Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Wer das originale Myanmar gerne auch über das Geschmacksorgan kennenlernen möchte ohne sich dabei über eventuelle unverträglichkeiten, schlechtes Fett oder verseuchte Eiswürfel im Drink zu sorgen, ist bei Ye Min im Beachrestaurant und Bar "LIFE FROM STONE" bestens aufgehoben. Ye Min hat langjährige internationale Hotelerfahrung und erfüllt jeden Wunsch vom einfachen Einheimischenfrühstück bis hin zum Lobster zum Sonnenuntergang mit Professionalität und Herzlichkeit, einfach fragen. Sein Bruder kocht begnadet. Eiswürfel in den Drinks mit Trinkwasser. Verglichen zu den anderen Restaurants ist es auch noch ruhig und günstig ! Das "LIFE FROM STONE" befindet sich am Strand im Norden zwischen den Hotels Bayview und Aureum. Viel Spaß beim Genießen !
Aufgrund der mehrfachen Empfehlung in diesem Forum, haben wir unsere Rundreise durch Myanmar auch über das lokale Reisebüro BATON TOURS gebucht. Leider mussten wir vor Ort feststellen, dass der Preis für die Reise viel zu teuer war! Für die 12-tägige Reise mit den Stationen Yangon - Inle Lake – Bagan – Mandalay haben wir pro Person U$1,200 gezahlt (Flüge nach Myanmar natürlich ausgeschlossen)! Im Preis enthalten war ein Inlandsflug, die Übernachtungen in 2-3 Sterne Hotels sowie alle Transfers, d.h. auch Fahrer, die uns tagsüber rumgefahren haben. Leider waren die Unterkünfte zum Teil wirklich lausig (Mäuse, Schimmel, ...) und die Fahrer verstanden kein Wort Englisch.
Den hohen Preis für die Tour hat die Agentur damit begründet, dass unsere Reise in die Hauptreisezeit fiel und die Hotels teurer und oftmals bereits ausgebucht waren. Außerdem würde BATON TOURS die Fahrer besser bezahlen. Vor Ort mussten wir leider feststellen, dass die Hotels zwar ziemlich voll aber lange nicht ausgebucht waren. Auch die Zimmerpreise waren deutlich günstiger als wir erwartet hatten. Bei den Fahrern ist auch nur ein Bruchteil des Geldes angekommen, welches wir bezahlt hatten.
Auch die Reiseleiterin Khin Khin wirkte auf uns sehr unprofessionell. In Bagan hat sie uns kurzfristig über die Hotelrezeption mitteilen lassen, dass wir für ein Silvester-Gala-Dinner U$50 pro Person extra bezahlen müssten – obwohl wir das gar nicht gebucht hatten. Als wir nicht sofort einwilligten, wurde Khin Khin ungeduldig und beleidigend am Telefon. So eine Erfahrung möchte ich nicht nochmal machen…
Summa summarum war die Reise max. U$500 pro Person wert. Hätten wir den Trip selbst organisiert, wie wir das bisher durch Laos, Kambodscha, etc. gemacht haben, so hätten wir uns viel Geld und Ärger erspart. Deshalb unsere Empfehlung: Hauptreisezeit vermeiden und einen guten Reiseführer mitnehmen.
In der vergangenen Woche wurden gleich dreimal Touristen ausgeraubt, die mit dem Fahrrad unterwegs waren, darunter zwei Britinnen und eine Chinesin. Jedes Mal waren junge Männer auf Mopeds unterwegs. Möglicherweise handelt es sich um die gleichen Täter, evtl. auch um eine Gang. Es empfiehlt sich erhöhte Vorsicht, Wertsachen sollten sicher verschlossen werden.
Folgende Nachricht erreichte uns soeben aus Myanmar:
Ich bin am letzten Dienstag (29.1.13) in Yangon am Flughafen angekommen und habe an einem der beiden Geldautomaten der CB Bank Kyat abgehoben. Hat alles wunderbar funktioniert.
Gestern nun hat mich meine deutsche Bank angerufen (sie haben irgendwie meine burmesische GSM Handynummer) rausbekommen und mir mitgeteilt, daß mit meiner Maestrokarte in Indonesien am Wochenende Bargeld abgehoben wurde. Ich habe meine Karte noch und habe ganz aus Gewohnheit auch die Eingabe der PIN verdeckt ausgeführt. Sonst hab ich die Karte seit Wochen nicht benutzt.
Der Geldautomat muß also von irgendwelchen Gangstern manipuliert sein.
Mir ist an den ATMs nichts außergewöhnliches aufgefallen, es könnte also auch im System der Bank der Fall sein.
Ich würde deshalb von der Benutzung der Geldautomaten abraten.
Christian Sch.
Deputy Operations Manager Europe
PEAK Adventure Travel/ Intrepid Travel
Allgemeines
Wer eine wirklich verlässliche Agentur in Myanmar sucht, ist bei http://www.elegantmyanmartours.com/ bestens aufgehoben. Alles hat wirklich perfekt funktioniert und die gebotenen Preise waren wirklich fair. Wir haben die meisten Unterkünfte sowie die Inlandsflüge dort gebucht.
Yangon
Die einfachste Art Geld zu wechseln besteht am International Airport in Yangon. Gleich nach der Immigration beim Ausgang gibt es 3 Wechselstuben. Einer der Schalter hatte auch noch bei unserer Ankunft nach 19h geöffnet.
Der Umrechnungskurs war besser als am Scott-Market.
Wer in Yangon nur auf der Durchreise ist und die oft langwierige Fahrt ins Stadtzentrum meiden möchte, ist im Myanmar Life Hotel gut aufgehoben. 1,4 km vom Flughafen entfernt bietet es 4 Zimmerkategorien (wer vorab bucht, kann den Preis noch verhandeln), schönen Swimmingpool, netter Palmengarten, ausgiebiges Frühstücksbuffet und Business-Center. Die Taxifahrt vom Flughafen dorthin kostet nur 2.000 kyat.
Ngwe Saung
Ich persönlich finde die mittlerweile 45,- USD pro Nacht im Shwe Hin Tha nicht mehr gerechtfertigt. Abgesehen davon, dass keinerlei Kasten oder Regal für Kleidung vorhanden sind, war unser Zimmer im Steinbungalow schon sehr abgewohnt, die Matratzen sind bretthart, das Frühstück dürftig.
Beim Strand ist vielleicht für Familie mit Kleinkindern wichtig zu wissen, dass dieser von den Einheimischen aus dem Dorf als "Straße" zur Liebesinsel verwendet wird: der rege Mopedverkehr kann dann mitunter störend sein.
Wer die achtstündige Busfahrt von Yangon zum Ngwe Saung Beach auf rund 5 Autostunden verkürzen will, wendet sich am besten an den verlässlichen und netten Fahrer Zuu. Email: asiaskyrays@gmail.com; Tel: 0943032466
Dawai
Im Pearl Akari machen mittlerweile sämtliche Zimmer einen extrem schmuddeligen, ungepflegten und sehr abgewohnten Eindruck. Die Zimmer im ersten Stock erinnern zum Teil an Gefängniszellen. Die völlig überteuerten "Bungalows" (55 USD/Nacht) entpuppten sich als schmutzige Motel-artige Zimmer im Hof – direkt vor den Fenstern dröhnt die ganze Zeit eine laute Wasserpumpe. Wir haben am Absatz kehrt gemacht und sind in das (noch) kleine Golden-Guest-Hotel ausgewichen. Dort kosten die Zimmer mit Kaltwasser mittlerweile 35,- und die mit Warmwasser, Kühlschrank und AC um 40,- USD. Die Zimmer sind zwar klein, aber alles ist sehr sauber, im 1. Stock ein netter Gemeinschaftsbalkon mit Blick auf die ruhige Gasse. In etwa 3 Monaten soll die Erweiterung des Hotels fertiggestellt sein.
Kawthoung
Garden Hotel: Etwas abseits des Stadtlärms auf einem Hügel gelegen. Einfache Zimmer mit Bad, AC und Kühlschrank für 55,- USD
Kalaw
Honeymoon-Villa: Extrem freundliches Management! Kamen spätabends an und wollten noch rasch etwas essen. Die Managerin schwang sich auf ihr Moped und brachte uns köstliche Shan-Nudelsuppe aus einem Lokal im Ort. Wer Geld sparen möchte und zum Inle-See weiterreisen möchte, dem sei der Zug nach Shenyaung empfohlen. Von dort nur ein Katzensprung nach Nyaungshwe. Die 3,5h vergehen wie im Flug und die Fahrt in der upperclass ist sehr angenehm.
Vorsicht vor dem Inder 3N auf der Hauptstraße: Durchfallgefahr!!
Nyaungshwe
Die überaus positive Kritik zum Shan Nouvelle Cuisine können wir so gar nicht nachvollziehen. Das Ambiente ist wirklich toll, doch die Gerichte waren mehr Schein als Sein. Der Geschmack war langweilig und nichtssagend, ohne Kräuter oder Gewürze. Der Preis echt happig. Eine echte Enttäuschung! Ich würde das Lokal keinesfalls empfehlen. Das Green Chili dagegen ist exzellent.
Kyaing Tong
Trekking: Kyaw Sein, der Bruder des in Foren hoch gelobten Maw Htoo können wir leider nicht empfehlen. Er spricht nur sehr schlecht englisch, wirft selbst Plastik im Urwald weg und bringt die Touris nur als "Weihnachtsmänner" zur Geschenkverteilung in die Dörfer.
Es war dies meine 3. lange Burmareise und sicher nicht die letzte. Eigentlich komme ich hauptsächlich aufgrund der unglaublich freundlichen Menschen immer wieder hier her. Daher eine Bitte zuletzt:
Die lange von der Außenwelt abgeschnittenen Burmesen sind von einer unvoreingenommenen Offenheit und Freundlichkeit und Herzlichkeit, die man kaum mehr wo findet. Wer nach Burma reist, sollte der Bevölkerung daher mit dem gebotenen Respekt, Höflichkeit und Freundlichkeit begegnen. Ich schreibe das, weil ich bereits etliche Touristen beobachtet habe, für die das leider nicht selbstverständlich ist. Besonders Gruppeneisende glauben oft, sie können die Menschen wie wilde Tiere im Zoo wahllos fotografieren – Guides werden dazu aufgefordert die kleinen Mönche und Nonnen für sie ins rechte Fotolicht zu rücken und nach einer Minute zieht die Truppe weiter zum nächsten Fotomotiv. Guesthouse-Besitzer klagen vermehrt über unfreundliche, egoistische Kunden.
Man sieht leider auch hier: Der wachsende Tourismus wird die Menschen langfristig vergrämen.
Tipp: Wer mit ein paar Brocken Burmesisch (wie geht's, wie heißt Du, Danke, Bitte, …hat jeder schnell im Kopf gespeichert) aktiv versucht mit den Menschen Kontakt aufzunehmen, hat sofort ihr Herz erobert und wird wunderschöne Erlebnisse haben. So lassen sich auch im gegenseitigen Einverständnis schöne Erinnerungsbilder schießen, die keinen schalen Beigeschmack hinterlassen.
Sabine B. aus Wien
Seit dem 17. Januar 2013 verstärkt Golden Myanmar Airlines als erster lokaler Billigflieger den innerburmesischen Flugverkehr. Golden Myanmar Airlines fliegt mit einem Airbus A320 täglich die Route Yangon-Mandalay-Yangon.
Laut U Khin Maung Aye, dem Vorsitzenden der neuen Fluggesellschaft, wird die Flotte bereits im Februar um eine Boeing ergänzt. Die Fluggesellschaft plant außerdem ab März 2013 Flüge von Yangon nach Singapur, Malaysia und Thailand.
Die Airline wurde im August 2012 von 15 Investoren gegründet, einschließlich dem Vorsitzenden der Cooperative Bank und des Konzerns Myanmar Golden Star. Sie ist als Aktiengesellschaft registriert und verkauft seit Inbetriebnahme Aktienanteile.
Die Internetseite der neuen Fluglinie www.gmairlines.com befindet sich noch im Aufbau.
Inländisch fliegen bislang Asian Wings Airways, Air Bagan, Air KBZ, Air Mandalay, Myanmar Airways und Yangon Airways.
Weitere Informationen unter www.icstravelgroup.com/myanmar. Auf Anfrage verschickt die ICS Travel Group Länderinformationen und eine Liste mit empfohlenen Reiseveranstaltern.
(Pressemitteilung: Offizielles Fremdenverkehrsamt Myanmar c/o ICS Travel Group, 24. Januar 2013)
Gute Nachrichten zum Thema Tauchen am Ngwe Saung Beach: Mit den Myanmar Subsea Divers hat in Ngwe Saund vor einigen Wochen eine super Tauchbasis (SSI) eröffnet. Aktuell fahren Ne Tun und sein Team verschiedene Divesites rund um die Calventuras Islands an. Dort gibt es Tauchplätze zwischen 10 und 35m Tiefe mit einer recht ordentlichen Unterwasserwelt. Allerdings werden derzeit neue vielversprechende Divesites erkundet... Schnorchelausflüge und Bootstouren werden ebenfalls angeboten.
Telefonisch erreichbar unter +95 9 496 53076 oder via Facebook. Viel Spaß beim Tauchen!
Besten Dank für die vielen nützlichen Tipps im Loose Reiseführer. Hier ein paar Ergänzungen: Hotels: Eines vorweg: spontan etwas zu finden ist schwierig und braucht viel Geduld, da fast alles ausgebucht ist. Auch das Buchen über Internet braucht Geduld. Dennoch kann man Myanmar individuell bereisen und man braucht keine organisierte Rundtour, wie sie im Reisebüro (oft zu hohen Preisen) empfohlen wird und wie auch die Mehrheit der Touristen unterwegs ist. Myanmar ist eine Reise wert, auch wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis teils nicht mehr stimmt. Nyuang Shwe: Hotel Amazing Nyuang Shwe, USD 78.-/DZ: 16 sehr schöne Zimmer an ruhiger Lage nahe am Dorfzentrum. Schöne Terrasse / Restaurant über einem Bach. Vorausbuchen! Wir wollten verlängern, mussten dann anderes Hotel suchen (schwierig). Mandalay: Mandalay Royal Hotel (USD 25.-/DZ) ist im Loose Reiseführer als empfehlenswert und sauber in der Kategorie 'untere Preisklasse'. Zustand des Zimmers: sehr schlecht und äusserst dreckig. Die Wände und die Türe zum Bad sind schimmlig, das Bad sehr dreckig, die Dusche funktionierte nicht, Kakerlaken. Wir logierten als Backpacker schon weltweit und über Monate in günstigen Unterkünften, dies war eine der schlechtesten! Wir raten dringend, dieses Hotel aus dem Reiseführer zu streichen. Auch in Myanmar fanden wir für USD 30.-/DZ anständige, günstige Unterkünfte, z.B. ‚Remember Inn‘ in Nyuang Shwe mit schöner Dachterrasse. Bagan: Hotel @ Tharabar Gate (USD 200.-/DZ): sehr schöne Anlage mit Swimmingpool. Schöne Zimmer mit hohem Giebeldach. Wir gönnten uns diesen Luxus für ein paar Tage. Reichhaltiges Frühstück. In der Nähe ist das romantische, einfache Restaurant Star Beans Coffee&Dining: gut und es wird ausdrücklich mit sauberem Wasser „Touristen-Mangen-verträglich“ gekocht. Ngapali Beach: Laguna Lodge Ngapali (EUR 52.-/DZ): Die Lage ist perfekt, direkt am Strand, nahe an Restaurants. Die Unterkunft ist einfach, ohne Luxus oder Dekoration der Zimmer, dafür grosse Balkone und gemütliche Backpacker-Atmosphäre. Das Frühstück wird direkt am Strand unter Palmen serviert. Wir verbrachten mit Oliver, dem Besitzer, einen äusserst amüsanten Abend und erfuhren viel über Myanmar. Die Buchung verläuft eher umständlich mit mehrmaliger Nachfrage, welche Gäste nun wann ankommen und wie lange bleiben. Für Backpacker hat es nur wenige bezahlbare Alternativen. Geld: Als wir im November 2012 dort waren, wurde in der Zeitung gross angekündigt, dass ATM der CB-Bank ab 15. Nov. 2012 international funktionieren und im Verlauf von 2013 auch Hotels Kreditkarten akzeptieren würden. Wir hörten im Dez. aber mehrmals, dass die ATM doch noch nicht funktioniert. Also vorsichtshalber doch genügend Bargeld mitnehmen und sich nach aktuellem Stand orientieren! In manchen Wechselstuben erhält man für USD 100er bessere Kurse als für kleinere Noten. Wichtig neue Noten! Am Flughafen Yangon erhielten wir den besten Kurs. Gesundheit: Durchfallerkrankungen sind weit verbreitet. Uns hat es auch erwischt, obwohl wir vorsichtig waren (nur gekochte oder geschälte Sachen assen, kein Eis etc.) Medikamente mitführen, da anscheinend oft gefälschte Medikamente verkauft werden. Auch am Tag vor Mücken schützen! Freunde von uns sind in Myanmar am Dengue Fieber erkrankt, das durch tagaktive Mücken übertragen wird. Armut / Geschenke: Auch wenn sich langsam eine Mittelschicht bildet, lebt die Mehrheit in Myanmar sehr bescheiden. Mit kleinen Dingen konnten wir Freude bereiten, z.B. Kugelschreiber für Kinder. Gegen Ende der Reise verschenkten wir unsere T-Shirts, eine alte Brille, sowie Zahnbürsten, Zahnpasta etc., die in den teureren Hotels oft im Bad aufliegen. Fotografie: Wir waren schockiert, wie viele Touristen aus dem Bus ausstiegen und mit den grossen Kameras auf alle Einheimischen draufhielten. In einem Kloster fotografierten mehrere Touristen einen meditierenden Mönch aus nächster Nähe und das erst noch mit Blitz. Es heisst nicht, dass man auch alles fotografieren darf, nur weil es andere auch machen. Natürlich werden viele auch gern fotografiert. Wir wurden von Einheimischen mehrmals gefragt, ob sie von/mit uns ein Foto machen dürfen. Im Gegenzug machten wir auch mit ihnen Fotos. Ballons over Bagan: Ein traumhaftes Erlebnis! Die USD 300.- pro Person sind gut investiert, die Aussicht und die Ruhe beim Schweben über die Tempel sind ein absolutes Highlight. Die Ballonfahrer sind meist Engländer, die einheimischen Angestellten helfen mit Freude mit und scheinen auch gute Arbeitsbedingungen zu haben.
Wir sind gerade aus Myanmar zurückgekommen und konnten während der gesamten Reise Geld am Geldautomaten abheben. Die CB Bank hat bisher 30 Automaten im gesamten Land aufgestellt, aber anscheinend werden es von Tag zu Tag mehr Automaten. Über die Seite der deutschen Botschaft in Yangon kommt man auf einen Link der CB Bank mit allen Adressen. Wir haben jedoch auch den noch nicht auf der Liste befindlichen Automaten in Sagaing unter der freudigen Beobachtung des gesamten Personals genutzt. Man kann bis zu 300000 Kyat (= 275,75 €) abheben. Auch in Pyin U Lwin hat die CB Bank einen Automaten, die jeweils für Master und Maestro-Karten nutzbar sind.
Zur "Tourist-Information" in Chaunghta: Es handelt sich einfach um eine private Agentur, die hohe Provisionen einzieht, die Guides schlecht bezahlt und einem Ticktes für lausige Busse andreht. Wenn man eine Tour plant oder Bustickets besorgen will, sollte man sich im Hotel oder im Guest-House erkundigen.