Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
hallo, wir waren zu zweit im april 2015 für drei nächste in peebles am river tweed. das neidpath inn, 27-29 old town, peebles, scottisch borders, EH45 8JF, ist sehr zu empfehlen. es wurde 2015 neu renoviert und wir waren in einem sehr großen doppelzimmer mit nagelneuem bad untergebracht. es bietet alles was man braucht in einem haus: sportsbar, restaurant, lounge und zimmer. das essen im restaurant ist hervorragend !!! die lage ist zentral und die innenstadt, sowie der schöne uferweg des river tweed ist zu fuß erreichbar. direkt unterhalb gibt es einen öffentlichen parkplatz, ansonsten wird an der straße vor dem inn geparkt. das personal ist sehr freundlich, so dass wir nach drei tagen schon das gefühl hatten freunde zu sein. für sonstige anliegen oder ausflugsideen steht der Inhaber "pete" mit rat und tat zur seite. phone: +44 (1721) 724306 mail: info@neidpathinn.co.uk
Ab dem 01.07.2015 ist die visafreie Einreise für Aufenthalte bis zu 15 Tagen möglich. Wer länger bleiben will, für den bleiben die bisherigen Möglichkeiten des VOA ( http://www.vietnam-destination.de/ ) bei Flugeinreise bestehen.
Nachdem am 5. Juni ein Erdbeben den Mount Kinabalu erschüttert und 18 Menschen das Leben gekostet hat, sorgten kleinere Nachbeben und heftige Regenfälle immer wieder für Erdrutsche. Gipfelbesteigungen sind aktuell bis auf Weiteres nicht möglich. Die Behörden und zahlreiche Helfer ermitteln derzeit den Schaden und räumen die Wege. Unmittelbar nach dem Erdbeben wurden folgende Bereiche temporär gesperrt: Kinabalu Natural History Gallery, Poring Hot Springs, Canopy Walkway, Butterfly Park, Kipungit Waterfall und Langganan Waterfall. Wer eine Tour im Kinabalu National Park gebucht hat, sollte sich beim Veranstalter erkundigen, ob diese stattfinden kann. Einige der Unterkünfte am Berg sind beschädigt. Auch sollte im Vorfeld bei der Unterkunft in Kundasang oder Mesilau geklärt werden, ob dort Schäden entstanden sind, die einen Aufenthalt erschweren oder verunmöglichen.
Wer in der Gegend von Kandy, nahe dem Elefantenwaisenhaus übernachten möchte, sollte unbedingt hier einen Stop einlegen:
Green View Home Stay, Mawanella
631 / 1 Sri Sunanda Mawatha, Mawanella 71500, Sri Lanka
Abseits der touristischen Zentren findet man hier ein wahres Zuhause, unglaublich freundliche und hilfsbereite Gastgeber und die Möglichkeit dieses wunderbare Land ganz nah und individuell zu erleben.
Sakula ist der perfekte Gastgeber. Sehr nahe gelegen sind Pinnawela und Kandy, wohin er gerne Ausflüge organisiert. Er nimmt sich aber auch viel Zeit für Erkundungstouren durch die unbekanntere Umgebung. So waren wir z.B. gemeinsam an einem wunderbaren, im Wald versteckten Wasserfall, der in keinem Reiseführer erwähnt war und den wir uns nur mit ein paar Frauen teilten, die gerade ihre Wäsche wuschen. Bei einem Spaziergang durch den im Wald gelegenen Ort haben wir das sri lankische Leben live miterlebt. Vom Reisanbau über Gummibaumplantagen und unglaublich vielen Möglichkeiten mit den Leuten in Kontakt zu kommen. Es war einfach ein Erlebnis. Der heimische Garten ist besser als jeder offizielle spice and herbal garden. Vom leckeren Essen ganz zu schweigen. Man hat viel Kontakt zu Sakulas Familie, wenn man möchte. Das fanden wir toll. Auch unsere Kinder wurden herzlich aufgenommen. Sie bekamen jeden Wunsch erfüllt. Einen besseren Start für unsere kleine Reise hätten wir uns nicht wünschen können. Wir waren sehr traurig, als wir uns auf den Weg gemacht haben. Auch bei der Organisation unserer restlichen Reise war Sakula behilflich und stand uns während des gesamten Urlaubs telefonsich und per mail mit Tipps und Tricks zur Seite.
Wer individuelles Reisen liebt und einen engen Kontakt zu Landsleuten mag, sollte diese Unterkunft keinesfalls verpassen. Schade, dass sie im Stefan Loose nicht erwähnt ist, sie fehlt definitiv!!!!
Das Jumbo Guesthouse zieht nicht ab September 2015 um, sondern bleibt weiterhin in Hongsa!!!!! Wer abseits der Touristenstroeme gerne wandelt, der ist in Hongsa genau richtig! Ich biete Elefantentouren mit Arbeitselefanten an, die durch die Tour sozusagen einen Tag "frei" haben. Das Jumbo Guesthouse wird individuell gefuehrt, sodass Du viel Informationen ueber Land, Leute und Kulturen bekommst! https://www.jumboguesthouse.com/de/willkommen/
Diese 82 Kilometer lange Strecke auf der Strasse 13N zwischen Oudomxay und Pakmong (Richtung Luang Prabang) wird seit Herbst 2014 repariert und sollte bis Ende der Regenzeit (wann immer das ist) fertiggestellt sein. Von Pakmong Richtung Oudomxay präsentiert sich die Situation folgendermassen: Pakmong-Oudomxay (total 82 km) 00-15km - Strasse gut 16-35km - riesige unordentliche Baustelle welche zeitweise gesperrt wird mit Wartezeiten bis zu 3 Stunden 36-68km - Strasse gut 69-72km - Bausstelle mit Wartezeiten bis 90 Minuten 73-82km - Strasse gut Weitere, tagesaktuelle, Informationen gibts wohl am Besten bei den entsprechenden Busstationen: Luang Prabang Nord (3 km nördlich; Strasse 13N) GPS: N:19.8986 O:102.1549, Telefon +856-71-252'729 Oudomxay Süd (südlich der Stadt; Strasse 13N) GPS: N:20.6810 O: 101.9865, Telefon +856-81-212'217 oder 218 Sicher empfiehlt es sich, die Strecke ausschliesslich tagsüber zu befahren. Alternativen gibt es keine ausser dass man die Strecke allenfalls nur einmal befährt. Luang Prabang ist flugtechnisch recht gut eingebunden, was man von Oudomxay hingegen nicht unbedingt behaupten kann. Für Reisende mit genügend Zeit gibts als Ausweichroute eine lustige und abwechslungsreiche Kombination Mekong-/Busfahrt. a) Fahrt auf dem Mekong zwischen Luang Prabang und Pakbeng mit Anschluss an die Strecke 2W, welche Pakbeng nach 144 Kilometer mit Oudomxay auf einer guten, nicht stark befahrenen Strasse verbindet. Zeitaufwand - einen Tag Mekongfahrt, Übernachtung in Pakbeng und einen halben Tag mit dem Bus Richtung Oudomxay - oder umgekehrt. b) Eine weitere Alternative bietet den "Mekonghafen" Thasouang (bei Hongsa). Es bestehen tägliche Verbindungen zwischen Thasouang und Luang Prabang. Thasouang ist 37 staubige Kilometer vom Elefantenkäffchen Hongsa entfernt, welches seit letzter Woche auch mit eigenem Kohlenmeiler Strom ins benachbarte Thailand liefert. Weitere 90 Kilometer einer erstklassigen Autostrasse verbinden Hongsa mit Pakbeng - mit Anschluss nach Oudomxay wie oben aufgeführt. Übernachtung in Pakbeng ist unproblematisch; in Hongsa war es, wegen der Kohlenmeilerbaustelle, auch schon mal eng; allenfalls voraus buchen. Viel Spass in der Lao PDR - bei den "Lao People Dont Rush" Peter Fässler
Auch dieses Jahr sind wieder eine Reihe von Touristeninformationen umgezogen oder mussten leider ganz schließen:
Callander: neue Adresse 52-54 Main Street
Anstruther: geschlossen
Dundee: neue Adresse 16 City Square
Aberdeen: neue Adresse Marischal College, Broad Street
Dufftown: geschlossen
Die Fährverbindung von Cromarty auf der Black Isle über den Cromarty Firth hinüber nach Nigg wurde leider wegen technischer Probleme eingestellt. Eine neue Fähre wird nach derzeitigem Stand frühestens 2016 den Betrieb aufnehmen können.
Leider hat die Aberdeen Art Gallery wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten bis 2017 die Pforten geschlossen.
Hier nun Teil 2 unserer Reise im Dezember 2014:
Von Tingo Maria sind wir mit einem Colectivo nach Pucallpa gefahren (11 Personen pro Fahrzeug), was sehr gut und unproblematisch war, obwohl wir anfangs Bedenken hatten. In Pucallpa haben wir im Hostal Barbtour (Raimondi 670) gewohnt, was sehr einfach, günstig, sauber und freundlich war.
Wir haben einen Tagesausflug zur Laguna Yarinacocha unternommen, wo wir vor Ort ohne Probleme eine Bootstour zu einem guten Preis buchen konnten. Wir waren mit Sr. José "Chelo" Silva unterwegs (0051-961740671, es.chelojo@hotmail.com, facebook: Chelo Tours Amazonico), der auch ein wenig Deutsch spricht. Er gehört einer der lokalen Bootsführer-Vereinigungen an, besitzt ein eigenes Boot auf der Laguna Yarinacocha (Chelo Tours) und stammt aus der Region. Er kennt sich sehr gut mit lokalen Tieren, Pflanzen und Bräuchen aus. Wir waren sehr positiv von der Tagestour mit ihm angetan, sodass wir unsere geplante 3-tägige Urwaldltour auch mit ihm geplant haben. Sr. José hat die gesamte Tour incl. Transport, Ausrüstung, Verpflegung zu einem sehr guten Preis für uns organisiert und durchgeführt. Wir waren in einem Urwald-Abschnitt ca. 3 Auto-Stunden (d.h. Anfahrt von Pucallpa per auto, vor Ort nur Peque-peques) von Pucallpa entfernt unterwegs, da dies klimatisch für die Jahreszeit günstiger war (v.a. weniger Moskitos). Der Ausflug war wunderbar, wir haben u.a. einen riesigen Papageien-Schwarm an einer Papageien-Minerallecke beobachtet und einen sehr abgelegenen, wunderschönen Wasserfall besucht. Die Verhältnisse waren unseren Vorgaben entsprechend sehr einfach und günstig, aber immer gut.
Insgesamt waren wir sehr positiv von unserem Aufenthalt in Pucallpa überrascht. Die Stadt ist freundlich und fröhlich, und auch wenn der Urwald viel bearbeitet wird, wie im Buch beschrieben (was sich bei Autofahrten z.B. in großen Feldern Kokospalmen am Straßenrand zeigt), gibt es auch unberührte und faszinierend schöne Orte, die sich in einem dreitägigen Ausflug gut besuchen lassen. Wenn man nicht nur in die geschützten Nationalparks reisen möchte, kann man in der Region um Pucallpa einen sehr guten Eindruck von der Schönheit des Regenwaldes, aber auch von der Gefahr, in der er schwebt, bekommen. Man lernt den Regenwald auch als Lebens- und Arbeitswelt der örtlichen Bevölkerung kennen, was für uns insgesamt ein sehr spannendes Erlebnis war. V.a. für den kleinen Geldbeutel ist Pucallpa unserer Meinung nach eine gute Option, in den peruanischen Regenwald zu reisen.