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Jammee Guesthouse sehr empfehlenswert, junge laotische Familie, die sehr nett ist und das Guesthouse seit kurzem eröffnet hat. Liegt am Rand der Stadt mit super Ausblick vom Balkon, kostenloser Abholservice von der Busstation, super Frühstück.
Rundfahrt aus dem Loose-extra: Mittlerweile sind alle Gewässer mit Brücken überquerbar und selbst in der Regenzeit gab es keine Probleme auf der Strecke. Entlang der Strecke viele Dörfer mit selbst gewebten Schals quasi direkt vom Hersteller
Florian H. und Lena H.
Ein paar Anmerkungen:
1. Kaeng Nyui
Die Formulierung "schöne Rundtour mit dem Fahrrad" lässt einen annehmen, dass es eine einfache, vielleicht auch für Kinder sinnvolle Tour sei.
Deshalb sind wir unbekümmert mit nur 2l Wasser aufgebrochen, nur um dann fast vier Stunden bis zum Wasserfall zu brauchen, da die Staubstraße in der Regenzeit extrem anspruchsvoll war; zum einen ist die Strecke ausgesprochen bergig, zum anderen gibt es unterwegs keinerlei Wasser zu kaufen und keinen Schatten.
Statt einer angenehmen kleinen Tour war es eine Knochenarbeit, und ich war letzten Endes auf Hilfe angewiesen und mit den Kräften völlig am Ende (die Anstrengung plus Sonnenstich taten ihr übriges). Zu meiner Verzweiflung trug außerdem bei, dass ich davon ausgehen musste, dass ich es nicht vor Anbruch der Dunkelheit bis Vang Vieng schaffen würde; zum Glück stellte sich heraus, dass wir für den Rückweg nach dem Wasserfall gerade mal eine halbe Stunde fahren mussten!
Wichtig ist es zu wissen, dass beide Teile des Rundweges völlig verschieden sind, was Zeitbedarf und Anstrengung angeht.
2. Transport
Zeiten für die Busfahrt nach Kambodscha: Wir haben für die Fahrt von Si Phan Don (Don Khon) bis Siem Reap ohne Pannen (!) 19 Stunden gebraucht. Wir sind um 8 Uhr aufgebrochen und waren um 3 Uhr nachts in Siem Reap - wir wurden auf zwei Minibusse und einen großen gammeligen Bus verteilt (der richtige hatte angeblich eine Panne); die letzten sind erst um 9 Uhr morgens in SR angekommen. Die Fahrt bestand aus der Bootfahrt ans Festland, einem großen Bus bis zur Grenze, dann die beiden Minibusse und der große Bus bis Skuon in Kambodscha. Im Minibus saßen wir also ca. 10 Stunden zu fünft auf drei Plätzen. Vermittelt wurde diese Tortur übrigens von Pan's Guesthouse (S. 461)
3. Vang Vieng/Tubing und Kayak
In der Regenzeit dauert das Tubing (4KM) nur eine halbe Stunde, und Kayak fahren (15 KM) nur ca. 1 -1,5 Stunden)
VLT: Eine fantastische Tour, toller Guide.
Sowohl beim Riverside Tour Service als auch bei Green Discovery keine wirklich englisch sprechenden Ansprechpartner.
4. Vat Phou
Die Strecke Pakxe - Vat Phou lässt sich supereinfach mit dem Moped erledigen. Die (für Autos Maut-pflichtige) Straße ist brandneu, sehr leer und bietet eine tolle Landschaft. Bin dort zum 2. Mal in meinem Leben Moped gefahren, super zu schaffen, empfehlenswert!
Cathrin F.
Das Restaurant des kreativen deutsch-thailändischen Besitzers bietet neben selbstgemachtem Radler zur Erfrischung zwischendurch eine breite Auswahl an laotischen, thailändischen und deutschen (speziell badischen) Gerichten. Perfekt, wenn man eine Auszeit von der Mainstreamküche der touristischen Hauptstraße braucht oder einfach noch einmal Lust auf ein richtiges Schnitzel oder Sauerkraut hat und glutamatfrei essen möchte. Ruhig gelegene Terasse, direkt an der großen Brücke mit Blick auf den Namsong.
wir sind mit Ihrem Reisefuehrer Laos unterwegs. Wir sind bisher damit sehr gut klargekommen.
Entgegen Ihrer Empfehlung des Kletterladens 'Adams Climbing School' (in die Seitenstrasse zwischen Hospital und Schule, ist umgezogen) mussten wir hier leider schlechte Erfahrungen machen: Da wir selbst zu Hause viel klettern, wollten wir nur das gesamte Material ausleihen. Dieses war jedoch in sehr bedenklichem Zustand. Wir sind bei Leibe keine Sicherheitsfanatiker mit DAV-Standands als Anspruch, Seile und Gurte waren aber z.T durchgescheuert und Schuhe mit Loechern...!
Alex W., Verena N.
Die exzessiven Partys wurden von den Behoerden eingeschraenkt, bzw untersagt. Tuben ist nach wie vor moeglich, jedoch haben andere Traveller erzaehlt, dass die Bars unterwegs am Fluss geschlossen sind. Die Stadt wirkt dadurch ruhiger, es ist aber immernoch gegenueber den Stadten im Norden sehr touristisch.
Alex W., Verena N.
In Vientiane macht gerade ein neuer Kaffeeladen namens Le Trio Café mit sehr schönem Ambiente auf. Bisher kann man nur Kaffee (aus eigener Röstung) und Zubehör kaufen und mit dem französischen Inhaber plaudern, bald soll aber auch ein kleines Café entstehen. Wir durften probieren und waren begeistert, der beste Espresso seit langem! Der Laden befindet sich auf der Setthathilath Str., ein paar Meter westlich von der Joma Bakery/Benoni Café.
Vilayvong Hotel - kurz vor der Brücke
Tel. 023 511703, http://www.vilayvong-guesthouse.com/
an der Straße parallel zum Fluss, ggü. von der Schule, sehr große geflieste Zimmer mit AC, TV, Kühlschrank, bequemen Betten, riesiger Fensterfront (toll für´s Sonnenuntergänge gucken!) und großen Balkonen sowie großem Bad. Zimmer im 3.+4. Stock haben Flussblick bzw. freie Sicht auf die Berge und kosten vor Ort 150.000 Kip (ohne Frühstück), Bungalows im Garten 130.000 Kip (ohne Frühstück). Es gibt ein angeschlossenes Restaurant, Frühstück (american) für 25.000 Kip. Gratis WLan. Wirklich sehr zu empfehlen!
Vang Vieng, 156 km nördlich von Vientiane, ist seit langem ein fester Stopp auf der südostasiatischen Partyroute. Größter Spaß junger Traveller war bislang, in Lkw-Schläuchen den Nam Xong hinabzutreiben, sich in einer der Dutzend Uferbars die Kante zu geben und zwischendurch von den meterhohen Türmen, Rutschen und Lianen in den Fluss zu springen – eine riskante, enthemmte und ausgesprochen lärmige Angelegenheit. Lange Zeit hielten die Behörden still, doch nach zahlreichen tödlichen Unfällen mussten sie reagieren: Im August 2012 wurden sämtliche Bars entlang dem Fluss und auf Nam Xong Island geschlossen.
Derzeit ist Tubing wieder das entspannte Erlebnis, das es einst war. Ob das so bleibt, ist ungewiss. Sehr wahrscheinlich ist es nicht.
Obwohl momentan deutlich weniger Besucher kommen, hat sich die Infrastruktur in der Stadt selbst (noch) nicht geändert. Die meisten Lokale sind nach wie vor Café, Bar und Kino in einem.
Swedish Pizza & Baking House gibt es immer
noch aber nicht mehr am alten Platz, Th. Chao Anouknok 3.Aufl. 2009/S145(13),
sonder gleiche Straße Richtung
Karte s.138 "Essensmarkt" etwas Hip
aufgemacht nicht mehr so Hippiemäßig wie früher.
BoPenNyang (s.165) fehlt, 3.Aufl.
2009/S144(84) aber immer noch ein schönes Trefpunkt. war anf. Nov. noch da.
Pangkham Rd Richtung Fontaine, Baustellen
Fontaine umgebaut zum Bar-Rest.
Pangkham Rd neben CityInn Hotel gibt es da Family-Hotel Neubau mittelklasse ganz klasse gleiche Besitzer wie das MaliNamPhoun Gh S.138(23)s.156 ab800B
S160. Swedish Pizza & Baking House fehlt,
gleiche besitzerfamilie wie das scand.bakery.
S192/204 VangViang großteil der
Hippie-Haschwelt geschlossen
S351/356 Phonsavan Hotels
XIENG KHOUANG HOTEL, Neubau gegenüber der post tel. +856-61-213567 / fax -213569
mitteler preisklasse, mit kleines frühstück gute zimmer, gibt aber kein aufzug
S.377 Transport -> Motorrad; gilt ach f. normale Autos, nur mit Landrover oder so geht es,
besonders zw. BanThai - ThaThom
S.407 Lin´s Cafe "Flyer Savannakhet Downtown" S.493 DRUCKFEHLER gemeint ist wahrscheinl .409
es gibt viele gute Flyers bei der Touristen
Info aber ohne Massstab
S. 418/441 Straße 14A zw. Pakse/MuangKao nach Champasak ist fertig als Mautstrasse. wird um
die Stadt rumgeführt und kommt südl. von
Campasak auf die Straße zum Wat Phou
Rückweg ist sehr schlecht ausgeschilder zum 14A
Fähre wollte700B haben f. Transport des
Landrovers über den Mekong zur andere Seite.
auf folgende Homepage sind Berichte über meine Reisen durch Laos
http://www.forumthailandtip.com/index.php?topic=10623.0
Klettern in Vang Vieng ist auch in der Regenzeit möglich und nicht gefährlicher - allerdings mit der Einschränkung, dass nur eine Wand geklettert werden kann, die wegen eines großen Übergangs trocken bleibt - in diesem Bereich befinden sich etwa 4-5 Routen, die sich für Einsteiger eignen (Grad 5-6). Genug um die meisten nicht-Sportkletterer zu schaffen und einen halben Tag zu füllen. Roland B.