Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Wir wollten am nächsten Tag von Santiago de Cuba nach Baracoa mit Viazul fahren. Auf dem Weg zum Ticketkauf wurden wir vor dem Busbahnhof in Santiago de Cuba (natürlich) von Vermittlern angesprochen und gefragt, wohin wir denn fahren wollten. Der englischsprachige Vermittler zeigt uns ein "offizielles" Dokument, dass ihn angeblich als Vermittler legitimierte. Er machte uns ein Angebot, dass man uns für 20 CUC (Viazul 15 CUC) am nächsten Tag direkt an der Unterkunft abholen würde. Die Fahrt mit dem taxi colectivo wäre deutlich schneller als mit dem Bus und man würde auch für Fotos an Aussichtspunkten anhalten. Am nächsten Tag war das Taxi in der Tat pünktlich vor der Unterkunft und man verstaute das Gepäck auf dem Dach des klapprigen Fahrzeuges. Dann ging die Fahrt weiter zur nächsten Unterkunft, um einen weiteren Fahrgast aufzunehmen. Nachdem auch sein Gepäck verstaut war, erklärte man uns, dass noch drei weitere Fahrgäste abgeholt werden. Dann würde es aber losgehen. Dort angekommen teilte man uns jedoch mit, dass man heute nicht nach Baracoa fahren könne, da die drei Fahrgäste nicht erschienen wären und es somit unwirtschaftlich sei - es sei denn, wir würden jeder 10 CUC mehr bezahlen. Nach hitziger Diskussion mit uns sowie zwischen dem Gastgeber der Unterkunft, dessen Fahrgäste nicht aufgetaucht sind und dem Vermittler (gute Schauspieler?!), einigte man sich auf 3 CUC mehr pro Person. Eine nun geforderte Vorauszahlung des Gesamtbetrages lehnten wir ab. (Ich muss gestehen, spätestens an diesem Punkt hätten wir das Fahrzeug eigentlich verlassen sollen.) Nach einer Verzögerung von fast einer Stunde ging es nun endlich los. Unterwegs hielt der Fahrer an einem Rastplatz an. Er sagte uns, wir könnten auf Toilette gehen und etwas zu trinken kaufen. Der wahre Grund war jedoch, dass er weitere (einheimische) Fahrgäste gegen Bezahlung aufnahm. Daraufhin machte ich ihm klar, dass wir dann nur 20 CUC bezahlen würden. Er lud die zusätzlichen Fahrgäste sichtlich verärgert wieder aus und verzichtete auf sein zusätzliches Einkommen. Seinen Frust merkte man deutlich an seinem Fahrstil - wir wurden auf der "Ladefläche" mit den wenig gepolsterten Sitzbänken heftig durchgeschüttelt. An den Foto-Hotspots wurde nicht wie zugesagt angehalten. In Baracoa und auch in Santiago de Cuba berichteten andere Touristen im Nachhinein von ähnlichen Erlebnissen.
Bei Krankheiten wie Husten, Schnupfen und Heiserkeit fragt man am besten seinen Gastgeber nach pflanzlicher Medizin, die wird in den Apotheken für ganz wenige CUP verkauft, und ist lange bewährt, die Inhaltsstoffe sind alle auf den Flaschen angegeben, und sehr gut vergleichbar mit pflanzlicher Medizin in Deutschland, aber die auf Cuba ist eher besser. Auf den Autobahnen wurden für die großen Autobusse sogenannte Paradar Paradisos gebaut. Das sind so Holzhütten immer direkt an der Autobahn mit Parkplätzen, eine gute Alternative, wenn man in den kleinen Orten nicht erst ein Restaurant und dann einen Parkplatz suchen will. Die sind sehr günstig, und es gibt immer leckeres Essen und Toiletten und Wasser und Cafe und auch Snacks. Auf der Straße von Playa Giron nach Habana: Kurz vor Australia liegen zwei, Zwischen der Abzweigung nach Jagüey Grande und der Abzeigung nach Güira de Macurijes auf der Autobahn liegen zwei und dann später direkt vor der Abfahrt nach Matanzas auf der Autobahn liegt nochmal einer. Es gibt einen aud der Straße von bayamo nach Santiago, der liegt dirket bei Contramaestre, kurz vor America. Es gibt einen auf der Caretera Central kurz nach Las Tunas, wenn man richtung Santa Clara fährt, dann einen kurz nach El Diez de Macagua auf der gleichen Straße, direkt auf der Hälfte zwischen Las Tunas und Guaimaro. Von Camagüey nach Sancti Spiritus gibt es einen kurz vor Florida, einen kurz hinter der Abzweigung nach Colorado, einen kurz nach Guayacanes, vor Majagua, der heißt allerdings 'Los Hoyos' und dann liegen noch zwei zwischen Majagua und Jatibonico. Einer liegt noch kurz hinter Santa Clara in Richtung Habana. Die müsste man nach meiner Beschreibung am ehesten mit der Karte hinten im Reiseführer finden, da dort alle genannten Orte eingezeichnet sind. Klar, diese Paradare sind sehr touristisch, aber manchmal helfen sie einem echt, wenn länger keine große Stadt kommt, und sie haben so viele Plätze, dass selbst wenn ein Reisebus ankommt, immer genug frei ist. Wir haben noch einen Taxifahrer kennengelernt, der Touristen gerne über die ganze Insel begleitet als Fahrer, Preise waren ok: Taxi Jesus, Movil - 54 12 59 44. Das Auto hat eine Klimaanlage. Morgane S.
Ich reise wie Ihre Autoren oft nach Kuba, ich habe 2 Wochen in Holguin in einem casa particular gewohnt, " Refugio de Reyes", Paralejo 23 e/ Cervantes y Fomento, Holguin, Telefon 53-24-425175, eMail : refugiodereyes@gmail.com, www.hostalholguincuba.webnode.es, 25 CUC pro Zimmer pro Nacht, absolut ruhige Lage, 12 Minuten Fußweg zum Zentrum, David Lambert und seine Frau Sara Suarez sind studierte Biologen, die 2 Bungalows in einem kleinen botanischen Garten plaziert und selbst angelegt haben, schöner Ausblick von der Terrasse,Zimmer sind groß, eigenes Bad, heiß Wasser, sehr sauber, üppiges und creatives Frühstück, sie betreiben die Bungalows und eine Wohnung im Haupthaus seit 3 Jahren, Parkplatz befindet sich auf dem Grundstück, sind aber leider noch nicht im Stefan Loose Reisehandbuch zu finden, vielleicht schauen Sie ja mal dort vorbei, für heute herzliche Grüsse aus Mönchengladbach, Burghard H.
Update zu unserer 3-wöchigen Kubareise von Januar-Februar 2017
Viele der Updates sind bereits durch andere Cuba-Fans hier erwähnt worden, daher Infos zu unseren Casas. Eine kurze Anmerkung vorweg: Wir haben nur die ersten 2 Nächte und die letzte Nacht in unserer Casa in Havanna über mycasaparticular.com gebucht, alle anderen haben wir auf gut Glück versucht, da wir in mehr als 3 Wochen es in 5 verschiedenen Städten versucht haben an Telefon-/Internetkarten zu kommen, aber nach teilweise stundenlangem Warten aufgaben, da die Karten entweder ausgingen, nicht mehr verfügbar waren oder die Büros einfach geschlossen wurden -> dank dem Loose Reiseführer, unserer offenen Art und wirklich überaus freundlichen und hilfsbereiten Cubanern konnten wir die gesamte Zeit getrost auf Telefon und Internet verzichten ;-)
Wir sind mit einem Mietwagen (Kia Picanto - rundum angefahren, kaputt, schmutzig und mit Reifenproblem - der uns trotzdem fast 3000 km wirklich tolle Dienste geleistet hat) unterwegs gewesen.
ACHTUNG: Guanabo bei Julito y Mileydis (Loose Reiseführer):
die Email-Adresse hat sich geändert, daher bitte Reservierungen künftig an folgende Email-Adresse mailen: antuanmuriel@nauta.cu
Wir können diese traumhaft schöne Casa mit ihrem überaus engagierten, freundlichen und äußerst hilfsbereiten Besitzer Juelito äußerst empfehlen … zwar steht kein alter Jeep aus 1949 mehr im Garten, aber Julito hat seinen jetzigen Jeep - eher Geländewagen bestehend aus verschiedenen Komponenten - komplett selbst in den vergangenen Jahren restauriert und zusammengebaut … für uns als absolute Jeep-Freaks ein Highlight sich mit Juelito darüber zu unterhalten und seine Bilder der „Pimp up my Jeep“ Jahre zu sichten. Einfach unblaublich was er mit den absolut begrenzten Mitteln (materiell wie monetär) alles erschaffen hat!
Hier noch eine nächste wichtige Anmerkung: entgegen der im Reiseführer angegebenen Information sprechen weder er noch seine Frau Englisch, aber mit etwas Spanisch, Händen und Füßen klappt es in ganz Cuba ;-)
Boca Ciega, Casa Guillermo y Ana:
Unsere erste Nacht an der Playas del Este verbrachten wir bei Ana, da Julito auf einen weiteren Gast wartete und uns daher an Ana weiterempfohlen hat.
Wirklich wunderschöne Casa die 3 kleine Zimmer und im oberen Geschoss nochmal ein Appartement mit 3 Zimmern und eigener Küche anbietet. Toller Blick von der Terasse, allerdings relativ teuer mit 40 CUC/Nacht.
Cayo Coco, Villa Azul (Loose Reiseführer):
Wir hatten Glück, ohne Reservierung ein Zimmer für eine Nacht und dann ein anderes für zwei weitere Nächte zu bekommen. Yavesky, der Rezeptionist, war super hilfsbereit, überaus engagiert spricht perfekt Englisch, hat einen unbeschreiblichen Charme und Witz, gibt tolle Ratschläge und macht dort wirklich einen fantastischen Job. -> „Yavesky, you made our days!“
Trinidad B&B Aracely (Loose Reiseführer): wirklich tolle Casa, wir haben uns dort von den Vermietern äußerst willkommen gefühlt und hatten das Glück, dass ein anderer Gast nicht kam, so dass wir für zwei Nächte bleiben konnten. Nicht nur dass die Vermieterin perfekt Englisch spricht, sie war äußerst freundlich und nahm sich gern auch Zeit für den ein oder anderen Plausch.
Vinales: Casa Santiago y Tona: sehr empfehlenswerte Casa, die zur Familie der Casa Fuster (El Maestro) gehört. Eigentlich wollten wir dort wohnen, leider war die Casa Fuster von El Maestro bereits voll (diese haben wir von unserer Casa in Havana empfohlen bekommen) aber er hat uns an den Enkel von Santiago und Tona weiterverwiesen (4 Häuser weiter ;-) und wir waren einfach begeistert: relativ neu gebautes Zimmer mit 3 Betten und alles sauber im hinteren Gartenbereich. Santiago war ehemaliger Chefkoch in Santiago de Cuba und wir haben dort mit Abstand das beste Abendessen in ganz Cuba genossen. Danach saßen wir mit ihm, seinem Enkel und Tona zusammen, haben vom Chef persönlich das Zigarrenrollen gelernt und diese mit ihm auf der Terrasse genossen! Absolutes Cuba-Highlight ;-)
Camagüey, Casa Lancara und Casa El Mirador: die im Reiseführer beschriebene Casa Lancara ist wirklich wunderschön, leider waren sie schon voll, daher hat uns die wirklich freundliche und hilfsbereite Vermieterin an eine Freundin weiterverwiesen (sie hat uns im Auto sogar dorthin begleitet), so dass wir dann in der Casa El Mirador für eine Nacht bleiben konnten. Von dieser Casa im 7. Stock hat man einen unbeschreiblich schönen Überblick auf Camagüey, sie liegt im Zentrum gleich neben dem bewachten Parkplatz … was soll ich sagen: einfach perfekt!
Playa Giron, Casa Tito: Bei dieser Casa haben wir uns von Tito´s erstem „Willkommens-Winken“ bis zum „Adios-Winken“ wohl gefühlt. Die Casa ist sehr sauber, im Garten hat Tito (hauptberuflich nun Vermieter ;-) eine tolle Anlage mit bunter Partybeleuchtung errichtet, mit kleinem Pool, Sitz- /Grillbereich und offener Koch-Terasse, sein Cousin wohnte nebenan und wir haben mit Salsamusik, Zigarren und Mujito einen tollen Abend zusammen genossen.
Auf dem Bild sind die Visitenkarten der o.g. Unterkünfte zu sehen, welche wir empfehlen können, die nicht bereits im Reiseführer genannt sind (mit Ausnahme von Mario y Antonia in Palma Rubia, Casa ist wie bereits im Reiseführer beschrieben zu empfehlen).
Da wir eigentlich immer in den Casas gegessen haben konnten wir kaum Restaurants testen, allerdings in Trinidad ist die Taberna La Botija äußerst zu empfehlen, freundlicher Service, große schmackhafte Portionen und i.d.R. tolle Livemusik.
Zu guter Letzt:
Ich habe mich vorweg in verschiedene Reiseführer eingelesen, letztendlich hatten wir den Baedecker und den von Stefan Loose dabei. Ich muss ehrlich sagen, als Individual-Reisende, die nicht nur die Touristen-Attraktionen, sondern vor allem Land und Leute kennen lernen möchten, ist der Loose absolut zu empfehlen. Dirk Krüger hat aufgrund seiner jahrelangen Reiseerfahrung in Cuba tolle Hintergrundinfos recherchiert und Freundschaften zu den Menschen und Casas dort aufgebaut. Sobald wir mit dem organgenen Loose Reiseführer an den Türen der Casas winkten wurden wir stets freundlich aufgenommen oder man hat sich engagiert darum gekümmert, dass wir eine andere tolle Casa bekamen.
Den Baedecker haben wir nicht wirklich genutzt, da dieser für unsere Art des Reisens sich dann doch als nicht geeignet herausstellte.
Ein detaillierter Reisebericht würde diesen Rahmen hier mehr als sprengen aber für uns war es eine unglaubliche Erfahrung, Cuba und seine Menschen kennen zu lernen. Wir haben uns sehr sicher gefühlt, wurden wirklich immer freundlich aufgenommen und die Mentalität der Cubaner uns gegenüber war stets geprägt von äußerster Herzlichkeit, Offenheit, Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit.
Cuba, volveremos - sobre todo por la estupenda gente, de quien tenemos tanto que aprender!
Kiki S.
Ich wurde von einem Skorpion gebissen (in der Nacht im Bett) und hatte ziemliche Schmerzen und allergische Reaktionen. Sprich: man sollte wissen, dass es diese Tiere gibt, sie werden auch kunsthandwerklich dort hergestellt und verkauft (wie aus Marmor) - in Guardalavaca ist das passiert. Es ist also gut, wenn man deshalb einen 24 h medizinischen Service in der Nähe hat! Karin F.
In Trinidad kann man einen schönen Aktivurlaub machen.
Wir haben uns mehrfach Fahrräder von Nuria ausgeliehen und haben die Region rund um Trinidad auf dem Fahrrad erlebt. Wir sind damit zum Strand geradelt, Richtung Cienduegos, zum Park Cubano und ins Valle los Ingenios bis zur Casa Guachinango wo man super entspannt essen kann. Der Sohn von Nuria lebt in Deutschland und bringt immer gute Fahrräder mit nach Kuba. Die Fahrräder sind wirklich im super Zustand. Da macht das Fahrradfahren Spaß. Nuria hat auch eine Mappe mit Ausflugszielen zusammengestellt, damit man sich etwas orientieren kann. Wer also etwas aktiv sein will, der findet dort das richtige Fahrrad.
Adresse: Nuria Xique Gonzales
Antonio Guitera #165 (Mercedes) Entre Pedro Zerquera y Frank Pais
Trinidad
Der Wechselkurs hat sich gegenüber der Angabe im Reiseführer deutlich verändert: Ein CUC entspricht nicht mehr 0,77 Cent, sondern in etwa einem Euro. Dadurch sind etwa die Busfahrten (mit Viazul) nicht gerade günstig. So kostet zum Beispiel eine Fahrt vom Airport Varadero in die gleichnamige Stadt pro Person fast 6 Euro.
Wir waren von zum Jahreswechsel 16/17 4 Wochen auf Kuba und möchten Reisende informieren, dass wir nach 3 erfreulichen Urlaubswochen an der Autobahntankstelle auf der A1 zwischen Nueva Paz und Provinzgrenze (ca. 100km südöstlich von Havanna) bewaffnet überfallen wurden. Zwei Angreifer haben versucht, meinen Rucksack abzuschneiden und mich (53 weiblich) daran brutal nach hinten zu Boden gerissen. Mein Mann, der mir helfen wollte, erlitt schwere Stichverletzungen. Wir haben vor Ort freundliche, engagierte Hilfe erhalten und viel Unterstützung erfahren und zum Glück den Angriff überlebt.
Wir durften 3 Wochen in Kuba verbringen. In dieser Zeit haben wir sehr viele Eindrücke gesammelt und wir hatten einfach eine tolle Zeit. Gerne möchten wir ein paar Casas hervorheben in welchen es uns sehr gut gefallen hat.
Havanna: Hostal Calle Habana. Ein Hostal an super Lage, saubere Zimmer, leckeres Frühstück, super nette Mitarbeiter und Marcel (einen Schweizer) welcher lange als Reiseführer unterwegs war und sehr viele Tips auf Lager hatte. Das Hostal ist sehr zu empfehlen.
Vinales: Villa Marisol (villamarisol@nauta.cu). Bei Marisol haben wir uns mehr als wohl gefühlt, Marisol ist sehr herzlich und hilfsbereit und zauberte ein super leckeres Nachtessen und Morgenessen. Marisol hat nur ein Zimmer, spricht ein wenig Englisch und kümmerte sich sehr liebevoll um uns.
Trinidad: Casa el Suizo. Das Casa wird von Daniel (einem Schweizer) und seiner Frau geführt. Das Zimmer war sehr sauber & gross und man hatte einen eigenen Sitzplatz auf welchem man das Frühstück (sehr lecker!) einnahm und sehr viel Privatsphäre. Daniel & sein Team gaben uns sehr viele Tips. Wir fühlten uns sehr wohl. Sehr zu empfehlen.
Eigentlich könnten wir fast alle Casas empfehlen. Aber das würde zu weit führen. Deshalb die Auswahl. Wir würden Kuba sofort wieder bereisen. Im Voraus haben wir von zu Hause aus sämtliche Casas gebucht und mit der Beachtung dass fast alle kurz vorher nochmals bestätigt werden müssen, hat alles super gut geklappt. Mit Hilfe des Looses Reiseführer und etwas rechechieren im Internet konnten wir viele Mail-Adressen rausfinden.
Vielen Dank für den super Reiseführer.
Reto & Heidi
Wir waren gemeinsam mit dem Loose Reiseführer mehrere Wochen lang auf Kuba. Er war sehr hilfreich für uns, besonders die Restaurant Tipps waren spitze. Ein paar Dinge haben sich vor Ort verändert und diese wollten wir gerne mitteilen:
- Die Ausreisesteuer von 25CUC wurde abgeschafft und bei der Einreise muss der „Gepäckzettel“ vom Koffer dranbleiben, da diese kontrolliert werden.
- Habana Bus Tour kostete der T1 jetzt 10 CUC, der T3 weiterhin 5 CUC.
- Internetkarte für 1 Stunde kostet nur noch 2 CUC (statt 4,50 CUC)
Sabrina G. und Stephan F.