verkaufen - im Stadtgebiet mit Aufschlag (z.B. in Santa Clara Hotel America für 4,50 cuc), am Strand teilweise zum Selbstkostenpreis. Samsung-Geräte finden das Wifi-Netz meistens nicht, mit den Iphones geht es ohne Probleme. Am schnellsten war das Internet an den Terminals in den Hotels (bei denen ebenfalls die Etecsa-Karten benutzt werden können, auch von Nicht-Gästen; wir haben nur in Casas geschlafen, aber das Internet immer in den Hotellobbies benutzt). Preise: Nach unserer Erfahrung waren die Preise für Restaurants um ca. 50% gegenüber den Angaben im Buch gestiegen.
Strandhotels/All-inclusive-Hotels: Wenn man sich erst während der Reise für den Aufenthalt in einem Resort entscheidet, sollte man unbedingt über Havanatur oder Cubatur-Agenturen buchen. Bei Direktbuchung im Hotel zahlt man locker doppelt so viel. Außerdem hatten nach unserer Erfahrung einige Hotels auf Cayo Santa Maria nichts mehr frei, während die Agenturen noch Kontingente hatten. Havanna: Achtung Coco-Taxi-Scam! Die kugelrunden Cocotaxis sind offenbar bei Touristen extrem beliebt - Achtung, wenn man welche vor Hotels nimmt. Beim Versuch der Preisverhandlung wurde uns gesagt, dass man mit Taxameter fährt - stimmte auch, nur war der gezinkt. Am Anfang (wenn man noch hinschaut) läuft er regelmässig, macht dann aber riesige Sprünge. Wir haben's rechtzeitig gemerkt, sonst hätten wir für die Fahrt vom Hotel Nacional bis zum Capitol etwa 20 cuc gezahlt (statt ca. 5 cuc im Taxi). Die Bustour (S. 248) kostet mittlerweile 10 statt 5 cuc pro Person.  Beim Fortaleza de San Carlos (S. 263) auf der anderen Seite der Bucht kommen neben den 6 cuc Eintritt ins Fort noch 1 cuc p.P. "Park-Eintrittsgebühr" on top. Die Snack-Pizzeria Pizza Celina (S. 230) gibt es leider nicht mehr, stattdessen ist jetzt an der Ecke ein "El Rapido" (Fast Food).  Vinales: Vinales hat Ecke San Rafael/Adela Azcuy ein tolles Café, das La Esquinita. Es gibt dort Sandwiches mit Gegrilltem, der einzige Ort in Kuba, an dem wir andere Sandwiches als "con queso", "con jamon" und "con atun" gefunden haben :-).  Die Wanderungen, die das Info-Zentrum organisiert kosten mittlerweile alle 10 cuc, nicht mehr 8 cuc pro Person (S. 307). Wanderung El Nicho (S. 384):  Man kann den Wasserfall gar nicht mehr ohne Guide besuchen, alleine kann man nur noch die Nebenbecken unterhalb der Straße sehen. Die Wanderungen starten alle 30 Minuten - wir hatten allerdings keinen großen Spaß, da man sich a) dem Tempo der Gruppe anpassen muss und b) die Badeplätze mittlerweile sehr überfüllt sind. Soroa/Las Terrazas (S. 283): Die Straße zwischen Soroa und Las Terrazas wurde neu gemacht und ist wieder ohne Probleme zu befahren. In Soroa können wir die Casa Dona Dunia empfehlen, eine super nette Vermieterin, schöne Zimmer und einen tollen Blick auf die Berge. Santa Clara: Das Tren Blindado-Museum (S. 415) schließt mittlerweile bereits um 16 Uhr. Aber man kann sich den Zug trotzdem von außen anschauen. Hostal Florida Center (S. 421) war eine unserer besten Unterkünfte auf der Reise. Angel hat sein Casa erweitert, die im Buch beschriebenen zwei Zimmer werden gerade renoviert, dafür hat er ein Haus direkt gegenüber ausgebaut, mit 6 Zimmern. Außerdem gibt es eine Dachterassen-Bar und Sonnenliegen. Die Zimmer sind super schön, das Haus ist ebenfalls ein altes Kolonialhaus. Der Service ist auch super, wir haben sogar Geld zum Bankkurs getauscht bekommen und haben uns dadurch die Warterei gespart. Das Restaurant allerdings können wir nicht loben, unser Essen war extrem versalzen. Viel Spaß Euch allen beim Reisen!

Von:Anonym


Mittwoch 13. April 2016

Terminal 7-10

Hola,  ich bin seit 4 Wochen in Costa Rica unterwegs und bin mittlerweile mehrere Male vom neuen Terminal 7-10 abgefahren. Der Terminal ist in der aktuellen, 3. Auflage noch nicht enthalten, steuert mittlerweile jedoch sehr viele wichtige Ziele Costa Ricas an. Das orange-beige Gebäude befindet sich an der Ecke Avenida 7 - Calle 10 und liegt damit in der "Zona Roja" Paso de Vacas. Vor allem nachts sollte man auf Taxis zurückgreifen, um dort hin- bzw. wegzukommen. Vom Terminal aus werden folgende Ziele angesteuert: Jacó San Carlos --> Ciudad Quesada, Upala, La Fortuna, Venecia, Guatuso, Los Chiles, Pital Guanacaste --> Nosara, Santa Cruz, Nicoya, Tamarindo, Sámara, Hojancha Jicaral Cóbano --> Montezuma, Mal País, Santa Teresa Monteverde Nica Express Alle Routen können auf folgender Website eingesehen werden:  http://www.terminal7-10.com/ Pura Vida! btw: Sámara kann sehr wohl im Budget-Bereich überzeugen (S.271), ich kann das Hostel "las Mariposas" empfehlen, 12$ im Dorm, 8$ in der Hängematte, tolle Atmosphäre, 100m zum Strand, sauber, abends wird öfters sehr leckeres Essen gekocht für 2500 Colones

Von:Anonym


Dienstag 12. April 2016

La Fortuna / Berg Chirripó

Ich war mit meinem Freund im März vier Wochen in Nicaragua / Costa Rica unterwegs. Der Stefan Loose Reiseführer hat uns sehr gut gefallen. Vielen Dank für die vielen Tipps, so konnten wir fast alles auf eigene Faust unternehmen und haben viel Geld gespart.

 

La Fortuna:

 

Hot Springs

In La Fortuna gibt es die „Free Hot Springs“ (mit dem Auto ca. 15 min von La Fortuna). Diese liegen hinter dem Tabacon Resort. An der Brücke führt rechts ein kleiner Weg zu den Free Hot Springs. Dort sind viele Einheimische, die wenn es dunkel wird, ihre selbst mitgebrachten Kerzen anzünden.

Der Bus von La Fortuna nach Tileran fährt an den Free Hot Springs vorbei. Dieser fährt jedoch nur zweimal am Tag (08:00 Uhr und 17:00 Uhr). Zurück fährt jedoch nur noch ein Bus (mittags).

Venado Caves

Von den Venado Caves waren wir sehr begeistert. Von La Fortuna gibt es nun auch einen Bus nach Venado. Wenn man den Bus um 09:00 Uhr nimmt, ist man gegen 10:00 Uhr in Venado. Von der Bushaltestelle sind es ca. 2 – 3 km zu den Venado Caves, die man gut zu Fuß zurücklegen konnte.

Um 13:00 Uhr fährt der letzte Bus von Venado wieder nach La Fortuna. Da wir direkt mit der Tour durch die Caves um 10:30 Uhr gestartet sind, konnten wir uns um 12:30 Uhr gemütlich auf den Rückweg zu der Bushaltestelle machen.

 

Berg Chirripó

Nachdem wir die Seiten im Reiseführer über den Berg Chirripó gelesen hatten, war uns klar, dass wir diesen Aufstieg auf jeden Fall machen wollten. Da wir jedoch noch nicht wussten, wann wir dort sind, war die Planung sehr schwierig.

Wir dachten, wenn wir in San Isidro de el General sind, kann uns schon jemand Auskunft über den Chirripó geben. Dies war leider nicht der Fall, obwohl wir in einem Hotel übernachtet haben, welches Hotel Chirripó hieß. 

Wir riefen von dort die Nummer an, die in dem Reiseführer steht. Die Dame dort gab uns die Telefonnummer von dem Büro des Park Rangers (Telefonnummer: 9052447747). Dort muss man die Tage reservieren, an denen man den Chirripó besteigen möchte. Und dann bekommt man eine vierstellige Nummer, die man bei der Überweisung des Geldes angeben muss. Das Geld kann man jedoch nur von Costa Rica aus überweisen.

Das Problem war jedoch, dass dort nie einer abgenommen hat. Man muss es immer und immer wieder probieren.

 

Wir dachten uns dann, dass wir einfach zu dem Büro des Park Rangers fahren. Doch auch das bringt nichts. Wir haben zwar mit der Dame, die die Anrufe im Büro entgegennimmt, gesprochen, doch sie sagte, dass wir nicht persönlich bei ihr reservieren können, sondern sie anrufen (Telefonnummer: 9052447747 ) müssen. Das wäre die Regel. Sie konnte uns lediglich sagen, wann es möglich ist den Chirripó zu besteigen.

Es kann also auch mal 1 -2 zwei Tage dauern, bis man dort durchkommt. Als wir in dem Büro waren, hatte sie zum Beispiel das Telefon die ganze Zeit auf lautlos gestellt. Kein Wunder, dass man dort nicht durchkommt ;)

 

Wenn man die Tage reserviert hat, hat man automatisch ein (je nachdem wie viel Tage gebucht worden sind) Bett in der Unterkunft reserviert. Die Unterkunft kann man erst bezahlen, wenn man das Ticket von dem Park Ranger bekommen hat. Das Büro für die Unterkunft ist direkt südlich von dem Fußballplatz.  

Der Ausblick vom Berg Chirripó war der Wahnsinn! Der Weg hoch war zwar anstrengend, aber es hat sich gelohnt und würde es jedem weiterempfehlen. 

Von:Anonym


Dienstag 12. April 2016

vermischte Updates von Reise 3/2016

Hier ein paar Updates, Empfehlungen und Kritiken zu Restaurants, Hotels, etc von unserer 3wöchigen Reisen im März 2016. Schön zu sehen, dass viele deutschsprachige Reisende mit dem Loose unterwegs waren :)

  • Yangon: Das hochgelobte FEEL MYANMAR Restaurant empfanden wir als teuer und nicht als "beste Küche" Myanmars, da haben wir an Straßenständen deutlich besser und günstiger gegessen. Das Eis war gut. Eine Karte mit Bildern gibt es mittlerweile auf Englisch, aber dennoch hatten wir Schwierigkeiten uns trotz aller Bemühungen mit dem Personal zu unterhalten. Fazit: Für rund 8000 Kyat nur mäßig überzeugend / Dafür können wir nur die FREE WALKING TOUR in Yangon empfehlen! Diese findet 2mal wöchentlich statt (Mittwochs und Sonntags um 16 Uhr), beschäftigt sich hauptsächlich mit der Architektur Yangons, dauerte ca. 1 1/2 Stunden und war ein interessanter Auftakt unserer Reise. Geleitet wird diese Tour von einer netten Dänin und unterstützt von 2 örtlichen Tourismusstudenten. So kommt man schnell ins Gespräch. In die Swedagon-Pagode kommt man offiziell nur noch 1malig mit dem Ticket hinein! Das steht unten auch auf der Infotafel für ausländische Touristen. Probiert haben wir es allerdings nicht.
  • Nyaung Shwe: Star Flower Pizza kostet mittlerweile 7000 Kyat, Essen war auf jeden Fall selbstgemacht (auch Nudeln etc.). Auch wenn es nicht so wie in Italien schmeckte, war es dennoch eine schöne Abwechslung. (Entgegen anderer Angaben hier, ging es uns danach weiterhin gut).  / Moe Moe Restaurant hat wohl komplett geschlossen / Das Aquarius Inn war eins der schönsten Hotels unserer Reise. Aufgrund unseres begrenzten Budgets haben wir uns für das 18$-Zimmer  (gibt nur 2 Stück davon) entschieden. Auf gar keinen Fall zu empfehlen ist allerdings Zimmer Nr. 7 (es liegt abgelegen hinter der Rezeption bei der Familie im 1.Stock, dort riecht es leider auch nicht gut.) Daraufhin konnten wir mit etwas Protest des Besitzers das Zimmer wechseln (Nr.9), das wesentlich freundlicher war. Vielleicht lohnt es sich beim nächsten Mal auch einfach 4$ für ein Zimmer mit eigenem Bad zu investieren. Empfehlen kann man für fast alle Hotels die telefonische Reservierung (natürlich kann da auch mal was schief gehen), denn so spart man sich etwaige Gebühren der Internetplatformen.  
  • Kalaw/ Trekking Tour: Das Golden Lily sollte man auf jeden Fall aus dem Reiseführer nehmen! Wir waren im Economy-Teil untergebracht, aber die Badsituation war beinahe unerträglich. Duschen wollten wir dort nicht. Unfreundliches Personal bis auf die 2 jungen Frauen, die ein relativ leckeres Frühstück mit Pancakes gezaubert haben. Gut möglich, dass es im "besseren" Teil des Hotels annehmbarer war. Keine gute Atmosphäre. Unsere Tour haben wir nur zu zweit mit unserem sehr gut englischsprechenden Guide von VIVID LAND gemacht abseits der Touristenmassen. Der Laden befindet sich noch im Aufbau, aber für 55$ pro Person für 3 Tage war es eine lohnende Tour! Befindet sich in Kalaw in der Nähe des Marktes, direkt neben "Sam's Family Tour" und "Everest 2 Restaurant" (auch zu empfehlen). Auch zu empfehlen ist wie beschrieben der Bananenkuchen in der Poe Poe Bakery! Eintritt für die Inle-Region konnte nur noch in Kyat bezahlt werden (12 500 Kyat), obwohl auf dem Schild noch der Preis in Dollar  (10 $) aufgeführt wurde (S.415). 
  • Chaung Thar: Wir haben 3 Tage in Ngwesaung verbracht und einen Tagesausflug mit dem Roller am Strand entlang Richtung Chaung Thar gemacht. Nur zu empfehlen. Man muss mit dem Roller 3 kleine Fähren nehmen und wir brauchten knapp 3 Stunden für die 15km Luftlinie :D. Das italienische Restaurant laut Reiseführer gibt es leider nicht mehr. Wir haben es ca. 1 Stunden gesucht (mangels Straßenbeschilderung). Das Krankenhaus hatten wir gefunden, aber leider nicht das Restaurant. Der Strand selbst war sehr voll, voller Einheimischer, aber dennoch nichts besonderes. Da hat es uns in Ngwesaung besser gefallen. 
  • New Bagan: Black Rose Restaurant war sehr lecker und auch die "Zweigstelle" Black Rose 2" hat uns beinahe noch besser gefallen. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das beschriebene italienische Restaurant DA IGNAZIO (auch mit 2 Geschäften) hatte die 3 Tage im März geschlossen. Vielleicht für länger? Dafür gab es eine gute Pizza unweit des Kreisverkehrs. Zu empfehlen ist weiterhin das OSTELLO BELLO HOSTEL direkt am Kreisverkehr. Sehr nette Atmosphäre, im Laufe des Tages Gratispasta, kostenloses Trinkwasser, aber natürlich sehr von jungen Leuten geprägt und dadurch nicht unbedingt sehr ruhig. 
  • Mandalay: Auf dem Mandalay Hill wird keine Kameragebühr mehr verlangt, sondern jeder Tourist muss oben auf dem Berg 1000 Kyat bezahlen, was dann die Kontrolleure nach dem Aussehen beurteilen..../ Der Air Asia Shuttle Bus in der 26th Straße fährt derzeit nicht.
  • ärtzliche Versorgung: Leider mussten wir in Myanmar 3x zum Arzt und konnten uns da voll uns ganz auf die Angaben im Stefan Loose verlassen. Die SOS-Klinik in Yangon ist eine hochmoderne Klinik in der man in akuten Fällen auch ohne Termin hingehen kann! Sehr gutes Englisch und gut ausgebildete Ärzte. Die Royal Private Clinic in Bagan war in Ordnung, das Englisch der Ärztin war passabel. Man konnte dort nur bar zahlen. Nichtsdestotrotz schien sie die richtigen Medikamente verschrieben zu haben. Da der Hautausschlag am Inle zurückkam, waren wir dort im städtischen Krankenhaus in Nyaungshwe. Obwohl alles nach Baustelle aussah und wir keine anderen Patienten gesehen haben, wurde mein Freund von einer englischsprechenden Ärztin und vielen daneben stehenden Krankenschwestern für 200 Kyat ausreichend gut behandelt (also nicht mal 15 Cent...). Fazit: Es muss nicht immer eine private Versorgung sein, obgleich die Chancen für einen englischsprechenden Arzt wahrscheinlich höher liegen. Für normale Reisekrankheiten ist dieses öffentliche Krankenhaus aber uneingeschränkt zu empfehlen. 
Ich wünsche allen Myanmarreisenden eine wunderschöne und unvergessliche Zeit in diesem spannenden Land! 

Von:Anonym


Sonntag 10. April 2016

Mawanella: Homestay mit spa-Bereich: extrem familienfreundlich mit hohem Erholungswert

Green view home and spa in Mavanella: Super familienfreundliche, gemütliche und gastfreundliche homestay Eine familiengeführte Oase der Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit, in der einfach alles stimmt. Eine kleine Homestay mit ca. 5 Zimmern und einem wundervollen, sehr sauberen Spa-Bereich zum Verwöhnen.  Obwohl mitten im Dschungel und zwischen Reisfeldern gelegen, kommt man unkompliziert zu vielen interessanten Orten wie Kandy, Pinnawela oder besonderen, sehenswerten Tempeln.
Die Zimmer sind sehr ruhig, sauber, komfortabel und ästhetisch mit einem friedlichen Blick in die Natur. Leckeres, abwechslungsreiches sri lankesisches und europäisches Frühstück. Auf Wunsch empfiehlt Sakula besondere und sehr individuelle Orte von kulturellem Interesse (Tempel, Wasserfall etc.). Man kann sich auch vom Besitzer (Sakula) vom ca. zwei Stunden entfernten Flughafen abholen lassen. Für uns war es der perfekte Ort in Sri Lanka anzukommen und sich zurecht zu finden.

https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g2422949-d5858119-Reviews-Green_View_Home_Stay-Mawanella_Sabaragamuwa_Province.html#REVIEWS

Von:Anonym


Freitag 08. April 2016

Öffnungszeiten

Seite 415 – Bootsbau auf Insel Pulau Duyung hat freitags geschlossen. Sonst jeden Tag auf. 

Von:Anonym


Freitag 08. April 2016

Xayaburi

Das Huay Namsai resort und herbal garden suedostlich von Sayaburi existiert nicht mehr. Im Unterlauf des Hung Flusses ca. 3km vor der Muendung in den Mekhongwird seit August 2015 ein Wasserkraftwerk errichtet. Das Resort wurde zu einem Camp umgebaut, die Frischwasserquelle-Badestelle nicht mehr benutzbar, der herbal garden komplett gefaellt, kein zugang/ spazierweg mehr, kein zugang mehr zur hoehle.
In Sayaburi spriessen die Restaurants aus dem Boden (ebenso wie die Tankstellen ueberall in Laos): gegrillte Ziege in neuem Gebaeude, am Flussufer 2 Restaurants (Salongxay, Salakhemhung) teilweise mit Livemusik, auch das im Reisefuehrer erwaehnte Saynamhoung nahe der Bruecke hat erhebliche Neubaumassnahmen hinter sich.
Die erwaehnte Fahrradtour zum Stausee laesst sich entspannter entlang des Bewaesserungskanals durchfuehren, start von der Strasse nach Soysathan kurz nach dem Gymnasium. 7km durch Reisfelder mit Blick auf die oestlichen Berge.
Die Strasse nach Hongsa (grandiose Landschaften und Aussichten) zerbroeselt immer mehr.
In Paklay schreitet der Bau der Mekhongbruecke weiter voran.

Von:Anonym


Freitag 08. April 2016

Bahnhof Trang

Wenn man mit dem Zug in Trang ankommt muss man zum Busbahnhof um weiter zu kommen. Busse und Van fahren nur noch ab Busstation und halten nicht mehr am Bahnhof.

Von:Anonym


Donnerstag 07. April 2016

abseits vom Trubel

Und weil ich gerade so schön in Schwung komme:
Wem es in Topes gefällt, der sollte auch nach Soroa fahren und dort nicht nur in den Wasserfällen baden, sondern auch ein bis drei Wanderungen zum Fluß, auf einen Bauernhof, die Runien der Kaffeeplantagen machen!

Übernachtung:

Hospedaje Yeni
Carretera a Soroa km 7
Candelaria, Artemisa
yenisoroa@nauta.cu
(53)5 248 3689
(53) 5403 5910

Und dort nach einer Führung fragen und Grüße aus Deutschland ausrichten!

Von:Anonym