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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 20. Januar 2015

Pangani und Moshi

PANGANI Pangani bietet nicht nur wunderschöne Strände, sondern auch eine Menge geschichtsträchtiger Gebäude, die man sich bequem zu Fuß anschauen kann. Man sollte aber auf jeden Fall einen ortskundigen Guide engagieren, da die Bewohner des kleinen, konservativen Ortes der Fotografiererei eher kritisch gegenüber stehen. Das Tourist Information Centre bietet viele Ausflüge und Touren zu relativ guten Preisen an und die Mitarbeiter sind freundlich und zuverlässig. Empfehlenswert für alle, die mit kleinem Reisebudget unterwegs sind, ist die abseits liegende Holy Lodge, die vor kurzem erst den Besitzer gewechselt hat und dadurch geringfügig teurer geworden ist. Als "Non-Resident" zahlt man nun TSH 15 000 für ein Einzelzimmer mit Bad. Nach der Ankunft in Pangani (mit dem Daladala von Tanga aus) eilen viele Männer zum Minibus und entladen wie selbstverständlich Dein Gepäck. Sie versuchen Dich zu Taxi-, Bajaji- und Pikipiki-Fahrten zu Deiner Unterkunft zu überreden. Mit einem freundlichen, aber bestimmten "Nein" lassen sie sich aber problemlos abwimmeln, denn die Holy Lodge ist auch fußläufig ohne Probleme zu erreichen. Trifft man am Markt zufällig auf Rashid oder Richard, hat man Glück, denn diese beiden bringen Neuankömmlinge (ohne eine Gegenleistung zu erwarten!!!) zu Fuß zur gewünschten Unterkunft und helfen sogar bei der Rückfahrt nach Tanga. Mich hat Rashid um sechs Uhr morgens von der Logde abgeholt und hatte mir schon vorher einen Sitzplatz im Daladala klargemacht. Er spricht auch gut Englisch.
 
MOSHI Für Budget-Reisende, die andere Touristen kennen lernen wollen, ist das Kilimanjaro Backpackers mitten in Moshi genau das Richtige. Die Unterkunft bietet winzige, minimalistische, aber gemütliche Zimmer mit Gemeinschaftsbad (heißes Wasser!) und hoteleigenem Restaurant auf der obersten Etage. Da es im geschäftigen Stadtteil an der Nyerere Road liegt, kann es lauter zu gehen. Dafür gibt es freies WLAN und die Zimmer sind günstig. Für ein Einzelzimmer mit Frühstück zahlt man $10.
 
Ich bin auf jeden Fall sehr dankbar für die vielen wertvollen Tipps, die Ihr mir gegeben habt, und freue mich schon auf mein nächstes Stefan Loose Travel Handbuch, denn da draußen gibt es noch verdammt viel zu entdecken! Danke dafür.
 
Paulina I.

Von:Redaktion


Mittwoch 21. Mai 2014

Div. Orte

Stonetown/Zanzibar:
Das Warere Stone House war für uns eine der schönsten und charmantesten Unterkünfte auf unserer Reise. Vom feuchten Handtuch und dem Begrüßungsdrink beim Einchecken über die schlichte, aber stilvolle Einrichtung bis hin zur Nelkenseife aus Zanzibar am Waschbecken hat einfach alles gepasst. Hinzu kam das extrem freundliche Personal.
Nachtmarkt: Uns hat man hier einen umgekippten, nach Ammoniak stinkenden Hummerspieß verkauft. Zum Glück haben wir es rechtzeitig gemerkt.
Der Daladala-Bahnhof existiert als solches nicht mehr. Die Daladalas fahren von verschiedenen Stellen nahebei ab. War insgesamt etwas verwirrend.
Share Taxis werden von jedem Hotel organisiert.
 
Bwejuu/Zanzibar:
Twisted Palms Guesthouse: Der Text passt bis auf das Wörtchen “Backpacker-Klassiker”. Von Backpackern haben wir hier nichts feststellen können. Neben uns wohnten hier vor allem ältere, gediegene Semester und viele Tschechen, die ihren Urlaub mit hoher Wahrscheinlichkeit als Paket gebucht hatten. Haben uns dort wohl gefühlt, das Restaurant ist nach wie vor super.
 
Matema Beach/Malawisee:
Es gab Strom! Ein herrlicher Ort. Wir haben im Matema Lake Shore Resort gewohnt, gefiel uns deutlich besser als das Lutheran Centre. Ist auch nicht mehr so steril, die Pflanzen wachsen und alles ist sehr gepflegt, nur das Essen ist trotz Käsespätzle eher mäßig…
Im Blue Canoe waren wir hin und wieder mal auf ein Getränk. Ist immer noch im Aufbau. Problematisch ist nur das fehlende A-la-Carte Restaurant. Die 20 $ Aufpreis für HP sind ganz schön happig.
Der Transport scheint sich deutlich verbessert zu haben. Die Strecke von Mbeya ist in 5-6 Stunden zu schaffen. Zwischen Mbeya und Kyela verkehren regelmäßig Daladalas und für den weiteren Weg ist in der Regel auch immer ein Transportmittel zu finden.
 
Mbeya:
Das Mbeya Hotel verfügt über ein sehr gutes indisches Restaurant. Herrlich altmodisch, sehr gute Qualität. Michael B.

Von:Redaktion


Mittwoch 21. Mai 2014

Dar es Salaam

Sicherheit: Wer bereits durch Mittel- oder Südamerika reiste, empfindet Dar es Salaam vermutlich als recht sicheres Pflaster. Wir haben Dar es Salaam, Stonetown und Mbeya alleine erkundet, haben den Loleza Peak (auf Anraten von Einheimischen) alleine bestiegen und waren auch sonst viel alleine spazieren. Das waren andere Touristen auch.
Übernachten: Eine sehr gute Wahl in der mittleren Preisklasse ist das zentral gelegene Hotel Nikko Towers. Hatten über Expedia gebucht und ein DZ für 58 €/Nacht bekommen. Sauber, freundliche Zimmer mit Blick über die Stadt, sehr freundlicher Empfang, gutes Frühstück und eine Bar im 9. Stock mit zivilen Getränkepreisen. South Beach: Ist es eigentlich normal, dass der Strand derart ungepflegt und voll ist mit angeschwemmtem Müll? Wir haben einen Nachmittag am Makadi Beach verbracht und fanden’s dort insgesamt wenig berauschend. Essen: Uns hat es sehr gut im einfachen Chef Restaurant in der Nähe des Hotels Nikko Towers geschmeckt. Luftig, sehr local, große Auswahl an leckeren Dingen, die man sich aus Vitrinen aussuchen kann. Große Portionen, günstige Preise. Michael B.

Von:Redaktion


Mittwoch 12. März 2014

Warnung: Fähre ab NYAMISATI nach MAFIA

Wir waren 7 Wochen in Tansania - mit dem Loose: wie immer, EIN TRAUM !!!
Wie stets, war der Loose ein super -wenn nicht sogar der Beste- Begleiter. Gern möchte ich mit ein paar Hinweisen helfen.
Ich möchte mal mit dem für uns, für mich, wichtigstem beginnen:

Fähre nach ab NYAMISATI nach MAFIA - vgl. Seite 231
Ich möchte unbedingt, genauso wie von der Fahrt mit den Dhows, auch von dieser "Fährfahrt" abraten. Was wir dort erlebt haben war wirklich - trotz vieler, vieler Backpacking Reisen - das schlimmste und gefährlichste.
Zwei Tage vor uns fiel die Fähre komplett aus, am Tag unserer Anreise (wir hatten die Fähre verpasst da sich die Abfahrtszeiten geändert haben) musste das Boot 5 Stunden im Delta warten bis es aufs Meer fuhr und während unseres 12-tägigen Aufenthalts auf Mafia ist ein Boot auf offener See gekippt.
Unsere eigene Überfahrt war wie folgt: statt den zulässigen 45 Personen befanden sich ca. 70 Personen auf dem Schiff (bei natürlich nur 45 Rettungswesten), die Fähre ist ein Fischerboot (!!!), es kamen ca. 3m hohe Wellen am Bug ins Boot geschwappt, so dass sich während der Fahrt ca. 30cm Wasser im Boot angesammelt haben, ich selbst habe mich (trotz
eigenem Bootsführerschein und sehr viel Boot- und Wassererfahrung 3 mal übergeben. Als wir dann auf Mafia waren und mit anderen ins Gespräch kamen, bekamen wir stets den gleichen, ungläubigen Gesichtsausdruck: "Was ihr seid mit der Fähre gefahren?!" - und auch durch einige Lodgebesitzer wurde unsere Vermutung bestätigt, die meinten nämlich alle einstimmig, 99% derer, die mit dem Boot gekommen sind, fliegen zurück. So auch wir!

Stefan & Matthias

Von:Redaktion


Mittwoch 29. Januar 2014

Ruaha Nationalpark

Liebe Tansania Reisende, während sich in den stark frequentierten Parks wie Serengeti und Ngorongoro die Besucher in einer Vielzahl von Fahrzeugen um die Tiere gruppieren und dafür einen hohen Preis zahlen, ist der Ruaha Park im Innern des Landes viel ruhiger und bietet bei günstigeren Preisen eine hohe Dichte an Wildtieren. Ein zuverlässiger Anbieter, den man ab Iringa auch vor Ort buchen kann ist Denis Ngede mit seiner Firma www.tatancasafaris.co.tz - Er bietet auch für kleinere Geldbeutel Safaris und Campings an und hat zuverlässige Guides und Fahrer. Wir haben im Januar 2014 sehr gute Erfahrung mit ihm gemacht, seine Firma gibt es seit 7 Jahren. 

Von:Ralph Q.


Mittwoch 29. Januar 2014

Günstige Übernachtung bei den Benediktiner Mönchen.

Liebe Tansania Reisende. Im Januar 2014 war ich zu Gast bei den Benediktinern in Dar es Salaam, die preiswerte, sichere Unterkünfte und Verpflegung anbieten (20 USD pro Tag) inkl. 3 Mahlzeiten, wer also Low Budget unterwegs ist, hier der Kontakt: http://hangaabbey.org/welcome/visiting-us/ Neben Dar bieten sie auch Unterkunft in Hanga und Mbeya. Die Benediktiner tun viel Gutes für die lokalen Gemeinden inkl. Schulausbildung und Hilfe für Bedürftige vor Ort. Spenden kann man natürlich auch!

Von:Ralph Q.


Samstag 04. Januar 2014

Highpeaks Expeditions Arusha

Ich hatte meine Reise - 11 days Northern Circuit - über Highpeaks Expeditions organisiert (Dezember 2013). Kann ich nicht empfehlen. Es gibt nur eine Mitarbeiterin, und diese hat keine Ahnung. Falsche Angaben, Programm teilweise absolut unrealistisch und nicht durchführbar, wofür man als Kunde beschuldigt wird! Preis-/Leistungsverhältnis stimmt nicht. Das negativste Erlebnis mit Highpeaks Expeditions hatte ich bereits vor der Reise, als mir gesagt wurde, dass meine Überweisung nicht eingelangt sei. In Arusha: www.highpeaks-expeditions.com, Tel. +255 272 545 080, mobile +255 754 263 216. 

Von:Anonym


Samstag 04. Januar 2014

Div. Orte

Der Reiseführer hat mir im Tansania-Urlaub gute Dienste geleistet. Einige Telefonnummern waren allerdings nicht mehr aktuell. Hier meine Ergänzungen:

Moshi: YMCA Youth Hostel, Tel. 00255754269813, Verständigung via SMS klappt super. Der Pool ist für Übernachtungsgäste kostenlos. Pro Doppelzimmer haben wir 28.000 TSH bezahlt. Badezimmer sind auf der Etage. Man bekommt einen Frühstücksgutschein. Wir haben allerdings nicht rausgefunden, ob der für alle Morgen gilt, oder nur für einen :) Betten sind mit Moskitonetz.

Mikumi: VETA Guesthouse, ist echt super! allerdings muss man bei Buffett abends aufpassen, denn auch wenn man nur von den einzelnen Fleischsorten kostet, bezahlt man den Preis für die volle Portion. Also lieber für eine Fleischsorte entscheiden, und dann ordentlich nehmen oder im Ort Chips und Ei essen :), Tel. 00255754282524

Sansibar: eine neue Lodge, Zanzibar Lodge, Doppelzimmer für 30$ pro Nacht. inkl. Frühstück, auch hier sind die Betten mit Moskitonetzen ausgestatten, die zum Teil aber Löcher aufweisen. Badezimmer auf der Etage (immer 2 Zimmer pro Etage), außer in dem kleinen, ungemütlichen Einzelzimmer im Erdgeschoss, da ist das Bad dazu, alle Zimmer mit Ventilator. Tel. 0255774471783. Es werden auch günstige Touren angeboten, z.B. Spice Tour für 13$ p.P. inkl. Lunch und Transport und Strand, Dolphin tour für 20$ p.P., die Nummer gehört Ali, er verkauft auch günstig Gewürze für 1000TSH pro 50g-Tüte (1500TSH auf der Tour).

Anne-Sophie W.

Von:Redaktion


Donnerstag 02. Januar 2014

Neue Übernachtung in Ifisi Mbalizi

Ifisi Community Center (ICC, seit 2007) unter der Leitung von Schweizer Missionaren. Gehört zur selben Organisation wie Karibuni Center (Mbeya) und Matema Lake Shore Resort (Matema). Lage: 7km von Mbalizi Richtung Sambia, 6km vor dem neuen Songwe Int. Airport Angebot: Hotel (TSH 60'000 pro Doppelzimmer mit Frühstück), Guesthouse (TSH 30'000-50'000 für Doppelzimmer mit Frühstück), Camping, Restaurant, Mehrzweckhalle, Wireless-Internet, Airport Shuttle Tel.: +255 753 011 622

Von:Anonym


Dienstag 17. September 2013

Dar es Salaam: Infos zu Restaurant "Alcove"

Ich war mit meiner Tochter Gast im Restaurant "Alcove", Samora Ave., Dar es Salaam. Im TravelHandbuch wird durch die Äußerung  "..., darf (man) in puncto Ambiente und Sauberkeit nicht zimperlich sein"  suggeriert, es erwarte einen ein dreckiges Lokal ohne jegliche Atmosphäre. Dies ist jedoch keineswegs der Fall! Wir saßen in einem sauberen Gastraum, die Tischdecken waren frisch und weiß, der Service dezent-unauffällig, dabei sehr aufmerksam, die Beratung bei der umfangreichen Speisekarte gut bis ins Detail, das Essen hervorragend. Die Toiletten waren sauber und hygienisch, ebenso Handwaschbecken, Seife und Handtücher waren vorhanden.

Dirk S.

Von:Redaktion