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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Mittwoch 08. Mai 2013

Quy Nhon/ Doc Let /Mui Ne

Wer in Quy Nhon Barbara's Kiwi Café sucht, wird nicht mehr fündig.  Barbara ist zurück in Neuseeland. [Anmerung Red: Barbara ist tatsächlich in Neuseeland, aber das Barbaras gibt es noch und es ist auch immer noch eine gute Anlaufstelle. Allerdings hat das Restaurant nun eine andere Adresse. Mehr dazu unter eXTra [8922].] Quy Nhon versprüht sozialistischen Charme und die Leute sind sehr entspannt. Niemand quatscht einen an, um etwas zu verkaufen. Im Gegenteil, die Leute wollen sich ganz normal unterhalten.
In Doc Let ist das Kim-Em Art House in anderen Händen. Es heißt mittlerweile "Some days of silence resort" und ist sehr schön angelegt. In den Gemeinschaftsräumen sind Kunstwerke ausgestellt und man merkt an der Gestaltung und an kleinen Details des Resorts, dass es von einem Künstler konzipiert wurde. Das Resort liegt ca. 60 km entfernt von Nha Trang und ist nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Ein Mai Linh Taxi kostete im März 2013 ca. 670.0000 Dong einfache Strecke (Fahrzeit 1 Stunde). Der Transfer über das Hotel ist wesentlich teurer. Sie lassen aber mit sich handeln. Auf dem Rückweg haben wir den Mai Linh Preis beim Hotel Transfer bezahlt. Die Umgebung kann man mit den Fahrrädern des Hotels sehr gut erkunden. Alle hundert Meter wird man freundlich gegrüßt und angelächelt. Niemand will einem irgendetwas verkaufen. Man kann das Fischerdorf oder die Salzfelder von Doc Let besichtigen. Leider liegt sehr viel Müll in der Gegend (wie überall in Vietnam). Der Strand vorm Resort wird gereinigt. Mui Ne ist nicht mehr empfehlenswert. Wir waren vor drei Jahren schon einmal dort. Seitdem hat sich viel verändert. Es gibt keinen Strand mehr, und zwar auf den fünf Kilometern von Joes Cafe bis zum Fairy Stream. Dort sind jetzt Wellenbrecher angebracht. Der Strand wurde angeblich bei einem großen Sturm vor zwei Jahren weggespült. Man kommt nur noch über Treppen direkt ins tiefe Wasser. Richtung Phan Thiet gibt es noch einen Strand. Der wird aber als "Privatstrand" der Resorts genutzt. Man kommt nur dahin, indem man von der Straße aus in fremde Hotelanlagen spaziert. In Mui Ne ist also nix mehr mit gemütlichem Strandspaziergang... Kurz vor dem Fairy Stream gibt es noch einen ca. 300 Meter breiten Strandabschnitt, der "frei" ist und auch von Einheimischen genutzt wird. Dazu muss man vom Fairy Stream aus durch ein kleines Palmenwäldchen Richtung Strand gehen. Eine weitere negative Entwicklung in Mui Ne sind die vielen Russen. Wir fuhren mit dem Taxi nach Mui Ne und das erste, was uns auffiel, war die russische Beschilderung von Shops, Restaurants, Spas etc. Oft stand nur etwas in Russisch geschrieben, auf eine englische Übersetzung wurde vollkommen verzichtet. Das ist uns vor drei Jahren noch nicht aufgefallen... Man kann Mui Ne als ruhigere Alternative zu Nha Trang also getrost abharken. Ich empfehle hier als Alternative Hoi An und seine Strände An Bang und Cua Dai. Da hat man sogar noch ein bisschen Kultur und echtes Vietnam dabei...

Von:neelix


Mittwoch 03. April 2013

Südchinesisches Meer - oder Ostsee?

Die Bezeichnung "Südchinesisches Meer" auf den Karten der Umschlagklappen unseres Vietnam-Buches sowie im Atlas auf den Seiten 721, 723, 729 und 731 ist zwar international gebräuchlich, doch aus vietnamesischer Sicht ein irreführender Fehler. Auf Vietnamesisch heißt dieses Meer Bien Dong; "Ostsee", "Ostmeer". Wir werden das in der nächsten Auflage entsprechend ergänzen und bedanken uns für diesen Hinweis bei unserem aufmerksamen Leser; Herrn Ho Ngoc Thang. 

Von:M.Markand


Montag 17. Dezember 2012

Neu im Travel-Club: Erlebnisbericht aus dem Mekong-Delta

Birgit Th. schickte uns diesen Erlebnisbericht von einer Tour, die sie von Kampot (Kambodscha) bis nach HCMS führte: http://www.stefan-loose.de/index.php?id=8169

Von:M.Markand


Montag 03. Dezember 2012

Vietnam Tipps und Erfahrungen

Hallo, wir waren bis eben 2 Wochen in Vientam auf eigene Faust und mithilfe des Loose Reisefuehrers hat das alles prima geklappt. Vielen Dank dafuer schon mal. Ein paar Tipps und Erfahrungen von meiner Seite an Sie:

An der Hue Zitadelle wurde mir richtig falsch rausgegeben - das scheint woll ein verbreiteteres Thema zu sein. Kann man dort nicht mitteilen, dass das nicht so gut ankommt? Ich habe keine Stelle gefunden, wo ich das Feedback loswerden konnte.

Hotel Pilgrimage Village in Hue ist der absolute Hammer und das kann ich absolut empfehlen (ich bin hier grad noch). Irre schoen und irre ruhig - aber auch nicht gerade billig.

Indochina Junk in der Ha Long Bay bietet Ausfluege an, die nicht ganz so ueberlaufen sind. Die kann ich empfehlen, das hat mir sehr gut gefallen. Die 4h Busfahrt von Hanoi nach Ha Long sind dagegen ein echter Schuettler...

Tirant Hotel in Hanoi war sehr gut und die Leute da irre lieb und nett.

Phu Quoc wuerde ich nicht unbedingt empfehlen. Im Meer hat es Quallen und das drumrum kann zB mit den Malediven/Thailand nicht mithalten. (Klaus P., per Kontakt-Formular, 1.12.2012)

Von:M.Markand


Dienstag 02. Oktober 2012

Mehrwertsteuer-Rückerstattung bei Ausreise aus Vietnam (VAT Refund)

Bei der Ausreise aus Vietnam kann man sich nun - mit gewissen Einschränkungen - im Lande entrichtete Mehrwertsteuer rückerstatten lassen (in Höhe von 85% des auf der Quittung ausgewiesenen VAT-Betrages). Ergänzung 2.10.: Unser Leser Herr Ho Ngoc Thang konkretisiert:
Rechtsgrundlage: Beschluss des Ministerpräsidenten vom 19.01.2012, AZ.: 05/2012/QĐTT-g.
Die zweijährige Testphase begann am 01.07.2012, in der ausländischen Touristen und Auslandsvietnamesen bei der Ausreise aus Vietnam auf dem Internationalflughafen von Hanoi, Noi Bai und auf dem Internationalflughafen der Ho-Chi-Minh-Stadt Tan Son Nhat die gezahlten Mehrwertsteuern (MWSt) rückerstattet werden. Nur die Rechnungen im Original, die innerhalb von 30 Tagen bei der Geltendmachung ausgestellt worden sind, werden anerkannt. Der Wert der eingekauften Waren an einem Tag und in einem Geschäft muss mindestens 03 Millionen dong ( umgerechnet über 100,00 €) sein.

Von:M.Markand


Mittwoch 29. August 2012

Aktuelle Eintrittspreise

Hanoi:
      Literaturtempel 20.000 VND
      Hoa Lo Gefängnis 20.000 VND
      Wasserpuppentheater 60.000 bzw. 100.000 VND Hue:
      Zitadelle 80.000 VND Ho Chi Minh City:
      War Remanents Museum 15.000 VND
      Zoo und botanischer Garten 12.000 VND (Florian H. und Lena H., per E-Mail, 08/2012)

Von:M.Markand


Mittwoch 11. Januar 2012

Hinweis für alleinreisende Frauen in Vietnam

In kurzem Abstand habe ich zwei Berichte von alleinreisenden Frauen in Vietnam erhalten, die von amourösen Offerten lokaler Guides berichten. Diese waren zwar nicht gewalttätig, wurden aber als "sehr nervig" und "ziemlich stressig" empfunden. - Alleinreisende Frauen sollten sich bei Touren also besser einer Gruppe anschließen! - wenngleich einem Bericht zufolge nicht einmal das zu 100% vor Annäherungsversuchen zu schützen vermag. Ergänzung 26.2.: Ob es sich dabei um Ausnahmen gehandelt hat? - Dass man als Frau in Vietnam wohl auch sehr gut alleine reisen kann, belegt der Bericht von Michaela09 im Travel Club:http://www.stefan-loose.de/loose-travel-club/club/vietnam/ - Bewertung: "Allein von Norden nach Süden!" vom 23.2.

Von:M.Markand


Mittwoch 02. November 2011

Anmerkungen zur aktuellen Auflage des Vietnam-Buches

Erst einmal möchte ich Sie für Ihre gute Arbeit für den Vietnam-Reiseführer loben. Im Großen und Ganzen sehr hilfreich. Damit Sie mein Feedback besser einordnen können, möchte ich an dieser Stelle einige Worte zu mir loswerden: Ich habe vietnamesische Eltern, spreche fließend Vietnamesisch, wenn auch noch mit Fehlern und einem leichten Akzent. Ich war von Mitte Mai bis Mitte Juli 2011 über zwei Monate in VN unterwegs und habe u.a. gelernt, Vietnamesisch zu lesen.

Während meiner Reise sind mir einige Dinge an Ihrem Reiseführer aufgefallen, die ich Ihnen gerne auflisten möchte. (...) :

  • Hanoi Zugbahnhof: Fahrkarten am Bahnhof zu kaufen, ist ein Abenteuer. Vietnamesen drängeln sich zum Großteil rücksichtslos vor. Selbst wenn man bereits am Schalter steht, wird man unterbrochen und zur Seite geschoben. Über die Trần Quý Cáp kann man auf der Rückseite des Bahnhofs an weniger bekannte Schalter herankommen. Hier muss man häufig noch nicht einmal anstehen. Touristen habe ich hier auch noch nie zum Fahrenkartenkauf angetroffen. Trotzdem sind die Angestellten auch der englischen Sprache mächtig.
  • Bitte übernehmen Sie im Reiseführer doch die Lautzeichen! 1.) Sie erschweren Reisenden wie mir, die Vietnamesisch lesen können bzw. es lernen, unnötig die Schrift zu lesen. 2.) Es entstehen so sehr viele Missverständnisse. Mich haben Freunde schon mehrmals zur falschen Anschrift gefahren, weil Lautzeichen gefehlt haben. Locals kennen sich in VN häufig nicht so gut mit ihren Sehenswürdigkeiten aus. Lässt man Lautzeichen weg, ist es so als würde man bei uns ganze Silben oder zumindest Buchstaben unterschlagen.
    (Wir arbeiten dran, das in einer der nächsten Auflagen einzuführen.
    [Anm. M. Markand]
    )
  • Einige Straßen sind in Saigon extrem lang und erstrecken sich über mehrere Stadtbezirke. So kann es vorkommen, dass eine XY-Straße Nummer 1 zweimal vorkommt. So ist dies auch bei Giac Lac-Pagode. Meine Cousine fuhr mich dorthin. Wir benötigten eine Stunde länger als nötig, weil wir ins falsche Stadtbezirk fuhren ...
  • Anreden: Auf Seite 680 schreiben Sie, dass man 'ông' bzw. 'bà' für höherrangige Personen benutzen soll. Dies ist nur bedingt korrekt! Diese Formen benutzt man vor allem bei Personen, die zwei Generationen über einem selbst stehen. Oder wenn eine Person etwa 65 Jahre oder älter ist. Ansonsten benutzt man 'chú' (m) oder 'cô' (w). Benutzt man 'ông' bzw. 'bà' bei zu jungen Personen, könnten sie sich gekränkt fühlen - vor allem Frauen.
  • Reiseapotheke: Zanzarin wird nach Aussage meiner Apotheke nicht mehr vertrieben. Repellents sollte man eh in VN kaufen, weil dort wirkungsvollere Mittel verkauft werden, die trotzdem auch für die Kleinen geeignet sind und dazu günstiger zu erstehen sind. Auch Micropur Forte sollte nicht in der Reiseapotheke fehlen, wenn man sich etwas weiter von den Touristengebieten aufhält
  • Hinweis zu einem Besuch des Mausoleums in Hanoi: Wochenenden sollten gemieden werden! Die Schlange ging bis zur Ngọc Hà Straße.
  • Was mir am Herzen liegt, möglicherweise aber nicht in einen Reiseführer gehört: Ich habe mehrmals beobachten können, wie Touristen in Sa Pa um jeden Dong mit den ethnischen Minderheiten feilschen und andererseits beim Essengehen bei Preisen um die 24.000 VND mit einem 100.000- oder 200.000-Dong-Schein bezahlen und kein Wechselgeld annehmen. Dies mag zwar eine nette Geste sein, doch läuft da meiner Meinung nach etwas schief. Vielleicht wäre ein kleiner Infokasten über die Lage (bestimmter) Minderheiten in den entsprechenden Kapiteln angebracht?
  • Hoteltipps: in Hué - Huenino Hotel; in Hanoi - Rendezvous Hotel -> großartiger Service, wunderbare Mitarbeiter. Gerne kann ich mehr darüber berichten ...
  • Wenn Sie schon Tipps zum Kauf von maßgeschneiderter Kleidung und Schuhen geben, warum dann nicht auch Brillen? Brillengläser sind extrem günstig in Saigon und auch Hanoi zu erstehen. Ich habe eine Hornhautverkrümmung und zahle in D etwa 250 Euro für meine Gläser, die ich in VN in derselben Qualitätsausführung für umgerechnet 30 Euro bekomme. Gerne kann ich einige Adressen dazu nennen.
  • Die Massagen in Sa Pa kosten mittlerweile 120.000 VND aufwärts.
  • Nha Hang An Ngon in Saigon mag zwar hübsch aussehen und mit einer netten Geschichte aufwarten können, heute kochen dort aber nicht mehr die Meisterköche von früher. Dies verriet mir ein Einheimischer, nachdem ich ihm gegenüber meine Verwunderung über die Qualität des Essens ausgedrückt habe. Das Essen ist höchstens durchschnittlich und kommt in extrem kleinen Portiönchen.

Von:Hung Q., Berlin


Dienstag 13. September 2011

Hanoi - Sapa - Hue - Mekong Delta

In Hanoi haben wir im Hotel Madame Moon Guesthouse gewohnt, mitten in der Altstadt und direkt am Hoan-Kiem-See für 25$ sehr schöne Zimmer und nettes Personal außerdem leckeres Frühstück. Sapa: unvergessliche und wunderbare Tage erlebten wir mit "So", einer H'Mong-Frau die sehr gut Englisch spricht und uns Sapa und Umgebung ganz untouristisch zeigte, kontaktieren kann man sie unter +8412.7959.5080 oder So1Sapa@yahoo.com.  +- 20$ pro Tag für 2 Personen. In Hue haben wir im Huenino-Hotel gewohnt, wohl das beste Hotel in dem wir waren, super Service, tolle Atmosphère!! Für 18$ die Nacht echt ein Schnäppchen.. Im Restaurant Lac Thanh haben wir eine Motorbiketour zu den Kaisergräbern gebucht, mit dem Fahrer der da rum läuft, das hat sich auch sehr gelohnt und war eins der Highlights unserer Reise! Die Mekong Delta Tour haben wir mit Sinhbalo gemacht, etwas teurer aber wir haben uns nicht wie zwei unter tausenden gefühlt, das wars uns wert!

Von:Lydia.


Dienstag 06. September 2011

Open Tour Busse

Wir haben drei sehr schöne Wochen Vietnam hinter uns, müssen aber dennoch vor den Open-Tour-Bussen von T.M. Brothers/Camel Travel warnen, denn die Trips mit diesen Travelagenturen können zum wahren Horrortrip werden. Auf der ersten Fahrt von Saigon nach Mui Ne war die Toilette kaputt sowie die Tür zur Toilette, sodass es im ganzen Bus widerlich gestunken hat. Das Buspersonal hat unsere Klagen und die Aufforderung, an einer Tankstelle mit Klohäuschen anzuhalten, jedoch standhaft ignoriert bis wir die Agentur in Saigon angerufen haben, die dann per Handy den Busfahrer zum Anhalten gezwungen haben. Bei der ersten Nachtfahrt (Nha Trang - Hoi An;) wurden wir vom Buspersonal angeschrien als wir uns auf die vorderen Plätze setzten, weit weg von der Toilette. Wir dürften hier nicht sitzen, keiften sie uns an. Dabei gab es keinerlei Reservierungen. Wir weigerten uns nach hinten zu sitzen, diesmal erfolgreich. Wie wir später herausgefunden haben, sichern die Busfahrer den vietnamesischen Leuten die vorderen Plätze für "Extra-Money". Eine halbe Stunde später hielt der Bus an, ohne Erklärung mussten wir alle aussteigen, irgendetwas sei nicht in Ordnung. Es stellte sich dann heraus, dass die Reifen gewechselt werden mussten, aber kann so etwas nicht ein paar Stunden vor der Abfahrt übeprüft werden? Die zweite Nachtfahrt (Hue - Hanoi) lief ähnlich ab. Wir informierten uns vorher bei Camel Travel, ob Sitzpläte in den vorderen Reihen reserviert werden müssten. Die Antwort war natürlich: "Nein, ihr könnt frei wählen." Dennoch gleiches Spiel: Wir wurden übel beschimpft und angeschrien, diesmal hieß es, alle unsere Rucksäcke würden ausgeladen, wenn wir nicht nach hinten sitzen. Außerdem war der Bus nicht nur mit drei Schlafreihen und zwei Durchgängen ausgestattet, sondern mit vier Schlafreihen und nur einem Durchgang. Das bedeutet, dass drei Betten nebeneinander angebracht waren, wer nachts auf die Toilette muss, muss über zwei andere klettern, für Handgepäck war kein Platz, die Betten derart zu kurz, dass an Schlaf nicht zu denken war. Wir haben von vielen Vietnamreisenden dieselben Stories gehört, bessere Agenturen verkaufen überhaupt keine Tickets dieser Busgesellschaft und das aus gutem Grund. Unser Problem war, dass wir ein Ticket gekauft haben ohne zu wissen, mit welcher Gesellschaft wir fahren werden. Ein großer Fehler! Man sollte lieber etwas mehr Geld ausgeben und dafür ohne Stress unterwegs sein oder den Zug nehmen.      

Von:MeDe