Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Das Happy Café in Senggigi auf der Insel Lombok in Indonesien gilt als Szenetreff - und wurde zur tödlichen Falle für eine deutsche Touristin. Hier ein Ausschnitt aus der Pressemitteilung der Eltern:
Die 30-jährige Annika K., eine Lehrerin aus Aachen, stieß im August 2011 mit Cocktails aus dem Happy Café mit ihrem Lebenspartner auf die kurz zuvor erfolgte Verlobung auf Lombok an. Wenige Tage später war sie tot. Ihr Verlobter, der keine Cocktails getrunken hatte, war nicht vergiftet worden. Nachdem sich die lokale indonesische Polizei zunächst geweigert hatte überhaupt eine Anzeige aufzunehmen, reagierte der Polizeiapparat langsam. Erst jetzt erreichte die Familie die offizielle Bestätigung von Polizei und Krankenhaus, dass Annika K. an einer Methanolvergiftung gestorben ist – gegen die Betreiber des Happy Café wurde derweil offensichtlich nicht vorgegangen. Kurz nach diesem angezeigten Todesfall vergiftete sich im September die 25-jährige Australierin Jamie Johnston an einem Cocktail aus dem selben Café – sie überlebte, aber ist heute ein Pflegefall: http://www.dailytelegraph.com.au/news/national/australian-woman-jamie-johnston-bali-cocktail-hell/story-e6freuzr-1226164318939 .
Das scheint kein Einzelfall. Weiterführende Artikel:
25 Menschen sterben 2009 auf Bali durch gepanschten Palmwein:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/bali-tote-durch-gepanschten-alkohol-1.446679
Methanol poisoning kills New Zealander and 28 others in Bali (September 2011)
http://vhi.exodus.ie/news.asp?id=58842
http://www.embassyofireland.ru/home/index.aspx?id=8501
http://forum.indahnesia.com/topic/11310/australian_brain_damaged_after_drinking_toxic_cocktail_at_indonesia_resort_island.php
http://www.thejakartaglobe.com/international/bali-tourists-warned-off-cocktails-after-australians-brain-damage/471113
http://www.thejakartaglobe.com/news/methanol-poisoning-suspected-in-deaths-of-russians-at-airbase/396349
http://www.thejakartapost.com/news/2010/02/09/polish-tourist-found-dead-bali-hotel-room.html
Hallo, wir sind auf Bali unterwegs und haben Anfang November unser Visum verlaengert. Dies lief so: Verlaengerung war nur in Denpasar moeglich, nicht an den im Loos angegebenen Haefen. Da wir auf Gili waren, fuhren wir nach Mataram auf Lombok, Adresse fuer das Immigrationsbuero ist im Loose angegeben. Reisepass wurde dort kopiert, wir fuellten ein paar Blaetter aus und hatten eine Stunde spaeter die Verlangerung fuer 400.000 RP pro Person, haetten auch drei Tage dauern koennen, Preis lag dann bei 250.000 RP pro Person. Die Leute waren freundlich, am besten morgens gleich hin, wir kamen in der Mittagspause an. Man wollte kein Rueckflugticket sehen. Wir hoffen, die Info bringt andere Traveller schneller zum Ziel, mussten uns rumfragen, aber irgendwann weiss dann doch irgend jemand Bescheid :-) Gruesse aus Bali, Sonja und Gerd
Ich (21) war mit meiner Schwester (19) dieses Jahr im April in Singapur und auf Bali. Leider waren wir beide sehr enttäuscht von diesem umschwärmten Urlaubsziel. Die Insel ist eigentlich ein Juwel durch die wunderschöne Landschaft. Näherte man sich jedoch in einer Stadt wie Ubud oder Kuta, konnte man den Kopf eigentlich nicht anheben, da man sonst sofort angesprochen wurde etwas zu kaufen selbst wenn man selbiges schon offensichtlich besitzt. Das positive dagegen war, dass man keines der riesigen Löcher auf den Fußwegen verpasste. Wir zwei Mädels konnten uns dennoch eigentlich frei bewegen und hatten nie das Gefühl in Gefahr zu sein. Das einzig nervige war das ständige angebaggere, in Lovina war es sogar so, dass das Ganze Dorf mich mit Namen ansprach (ich weiß nicht woher sie das wussten), was dann schon etwas unheimlich wurde. Doch nun zu den wirklich wichtigen Tipps/ Erfahrungen die wir dort machten: Wir buchten gar nichts voraus außer die beiden Flüge und hatten uns beide sehr gut eingelesen. Auf Bali angekommen kam schon das erste Problem auf uns zu: das Visum. Da wir noch nicht wussten wo wir übernachten würden, füllten wir die Adresszeile nicht aus. Das war ein schwerer Fehler, nach ewiger Diskussion mit dem sehr unfreundlichen und unheimlichen Beamten schrieben wir schließlich irgendeine Adresse hinein und konnten uns endlich aus dem Staub machen. Vom Flughafen ging es direkt nach Ubud, wir hatten uns das Bali Moon ausgesucht und waren hellauf begeistert. Die Zimmer bzw. die gesamte Anlage ist einfach wunderschön. Wir hatten eine eigene Logia, auf die uns jeden Tag das Frühstück serviert wurde (Obstteller plus ein Hauptgang wie warmer Sandwich, Banana Pancake, grünes Omlette *lecker*), ein Pool war nicht dabei, wir hätten jedoch den Pool von Nick's Cottages mit benutzen dürfen. Leider wurde unsere Freude schnell getrübt, nachdem wir uns von dem Hotelbesitzer zu einem Auto mit Führer überreden ließen. Dieser setzte uns immer an tausend Tempeln ab und wartete draußen (der Besitzer hatte uns versprochen, der Führer würde uns auch etwas erklären). Vor allem wollten wir einen Preis zu Beginn aushandeln, worauf er meinte er gäbe uns 50 000 Rupien Rabat, wenn wir dafür die parkplatzgebühr übernähmen, die ergebe nämlich insgesamt 50 000. Wir einigten uns daraufhin auf den Preis, der schon die Gebühr enthielt (da ich wusste, dass die Parkplätze meist etwas kosten). Doch der Fahrer hatte uns knallhart angelogen, er musste genau einmal zahlen und zwar 2000 Rupien. Ich glaube es ist sinnvoller sich schon vorab um einen Fahrer zu kümmern, bzw. sich die telefonnummern aufzuschreiben. Bei einem Tempel sahen wir nämlich auch einen Balinesen, der seine Mitfahrer herumführte und etwas erklärte (auf seinem t-Shirt stand Nicktours). Ebenfalls machten wir die Erfahrung lieber nur ein/zwei Tempel und versuchen diese öffentlich zu erreichen, mir persönlich hat Goa Gajeh am besten gefallen. Außerdem auf keinen Fall sich von einem Geistlichen ansprechen lassen, wir machten den Fehler. Er führte uns herum und zeigte uns einiges und meinte immer er macht das umsonst und gerne, blabla. Letztendlich hielt er seine Hand hin, ich gab ihm angemessenes Trinkgeld woraufhin er anfing in meinen Geldbeutel zu fassen und einen anderen Schein zu nehmen. Daraufhin wurden wir sehr sauer (ich meine er ebenfalls bzw. merkte das er zu weit gegangen war und er uns nicht über den Tisch ziehen kann) und er bekam gar nichts. Sehr zu empfehlen sind auch kleine Wanderungen ins Hinterland (wir brachen gegen 5-6 Uhr auf um die Mittagshitze zu vermeiden), dabei lernt man erst die wirklich wahre Schönheit Balis kennen. Die Leute waren wesentlich freundlicher und offener und vor allem ehrlich. Einfach ein Traum, nur war das bei uns eher eine Spontanentscheidung. Ich hatte mir zwar die Wanderroute aus einem anderen Führer kopiert (Wegbeschreibung + kleine Karte), dennoch war es ohne eine richtige Karte sehr schwierig den Weg zu finden und unsere Improvisationstalent war gefragt (Leute fragen, Bemos anhalten, einfach mal laufen). Ich meine am besten man kauft sich eine Wanderkarte von Ubud und Umgebung um den Überblick und die Orientierung zu behalten, denn ausgebaute Pfade gibt es genug. Das war mit unser schönster Tag. Nach einigen Tagen ging es weiter Richtung Norden, Lovina sollte unser Ziel sein. Wir buchten einen Bus der Organisation "Perama". Dort wurde uns zu der Busfahrt noch ein zusätzliches Essen garantiert. Wir also mit der Klapperkiste Richtung Norden über Bedugul. Dieser Ort wirkte äußerst interessant (viel Treiben, wenige Touristen, komplett andere Temperatur, einfach eine ganz andere auf jeden Fall positive Atmosphäre), leider hatten wir bis Lovina gebucht. In Lovina angekommen (wir waren insgesamt noch 4 Reisende) gab es erst einmal das versprochene Essen. Doch dieses lebte, während sich das mitgereiste Pärchen den Gemüsereis mit Ei nur so reinschoben, wurde uns ganz anders. Doch ehrlich gesagt nahmen wir das Ganze mit Humor :-) Das Busunternehmen bot uns ihre Unterkünfte an (1. Nacht gratis) doch wir lehnten ab da sich diese ungefähr 4-5 km außerhalb von Lovina befanden an einer großen Autostraße. Wir wurden deshalb im Zentrum abgesetzt und machten uns auf die Suche einer unterkunft. Dabei stießen wir auf Taman Lily's (Kalibukbuk- Lovina, www.balilovinahotel-tamanlilys.com ), eine Anlage mit 6 Bungalows im Kolonialstil in balinesischer Umgebung. Wir waren die einzigen Gäste und konnten uns das Zimmer deshalb aussuchen. Da die Zimmer direkt an einen Felsen/Mauer angrenzen brauchten wir nichtmal Klimaanlage, da die zimmer immer angenehm kühl waren und sehr sauber. Es gab sogar einen kleinen Kühlschrank im Zimmer. Das Bad war angenehm groß genau so wie das Zimmer. So hatten wir ein Doppelbett und dazu noch ein einzelbett, trotzdem zahlten wir für ein Doppelzimmer sehr fair (150000 die Nacht). Die Angestellten waren sehr nett und total bemüht, wir buchten über sie eine Schnorcheltour und eine Delphintour, was reibungslos klappte. Die Delphintour war einfach wunderschön, während hier in Deutschland der Ostersonntag begann, schipperten wir vor Sonnenaufgang in typisch balinesischen Booten hinaus aufs Meer und erlebten den Sonnenaufgang und die wahnsinnig vielen Delphine, einfach wunderschön. Wenn auch sehr touristisch. Der Schnorchelgang war eher ein Reinfall, wir tuckerten wieder mit dem selben Boot hinaus zuerst durch ewige Müllfelder bis zu einer freien Stelle. Eigentlich wollten wir vor Ekel sowieso nicht mehr ins Meer, doch wollten die Chance nicht unegnutzt lassen. Also ab ins Meer, doch ich war ehrlich gesagt sichtlich enttäuscht, das Mittelmeer hatte da deutlich mehr zu bieten. Vor allem bemerkten wir beide nach einiger Zeit ein sehr unangenehmes Jucken auf der Haut, meine Vermutung ist, dass die winzigen zersetzten Plastikteile sein mussten, die man auch schon während des Schnorchelns sehen konnte. Ehrlich gesagt grauste es mich sehr und wir fuhren wieder Richtung Ufer. Auch vom Ufer konnten wir den unendlichen Müll im Wasser sehen. Außer des äußerst netten Hotels, waren wir beide wirklich sehr enttäuscht von dem angeblichen Badeort Lovina, ich würde hier nie zum Baden hin fahren. Da ich am letzten Tag in Lovina ziemlich krank wurde, traten wir die Heimreise Richtung Flughafen an, eigentlich waren noch einige Stops geplant, doch die ließen wir aus. Also wieder vor Ort (in einem Büro) einen angeblichen Bus gebucht, ging es diesmal sehr luxuriös in einem Jeep mit Fernseher und Klimaanlage mit noch zwei anderen Reisenden für 160000 Richtung Kuta. Eigentlich wollten wir Kuta umgehen, aber da es mir schlecht ging, legten wir dort einen Stop ein. Dort angekommen, hatten wir das erste Mal das Problem eine Unterkunft zu finden. Trotz Nebensaison war einfach alles ausgebucht, schließlich warb uns ein Balinese und brachte uns in ein richtiges Rattenloch (Bali Dwipa Guest House, Gang poppies II, Br. Pengabetan, Kuta Beach, Bali). Das angebliche Warmwasser entpuppte sich als eiskalt und den Lichtschalter konnte man nicht mit bloßer Hand berühren, weil er so ätzend war. Ich fühlte mich wie in einer Ausnüchterungszelle (der Raum war komplett gefliest). Das Hotel war ebenfalls eigentlich voll besetzt von feierwütigen Australiern, einfach nur widerlich!!!. Dort verbrachten wir dann noch die restlichen 3 Tage in denen ich mich voll auskurierte bis wir wieder heimflogen. Alles in allem war es eine sehr lehrreiche Reise, wobei uns Bali nicht mehr so schnell wiedersehen wird. Die insel war einfach zu touristisch, bzw. vor allem die Stadtbevölkerung ist durch den Tourismus einfach kaputt gegangen. Ein weiterer Punkt der uns beide extrem gestört hat, war der viele Müll. Eigentlich ist Bali ein Paradies auf Erden, wird jedoch durch den Müll einfach kaputt gemacht. Ist man zum Beispiel in einer Tempelanlage, darf man wirklich nur die Touriattraktion anschauen und nicht nach rechts und links vom Weg, denn in jeder Schlucht, Höhle, Bucht, usw. sind Berge von Müll. Wirklich traurig. Jetzt waren wir jedoch in der Nebensaison da, wie schaut das Ganze dann in der Hauptsaison aus? Daran wollen wir beide gar nicht denken.
Euer Buch hat mir 4 Wochen gute Dienste geleistet, bis ich es leider in Kuta verloren habe :-( Einige Erfahrungswerte: Die Preise für Eintritte und Hotels liegen im August deutlich höher als angegeben. Neu: Bali Spark Resort etwas außerhalb von Tulamben. Schöne, neue Anlage mit äußerst freundlichem Personal. Ideal für Tauchausflüge, allerdings braucht man ein Auto oder ist auf Fahrdienste angewiesen. Liegt an relativ verkehrsreicher Straße. Zi. mit AC, Minibar, Badeutensilien, TV. Gratis Internet über Leih-Modem. Ca. € 25/N incl. Frühstück. Jasri (bei Amlipura): Irene´s Homestay Sehr abgelegene, ruhige Anlage am Meer mit paradiesischem Garten + Pool. Bungalows und Villen im balinesischen Stil. Bungalow war sehr "basic", einziger Luxus: Moskitonetz. Abendessen auf Vorbestellung. N/F: € 16,50 Lovina Beach Hotel: abgewohnt, einige Zimmer werden gerade renoviert. Die Anlage ist allgemein schlecht in Schuss gehalten, aber billig. N/F 20 USD Padang Bai: der Ort ist eine einzige Müllhalde. Kemar Inn, Backpacker-Unterkunft sauber und sehr gutes Frühstück. Laut, direkt an der Straße.
Gili Trawangan Restaurant : Recchi Livingroom ist umgezogen, befindet sich jetzt fast gegeüber der Fähranlegestelle. Es ist immer noch eines der besten Restaurants und bietet hervorragendes Essen zu einem unschlagbaren Preis.
Wir waren soeben auf Gili Trawangan und Gili Meno (Juli und August). Da überall, auch im Reiseführer, gewarnt wurde, haben wir auf beiden Inseln eine Unterkunft reserviert, was aber absolut unnötig war. Beiden Orten gab es bei der Ankunft noch genügend Unterkünfte in allen Preiskategorien. Auch waren die Preise nicht extrem viel höher als sonst in Touristenorten auf Bali oder Lombok. Auf Gili Trawangan gibt es mittlerweile etliche ATM, man muss also nicht alles Geld mitnehmen. Die Automaten funktionierten problemlos mit einer Karte mit Maestro-Zeichen. Auf Gili Meno hingegen gibt es (noch) keine ATM. Liebe Grüsse Vanessa & Roger
Hallo, wir waren vor kurzem in Bali und hatten auch den Loose-Reiseführer dabei. Danke für die vielen guten Tipps!
Wir wollten noch einen Restaurant-Tipp beisteuern für Legian Beach. Im Buch ist für Legian das Restaurant MozzarellA in der Innenstadt empfohlen. Es gibt jetzt aber noch ein viel schöneres MozzarellA Restaurant direkt an der Strandpromenade. Es heisst "MozzarellA by the sea". Die Adresse lautet: jl. Padma Utara, Legian Kaja (Tel. 0361/751654)
Die Gerichte sind super lecker und dazu noch günstig, vor allem sind sämtliche Zuschläge bereits im Preis enthalten. Das Personal ist auch total nett. Die Cocktails sind sensationell, außerdem ist den ganzen Abend über happy hour, so dass ein Cocktail nur noch 35 Rupiah kostet.
...das MozzarellA by the sea ist echt nur zu empfehlen :-)
Kristin und Karlheinz
Wir möchten ein wahres Unterkunftsjuwel verraten :)
Es liegt nordwestlich im erfreulicherweise sehr untouristischen Dorf Goris, nur 10 min. von Pemuteran entfernt.
Die Anlage heißt Santi Sari Boutique Resort, wird von einem englischen Paar geführt und ist der Himmel auf Erden! Mitten in den Mangroven gelegen, nur 25 Bootsminuten von Pulau Menjagan entfernt. Absolute Ruhe, Abgeschiedenheit, Naturerlebnisse, familiärer Service garantiert.
Wir durften morgens Yoga mit den Angestellten genießen, einem Tempelfest beiwohnen, selber Fisch fangen und abends mit dem Team essen. Einfach wunderbar... Das ganze hat ab 150 Dollar pro Villa und Nacht seinen Preis, den es aber allemal wert ist!
Sven V.
villa ibu ca. 5 km ausserhalb von ubud, in bentuyung, wunderschöne villa mit 4 wohnungen mitten in den reisfeldern, wunderschönes offenes bad oder mit blick ins grüne, ganz neu, 1 nacht mit frühstück 55€, sehr freundliche vermieter.
warung savannah moon in ubud in der kajeng str. 18, supergutes, günstiges indonesisches essen,familienbetrieb.
dagmar k.
ich habe hier in flores, indonesien ein tolles restaurant gefunden, hier die infos:
Tree Top, Jalan Soekarno Hatta, Kampung Tengah, Labuan Bajo, Flores, NTT, Tel: 0062-385 42093.
Eroeffnung war im Mai 2011. Gebaut aus zwei Holzschiffen, eines davon lag 7 Jahre lang im Meer. Moebel (Tische und Stuehle) aus diesem Holz hergestellt, individueller Look. Ein Architekt aus Dortmund hat das 4stoeckige Haus entworfen. Seafood, 200 Gerichte (eruopaeisch, indonesisch und typisches Essen aus Flores) wie z.B. ikan kuah asam oder Reis in Bambus.
Alle Gerichte zwischen 28.000 und 50.000 Rupiah. Verschiedene drinks, Besonderheit: vegetarian shake in knallgruen, Geheimrezept, das nur der Koch kennt, sehr lecker.
Oeffnungszeiten: 7.00am bis 23.00
Besitzer: halb Schweizer, halb Indonesier, der Hotelfach in der Schweiz studiert hat, Experte auch in Punkto Tourismus und Reisetipps auf Flores
Wunderschoener Blick uber die Bucht von Labuan Bajo mit Sonnenuntergang
Alles wird frisch hergestellt, Fisch von den lokalen Fischern
Luwak Copi als Kaffeespezialitaet, Free wifi
Tina J.