Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Bohol:
Ich bin von Panglao mit einem Van nach Tubigon gefahren, wo wir am Hafen Freunde abholten und von dort weiter gen Clarin unterwegs waren, wo wir bekannte Deutsche besuchten, die dort ein Haus haben. Auf der Fahrt erklärte und zeigte mir der Driver die Schäden des Erdbebens von 2013. Die sind noch immer unübersehbar. Überall werden neue Brücken gebaut, die Straßen repariert. Ich konnte eingestürzte Häuser, zerstörte Kirchen sehen und von einem Berg war ein großes Stück Hang abgerutscht, was eine tiefe Narbe hinterließ. Auch an den Kirchen wird überall gearbeitet. Angeblich waren damals 200 Menschen ums Leben gekommen.
Laut des Bekannten in Clarin finden die Bootstouren auf dem Abatan River nicht mehr oder nur noch sehr unregelmäßig wegen der Erdbebenschäden statt. Kontrollieren konnte ich diese Aussage nicht.
Philippine Tarsier Sanctuary:
Wir haben vier oder fünf der kleinen Kerle gesehen. Man streift nicht allein durchs Gelände. An den Wegen stehen Mitarbeiter, die einen weiterleiten und andere warten an den Stellen, wo die Koboldmakis sich in den Ästen verstecken und man sie gezeigt bekommt. Ansonsten würde man vorbeilaufen, ohne einen gesehen zu haben, denn sie sind wirklich winzig.
Loboc River:
Wir haben die Tour mit einem floating restaurant gemacht. Das Buffet war gut, der Preis angemessen (Weiß ihn aber nicht mehr, könnte um die 1500 Pesos pro Person gewesen sein.) Leider ist man der Meinung, die Gäste mit (leider wegen schlechter Technik) schlechter lifeMusik unterhalten zu müssen. Ich empfand das als störend, hätte die Landschaft lieber ohne Beschallung genossen. Auf etwa halber Strecke wird an einem Steg angelegt, auf dem man eine kleine Bühne gebaut hat. Dort führen Frauen und Kinder den Bambustanz und folkloristische Lieder für eine Spende vor.
Chocolate Hills:
Unsere Rundfahrt führte uns auch dahin, wohin fast alle gekarrt werden. Das ist nicht negativ gemeint. Der Blick vom Aussichtspunkt ist grandios. Dort werden auch QuadTouren angeboten. Auf der Rückfahrt unserer Rundreise machte der Driver noch an dem Schiffshaus Station. Ziemlich skurril und vielleicht auch kitschig. Trotzdem hat es seinen Reiz, auf ein Haus in Form eines Schiffes im Inneren der Insel zu treffen. Leider habe ich mir den Ort nicht gemerkt, wo es steht. Auch das Innere ist einem Schiff nachempfunden mit Brücke und Kajüten. In letzteren kann übernachten oder man schießt nur paar witzige Fotos in dem „Schiffsgebäude“, wie wir es gemacht haben.
Valencia:
Ein hübsches Städtchen, das aufgrund des vielen Grüns wie eine Gartenstadt daherkommt.
Cararoro Waterfall:
Der erwähnte Betonpfad wurde durch ein schweres Unwetter völlig zerstört. Erreichen kann man den Wasserfall trotzdem. Es sind angeblich 366 Stufen, die in die Schlucht hinabführen (Ich habe sie nicht gezählt, aber es sind eine Menge!). Für die Tour ist unbedingt festes Schuhwerk angeraten! Man muss über Stock und Stein krabbeln und mehrfach den Bach über Trittsteine queren. Trittsicherheit ist von Vorteil. Ich rate ab, die Wanderung mit Kleinkindern zu unternehmen. Wir hatten die Fahrt mit mehreren Stationen im Hotel gebucht und waren mit einem Van unterwegs, was bei sechs Personen sinnvoll und trotzdem preiswert war. Aber auch hier: Verhandeln!
Siquijor:
Die im Buch geschilderte Reaktion konnte auch ich erfahren. Es wurde sich zwar nicht bekreuzigt, aber mir wurde gesagt, die Insel sei ein „bad place“. Am Hafen von Siquijor City fragten wir einen Vandriver, ob er uns zu irgendeinem Resort fahren könnte. So kamen wir u.a. zum Cocogrove Beach Resort. Eine riesige Anlage, schön gelegen, aber sehr teuer und das Frühstück ist nicht mal inbegriffen. Wir haben dort am Strand gegessen. Etliche Wartezeit, teuer und der Fisch war nicht durchgegart.
Gelandet sind wir schließlich im: One Sunset View Resort, Solangon San Juan, Siquijor. Hervorragendes PreisLeistungsVerhältnis. Direkt an der Straße gelegen, was aber aufgrund des geringen Verkehrs weniger störte als befürchtet. Rollerverleih. Ordentliche Zimmer in einem frisch renovierten, gelben, doppelstöckigen Gebäude, welches quer zur Straße steht. Gepflegter Pool davor. Kostenloses, allerdings schwaches wifi. Hübsches Restaurant am Strand, zusätzlich (etwas wacklige) Tische im Freien. Das Resort ist bei facebook vertreten: (https://www.facebook.com/onesunsetview/). Wir bezahlten für die Nacht inclusive nicht so reichhaltigem, aber ausreichendem Frühstück 1200 Pesos.
Wir mieteten an einem Tag einen Roller und umrundeten die Insel. Nachdem wir San Juan verlassen hatten, wurde es sehr ruhig auf der Straße. Sehr schön zu fahren. Der Enchanted Balete Tree steht nahe der Straße mit einem Parkplatz und Kiosk davor. Es wird ein kleiner Eintritt verlangt.
Der Cambugahay Waterfall ist kein einzelner Wasserfall, sondern eine kleine Kaskade von mehreren nicht so hohen Wasserfällen. Ein wunderwunderschöner Platz zum Verweilen, zum Picknicken, zum Baden. Für ein paar Pesos konnte man frische Kokosnüsse kaufen, die gleich geöffnet und mit einem Strohhalm versehen wurden, um die Milch zu trinken. Nach dem Trinken wurden uns die Nüsse geteilt, so dass wir auch an das Innere herankamen. Oberhalb des Wasserfalls gibt es einen kleinen Parkplatz.
Lugnason Falls:
Erst nach öfteren Nachfragen gefunden. Man kann dort ebenfalls baden, aber es ist nicht so schön, wie der Cambugahay Waterfall.
Allgemein:
Die Internetseite der Deutschen Botschaft warnt vor der Benutzung der Fähren. Das finde ich inzwischen völlig überzogen. Wir sind von Insel zu Insel immer mit Fähren unterwegs gewesen. Die Sicherheitsmaßnahmen in den Häfen sind fast mit denen auf Flughäfen zu vergleichen. Und ein Überbuchen der Fähren scheint es nicht mehr zu geben. Wir haben kein Schiff kennengelernt, auf dem mehr Leute gewesen wären, als es Plätze gab.
Essen:
Man kann durchaus mal an einer Straße an den Ständen Halt machen und dort essen (Muss ja nicht gerade in Cebu City an einer Hauptverkehrsstraße sein.). Auf Siquijor z.B. aßen wir gut und günstig und mit dem Blick auf den Sonnenuntergang. Die Speisen standen in der Qualität manchem Restaurant in nichts nach und das für wesentlich weniger Geld. Zudem können sich auf diese Weise die armen Leute paar Pesos verdienen.
Eike S.
Tropfsteinhöhle Hinagdanan Cave:
Den Weg dahin und den (geringen) Eintrittspreis kann man sich sparen. Es führt keine Leiter hinab, sondern eine steile betonierte Treppe. Die Höhle selbst ist stickig, dunkel und riecht nach Urin. Scheinbar gehen die dort badenden Einheimischen mangels eines CR (WC) oder aus Bequemlichkeit nicht aus der Höhle, sondern erleichtern sich drinnen in dunklen Ecken. Das Wasser des Teiches war zwar klar, aber auf der Oberfläche schwammen Ölrückstände (Sonnenöl?).
Die Kirche von Dauis dagegen lohnt einen Besuch. Sie und der Belltower werden derzeit restauriert. Im Obergeschoss des dazugehörigen Klosters befindet sich ein kleines, schlecht sortiertes, trotzdem sehenswertes Museum.
Bohol Bee Farm:
Erwähnen sollte man vielleicht den großen Shop, in dem außer Honig auch allerlei andere ökologische Produkte angeboten werden. Außerdem gibt es dort leckeres Eis.
Auf Panglao wird derzeit (leider) ein neuer Flughafen gebaut, der den zu klein gewordenen von Tagbilaran ersetzen soll.
Eike S.
Nachdem ich mich im Internet kundig gemacht hatte, kaufte ich das Stefan Loose Travel Handbuch Philippinen im stationären Buchhandel. Ein Buchhändler bestätigte mir, es wäre der beste Reise (Travel)Führer am Markt.
Vorab: Ich bin hochzufrieden. Das Buch half mir entscheidend bei der Vorbereitung meiner ersten Fernreise. Einerseits für die Information über Land und Leute vor der Reise, andererseits dort vor Ort. Ich war drei Wochen auf den Philippinen und habe in dieser Zeit sechs Inseln besucht. Aber auch ein sehr guter Reiseführer ist nur so gut wie seine ständige Aktualisierung. Deshalb hier einige Anmerkungen:
LapuLapu:
Das Bella Vista Hotel kann nicht mehr empfohlen werden. Die Familie der philippinischen Ehefrau eines Freundes wohnt in LapuLapu, und er ist dort stets abgestiegen. Über drei Jahre konnte er am eigenen Leib den Niedergang des Hotels erleben. Dieses Mal war ich mit dabei. Die Zimmer waren bei Ankunft nicht fertig, wir mussten stundenlang warten. Nötige Reparaturen werden nicht durchgeführt, der Pool auf dem Dach ist schön, aber dreckig. Missmanagement vertreibt die Stammbelegschaft. Inzwischen haben fast alle gekündigt und arbeiten am Flughafen oder in anderen Hotels. Derzeit lernen die gerade Angelernten das ganz neue Personal an. Eine ehemalige leitende Angestellte hat uns das Eloisa Hotel in der Nähe empfohlen (http://eloisaroyalsuites.cebucity-hotels.net). Allerdings kenne ich es nicht aus eigener Ansicht.
Wir waren am Ende des Urlaubes in das Harolds in Cebu City ausgewichen. Ein grandioses Hotel; modern, tolle Zimmer, Bad sogar mit Wanne und einem Frühstücksbuffet, wie ich es nirgends anders auf den Philippinen vorgefunden habe. Unheimlich engagiertes und freundliches Personal. Dabei ist das Harolds nur wenig teurer als das Bella Vista und zwischen der Qualität der beiden Hotels liegen Welten.
Ebenfalls zu empfehlen in Cebu City ist das Mandarin Plaza Hotel unweit des Harolds. Zimmer etwas kleiner, aber ebenso modern. Das Hotel ist einen Kick günstiger als das Harolds.
Panglao:
Wir hatten nichts gebucht und sind aufs Geradewohl nach Panglao und mithilfe eines Vandrivers kamen wir zum Whites and Greens Beach Resort. Eine sehr schön angelegte Anlage mit kleinen Bungalows im einheimischen Stil. Das Resort macht einen gepflegten Eindruck und wird von engagierten Leuten betrieben; zuvorkommend, fleißig, hilfsbereit. Das Restaurant ist gut. Die Bungalows sind sauber, allerdings karg eingerichtet, was uns nicht gestört hat. Man hält sich ja nur zum Schlafen drin auf. Preis für eine Nacht im 2Bett-Bungalow 2000 Pesos. Schwimmen ist im begrenzten Maße nur bei Flut möglich.
Whites and Greens Beach Resort
Libaong Panglao, 6340
Bohol, Philippines
http://www.whitesandgreens.net
Dieses Beach Resort hat ein Partnerhotel in den Bergen von Panglao:
Grand Luis Mountain
Resort and Conference Centre
Silent Hill, Mariveles, Dauis, Panglao Island, Bohol, 6339
www.grandluismountainresort.com
Sehr schöne Zimmer, die oberen mit Balkon und einem herrlichen Blick über die Berge. Ordentliches Bad. Preis im Doppelzimmer für eine Nacht 1800 Pesos. Restaurant gut. Der Shuttle zwischen beiden Resorts wird mit dem eigenen (Mountainresort) Jeepney abgewickelt und ist kostenfrei. Auch bietet das Mountainresort (Das Whites and Greens nicht!) den kostenfreien Transfer von /zum Hafen /Flughafen in Tagbilaran mit dem Jeepney an.
Vom Whites and Greens starteten wir mit einem Auslegerboot zur Insel Balicasag. Wir hatten Glück und trafen unterwegs auf etliche Delphine. Beim Schnorcheln das zweite Glück, eine Meeresschildkröte kreuzte unseren Weg, was selbst den Bootsinhaber zu begeisterten Ausrufen veranlasste. Augenscheinlich sind die Schildkröten sehr selten. Auch empfehle ich dringend, sich eine zum Verleih angebotene Unterwasserkamera zu mieten. In die legt man seinen mitgebrachten Speicherchip ein. Es lohnt sich, und wir ärgern uns noch immer, es nicht getan zu haben!
Nach dem Schnorcheln wurden wir zu einer flachen Stelle im Meer gepaddelt, die sich am Rande eines Abbruchs befindet. Dort wurde Fischfutter ins Wasser geworfen und aus der Tiefe kamen eine Unzahl herrlich bunter Fische. An dieser Stelle sind natürlich die Korallen alle zerstört (zertreten). Da sich das aber auf einem sehr begrenzten Raum abspielt, halte ich es für vertretbar.
Interessant der Preis, den wir für die Tour vom Whites and Greens nach Balicasag bezahlt haben: 1500 Pesos. Die gleiche Tour wird von Alona Beach für 4000 Pesos angeboten. Natürlich bedarf es dafür einiges Verhandlungsgeschick.
Eike S.
Wir sind gerade von den Philippinen zurück gekommen und die Eindrücke sind daher ganz frisch.
Cebu - Cebu City
S.331 Carbon Market/Colonviertel
Der Straßenmarkt findet am späten Nachmitag/in den Abendstunden statt. Farbenfroh, laut, chaotisch, eng beschreiben ihn am Ehesten. Eine Einheimische machte mich darauf aufmerksam, dass ich meine Halskette besser abnähme, da es viele Taschendiebe gäbe.
Cebu - Cebu City
S.333 Casa Escano Bed & Breakfast
Im Zimmer finden sich nur im Bad zwei ohne Umbauten (Schreibtisch/TV-Kombination wegschieben) zugängliche Steckdosen. Diese führten nur bei eingeschaltetem Badezimmerlicht Strom.
Die Portionen im (Abend-)Restaurant würde ich als übersichtlich aber einfallsreich und schmackhaft bezeichnen. Das Restaurant schließt um 21:00 Uhr, dann gibt's auch keine Getränke für die Übernachtungsgäste mehr.
Das hervorragende Restaurant gilt nicht für das Frühstück. Der Bacon war aufgewärmt und schmeckte alt.
Am Wochenende ist die Bar Gaslight links neben der Casa geöffnet. Junges Publikum aus der "Digital City", im wesentlichen Call Center Agents. Bier deutlich günstiger als in der Casa. Weitere Alternativen finden sich wenige 100 m die Juana Osmeña Richtung Süden hinunter.
Cebu - Cebu City
S. 334 Side Line Garden Restaurant
Der Block, in dem sich das Restaurant befand, ist abgerissen, dort entsteht ein Appartement-Büro-Komplex. Es gibt dort aber noch viele andere Restaurants.
Cebu - Cebu City
S. 338 Nach Bohol - Ocean Jet Ferries
Open-Air: 800 PHP - Gewichtsbegrenzung 10 kg
Business: 1000 PHP - keine Gewichtsbegrenzung, klimatisierte Kabine (deep freeze -> Jacke und lange Hose mitnehmen oder auf's Außendeck gehen).
Dazu kommen noch 100 PHP pro Gepäckstück für die Gepäckträger.
Cebu - Oslob
Tumalog Falls sollte in den Führer aufgenommen werden
Ein auch bei Niedrigwasser beeindruckendes Naturschauspiel aus Wasser, Sinterkalkbögen, Orchideen und Bambus. Badesachen mitnehmen. Da die Sonne nicht bis ins Tal vordringt, ist es deutlich kühler als an der Küste.
Vom Norden die Küstenstraße hinunter erreicht ihr kurz vor Oslob die Abzweigung zu den Tumalog Falls des Lagnasan River. Über die steile Straße in die Berge fahrt ihr bis zum Kassenhäuschen. Dort wird Euch ien Parkplatz angewiesen. Eintritt sind pP 40 PHP, fiel bei uns wegen Niedrigwasser aus. Für pP 50 PHP fahren euch dann Motorräder die steilen 3 km zum Wasserfall und zurück.
Malapascua
S. 349 Fähren
Die billige Fähre fährt trotz Fahrplan erst, wenn 25 Personen mitfahren. Das ist wohl nur am frühen Morgen oder Abends zu erwarten, wenn Hotelpersonal von bzw. wieder nach Maya übersetzt.
Eine unabhängige Überfahrt kostet 1500 PHP. Mit Glück kamen im selben Bus zwei weitere Mitreisende an, so dass wir den Preis durch vier teilen konnten. Es empfiehlt sich daher, sich während des Aufenthalts auf Malapascua mit Urlaubern zusammen zu tun, die am selben Tag nach Maya rückübersetzen wollen.
Um die schweren Koffer nicht über den Sand schleppen zu müssen, lohnt es sich eine Sackkarre oder einen Wagen von der Tauchbasis/dem Hotel//aus dem Ort zu leihen.
Luzon - Sagada
S. 267 Sumaging Cave
Die Sumaging Cave ist für Touristen nach einem Unglück mit Todesfolge geschlossen.
Luzon - Sagada - Baguio
Unsere Rundreise hätte planmäßig in der Mountain Data Lodge Station gemacht. Diese ist wegen Renovierung geschlossen.
Luzon - Manila - Intramuros
S. 140 History Light & Sound Museum (noch nicht im Führer)
C. Santa Lucia südlich der St Augustin Church in der Stadtmauer
Der Eintrittspreis beträgt pP 1500 PHP.
Luzon - Manila - Intramuros
S. 148 Casa Manila
Der Eintrittspreis beträgt inzwischen pP 75 PHP (Studenten pP 50 PHP).
Das Lally & Abet Beach Cottage fand ich derartig nervig, dass ich definitiv davon abraten moechte, sie weiter zu empfehlen.
Andreas K.
Ich möchte euch ein Gästehaus in Davao empfehlen. Wir haben dort eine schöne Zeit, während unserer Rundreise auf den Philippinen, verbracht. Gerard, seine Partnerin Rose und das gesamte Personal waren freundlich und haben sich sehr gut um uns gekümmert.
Villa Viva Belgica
http://www.villavivabelgica.com
Facebook: villavivabelgica.com
Email: g.ghesquiere@gmail.com
Festnetz: 0063-(0)82-2440208
Mobil: 0063-(0)915-5287974
Wir waren für längere Zeit auf den Philippinen unterwegs und das Stefan Loose Travel Handbuch war unser täglicher Begleiter und Ratgeber über die gesamten 3 Monate hinweg! (Vielen Dank dafür! :))
Dennoch gibt es mehrere Kleinigkeiten, die sich mitlerweile verändert haben- und welche für zukünftige Reisende bestimmt wichtig sind zu erfahren.
Sagada:
- die Touren um Sagada sind ausschließlich mit einem Tourguid möglich. (Ausgenommen ist nur der Bokong Wasserfall und Kiltepan Peak) Mittlerweile muss man selbst bei der kurzen Echo Valley Tour einen Tourguide in Anspruch nehmen. Es gibt überall errichtete 'Abfangstationen' für Touristen, somit hat man keine Chance sich vorbei zu schleichen. Dazu sind die Tourguids recht preisintensiv. Zwischen 500 und 1500 Peso je nach Tour. (für 2 Personen)
- der Geldautomat in Sagada funktioniert auch wieder für internationale Karten
Bohol:
- Das Hotel Carmen bei den Chocolat Hills ist mittlerweile geschlossen und wird neu aufgebaut, allerdings wird dies noch viele Monate dauern.
- Das Nuts Huts in Loboc passt leider nicht ganz zur Preiskategorie 1-2. Normale Bungalows kosten für 2 Personen 900/1000 Peso die Nacht, je nach Breite der Terrasse. Die größeren Häuser kosten zwischen 1400 und 1800 Peso die Nacht. Alles ohne Verpflegung.
- Es ist schade, dass über Pamilacan Island so wenig im Buch zu finden ist. Diese wunderschöne kleine Insel ist von Loboc sehr schnell erreichbar. Sehr zu empfehlen sind Mary's Cottages!
- Es hat uns traurig gemacht, dass im Reiseführer der Zoo auf Panglao als Tagestrip/Aktivität empfohlen wird. Die große Schlange dort ist zB in einem winzigen Käfig gefangen und wird täglich von zahlreichen sensationsgeilen Touris betatscht- sowas muss doch nicht unterstützt werden! Ganz zu schweigen von den anderen Tieren,...
Malapascua:
- die zwei Hauptstrände sind voll und überlaufen, es wäre schön, wenn es eine Karte der Insel geben würde, wie man zu den anderen Stränden gelangt, die deutlich schöner sind. Vorallem die kleinen Dörfer die man durchquert, während man über die Insel streift, sind sehr sehenswert.
- Die Überfahrt nach Malapascua kostet keine 80 Peso bei Ebbe, da man zusätzlich 10 Peso pro Person für ein kleines Zubringerboot zahlen muss. Das heißt 20 Peso pro Person fürs zum Schiff bringen und von dort wieder abholen.
Camiuguin:
- GANZ WICHTIG!!!! - der Fährplan hat sich verändert!!!!! Zwischen Mambajao und Jagna (Bohol) fährt das Transferschiff nur noch 2x die Woche- Montag und Mittwoch um 13 Uhr!
- das Office zum beantragen der Lizenz für die Vulkanbesteigung ist inzwischen an einem anderen Ort außerhalb der Stadt. Am besten steigt man auf ein Tricycle und sagt dem Fahrer wo man hin möchte. Von Mambajao aus dauert die Fahrt etwa 10 Minuten stadtauswärts und man bezahlt zwischen 8 und 10 Peso zu zweit.
- Für die Vulkantour zum Mount Hippoc haben wir mit Pausen drei Stunden benötigt, was wohl der normale Durchschnitt ist, wie uns bestätigt wurde. Außerdem MUSS man laut Gesetz einen Tourguide haben, sonst wird einem nicht die Lizens ausgehändigt.
- Das Baumhaus der Künstlervereinigung ist geschlossen und nicht mehr als Unterkunft nutzbar. Allerdings kann man Rundführungen vereinbaren oder einfach mal so vorbei fahren, einen Besuch ist es wert!
- Camiguin Karte im Buch: Die Straße zu den Tuasan Falls ist fertig getellt worden und man kann bis Mambajoa durchfahren. (Im September fehlten vllt. noch 100 Meter der Beton-Straße) Auch die meisten anderen nur ansatzweise angedeuteten Straßen sind mittlerweile fertig.
- Zu den Binangawan Falls führt mittlerweise eine extrem steile Straße. Wenn man den Roller an der Seite abstellt dauert der Fußmarsch nochmal 20 Minuten Bergab. (Die Straße führt mittlerweile schon weiter, man muss also den Trampelpfad abpassen, der von der Straße abgeht) Ein Tourguide ist allerdings nicht nötig, auch wenn viele es einem einzureden versuchen.
Palawan:
- Die Inselhopping Tour vor El Nido ist selbst in der Nebenreisezeit reiner Selbstmord!! Teilweise 'parken' 40 Boote in einer kleinen Bucht, alle haben laute Musik an, der Einsmann kommt vorbei und es ist mehr als unentspannend. Viel eher sollte man sich zB ein Kajak mieten und alles selbst erkunden. Alles andere ist purer Stress!
Im nächsten Jahr soll es im Übrigen in den Vietnam (und Nachbarländer) gehen- sicherlich wieder mit einem Stefan Loose Buch im Gepäck!
Franziska E.
Hallo Loose - Team, auf Mactan Island in Maribago haben sowohl der Tambuli Beach Club als auch der Cebu Beach Club geschlossen. Übernachtet habe ich dann bei Eddy und Cherry, ein äußerst sympathisches belgisch-philippinisches Paar, im San Fermin Place B & B. Ruhig, gelegen, familiär geführt und mit europäischen Standard haben die beiden dort ein kleines Paradies, absolut empfehlenswert. Eddy ist mit seiner jahrelangen Travellererfahrung auch als Guid und bei der Planung behilflich, seine Frau Cherry kocht unglaublich gut! Kontakt: ejcboone@yahoo.com, www.private-accommodation-Cebu.de, +63 917 6299940
Nachdem wir mit den Loose Reiseführern schon durch viele asiatische Länder gereist sind, waren wir nun nach Malaysia auf den einmaligen Philippinischen Inseln. Hier möchten wir auf der kleinen Insel Bantayan das Resort "Amihan Beach Cabanas" ans Herz legen. Es ist ein kleines, liebevoll (und professionell) geführtes Resort, bestehend aus sechs Strand Bungalows (AC und NonAC). Man wacht auf mit einem einmaligen Blick auf den Strand, es ist sehr ruhig und sauber und das Team bietet Touren an (sowie Motorradverleih). Außerdem sind die privaten Hängematten und das leckere Frühstück inklusive ;)
Hier die Internetpräsenz: http://amihan-beach.com
Lisa & Thiemo
Wir haben eine Rundreise durch die Visayas gemacht. Der Loose Reiseführer war uns dabei ein guter Begleiter. Ein paar Sachen sind jedoch nicht mehr aktuell was vor allem dem Erdbeben auf Bohol von vor zwei Jahren geschuldet ist. Wir standen bei der Besichtigung in der Regel vor Ruinen.
So ist der Punta Cruz Watchtower bei Loon nicht mehr zu betreten, da dieser einsturzgefährdet ist. Der Mangrovenwald bei Loon ist ebenfalls nicht mehr zu besichtigen, da der Naturlehrpfad komplett eingestürzt ist. Die Affen gibt es dort auch nicht mehr. Die Kirche in Loon existiert ebenfalls nicht mehr.
Die Kirche in Loboc ist von einem kompletten Gerüst umgeben, da auch sehr stark zerstört. Den Flying Colours Buttefly Garden bei Loboc konnten wir ebenfalls nicht mehr besichtigen.
Es gibt aber auch Positives zu berichten. In dem Reiseführer findet der Süden von Cebu kaum Berücksichtigung. Hier möchten wir den Dive Point Alcoy hervorheben. Eine kleine Anlage (ca. 10 Zimmer) in Alcoy, kaum touristisch und alles sehr nett angelegt. Dazu kommt ein super Service und sehr gutes Essen. Von dort aus kann man tolle Tauchgänge machen. Neben den vorgelagerten Riffen werden auch Tagestouren zu den Riffen von Panglao, Sumilon und Cabilao angeboten. Man hat somit die Möglichkeit viele Topspots der Visayas zu betauchen ohne dabei permament das Hotel wechseln zu müssen.
Sebastian S.