Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Sehenswürdigkeiten
- Das Fort Santiago ist ziemlich klein, der Eintritt beträgt 50 Php.
- Der Rizalpark hat mir gut gefallen, nur gibt es dort wenig Schatten.
- Chinatown empfand ich als nicht besonders sehenswert, zumindest verglichen mit anderen ostasiatischen Städten.
- Der Seng Guan Tempel ist von aussen nicht sehenswert, dafür im Inneren top.
Einkaufen
In der Mall of Asia gibt es super Kinos, die m.E. besseren Standars als in Europa aufweisen. Die Filme kosten ab 400 Php, Rentner erhalten 20% Rabatt.
Übernachtung
Ich finde, dass die Unterkünfte in Manila, ebenso wie auch im Rest des Landes meistens zu teuer sind für das, was sie bieten. Jedenfalls, wenn man es mit anderen südostasiatischen Ländern vergleicht.
Ruedi S.
Hallo! Ich war mit dem Stefan Loose Handbuch längere Zeit in den Philippinen unterwegs und habe ein paar Infos, die vielleicht auch anderen Lesern weiterhelfen.
Geldwechsel/Geld abheben
- Am Flughafen Terminal 3 in Manila gibt es bei der BOC den besten Wechselkurs.
- ATM Automaten sollte man als möglichen Beweis fotografieren, wenn man dort Geld bezieht. Bei mir sagte der Automat, die Summe sei zu hoch und die kleinere Summe bekam ich. Im Hotel, wo ich wieder Internet hatte, sah ich dann, dass mir die erste Summe abgezogen, aber nicht ausbezahlt wurde! Die Gebühren betragen tatsächlich oft mehr als die 250 Php, die angegeben werden. Die Auszahlungssumme ist entscheidend.
Ermäßigungen
Wer über 65 Jahre ist, bekommt oft 20% Rabatt bei Eintritten und Busfahrten, ebenso wie auf vielen Schiffen.
Essen & Trinken
Ich frage mich ernsthaft, wie Vegetarier in den Phillippinen reisen? Denn man bekommt kaum Gemüse und wenn, dann ist es so teuer wie bei uns in Europa.
Ruedi S.
Nahverkehr: Der Cute-Tagespass kostete bei unserem kürzlichen Besuch 1300 Yen/Tag und 1900 Yen für 2 Tage. Jutta und Rolf R.
Sakurajma (Seite 571-572): Ein Besuch des Sakurajima International Volcanic Sabo Center ist sehr empfehlenswert. Ein älterer Mann, der dort ehrenamtlich arbeitete, hat uns alles mit einer Übersetzungs-App erklärt. Jutta und Rolf R.
Um den Nakadake (Seite 555-556): An der Endhaltestelle Aso Sanjö Terminal war der Weg zum Nakadake Krater nicht ausgeschildert. Wir wollten deshalb die Straße hochgehen. Zwei für Japan ungewöhnlich unfreundliche Angestellte stoppten uns mit lautem „No“ und wiesen uns zurück. Erst nach mehreren Nachfragen nach dem Weg zum Krater (auf Englisch) zeigten sie uns mit einer Handbewegung, dass wir um das am rechten Straßenrand liegende Gebäude herumgehen sollten. Ungefähr 50 m weiter oben traf der Weg wieder auf die Straße und führte zum Crater. Ein sachlicher Grund für Sperre war nicht erkennbar. Der Weg zum Kishimadake war kaum ausgeschildert. Die wenigen Schilder waren nur auf Japanisch. Man findet den Weg aber gut mit Google Maps. Jutta und Rolf R.
Eine Anmerkung zu den Transport-Infos auf Seite 379: Die dort erwähnte Webseite www.westjr.co.jp/global/en/ticket/pass ist sehr gut. Sie zeigt grafisch die Gültigkeit der einzelnen Bahnpässe an. Diese sind wesentlich günstiger als der Railpass für ganz Japan. Jutta und Rolf R.
Hallo, wir sind mit dem sehr guten und informativen Loose-Reiseführer mehrere Wochen durch Japan gereist. Anbei einige Updates bzw. Tipps, die auch für andere Leser hilfreich sein könnten.
Söunkyo (S. 287-288):
Der Weg zum Kuro-dake Gipfel ist recht schlecht. Es geht immer wieder über große Steine, die bei Nässe rutschig sind. Dieses erwartet man nicht in dem Hochtechnologieland Japan. Man sollte Bergschuhe tragen.
Asahi-dake (S. 288):
Der Weg zum Asahi-dake Gipfel war im oberen Teil schlecht und beim Absteigen rutschig. Man sollte Bergschuhe tragen und unten Wanderstöcke leihen.
Jutta und Rolf R.
Hallo! Ich war in Tibet unterwegs und habe dafür das Stefan Loose Travel Handbuch genutzt. Ich fand es sehr informativ und gut geschrieben - danke dafür!
Bezüglich des Everest Base Camps (Seite 276) habe ich einige Änderungen bemerkt, die ich gerne weitergeben möchte:
* Das Base Camp wurde an das Rongbuk Kloster verlegt. Weiter kommt man als Tourist nicht mehr.
Dorthin fährt man weiterhin mit dem Bus vom Parkplatz aus. Die Fahrt mit dem Bus dauert ca. 40 Minuten, unterwegs können tibetische Bauern zusteigen, wenn Platz im Bus ist.
* Zwischen dem Parkplatz und dem Kloster entstehen gerade viele moderne Hotels, einige sind schon fertiggestellt. Die dort zugestiegenen Mitfahrer scheinen gut betuchte Chinesen zu sein (Designerkleidung).
* Im Qomolongma Hotel in Shekar sind zudem einige Zimmer modernisiert worden, es gibt nun (relativ) dichte Fenster und eine funktionierende Klimaanlage/Heizung. Warmes Wasser ist aber immer noch Glückssache…
Zum Schluss noch ein Tipp: Den Sonnenaufgang am Pang La erleben. Wunderschön!
Viele Grüße aus Tibet
Caroline Q.
Waren am 22.10.24 im Taman Negara Park und wollten gern den Canopy Walk machen. Leider ist dieser seit längerer Zeit defekt und nicht begehbar, wird auf offiziellen Seiten leider nirgends erwähnt. Auch die ohne Guide zu begehenden Plankenwege sind in sehr schlechtem Zustand. Gleiches gilt für die Cameron Highlands, die Wege sind ungepflegt und die "Highlights" zugemüllt.
Ich war in Java unterwegs mit dem Stefan Loose INDONESIEN-Reiseführer von 2023, womit ich sehr zufrieden war.
Unter anderem war ich auch in Jepara im einzigen im Buch aufgeführten Hotel. Auf Booking.com ist mir aufgefallen (nachdem ich es gebucht habe) dass es Syailendra Hotel Syariah heisst. Der Zusatz "Syariah" heisst, dass das Hotel gewisse Scharia-Regeln befolgt. Ich habe an der Reception gefragt. Mir wurde das Beispiel genannt, dass keine muslimischen Paare, die nicht verheiratet sind hier übernachten dürfen, aber es gelte nicht für uns. Nunja, ich fühlte mich daraufhin trotzdem etwas unwohl, obwohl das Personal sehr freundlich war.
Da vielleicht auch andere Reisende keine Scharia-Regeln unterstützen möchten, wollte ich diese Info gerne weitergeben.
Roger A.