UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 31. März 2014

Hanoi

Wir waren in Vietnam unterwegs, mit im Gepäck der Stefan Loose Reiseführer, welcher uns immer wieder weitergeholfen hat :)!

Wir haben noch zwei Anmerkungen zu Änderungen:

Hanoi:
Das Little Hanoi Hotel I an der 58 Au Trieu (Seite 219 im Reiseführer) gibt es nicht mehr.

Die Zugstation „Muong Man“ heisst neu „Binh Thuan“. Eine genaue, schriftliche Referenz konnte ich nicht finden. Die Informationen stammen von einem lokalen Reisebüro, welches uns den Zug reserviert hat. Auch auf dem Fahrplan im Zug ist nur noch Binh Thuan vermerkt. Auf http://wikimapia.org/13860609/vi/Ga-Binh-Thuan ist auf Vietnamesisch vermerkt, dass die Station Binh Thuan früher Muong Man hiess.

Liebe Grüsse aus der Schweiz :)

Isabelle S.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Museen in Hanoi

Hallo, nur kleine Änderungen: Alle Eintrittspreise f. Museen haben sich um 5-10000 Dong erhöht. Auch das Frauenmuseum kostet inzwischen 30 000 D. Fotografiererlaubnis braucht es dort nicht mehr. Auf das Frauenmuseum kann ich positiv hinweisen; m. A. museumsdidaktisch und inhaltlich richtig gut. Im Ho Chi Minh Mausoleum ebenfalls lockerer: Nur noch Rucksäcke und grössere Taschen müssen abgegeben werden, Fotoapp. und Handy nicht mehr. Und ein Letztes: MANZI, sehr nettes Art-cafe (kl.Austellungen) 14. Phan Huy Ich, in dem man sehr gemütlich drinnen und draussen sitzt.
Näheres: www.facebook.com/manzihanoi Peter N.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Qunu: Übernachtung (Warnung)

Wir sind zweimal für jeweils 3 Monate durch Südafrika gereist und unser vielgeliebter Wegbegleiter war die 3. Ausgabe des Travel Handbuchs Südafrika.
Das Handbuch hat uns sehr professionell durchs Land geführt. Alles, was darin beschrieben wird, haben wir auch so angetroffen, wie z.B. unzählige wunderschöne Guesthäuser und Restaurants.
 
Aber eine Beurteilung bedarf dringender Überarbeitung (wenn es nicht schon in der aktuellen 4. Ausgabe vorgenommen wurde).
 
Auf Seite 411 ist als einzige Unterkunft in Qunu das Jonopo Cultural Village beschrieben. Und zwar so, dass wir unbedingt dort übernachten wollten. Von diesem B&B müssen wir unbedingt und nachdrücklich abraten!
Keine Waschbecken im Zimmer, Xhosa-Essen besteht aus Chicken aus der Mikrowelle, es ist überall grauenvoll dreckig, nichts funktioniert, es regnet überall rein, wir hatten keinen Strom und die neue N2 ist nur ein paar Meter von den Rondavels entfernt. Ein unvorstellbarer Lärm.
Die angebliche Security, die sich auf dem Grundstück aufgehalten hat, hat eher Angst gemacht als zur Beruhigung beigetragen.
Im Gästebuch für das Tourismusbüro waren die letzten Eintragungen vor uns übrigens aus dem Jahr 2010. Gäbe es irgendwo in der Nähe eine Alternative, wären wir sofort wieder abgereist.

Mit freundlichen Grüßen aus dem wunderschönen Südafrika
Dietmar und Inge B.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Div. Orte

Wir waren für 3 1/2 Wochen in Malaysia und Singapur. Den Loose Reiseführer (13. Ausgabe) haben wir auf Empfehlung von Freunden gekauft und wurden nicht enttäuscht. Im Folgenden schreibe ich ein paar Erfahrungen auf, die vielleicht einige gebrauchen können.

Kuala Lumpur:
Übernachtet in Raizzys Guesthouse in Chinatown (Adresse: 165G, Jalan Tun H.S.Lee, 50000 Kuala Lumpur).
sehr freundlich und hilfsbereit, sauber, klein, einfach eingerichtet, a/c, z.T. ohne Fenster, zum schlafen und in die stadt gehen vollkommend ausreichend, 40-60 rm / person
auf keinen fall mit der metro fahren, total unübersichtlich was fahrpläne und -preise angeht, mit dem taxi sehr viel einfacher

Tanah Rata:
Übernachtet im Hillview Inn, sehr freundlich, niedlich eingerichtet. Eine Tagestour gebucht, 2 Tage selber unterwegs: Weg 9 schlecht ausgeschildert, vermüllt; Weg 10 existiert meiner Meinung nicht mehr, ist zwar ausgeschildert, aber endet kurz nach Beginn im Dickicht; Weg 5 und 2 nach Brinchang: sehr gut ausgeschildert, falsche Wege "markiert", schöner Weg durch  den Wald, aber im zweiten Teil sehr sehr anstrengend, nur auf und ab über nbefestigte wurzelwege und lehmstufen, auf keinen fall alleine, wir waren ca. 4 stunden unterwegs, zurück mit em taxi

Tioman:
Anreise auf eigene Faust über Jerteh nach Mersing (1 Übernachtung)
Auf den Perhentians wurde uns überall nur der Nachtbus nach Singapur angeboten, um morgens in Mersing die Fähre nach Tioman zu nehmen. Das war uns zu stressig und wir nahmen das erste Boot nach Kuala Besut, mit dem Taxi nach Jerteh und dort vom Busbahnhof in 7-8 Stunden nach Mersing. Auch kein entspannender Trip, aber lief ganz gut

Übernachtung in Nasri II, das beste Essen bei Nasri I inkl. Unterhaltung mit dem alten Herrn Nasri, der gerade Nasri I ausbaut
Da wir schon langsam in der Monsunzeit da waren, war nicht allzuviel los, daher musste man abends sich rechtzeitig aufmachen, um noch ezwas zu essen zu bekommen (spätestens ab 8 wurds dann schwierig...)
Der Dschungeltreck über die Insel ist sehr zu empfehlen, 3-4 Stunden ca., haben Affen, Schlangen, Warane, Riesenameisen, Tausendfüßler ... gesehen
Die angegebenen Preise für Wassertaxen gelten mittlerweile pro Person, Verhandlungen immer erfolglos. War uns zu teuer, wollten zum Flughafen per Landtaxi, haben das am Tag vorher bestellt, kam aber nicht, die Leute wollten von unserer Verabredung auch nix mehr wissen, so mussten wir improvisieren und waren dann sehr knapp am Flughafen, ich kann nur zur Vorsicht bei solchen Aktionen raten, dann vllt doch das Wassertaxi

Singapur Schalfsaal im Inn Crowd, wunderbar, wie beschrieben,
2 Tage in der Stadt, war super, im Gegensatz zu KL super mit Öffis, da Wochenende war, war in Little India abends immer was los, die indischen Arbeiter waren immer nett, wir haben uns super unterhalten, Das Essen auf der Straße war das beste

Unterm Strich waren die 3.5 Wochen echt ausreichend, wir haben viel gesehen, aufgrund der relativ kurzen Wege (i.d.R nicht mehr als 1/2 Tag) bzw. der beiden Flüge war es dabei doch sehr entspannt. Obwohl wir schon etwas in der Ost-Monsunzeit waren, hatten wir Superwetter, Regen gabs wenn überhaupt nur Abends, auf Langkawi und Tioman mal einen halben Tag lang... Ansonsten schöne Sonne bei 30-35°. Nur in den Highlands wars erwartungsgemäß etwas kühler bei 20-25°, aber auch dafüe trocken, in den Nächten wurds dann aber auch empfindlich kühl...

Thomas N.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Krabi, Chiang Mai, Bangkok: Übernachtung

Infos zu Guesthäusern in Thailand. Krabi: Das Thara Gh. heisst jetzt rooms@krabi Englisch-Thai Führung, sehr freundl. und hilfsbereit.
-saubere Zimmer mit AC
-eigener Mopedverleih
-Zimmer 1100 Baht.

Chiangmai:
Gh. Chiangmai Garden Gh heisst jetzt Ratchamanka und ist unter der Führung
von zwei Thäiländerinnen die beide sehr gut Englisch sprechen.
-sehr schöne Zimmer, sauber mit AC und Kühlschrank
sehr nette Leute
Zimmer 700 Baht

Bangkok:
KT Gh.
große saubere Zimmer
sehr freundl. Personal
Neuer Anbau wurde bereits gestartet, ab Mitte 2015 sind zusätzlich 50 Zimmer
zur Verfügung. Zimmer 740 Baht.

Werner S.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Temuco und La Union

Temuco
Hostal Francia: Die richtige Adresse ist Francia 199 (statt 119). Dieser Teil der Strasse ist auch in der Karte woanders, die Francia geht senkrecht zur Av. Alemania. Dort wo in der Karte das Hostal eingezeichnet ist, gibt's auch eine Francia, aber nur mit Nummern über 300. Mit dem Hostal waren wir sehr zufrieden.

Das Museum zur Eisenbahn ist wegen Einsturzgefahr geschlossen d.h. man kann nur im Park rumgehen (kostenlos) aber nicht zu den Loks hinein.

La Union
Flussfahrt Rio Bueno. Dauert abwärts 5h, aufwärts etwas länger und anderntags. Nur 2x/Wo. Start in Trumao. Dort auch Fähre über den Fluss, auch für (1) PW. Am Südufer sehr schlechte Piste (4WD), nicht beschildert. Stefan G.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Phnom Penh

Ich wollte eine Warnung für das Boddhi Tree in Phnom Penh aussprechen. Die Unterkunft ist zwar sehr schön, das Management eher mangelhaft. Mittlerweile gibt es auch nur noch eines der Gebäude.
Allerdings bescheißen sie auch gerne im Boddhi Tree. Ich habe meinen Aufenthalt bar bezahlt. 10 Tage später gab es eine Abbuchung vom Boddhi Tree, 2 mal, die Summe war deutlich höher, als das was ich hätte zahlen müssen.
Gleiches ist nun Bekannten von mir passiert. Ich habe auch gehört, dass BT in Phnom Penh einen schlechten Ruf hat und finanzielle Probleme. Diese Gerüchte haben nun durch das was ich und meine Bekannten erfahren haben Bestätigung gefunden. Ich würde also davon abraten, diesen Ort zu empfehlen.
Viele Grüße,
Lisa T.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Okahandja

Geht man die Heroesstreet nordwärts, auf der Höhe der alten Feste geht eine Sandstrasse ostwärts. Hier befindet sich eine sehr schöne parkartige Landschaft in der man einen schönen Spaziergang machen kann. Burkhard B.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Sihanoukville und Kampot

Wir waren 4 Wochen in Kambodscha und der Loose Reiseführer Ausgabe 2012 war sehr hilfreich, obwohl sich doch sehr viel verändert hat. Die Preise sind zum Teil gestiegen, jedoch immer noch sehr akzeptabel.
Wir hatten sehr viele Sandfliegen in Sihanoukville am Otres Beach, sodass man nicht im Sand liegen konnte.
Die Firefly-Tour in Kampot war für uns enttäuschend, denn für 6 USD hätten wir mehr erwartet. Die Bootstour ging etwa 10 Minuten auf dem Fluss, dann hiess es aussteigen und durch die Pampa bis zu den Büschen laufen, in denen wenige Glühwürmchen zu sehen waren. Nach ca. 30 Minuten sehen und "staunen!?" ging die Fahrt dann wieder zurück und das war´s - na ja !!
Für die im Buch angegebenen Fahrzeiten muß im Allgemeinen mehr Zeit eingeplant werden, da die Straßen sehr schlecht sind. Ansonsten hat uns Kambodscha sehr gut gefallen! Michael M.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Kampot: Übernachtung

Wir waren im Januar in Kambodscha und hatten den Loose Reiseführer dabei. Dort wird die Bodhi Vila-Unterkunft in Kampot als „besser geht’s nicht“ beschrieben. Wir waren einmal dort (tagsüber), und haben das gar nicht so empfunden. Im Gegenteil: es wurde auch tagsüber laute Musik in der Bar gespielt, so dass wir uns dort nicht aufhalten wollten. An unseren Tisch im Restaurant wehte von der Toilette ein deutlicher Ammoniakgeruch herüber. Die Unterkunft war voll belegt, und die Restaurantterasse wirkte mit den vielen Menschen viel zu eng und zu klein. Das ganze machte einen etwas schmuddeligen Eindruck.
 
Vielleicht ist das Bodhi Vila etwas für junge Leute mit Partybedarf. Aber für alle diejenigen, die aus diesem Alter raus sind, ist es weniger geeignet.
 
Wir haben eine Woche in der Nachbaranlage „Samon Village“ gewohnt und waren dort sehr zufrieden. Schöner Garten, hübsche und geräumige Terrasse direkt am Fluss, äußerst freundlich Bedienung, dezente Musik, eine nette und ruhige Atmosphäre. Diese schöne Anlage können wir warm empfehlen. http://samonvillagekampot.com
 
Kornelia N.

Von:Redaktion