Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Sicher eine der allerbesten Adressen in Trinidad Casa Particular: Casa Colonial El Patio Im Kern der Altstadt. Wunder-wunderschön ausgestattet. Sehr schöner, großer, angenehm schattiger Patio mit vielen, auch seltenen Pflanzen (das Hobby von Besitzer Manuel). Unterschiedliche Sitzgegelenheiten laden zum Verweilen und Erholen ein. Von der luftigen Dachterasse aus blickt man auf den Turm des nahen Convento des San Francisco de Asis. www.casacolonialelpatio.com
Hello, congratulation four your fantastic and useful guide. This is only to tell you that we are in the 2nd floor of the right address you have. Our web site is: www.hostalbalcones.com and our phone number is (53-7) 860 1843.
Isabel Gómez Durán
Owner of the house
isabelgomezhabana@gmail.com
Wir waren für vier Wochen mit dem Rucksack in Kuba unterwegs. Wir wollten gerne das Land kennenlernen, bevor die Amis kommen. (Was dann passiert haben wir in Belize erlebt :-( - Immobilien-Haie an allen schönen Plätzen, zum heulen!)
Wir haben nur positive Erfahrungen mit den privaten Unterkünften gemacht, vor allem auch deswegen, da wir von einer Casa zur nächsten vermittelt wurden und so ein super Netz entstanden ist.
Besonders in Camagüey waren wir total überrascht, da unser Zimmer quasi ein kleines Häuschen auf der Dachterrasse war, nagelneu mit schönem Bad, kleiner Küche, Aircondition und ganz für uns allein dort oben.
Und das mitten im Geschehen, ein Katzensprung zur Fußgängerzone, in einem renovierten alten Reihenhaus Es gibt noch ein zweites Doppelzimmer unten mit Beistellbett in der Wohnung, falls mehrere Leute dort übernachten wollen.
Adresse: Casa Luna Mar , San Pablo 103 , Tel: (53)32251280 , Email: lunamar@nauta.co.cu bzw. lunamar@nauta.cu
Auch die Gastgeber Luna und seine temperamentvolle Frau Larissa (Tanzlehrerin u.A. auch für Salsa :-) , beide Mitte 30) waren super nett. Larissa spricht Englisch.
Das Essen war sehr gut, mit Salat, Gemüse und Obst und wie immer in den privaten Casas super günstig! (5 CUc Frühstück, 20 CUC Abendessen).
Die beiden haben noch ein großes Appartement direkt am Strand in St. Lucia. Wir haben ein Foto gesehen, ist ein kleines hübsches Häuschen, mit zwei Zimmern (3 und 4 Personen), mit Aircon, Küche, Bad und Grill. Schaut sehr idyllisch aus!
Adresse: Casa Luna Mar, Amigos del Mar, Barrio Obrero, Playa Santa Lucia
Ich bin sicher, diese Unterkunft lohnt sich auch für andere Reisende!
Herzliche Grüße
Marion A.
Wir kommen gerade von einer wunderbaren Kubareise zurück, auf der wir (auch dank eurem Reiseführer) viele unvergessliche Erlebnisse hatten. Einiges hat sich allerdings in den letzten Jahren auch geändert. So ist es zur Zeit nicht möglich, mit dem Auto nach Cayo Sabina zu gelangen! Wir haben das leider erst nach gut 45minütiger Fahrt auf der holprigen Zufahrtsstrasse erfahren. Der Wegweiser auf der Hauptstrasse Camaguey-Nuevitas ist gut sichtbar, da gibt es noch keinen Hinweis darauf, dass es sich um eine Sackgasse handelt. Die Strasse ist in einem sehr schlechten Zustand, am ehesten mit einem Geländefahrzeug und auf keinen Fall nach Regen befahrbar. Am Kontrollpunkt zum Cayo wurde uns dann die Weiterfahrt verweigert. Warum, konnten/wollten uns die mürrischen Beamten nicht erklären, nur soviel, dass das schon seit etwa einem Jahr so sei. Auch längere Verhandlungen halfen da nicht weiter und wir durften auch nicht zu Fuss über den Damm. Bevor man auf dem Landweg nach Cayo Sabinal möchte, sollte man sich also vorher gut nach dem aktuellen Stand erkundigen. Im Hotel in Nuevitas (billig und freundlich, aber sonst nicht wirklich empfehlenswert) wussten sie auf jeden Fall nichts davon, dass der Damm geschlossen ist. Die Anreise übers Wasser von der Playa Santa Lucia scheint weiterhin möglich zu sein, wir haben das aber nicht ausprobiert.
Wir haben einen 3-wöchigen Kubaurlaub gemacht und sind vollkommen begeistert von Land und Leuten und nicht zuletzt von unserem hilfreichen Reiseführer (2. Auflage 2012). Wir würden uns freuen, wenn unsere Erfahrungen auch anderen weiter helfen können und deshalb habe ich alles ein wenig zusammen geschrieben und hoffe, dass etwas Verwertbares dabei ist. Es ist zu beachten, dass wir in der Nebensaison unterwegs waren. Vielen Dank auf jeden Fall für den hilfreichen Führer!
Allgemeines:
- mit unserem Leihwagen (2. kleinste Kategorie) haben wir selbst die Straßen nach Topes de Collantes von La Sierrita kommend, als auch die Fahrt nach Gran Piedra, meistern können. Manchmal wurde uns in Anbetracht der Steigungen aber doch ein wenig mulmig zumute.
Playa Larga:
- übernachtet haben wir in der "Terraza de Marieta" (Barrio Caleton, Playa Larga, Cienaga de Zapata, Mantanzas, Tel.: 045 290857; 25CUC) --> sehr empfehlenswert wenn auch noch nicht ganz fertig, seit Nov. 2014 sehr schön renovierte DZ (2 oder 3), Garten in dem das Essen serviert wird, direkter Strandzugang mit Liegestühlen unter Palmen, sehr guter Mojito. Auf Nachfrage hat uns der Vermieter sogar 2 Kokosnüsse zum Trinken (je 1,5 CUC) vom Baum direkt am Strand geholt. --> Moskitonetz und -repellent unbedingt nötig.
Trinidad:
- Der angeblich schönste Platz Kubas, der "Plaza Major" in Trinidad, kann mit dem "Parque Céspedes" (Trinidad) und der "Plaza Independencia" (Baracoa) unserer Ansicht nach nicht mithalten. Beide sind vom Wohlfühlfaktor, der Anmutung und vom Leben das dort statt findet der Plaza Major weit überlegen.
- die Mojitos die an den Straßenständen verkauft werden (ca. 2 CUC) sind besser und günstiger, als die in den Restaurants (ca. 3 CUC)
Johanna B.
Cayo Coco:
- Wir haben in der Sitio La Güira übernachtet (zahlen in CUC) Moskitonetz und -repellent unbedingt nötig. Die Anlage ist wirklich nett. Das Essen ist unterirdisch, für Vegetarier untragbar - und wir meinen eigentlich nicht anspruchsvoll zu sein. Die Hälfte der Karte war nicht verfügbar und das was es gab war sehr grenzwertig in seiner Qualität. Aber immerhin gab es noch bis in den Abend hinein Essen (20:00, 21:00 Uhr war kein Problem)
- Die nette Bar an der Playa Pilar serviert leider nur bis 15:00 Essen und bis 16:00 Getränke. Kulinarisch ist die Cayo Coco für Individualtouristen eine Herausforderung. Essen gibt es sonst noch bei der Flamingofarm (bis 15:00) und bei der Bowlinganlage "Centro Bolero Cuba Libre" (auch noch bis in den Abend, sehr begrenzte Auswahl: Pollo in allen Varianten, Pommes + Salat u.ä.)
- Zu leihen gibt es Tretboote und Kajaks, keine Katamarane. Allerdings darf man sich mit den Tretbotten und Kajaks ausschließlich innerhalb der Bojen bewegen, was die Sache wenig reizvoll macht, da das Riff und die Cayo Media Luna nicht angefahren werden dürfen.
- Schnorchelexkursion mit einem kleinen Katamaran zur Cayo Media Luna gab es für 25 CUC (1,5h-2h, davon ca. 1h im Wasser) bei einem sympathischen Guide und mit uns 4 Gästen. Die Exkursion wäre auch auf dem großen Kat mit wesentlich mehr Gästen, aber gleichen Konditionen möglich gewesen. Uns hat der Ausflug auf dem kleineren Kat sehr viel mehr zugesagt.
Pico de Turqino:
- Die einzige Agentur die die Trekkingtour zum Pico anbietet ist EcoTours. Die Tour lässt sich in jedem Ecotour-Büro kubaweit buchen. Wir haben es in Baracoa getan, wo die Dame sehr engagiert und gut war. Sie hatte für jede unserer Fragen eine Antwort und wenn nicht, hat sich sich informiert und konnte uns in kürzester Zeit eine fundiert Antwort geben.
- EcoTours bietet die Überquerung für 71 CUC an. Inbegriffe war: Abholung durch Taxi früh um 5:00 bei unserer Casa und Fahrt nach Alto de Naranja; 2 Sandwich+ 2 Cola, 1/2l Wasser pro Mahlzeit (1,5l sind etwas knapp ist für den ganzen Tag), Reis mit Bohnen, Pollo und ein wenig Rohkost zum Mittag (vegetarisch, ohne Pollo), Zum Abend Nudeln, Pollo, ein wenig Salat; Guide (wurde am Gipfel gewechselt); Übernachtung in sehr einfacher Unterkunft; Frühstück (Milch oder Wasser mit Milchpulver?, Galletas, Jamon); Rückfahrt nach Santiago zu gewünschter Destination, für uns zum Busbahnhof. --> Fazit: Sehr schöne Tour, Qualität von Unterkunft und Essen eher dürftig.
- Von Norden aus scheint es sinnvoller die Gipfelüberschreitung schon am 1. Tag zu machen und in der unbewirtschafteten Schutzhütte zu übernachten. Ist schon den Gehzeiten her sehr viel sinnvoller.
Johanna B.
Santiago de Cuba:
- S. 542: Casa Tejera: Der Vermieter war überragend sympathisch, aufgeschlossen, hilfsbereit.
- S. 541: Casa André y Ramona: eins der am schönsten gestalteten Zimmer die wir auf Kuba gesehen haben, künstlerisch verzierte bunte Geckos an den Wänden.
Baracoa:
- Total authentisch und überragender Ort. Von allen Städten hat uns diese am besten gefallen.
- Auf dem Weg zum Yunque, gibt es auf halber Höhe einen Bauern der dort frisches Obst, Kokosnüsse und kleine Handwerksstücke anbietet. Für 1 CUC darf man auf Hin- und Rückweg Obst essen so viel man mag.
Vinales:
- Da wir klettern wollten haben wir in der Casa Oscar übernachtet. Den Kletterführer konnten wir freundlicherweise ausleihen. Seit November gibt es ein weiteres DZ (insgesamt 4 DZ), eine Dachterasse und ein eigenes "Esszimmer" für Gäste.
- Das "Centro Cultural Polo Montanez" war der einzige Ort in dem Abends was los war, aber das war sehr empfehlenswert.
- Besonders für Vegetarier, aber auch für alle anderen empfehlenswert sind die Restaurants "La Berenjena" (dt. Aubergine) das mit dem von weitem sichtbaren Slogan: "Comidas Vegetarianas y Más" wirbt und "El Olivo".
--> "El Olivo" (Salvador Cisneros 89), sehr nette Terasse mit nur 2 Tischen, aber auch drin sehr nett und weniger kalt als üblich. Vielfältige Speisekarte, sehr gute Qualität. Preisniveau für 2 incl. Getränken ca. zwischen 20 und 30 CUC
--> "La Berenjena" (ebenfalls Salvador Cisneros, selbe Straßenseite ein Stück weiter Richtung Parque Central), größere Terasse. sehr gute Mixgetränke, interessante, einfallsreiche und schmackhafte Speisen, etwas günstiger als "El Olivo".
- Für Kletterer unumgänglich, aber auch für alle anderen einen Spaziergang wert, ist die "Finca Integral Rául Reyes Posada Agroecologico". (Einige Klettersektoren erreicht man nur indem man über Ráuls Grundstück läuft.) Man folgt der Calle Adela Azcuy nach Nord-Westen aus dem Ort heraus, nach ca. 20min kommt man an eine T-Kreuzung an der sich ein Obst- und Saftstand befindet. Biegt man rechts ab, erreicht man nach ca. 30m auf der linken Seite den Eingang zur Farm. Von dort sind es noch 3 Gehminuten und man steht in einem kleinen Paradis mit freilaufenden Hühnern und Schweinen und einer angepflockten Baumratte die sich füttern lässt. Hin und wieder reitet ein kubanischer Cowboy mit seinen Pferden vorbei. Raul empfängt einen herzlich, besonders wenn man Kletterer ist. Obst, Avocado, Kokosnüsse und Säfte gibt es zu fairen Preisen und Bananen immer reichlich kostenlos dazu. Ausserdem kann man ökologisch angebauten Kaffee und Zigarren erwerben.
Mit besten Grüßen und der Freude Kubas noch im Herzen,
Johanna B.
Ich bin 6 Wochen durch Kuba gebackpackt. Das erste mal habe ich mich dafür entschieden, statt Lonely Planet, mit dem ich die letzten Jahre gereist war, den LOOSE zu verwenden. Mir gefielen auf Anhieb das Layout, die Karten und all die wichtigen Tipps und Hintergrundinfos vorab. Hier einige Hinweise (ich beziehe mich auf die 2. Auflage von 2012):
Zum Hintergrund:
Ich studiere u.a. Spanisch und würde zwar jeder Frau getrost raten Kuba allein und - abgesehen von einem gewissen Maß an gesundem Menschenverstand - sorgenfrei zu bereisen, aber sind Sprachkenntnisse schon von enormem Vorteil. Ich habe in Casas Particulares geschlafen und (immer verhandeln!) nie mehr als 15 CUC inkl. Frühstück bezahlt!
Die Zeitbemessung für die unterschiedlichen Routen finde ich zum Teil sehr knapp. Alleine für Havanna ist eine Woche fast zu wenig. Ich verstehe natürlich dass nicht jeder so viel Zeit hat, aber ich würde schon empfehlen in jedem Ort mal durchzuatmen, schließlich hetzt niemand gerne durch das Land.
Meine Route sah so aus:
Holguin (insges. ca. 7 Tage)
Santiago (3 Tage)
Baracoa (5 Tage - weil kein Bus, max. 3)
Trinidad (4 Tage)
Cienfuegos (2 Tage)
Santa Clara (3 Tage)
Havanna (7 Tage)
Vinales (4 Tage - weil kein Bus, 2 reichen)
Camagüey (2 Tage)
Holguin
Man muss dazu sagen, dass ich auch Freunde besucht habe, dadurch bin ich an manchen Orten länger als nötig geblieben. Da wären noch 2 Orte mehr drin gewesen. Aber viel mehr auf keinen Fall!
Dann noch eine Kleinigkeit:
*Übernachtung, Privatpensionen, Zentrum Santiago:
Ich war in dem ultimativ gastfreundlichen und von einer netten, hilfsbereiten und witzigen Familie, die mich und einen anderen Gast sogar einen Tag mit an den Strand einlud, wo wir picknickten, betriebenen Casa Andres y Ramona. Der Besitzer ist ein paar Häuser weiter gezogen in die NR. 365 (vormals 371) und bat mich dies weiterzugeben.
Yasemin Y.
Zuerst einmal sei gesagt, dass der aktuelle Stefan Loose Reiseführer in allen Dingen der aktuellste war, im Vergleich mit anderen namhaften Büchern. Wir haben den Kauf wirklich keine Sekunde bereut. Hier ein paar Dinge, die sich geändert haben, bzw. ergänzend gedacht sind:
VIAZUL:
Es existiert keine direkte Viazul-Verbindung (mehr?) zwischen Cienfuegos und Morón, man kommt nur nach Santa Clara oder Trinidad, kann dort umsteigen und kommt bis Ciego de Avila, allerdings sind die Viazulbusse gerne ausgebucht. Ein Taxi von Cienfuegos nach Morón bekommt man für 70 CUC (verhandeln!).
VARADERO ESSEN:
Zwei der empfohlenen Restaurants haben uns eher enttäuscht:
El Torro (Steakhaus, Av 1ra esq. 25): Die Portionen waren wirklich klein, nur durchschnittlich gut und überteuert.
Esquina Cuba (Av. 1ra esq. 36): Das Ambiente ist wirlich sensationell, das Personal allerdings sehr anstrengend und bemüht einem die teuersten Gerichte aufzuschwatzen. Das Essen ist preislich wie qualitativ durchschnittlich.
Sehr zu empfehlen ist hingegen:
La Vicaria (Av. 1ra esq. 36): kubanisches Essen, sehr gut & günstig, wie auch im Reiseführer beschrieben
Außerdem gibt es eine hervorragende Snackbar (Av. 1ra esq. 40), die sehr leckere Speisen anbietet, morgens auch Frühstück, zu unschlagbaren Preisen (ab 3 CUC), leider habe ich den Namen vergessen...
HAVANNA VEDADO ESSEN:
El Burrito Habanero (Paladar Av. 23 y Calle G gegenüber Cine Riviera): Superleckere Snacks ab 25 CUP(!) und Gerichte ab 100 CUP, manchmal muss man eine Weile Schlange stehen.
El Quijote (Paladar Av. 23 e/ I y J): Ebenfalls hervorragende Küche und allerlei Snacks für den kleinen Geldbeutel.
LAS TERRAZAS CASA (Tipp/Ergänzung):
Ein paar Kilometer außerhalb von Las Terrazas liegt die Villa Duque von Marta und Jorge. Marta kocht hervorragend, Jorge bietet günstige Fahrdienste mit seinem Oldtimer an. Die Zimmer sind supersauber und in Schuss (AC, TV, Bad), es gibt eine tolle Dachterasse mit bestem Blick auf die Sterne bzw. die umliegende Landschaft. Außerdem servieren die Gastgeber, Kaffee, Milchprodukte und Fleisch aus eigener Landwirtschaft. Eine Nacht im DZ kostet 20 CUC, bei Einzelbelegung ist das Frühstück inklusive, bei Doppelbelegung kostet es 3 CUC/Person.
Die Plantage ist eigentlich ganz gut ausgeschildert, am besten kann man auch die Buchungsagenten in Hotels fragen wegen einer Wegbeschreibung.
Man muss auf der CC zwischen pinar del rio und San Juan y Martinez (von pinar del rio kommend) nach ca. 15 km links abbiegen. Hier befindet sich aber kein Schild, es handelt sich um eine "größere" Kreuzung mit Bushaltestelle. Hier also links Richtung San luis
Von da geht es weiter Richtung San luis bzw. la coloma. Auf dem weg passiert man vor San luis ein Dörfchen, dort der Ausschilderung folgen.
DIe Leute auf der Farm sind sehr nett und man kann für 2 Cuc eine Besichtigung machen inkl. Zigarre :)
Aufpassen muss man aber auf vermeindliche Napper die auf der Farm arbeiten. Nicht beirren lassen und immer der Beschilderung folgen.
Oliver & Yvonne