Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Mit Hilfe des Mopedverleihs " MOTORVINA", sind wir von Hue über den Wolkenpass nach Hoi An gefahren. Eine atemberaubende Strecke. Der Verleih transportiert das Gepäck von A nach B. Für den Fall einer Panne ist eine Hotline eingerichtet, die dann den auf der Strecke nächstliegenden Mechaniker schickt. Wir hatten selbst eine Panne und es hat alles wie beschrieben funktioniert....super Service. Zudem erhält man, bevor es losgeht, Kartenmaterial.
Laut dem Prospekt /Homepage http:// motorvina.com, kann man dieses One Way Angebot in ganz Vietnam nutzen.
Hallo, ich habe den Reiseführer "Vietnam" - 5. Ausgabe verwendet. Er hat mir gute Dienste erwiesen, hier nur ein kleines Update von meiner aktuellen Reise: Seite 324: Van Long: Bootsfahrt: 80.000 statt 100.000 Ansonsten kann ich nur viele Dinge so bestätigen. Tim K.
Auch in Vietnam sind wir eurem €-Zeichen gefolgt und in Hanoi im „Hanoi Rocks Hostel“ eingekehrt. Nachdem wir uns bis dato meistens an euren kleinen blauen €-Zeichen im Reiseführer orientiert und damit gute Erfahrungen gemacht hatten, waren wir von diesem Hostel doch sehr geschockt: wir fanden tote Kakerlaken auf unseren Kopfkissen vor und die Bettwäsche war eindeutig nicht frisch (lange dunkle Haare auf Bettdecke und Kopfkissen). Auch die Sanitär-Anlagen im Dorm waren katastrophal - der tägliche Room-Service hatte da keinen guten Dienst geleistet. In Vietnam sind wir natürlich auch an der Halong-Bucht gewesen. Da das Wetter nicht sonderlich mitgespielt und wir nicht so viel Zeit hatten, haben wir uns entschieden, keine Tagestour zu buchen, sondern einfach mit der Fähre nach Catba und wieder zurückzufahren. Das ist sozusagen der Schmalspur-Trip durch die Halong-Bucht und mit Sicherheit nicht für jeden das Richtige - für uns war das jedoch total ausreichend, um die Inseln vom Wasser aus zu bestaunen. Geändert hat sich jedoch der Preis: eine Fahrt mit der Fähre kostet nunmehr 80000 Dong pro Person. Das war aber auch wirklich das einzige negative Erlebnis bei den Unterkünften mit dem €-Zeichen - wir waren mit den einfachen Unterkünften sonst immer zufrieden. Weiterhin haben wir in Sapa den Tipp bekommen, Geld bei der Agri-Bank und deren Automaten abzuheben. Ich weiß nicht, ob es nur für uns günstig war, aber wir haben jedenfalls dort nur 22000 Dong Gebühr bezahlt. Das war für uns mit Abstand der geringste Betrag. Allerdings lag auch hier der Maximalbetrag bei 2 Millionen Dong. Julia J.
Im März 2018 bekam mein kleiner Sohn auf der Rückfahrt unserer Halong Bay Tour plötzlich hohes Fieber, so dass wir in Hanoi zur Abklärung und Akutbehandlung (insbes. Ausschluss Dengue Fieber etc.) direkt zur International SOS Clinic, die im Reiseführer empfohlen, wird gefahren sind. Bei der angegebenen Adresse erfuhren wir allerdings, dass diese [...] umgezogen ist, glücklicherweise könnte uns die neue Adresse genannt werden und wir fuhren umgehend dorthin - sie heißt nun auch anders! Also zur Info: ehemals international sos clinic Hanoi heißt jetzt: Raffles Medical 51 Xuan Dieu Street (behind Fraser Suites) Tay Ho District Hanoi Tel.: (89)2439340666 Die Behandlung durch eine schweizerische Ärztin war außerordentlich kompetent und freundlich, unserem Sohn wurde auf internationalem Standard sofort adäquat geholfen, Dengue etc. wurde ausgeschlossen, es handelte sich höchstwahrscheinlich um einen in Vietnam gerade bei Kindern sehr häufig auftretenden Coxsackie Virus, der mit sehr hohem Fieber einhergeht. aber meist ohne Komplikation verläuft. Eine Aufnahme in der Nacht nach 20 Uhr ist allerdings nicht möglich, nachts muss man sich in Hanoi an das Hanoi French Hospital wenden (im Reiseführer richtig angegeben). Da sämtliche International. SOS Clinics in Vietnam nicht mehr existieren, im Anhang oder per Homepage www.rafflesmedicalgroup.com die Infos zu den weiteren int. Clinics der Raffles Group in Vietnam in HCMC und Vung Tau. Gesunde Reise! Ulrike
Das Museum hat bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt pro Erwachsenem ist mittlerweile 40.000 VND
Kalina Cafe, 2 Pho Ba Trieu: Süßes Cafe mit gutem Kaffee und noch besseren Waffeln, auch beliebt bei Einheimischen. Hinter der Theke steht zu jeder Tageszeit eine süße Omi. The Hanoi Social Club, Ngo Hoi Vu: Multikulturelles leckeres Essen, auch vegetarisch, jung und modern. Gutes Frühstück und Kuchen. Am Donnerstag Abend gibt es Live-Musik von jungen Talenten. Schön eingerichtet mit Büchern und Gitarren. Madame Houng, 39 Ly Thuong Kiet: Wer auf süße Teilchen steht ist hier richtig, riesige Auswahl und auch guter Kaffee. Flower Restaurant and Travel, 37 Pho Hang Dau: Leckere vietnamesische Küche, aber auch westliche Gerichte zur Auswahl. Gute Cocktails die es in sich haben ;) Auch ein paar Stühle draußen, von dort kann man gut das Treiben um den See herum beobachten. Curve – Tailor und Shop, 73 Pho Hang Gai: Netter Laden mit farbenfroher Kleidung, Tüchern und Schmuck. Maßgeschneiderte Sachen werden innerhalb von 2-3 Tagen angefertigt, große Auswahl an Stoffen. Midori Spa, Tang 3, Ngo Huyen 46: Spa mit günstiger und umfangreicher Auswahl an Massagen. Beschäftigt blinde Masseure, sehr professionell aufgezogen, gutes Preis-Leistungsverhältnis. „An den Gleisen“: Kleine Straße entlang der Gleise, sogar mit Cafes. Wenn der Zug kommt wird alles schnell weggeräumt, eine selbstgebastelte Schranke wird von den Anwohnern bedient. Zwischen Duong Dien Bien Phu und Pho Tran Phu gelegen, eine Querstraße westlich von der Pho Tong Duy Tan (diese ist übrigens als Essensgasse sehr zu empfehlen, viel verschiedenes Streetfood und auch Läden).
Wir haben in Vietnam Urlaub gemacht und dabei sind wir mit dem Loose VIETNAM Travel Handbuch "gereist" und die vielen praktischen Tipps des Handbuches waren für uns sehr hilfreich und es ist unserer Meinung nach ein gelungenes Reisehandbuch. Dennoch hatten wir im Badeort Mui Ne zwei Negativerlebnisse, die wir gerne weitergeben möchten: In Mui Ne haben wir Mopeds geliehen und auf der Fahrt zu den Dünen sind wir in eine Polizeikontrolle geraten. Die Polizisten haben uns mitgeteilt , dass wir 15 km zu schnell gefahren wären und außerorts nur 40 km erlaubt sind. Sie zeigten uns lediglich auf dem Handy ein Foto aber ohne Kilometerangabe und sie verlangten ebenfalls den internationalen Führerschein. An dieser Kontrolle wurden nur Touristen angehalten und auf dem Rückweg nach 5 Stunden war die Kontrolle immer noch da. Wir wurden wiederum angehalten, obwohl wir die erlaubte Geschwindigkeit einhalten hatten. Auf unseren Hinweis, dass wir schon bezahlt haben, durften wir unsere Fahrt fortsetzen. Also unser Tipp: internationaler Führerschein mitführen und sich korrekt an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten! Gleich danach fuhren wir zu einer Tankstelle. Die Tankwartin hat bei uns getankt ohne die Tankanzeige auf Null zu stellen und hat quasi fast nichts getankt. Auf unseren Hinweis, dass wir nicht unsere gewünschte Menge Benzin erhalten haben, reagierte sie aggressiv und verlangte ihr Geld. Wir weigerten uns die verlangte Summe zu bezahlen. Daraufhin zog sie blitzschnell den Schlüssel vom Moped als Pfand heraus. Nach dem Vorfall haben wir auf einer Internetseite gelesen, dass wir nicht die einzigen Kunden sind, die dort mit dieser Masche abgezockt wurden. Also als Tipp: die Tankanzeige muss auf Null stehen, damit eindeutig klar ist wie viel Benzin getankt wurde. Doris R.
Wir haben in der Kleinstadt Tam Coc, gleich neben dem Ort Ninh Binh den erst wenige Wochen alten Tam Coc Mountain Lake Homestay entdeckt. Die Familie hat uns mit ihrer überwältigenden Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Motivation völlig überzeugt. Die angebotenen Bungalows befinden sich in einem hervorragenden Zustand, die Betreiberin spricht ein gutes Englisch. Johannes P.
Habe bei meiner mehrwöchigen Reise kreuz und quer durch Vietnam gerne und oft das Loose Handbuch genutzt. Hier ein paar Tipps: Das Precious Heritage Art Gallery Museum in Hoi An gibt es noch nicht so lange, und es ist absolut beeindruckend. Großartige Fotografien (der Museumsgründer ist Réhahn, einer der besten Portraitfotografen der Welt) und ein toller Einblick in das Leben der verschiedenen Volksgruppen. Durch Zufall sind wir über dieses Resort auf der Halbinsel im Lak-See gestolpert: http://www.laktentedcamp.com/ Es ist nur mit dem Boot erreichbar, und wir hatten traumhafte Tage dort. Der Blick von der Rooftop-Bar des Hotel Des Arts in Saigon ist absolut spektakulär. Stimmung meist ausgelassen. Preisniveau sehr hoch. Auf ein Bier aber absolut zu empfehlen. Can Tho entwickelt sich rasant. Die neue Fußgängerbrücke Cầu đi bộ Bến Ninh Kiều ist besonders abends wegen Ihrer Beleuchtung ein tolles Fotomotiv. Der Strand Bai Sao ist eine Müllhalde, die Gastronomie heruntergekommen. Nicht zu empfehlen! Das „private property“ am Ong Lang Beach bezieht sich nicht auf den Strand sondern auf das angrenzende Grundstück. Ein Wächter erscheint, sobald man es betritt. Der längere, nördliche Abschnitt ist deutlich empfehlenswerter. Allerdings ist auch hier schon ein Bettenbunker im Bau und die weiter zunehmende Verschandelung des Traumstrands ist zu befürchten. Als wir am Lo Voi-Strand waren, waren wir überraschenderweise allein – zur Freude der dort lebenden Sandmücken. Das Büro der Vasco ist an die Uferstraße umgezogen. Nur Barzahlung möglich. Hoteltipp: https://www.villamaisoncondaoboutiquehotel.com/ Das Restaurant ist zudem hervorragend. Sascha S.
Wer in Can Tho, Ben Tre, Chau Doc (meine Erfahrung) und in anderen Städten im Busterminal ankommt, geht in die Halle und zeigt Ticket und nennt Zieladresse Hotel. Manchmal gibt es eine Nummer für den Shuttle, manchmal auch nicht, auf jeden Fall hat man mich immer vor der Hotel-Haustüre abgesetzt! Service a la Vietnam. Gleiches gilt bei der Weiterfahrt: An der Rezeption am Vortag buchen und Du wirst abgeholt und zum Terminal gefahren. PS Ich staune jetzt noch, auch über Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit .... und über die mit Umhängetasche bewaffnete Busbegleiterin, die mir mit aller Vehemenz in Ben Tre gedeutet hat: Hinsetzen und warten. Niemals wurde ich vergessen. Hotel und Strassen auf Zettel schreiben oder den Loose zeigen - wegen Verständigung.