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Dieser Ausflug lohnt sich vielleicht kurz nach der Regenzeit, aber sicher nicht in der Trockenzeit. Was man für 25$ p.P. (zzgl.Anreise) geboten bekommt, ist übelste Abzocke. Man ist insgesamt maximal 40 Minuten auf dem Boot und auch das nur, weil das Boot öfter mal stoppt, um die Bootsschraube vom Plastikmüll zu befreien. Nach ca. 15 Minuten vorbei an den Stelzenhäusern erreicht man den Tonle Sap. Keine 5 Minuten später legt man an einem schwimmenden Restaurant an, das völlig überteuertes Essen anbietet. Als besondere "Attraktion" darf man sich ein in einen Holzverschlag eingesperrtes Krokodil anschauen. Nach einem 30 minütigen Aufenthalt denkt man, jetzt geht's endlich los. Aber es geht direkt den gleichen Weg wieder zurück. Das war's. Von diesem Ausflug kann man nur abraten.
Ich würde gerne den vom ANGKOR POTTERY CENTER angebotenen Töpferkurs in Siem Reap empfehlen.
Eine kambodschanische Künstlerin bietet Topfer und Keramikkurse für Anfänger und Fortgeschrittene an. Das selbst hergestellte Kunstwerk wird dann im Ofen glasiert und gebrannt. Und nach 48h ins Hotel geliefert oder per Post direkt nach Hause verschickt.
Mein Mann und ich waren dort letztens. Eine tolle Aktivität und dankbare Abwechslung zum sonst zur Monotonie verkümmernden Reisealltag.
Für uns war das eine der originellsten und fruchtbarsten Interaktionen mit Kambodschanern. Wir konnten uns so gut und interessiert über Kultur und Kunst unterhalten und die EInsichten einer bescheidenen kambodschanischen Künstlerin erhalten.
Bitte, schaut selber rein und macht euch ein eigenes Bild:
www.angkorpotterycenter.com
Silvia K.
Das Trainigscenter HAVEN in Siem Reap ist umgezogen. Zu finden ist es jetzt in der Chocolate Road, Wat Damnak area, West of Angkor High School, Siem Reap, Kambodscha
Kurzfristig wurde beschlossen die Tickets auch weiterhin am alten Schalter zu verkaufen. Sorry für die unnötige "Aufregung".
Kambodschanische Künstlerin erteilt Töpferkurse für Anfänger im ANGKOR POTTERY CENTER in Siem Reap. Solch eine tolle Aktivität und Abwechlung zu den Tempelbesuchen!
Wir formten Schalen und Tassen aus Ton auf einer Drehscheibe.
Die Kunstwerke werden dann innert 48h gebrannt und glasiert und werden einem ins Hotel geliefert.
Wirklich ein Souvenir!
Die Lehrerin war super nett und vermittelte uns nebst Keramikkenntnissen viele Einsichten zu Land und Leuten auf English. Töpfern kann man jedoch auch lernen wenn man selbst nicht so gut English oder Kambodschanisch kann.
http://www.angkorpotterycenter.com/
Wir haben die gut 1-stündige Privatlektion mit einem Ausflug zum Berg Phnum Krom (südlich von Siem Reap - Richtung Tonle Sap See) verbunden. Auf dem Rückweg besuchten wir auch den ATWEAR Tempel aus der Angkor Era, welcher in einem modernen Kloster integriert ist und sich in der Nähe der Töpferschule befindet.
Lässt sich alles in einem Halbtages- oder Tagesausflug integrieren. Sehr empfehlenswert wenn man einen Pausetag zwischen den Tempelbesuchen einlegen will.
Zum 31.12.2015 läuft der Vertrag zwischen der kambodschanischen Regierung und dem SOKHA-Konsortium, das in deren Auftrag die Tickets verkaufte, aus. Ab 01.01.2016 gibt es die Tickets an der Kreuzung 60 und 67 Strasse und werden von der Regierung verkauft. Die Preise sollen nicht ansteigen.
Auf der obersten Terrasse von Angkor Wat sind nur noch 100 Besucher gleichzeitig erlaubt. Dies führt jetzt schon zu Warteschlangen und die werden in der Hauptreisezeit wohl noch länger. Tipp: Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr sind viele Busgruppen beim Mittagessen und man kommt noch relativ entspannt hoch.
Das gleiche gilt für den "Bakheng" Tempel. Hier sind 300 Besucher erlaubt um sich den Sonenuntergang anzuschauen. Ab ca. 16.30 Uhr war diese Anzahl in den letzten Tagen erreicht und es konnte nur noch jemand hoch wenn andere Besucher den Tempel wieder verliessen.
Hatten schöne Tage bei Erich Hofmann in der Villa Dani etwas außerhalb der Stadt. Der Weg ist durch die nicht so gute Strasse etwas holprig, aber dann findet man ein ruhiges hübsches Haus vor, das sauber und zweckmäßig eingerichtet ist. In der Familie essen und Abends gemütlich bei Erich in der "Kneipe" ein Bier trinken, das ist nach anstrengenden Tagestouren im Nationalpark Ankor Wat ein toller Tagesausklang. Die geführten Touren sind super und immer gut geplant. Haben in drei Tage alles gesehen und sind den großen Strömen der Touristen dank Erichs Erfahrung gut aus dem Weg gegangen.
Am Rande von Siem Riep gibt es die Villa Dani http://villadani-siemreap.com/4.html
Die Villa Dani liegt etwas außerhalb der lebhaften Stadt Siem Reap und eignet sich bestens für Personen, die es etwas ruhiger haben möchten. Die Übernachtungen sind preiswert, die Zimmer komfortabel und sehr sauber. Aber das Highlight sind die ausgezeichneten Abendessen, die die Hausherrin jeden Abend zaubert. Es ist für alle etwas dabei: Fleisch-Fisch Esser und Vegetarianer haben hier ein Schlemmerland.
Der Hausherr Erich hilft bei allen Aktionen und führt auch Führungen durch Angkor durch. Hierbei hat er gutes Hintergrundwissen und kann dieses auch gut an den Mann/Frau bringen, ohne die Zuhörer zu überfrachten. Insbesondere organsiert er auch Unternehmungen zum Tonsle Sap See.
Josef G.
Inzwischen ist endlich die neue Straße zwischen Stung Treng und Siem Reap fertiggestellt. Busunternehmen auf Don Khon verkaufen Tickets für 34$ bis Siem Reap mit Umsteigen in Stung Treng.
In Siem Reap kann ich die Siem Reap Temple Villa empfehlen in der 7 Makara (neben „Pink Paradise“), zentral gelegen aber dennoch ruhig, da etwas rückversetzt. Doppelzimmer ab 15$, die teureren inkl. Frühstück. Pool, AC oder Fan, Warmwasser, TV, sauber, gute Matratzen, kostenloses Internet. Das Restaurant serviert sehr kleine Portionen. Zum Old Market sind es zu Fuß ca. 7 min.
Die Busse nach Bangkok brauchen mindestens 10 Stunden, die 7-8 Stunden, die die Reisebüros angeben beziehen sich auf die reine Fahrtzeit, ausgenommen die lange Zeit, die man an der Grenze in Poipet damit verbringt, auf seinen Ein-/Ausreise-Stempel zu warten.
Carla D.