UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Sonntag 29. August 2010

Madurai und Tiruchirapalli/Trichy

Madurai:

Hotel "Madurai Residency", Restaurant "Mandapam" Frühstücks- buffet für 110,- RS mit Steuer & Trinkgeld drin, ausgezeichnetes Preis- Leistungsverhältnis bei angenehmer A/C - Belüftung, Chai (Tee) und Kaffee sind ebenfalls im Preis mit inbegriffen, ebenso Saft. Man kann sich auch umsonst Toast mit Butter und Marmelade dazu bestellen lassen.

Fazit: Bisher das billigste und beste Frühstücksbuffet, was ich hatte.

Hier ist die Adresse: The Madurai  Residency, 15, West Marret Street, Madurai - 625001, Tamilnadu, South India, Email: madurairesidency@airtelmail.in, http://www.madurairesidency.com Tiruchirapalli/ Trichy:

Hotel "Breeze Residency", Restaurant "The Madras" Frühstückbuffet kostet etwa 230,- RS (ohne Steuer und Trinkgeld = 200,- RS). Das Abendbuffet gibt es jetzt leider nur noch ab 330,- RS (ohne Steuer und Trinkgeld = 275,- RS), sie schlagen jetzt auch eine "Service"- pauschale drauf, das heißt sie notieren schon mal Trinkgeld auf der Rechnung. Das Buffet ist aber dennoch ausgezeichnet und das Frühstück lohnt sich immer, da halt bei beiden Buffet's Wasser, Tee und Kaffee umsonst sind.

Fazit: Buffet- preise sind immer noch in Ordnung, wenn man kräftig zu schlägt.


Vincents:
In der Bäckerei ("Pastery") kann man auch Frühstück einnehmen, also echte Vollkorn-Cornflakes mit kalter Milch, leckeres Brot und Kuchen, außerdem gibt es dazu frischen RICHTIGEN Kaffee und das für etwa 120,- RS. Zusätzlich wird man noch von dem Besitzer, der in den USA studiert hat und super Englisch spricht unterhalten und kriegt noch ne Zeitung zum Lesen in die Hand gedrückt.


Beste Grüße Jan R.

Von:Redaktion


Sonntag 29. August 2010

Indien der Süden

Hallo, meine Reiseroute war Mumbai - Goa - Hampi -Goa - Mumbai.

-Margoa: Das Paulo Travels Büro ist nicht beim Hotel Nanutel, sondern 3 km weiter schräg gegenüber des Kadamba Busbahnhofs. Dort ist auch abends die Abfahrt.

-Benaulim Strand: nach rechts zwischen Pedros und Blue Corner ist das Little Tiger, meiner Meinung das beste Restaurant am Strand, sowie günstig und sehr gut.

-Anjuna:
Anjuna Villa heißt Arjun Villa, kostet nebensaison 350Rs sonst 400Rs und mehr. Zimmer hatte Kühlschrank und TV, sehr sauber.
Der Flohmarkt am Mittwoch war schön, ist halt sehr stressig, jeder will einem unbedingt was verkaufen. Handeln ganz wichtig.
Macy's Nachtbazaar ist ein abklatsch des Mittwochs Flohmarktes und hat keine chance gegen Ingo's Saturday Night Bazzar. Diesen kann man nur empfehlen. Handeln darf man hier auch!
Oxford Stores ist an der Strasse nach Vagator, dort gibt es auch noch eine Paintball Anlage.
Dann sind wir einmal durch Baga und Calangute mit dem Motorrad gefahren, dort gibt einen Subway (Fastfood) und riesige Newton's Supermärkte.
Das Lila Cafe kann man nur empfehlen wenn man eh mal Richtung Baga fährt, sehr leckeres Frühstück, natürlich auch etwas teurer.
In Anjuna auf dem Weg zum Strand gibt es das Om Made Cafe, ein richtig Stylisches Cafe über den Klippen am Meer. Alles etwas teurer, frische Salate,Säfte, Tees, Sandwiches, Müsli,.....
Was uns aufgefallen ist ist, es sind sehr viele russische Urlauber in Anjuna, Baga, Calangute.

Mumbai: Das Kaufhaus Central Cottages Industries Emporium gibt es nicht mehr, wir standen vor einer Baustelle. Dann gibt es zwei sehr gute Barista Kaffehäuser (Lavazza Kaffee). Eines ist gegenüber vom Cafe Mondegar das andere ist weiter südlich in Colaba.

Daniel

Von:Redaktion


Sonntag 29. August 2010

Allgemeine Infos, div. Orte

Ich bin für einen Monat durch den Norden Indiens gereist, der Loose Reiseführer "Indien Der Norden" Auflage 2009 war dabei mein treuer Begleiter, hier noch einige Anmerkungen:
 
- Insgesamt sind die Preise angestiegen, z.B. der Eintritt für den Keoladeo Vogelnationalpark auf 100 Rs plus 10 Rs Steuer, das Mehrangarh Fort in Jodhpur auf 300 Rs, das Jaswant Thanda in Jodhpur auf 30 Rs, das Buffet im Om Shive in Pshkar 75 Rs...
 
- Wir waren in der Nachsaison unterwegs. Einerseits war es sehr angenehm, da meist nur wenige Touristen unterwegs waren, man problemlos Zimmer bekommen hat und die Temperaturen noch nicht all zu heiß waren. Allerdings kam es auch öfter vor, dass in den Restaurant die echten Köche bereits im Urlaub etc. waren und nur noch Familienmitglieder oder Aushilfsköche da waren (z.B. das Falcon in Barathpur oder das Sun n Moon in Pushkar).
 
- Das Gangaur Palace in Udaipur hat übrigens eine sehr schöne Dachterasse und keine deutsche, sondern eine französische Bäckerei. Ansonsten war es sehr zu empfehlen.
 
- Das Shri Ganesh in Mont Abu hat anscheinend den Besitzer gewechselt. Uns hat es dort nicht besonders gefallen, der Besitzer war sehr unfreundlich, die Küche überhaupt nicht gut. Der Kochkurs wurde von einer Inderin geleitet, also keine irische Frau.
 
- In Jaipur sind wir im "Prity Guest House" abgestiegen. Es ist insofern zu empfehlen, da es ein Gästehaus ist und eine gute Möglichkeit zum Einblick in indische Familenkultur bietet (5 Töchter im Alter von 16 bis 22 Jahren leben dort). Zudem liegt es nahe dem Stadtpalast, ist dabei aber in einer ruhigen Nebenstrasse, die keine Touristengegend ist. Es versuchen also keinerlei Schlepper, Rikshaw-Fahrer etc. direkt vor dem Hotel einen abzufangen. Die Adresse: P. No. 2, Kamalgatta colony, Talkatora Road, Nahe Jai Niwas Garden. Telnr: 0091-141-2633509 oderprity_guest_house007@hotmail.com.
 
- Wirklich toll ist das Essen im Hotel Renuka in Jaisalmer. Der Koch ist noch nicht allzu lange dort und es war so ziemlich das beste Essen, das wir hatten.
 
- In Goa - Palolem: das Shanti Kutir gibt es nicht mehr, stattdessen gibt es das Hüttencamp namens Bel-Steve Rebello Cottage & Beach Co-Co Huts, das unter der 2. angegebenen Handynummer zu erreichen ist. Das Camp liegt direkt am Strand, uns hat es wirklich gut gefallen.
 
Franziska B .

Von:Redaktion


Sonntag 01. August 2010

Mangan

Hallo, bezueglich Indien-Der Norden: Sikkim, Singhik, Friendship Guest House gibt es nicht mehr, aber ich fand Mangan auch einen besseren Ort, zwecks Möglichkeiten vor Ort (Markt etc.).
Gruesse,
Alex  

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Tollwutimpfung, Taj Mahal, Goa

Ich bin für 3 Wochen in Indien mit dem Loose Reiseführer "Indien - Der Norden" gereist, hier ein paar Verbesserungsvorschläge:


Tollwutimpfung Eine Tollwutimpfung hat eine Wirksamkeit von 2-5 Jahren, danach empfiehlt der Hersteller eine Titerbestimmung im Blut und ggf. eine Auffrischung. Außerdem ist die Impfung nicht nur für Personen, die in ländlichen Gebieten arbeiten wichtig. Die Reiseimpfung wird mittlerweile von vielen gesetzlichen Krankenkassen komplett übernommen.


Agra --> Taj Mahal

Wichtig ist die Ergänzung, dass es die Tickets fürs Taj Mahl nicht direkt an den Gates gibt, sondern man sie knapp 1-2 km vorher in einem Büro kaufen muß. Wir waren im Hotel Sheela und sind morgens direkt zum East Gate gegangen bis wir dort erfuhren, daß man das Ticket vorher in einem Büro kaufen muß.
 
Goa

Nach unserer Rundreise im Norden haben wir noch ein paar Tage in Goa verbracht. Dort haben wir eine Gewürz-Plantage (spice plantation) besucht und eine Führung gemacht. Es war ein toller Halbtagsausflug, inkl. Mittagessen für 300 Rupien. Die Plantagen sind in der Nähe von Ponda und sind in jedem Fall erwähnenswert. Hier der Link: http://www.goavacationguide.com/spice-plantation.html

Anja P .

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Gute Unterkunft in Arambol

Tipp für "Indien der Süden" : "LAUGHING BUDDHA" in ARAMBOL. 10 sehr schöne saubere Huts 20 m nördlich von "Samsara" huts mit Bad. 50 m vom Meer entfernt. Huts 1,2,3 kosten 900 Rp die restlichen 600 Rp.
Sehr gutes Tandoor restaurant und äusserst freundlicher und umsichtiger Besitzer aus Großbritannien.

Liebe Grüsse

Klaus L.

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Hotel in Agra

Wir haben auf unserer Nordindienreise im Hotel Raj in Agra (2/26 South Gate) übernachtet. Wir sind der Auffassung, dass dieses Hotel nicht mehr in eurem Reiseführer aufgelistet werden sollte. Die Dachterrasse lag in Trümmern, zerstörte Tische und Stühle, kein Restaurantbetrieb mehr. Das Hotel hat einen sehr vernachlässigten Eindruck gemacht. In den Zimmern schmutzige Bettwäsche, defekte Klopülung,total verunreinigtes Bad; defektes Licht. Am nächsten Morgen haben wir uns ein anderes Zimmer zeigen lassen, welches keinen Deut besser war. So zogen wir in die in der Nähe liegende Shanti-Lodge um, die glücklicherweise eurer Beschreibung entsprach. Raj geht gar nicht. Ansonsten hat uns euer Reiseführer wieder mal sehr geholfen. Weiter so.
Christian & Jelena A.

Von:Redaktion


Sonntag 23. Mai 2010

Taj Mahal

Der Eintrittspreis fürs Taj Mahal beträgt z. Z. 750 Rupees. Falls man das Ticket im Ticket Office am Osttor kauft, welches sich 1 km vom Eingang entfernt befindet, kann man den kostenlosen Transfer zum Tor mit den Golfwägen nutzen. Johann H. 

Von:Redaktion


Dienstag 02. März 2010

Anmerkungen zu Südindien

Liebes Stefan Loose-Team, ich war in den letzten 3 Wochen in Südindien unterwegs (Kerala, Karnataka, Goa) und muss leider sagen, ich war vom Loose diesmal schwer enttäuscht. Nicht nur ich, sondern einige andere Reisende, die mit dem Loose unterwegs waren, ebenso – wir hatten oft den Eindruck, die Infos sind mehrere Jahre alt und schlecht recherchiert und/oder irgendwo abgeschrieben. Vieles stimmte nicht. Die Preise haben sich zum Teil verdoppelt. Und viele Beschreibungen waren unzureichend. Ich hoffe, es ist okay, wenn ich die Details hier aufliste und nicht jeweils eine extra Rubrik auswähle: Kochi Ernakulam: Das Biju´s ist zwar sauber, aber mein Einzelzimmer war eng, stickig und nachts HÖLLISCH LAUT. Ich nehme an, es waren die Klimaanlagen der anderen zimmer – ich hatte keine – und der Generator, aber an Schlafen war nicht zu denken – und ich bin eigentlich nicht empfindlich. Überhaupt ist übernachten in Ernakulam absolut nicht zu empfehlen – es ist laut und dreckig, absolut keine schönen Restaurants/Cafés oder sonst irgendwas, das Bimbi´s haben wir nicht gefunden. Dagegen ist Fort Cochin eine Oase der Ruhe – und wenn man in Ernakulam wohnt, muss man die letzte Fähre um 21.30 nehmen und sitzt dann dort fest. Fort Cochin hat sehr viele schöne Homestays, DZ ab 500 Rs, z.B. im Rosa-Rio Homestay, 1/313 Parade Road. Das Dal Roti in der Lily Street hat tatsächlich super Essen zu günstigen Preisen, aber der Besitzer ist ziemlich durchgeknallt. Sonntags abends war es voll, wir wollten uns an einen 4er Tisch setzen, an dem schon ein Pärchen saß (für die das total okay war). Darauf sagte er, das ginge nicht, da er dann „einen 4er Tisch verlieren würde“ wenn die anderen beiden vor uns gingen. Auf unseren Einwand, dann könne sich doch ein anderes Pärchen zu uns setzen, fing er an zu schreien, in seinem Restaurant gelten seine Regeln die er aufgestellt hätte und die hätten ihren guten Grund und wir sollen gefälligst warten bis ein zweier Tisch frei wird. Aber in einem Ton und einer Lautstärke, die einfach GAR NICHT gehen. Wir sind dann anderswo essen gewesen – wo das Essen leider schlechter war. Echt schade.   Kannur/Costa Malabari:Echt eine schöne Unterkunft, aber wir fanden es zu teuer. Die Zimmer sind okay, aber nicht wirklich charmant. Der Besitzer ist allerdings tatsächlich sehr nett und hilfsbereit. Inzwischen gibt es zahlreiche weitere Guesthouses in der Gegend, einige auch näher am Strand. Wir haben allerdings keins ausprobiert. Da seine L;ocation in Tholpetty am Wildlife Park ausgebucht war, hat er uns einen Homestay empfohlen, der absolut wunderbar und empfehlenswert ist!!!!! Varnam Homestay, Kurakkanmoola, Payyampally P.O., Manathavady, Wayanad, Kerala varnamwayanad@gmal.com oder info@varnamhomestay.com 0091-04935-215666 Cell:0091-9447545873 Eine zauberhafte, warmherzige Familie in einem gemütlichen und gepflegten alten Kerala-Haus, mitten im Wald, schöne stilvolle Zimmer, gute und reichliche VP, und einfach zum wohlfühlen. Zum Park sind es ca. 6 km, man wird mit dem Jeep dort abgeholt. Mit dem Bus erst nach Mananthavady und dann nach Kattikulam, von dort anrufen und man wird abgeholt. DZ mit VP 1500 Rs. Alle anderen Gäste waren ebenfalls begeistert (es sind 5 Zimmer zu vermieten) Karnataka, Mysore: Das „Dasaprakash“ als charmant zu bezeichnen, ist echt gewagt – die Zimmer erinnern an Gefängniszellen, und ebenso freundlich ist die Reception. Lebendig???? Inwiefern???? Wir haben dann im „Mauve Orchid“ gewohnt, ein Homestay in einem schönen alten Haus, große, geräumige, hohe und kühle Zimmer, und vor allem ruhig, was in Mysore echt eine Wohltat ist. Und trotzdem nur ca. 10 Min. zu Fuß z.B. zum „Parklane“. #41, Nazarbad Mohalla Main Road, mauveorchidmys@gmail.com DZ für 1000 Rs (angeblich hätte es real 1500 kosten sollen….)   Den „Regency Juice Parlour“ gibt es nicht mehr. Der Palast kostet inzwischen 200 Rs statt 100. Hampi: Die Karte auf S. 355 stimmt nicht. Leider kann ich selber nicht genau erklären, wie es richtig ist, aber der Weg nach Anegondi und die alte Brücke sind definitiv im Westen, nicht im Osten, wie beschrieben. Man fährt an den Guesthäusern vorbei, z.B. am Mowgli, und weiter nach Westen, und dann kommt die alte Brücke. Dass Viru noch ursprünglich sein soll, ist nicht mal ansatzweise erkennbar. Im Gegenteil: es ist eine ABSOLUTE Traveller-Hochburg. Reggae, Rasta-Locken, Croissants und amerikanische Filme – NULL Indien! Es ist nett dort, wenn man sowas mag – aber Hampi hat definitiv mehr Ursprünglichkeit, und außerdem ist es total schade, dass man mit dem letzten Boot um ca. 18.15 nach Viru zurück muss und somit den Sonnenuntergang bei den Tempeln nicht erleben kann!!! Also man sitzt dann abends dort fest. Das Laxmi Golden Beach ist tatsächlich vielleicht mal luxuriös gewesen – aber jetzt ist es etwas angestaubt. Und der Pool ist leer. Wir hatten einen Bungalow für verhandelte 800 Rs (statt 1000), das war okay. Das Essen ist super, die Bedienung total freundlich und die Lassis sind auch klasse! Und die Terrasse mit Blick auf die Reisfelder ist echt wunderschön, also alles in allem empfehlenswert! Die Besitzer sind nicht grade überschäumend freundlich. Es gibt übrigens leider keinen Nachtzug nach Goa – einziger Zug fährt um 6.30 ab Hospet, 9h. Die Nachtbusfahrt mit Paolo ist der Horror-Trip! Chaos bei der Buchung, der Bus stickig und dreckig, Sleeper oben ist lebensgefährlich (ich möchte mir nicht ausmalen, wie es alleine mit einem Fremden an meiner Seite gewesen wäre……) und es soll sich jemand dort schon die Krätze geholt haben….also „Luxus-Busse“ ist ein Witz. Immerhin standen wir morgens um 6 pünktlich an einer Landstraße bei Palolem…… Goa, Palolem Das „Ordo Sounsar“ ist echt schön, allerdings morgens im dunkeln nicht leicht zu finden…..Das Essen fanden wir nicht so toll. Und es ist am nördlichsten Ende des Strandes, nicht am südlichsten! (S. 289) Hütte mit Bad 1200 Euro (verhandelt 1000), ohne 800 (verhandelt 700). An Weihnachten sind es wohl 2000 Rs. Die Hütten sind wunderschön gelegen, ruhig und idyillisch – aber „einladend möbliert“???? sie haben ein  Bett. Und Matten auf dem Boden. Und ein Korb. Das war´s. Am Strand ist das „Brandon“ klasse – super Lassis und Shakes, tolle Seafood, total nette Bedienung und abends die Tische im Sand….schööööön!!!! Ebenso das „Presleys“ daneben, aber die Shakes sind im Brandon besser. Beide liegen zwischen dem „Droopadi“ und dem „OrdoSounsar“, also eher im nördlichen Strandabschnitt. Mumbai: Das Bentleys ist tatsächlich recht ruhig, mein Zimmer war alles andere als geräumig, dafür das Bad voller Ameisen – und 1.500 Rs eine echte Frechhheit. Aber für Mumbai vermutlich noch ein Schnäppchen. Die Häuser sehen echt schön aus, also vermutlich gibt es auch schöne Zimmer…… Das „Leopolds“  hat absolut perverse Preise – verstehe nicht, wieso das nicht boykottiert wird!!!! Und Pommes essen kann ich auch zu Hause….. Das „Kamat“ ist klasse! Günstig, gut, nett – echt empfehlenswert. Die „Hanging Gardens“ auf dem „Malabar Hill“ (S. 156) sind total schön und eine Wohltat nach dem Stadtlärm und Rummel – Ruhe, gute Luft, sehr gepflegt und perfekt zum relaxen, dazu wunderschöne Farben. Der Jain Tempel dort ist sehenswert – aber wo sich der „Walukheswar“ Tempel erheben soll, ist mir ein komplettes Rätsel – in der Nähe des Banganga-Tanks steht ein Tempel an einer Treppe eingezwängt zwischen Häusern, darin hängt Wäsche…. Soll er das sein? Auf Nachfrage bin ich immer nur zu dem Tank geschickt worden. Das Viertel hat durchaus seinen Reiz, null touristisch, ziemlich verfallen, etwas strange…..also war spannend, aber dass dort ein „berühmter Tempel“ „sich erhebt“ - ?????? Und noch eine Warnung: Ich hatte per Kreditkarte einen Flug mit Spicejet gebucht – zusätzlich zu einer nicht erkennbaren „Jahresgebühr“ von 30 Euro, die auf meiner Abrechnung zusätzlich zum Flugpreis erschien, musste nach dem Urlaub meine Kreditkarte gesperrt werden, da eine ominöse Abbuchung über 2000 Euro von einer britischen Firma versucht wurde….. Hoffe, die Infos helfen ein bisschen. Bitte veröffentlicht auf jeden Fall den "varnam homestay" - die Familie ist sooo goldig! und sie waren völlig gerührt als wir gesagt haben, dass wir sie empfehlen wollen!!!! Herzliche Grüße Miriam

Von:MiriamDina


Donnerstag 25. Februar 2010

Travel Agency Indisch-Nepalesische Grenze

Ich wollte von einer Erfahrung an der nepalesisch-indischen Grenze berichten: Wir sind vom Chtiwan Natl. Park in Nepal mit dem Bus nach Sunauli gefahren, wo wir um ca. 13:30 angekommen sind. Alle anderen Busse von Kathmandu und Pokhara kommen um eine aehnliche Zeit an. Wir wollten weiter nach Varanasi in Indien, hatten aber kein Ticket weiter.
Kurz hinter dem Busbahnhof auf der indischen Suite, wo die Busse nach Gorakhpur an der Strasse abfahren, gibt es eine Travel Agency.

Hier sollte unter keinen Umstaenden ein Ticket gekauft werden!
Die beiden Typen erzaehlen nur Luegen und nehmen einem Geld ab.

Wir haben dort ein Zugticket gekauft von Gorakhpur nach Varanasi fuer ca. den 3-fachen Preis des normalen, was wir spaeter festgestellt haben. Es dauerte ueber eine Stunde bis wir das Ticket hatten und verschiedene Busse nach gorakhpur sind abgefahren. Wir sind dann doch noch mit einem lokalen bus nach Gorkaphur gefahren.
Wir hatten im Zug dann allerdings keine Betten wie versprochen, sondern wir waren lediglich auf einer Warteliste. Das alles fuer 45$ US. Andere Leute haben ein Busticket gekauft fuer einen Luxury bus und sind ueber Nacht mit einem lokalen Bus nach Varanasi gefahren.

Das beste ist mit lokalen Bus nach Gorakhpur zu fahren fuer 60 In-Rs. Tickets fuer busse werden im Bus gekauft und nicht in dem Reisebuero! In Gorakhpur kann man den Zug nehmen, das Ticket kauft man sich am besten schon in Nepal (indische Zuege sollte man WOchen vorher reservieren, da sie sehr schnell voll sein koennen!) oder direkt am Bahnhof in Gorakhpur oder in einer der vielen Travel Agencies in Gorakhpur direkt gegenueber dem Bahnhof. Alles hat bis spaet abends ca. 21h geoeffnet.
Es gibt ausserdem einen Nachtbus, der ca. um 17h abends nach Varanasi faehrt, aber wohl nicht sehr gemuetlich ist. Er ist ca. 3h nachts in Varanasi.

Wolfgang Eisele

Von:Redaktion