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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 03. Januar 2013

Flusskreuzfahrt nach Bhamo (und mehr)

Erst mal vielen Dank für den Loose-Reiseführer - er hat uns bei der Planung geholfen und auf der Reise begleitet. Wir sind gerade aus Myanmar zurück und da sich ja alles so schnell weiterentwickelt, hier unsere Erfahrungen. Geldabhebung mit Mastercard direkt am Flughafen, außerdem in Mandalay mit ein wenig Suchen problemlos. Hotelreservierungen von Deutschland aus haben alle gut funktioniert - auch zum bestätigten Preis. Classique Inn in Rangon mit 70 $ etwas zu teuer - aber für die ersten Nächte ok. New Bagan Kaday Aung Hotel war gut und das billigste Hotel (27$) auf unserer Reise und die schönste Anlage das Prinzess Garden am Inle-Lake (45$) - aber weit im Voraus reservieren. Zum Essen in Neu-Bagan vom Kaday Aung Hotel 200 m die Straße runter Restaurant mit chinesischer - italienischer Küche. Leckere Ente und Avocado-Salat. Auch die Lasagne war gut. Wahrscheinlich gibts auch bald Cappuccino. Hier kann man auch Fahrräder mieten. Außerdem wird man dort von einem netten Horsecar-driver angesprochen. Für 20000 wird man den ganzen Tag von Pagode zu Pagode kutschiert. Und unbedingt zu empfehlen ist die Flusskreuzfahrt von Mandalay nach Bhamo. Wer Wasser und vorbeigleitende Landschaft liebt, ist hier gut bedient. 60 § pro Person in einer Kabine. Aus 2 Nächten wurden dann 3 Nächte - also die Zugabe einplanen. 5 oder 6 Mal wird angelegt, aus- und eingeladen und man kann wunderbar bei den einheimischen Frauen an wackeligen Tischen sein Essen kaufen. Die Zugfahrt nach Myitkyina und von dort nach Bhamo ist zur Zeit laut MTT nicht möglich. Friendship Hotel in Bhamo sehr gut - es gibt mittlerweile noch ein anderes, was Ausländer aufnehmen darf. Name ? aber von der Anlegestelle rechts die Straße Richtung Pagode. Neben dem Hotel ein Cafe mit echtem Cappuccino. Und an der Straße Richtung Airport direkt an der Pagode unbedingt die Samosas probieren und Tee trinken. Bestens geeignet als Wartezeit, wenn die Angetraute sich im Beauty-Salon schräg gegenüber für 4000 Kyat 1,5 Stunden durchkneten lässt. Und dann noch unbedingt mit dem Fahrrad zur Bambus-Brücke. Außerdem die Straße weiter 200 Meter nach der Pagode nettes Cafe mit Super-Blick über das Tal. Drei Flugreservierungen bei Air Mandalay, in der Stadt bezahlt - alles super funktioniert. Ein weiterer Flug spontan bei Myanma Air in Bhamo gebucht, die Hälfte billiger als Air Bagan und super. Zu empfehlen auch der Flug Frankfurt-Saigon-Rangon und zurück über Hanoi. Zeitlich annehmbar, Service hervorragend und bei rechtzeitiger Buchung nur 620€. Vietnam Airlines fliegt jeden Tag. Jubi

Von:Jubi


Samstag 29. Dezember 2012

Toller Fahrer am goldenen Felsen

Hallo, war im November 4 Wochen in Myanmar. Über den hier mehrmals berichteten Guide Shwe Min hatte ich für die ersten Tage, auch Fahrt zum Goldenen Felsen, einen Guide und einen Fahrer, die ich hier gerne weiter empfehle: Guide Nyi Nyi mogokeprince@gmail.com, Fahrer: Kyaw Min Lwin kwawminlwinn@gmail.com. Kyaw hat meines Wissens auch ein Taxi am Flughafen.

Von:Wombi


Sonntag 16. Dezember 2012

Kochkurse bei Koko

Wir haben unsere Myanmar Reise Ende November am Ngwe Saung Beach ausklingen lassen. Im Yasmin Restaurant (direkt am Stand zwischen Shwe Hin Tha und Silver Coast Hotel) bietet der findige Restaurantmanager Koko Kochkurse an. Man fährt mit dem Moped ins Dorf zum "großen" Restaurant und sucht sich dort die frischen Produkte aus, die man anschließend zubereitet und im Strandrestaurant serviert bekommt. Auf dem kurzen Ausflug ins Dorf bietet sich als Zwischenmahlzeit die "Mohinga" von Kokos Mama an. Preis für den Kurs ist noch Verhandlungsbasis - meist zahlt man nicht viel mehr als der frische Fisch oder die Riesengarnelen ohnehin im Restaurant kosten würden.
Hat uns viel Spaß gemacht und das Essen war wirklich lecker. Meine Empfehlung: BBQ-Barracuda & Hot and Sour Crab

Von:Flwochi


Freitag 07. Dezember 2012

Schnorcheln bei Ngwe Saung (Warnhinweis)

Wir sind gestern aus Myanmar zurückgekehrt. Die Reise war wunderschön und Ihr Reiseführer hat uns wertvolle Tipps geliefert.

Ich möchte jedoch einen Warnhinweis zu einem Schnorcheltrip loswerden, der in Ngwe Saung Beach angeboten wird.
Am Shwe Hin Tha Hotel ist ein Bootsausflug zum Schnorcheln anschlagen.
Die Fahrt nach Bird Island dauert ca. 1 1/2 Stunden. Der erste Spot war sehr schön, gut zu schnorcheln, viele Fische.
Danach wurde uns noch ein zweiter Spot angeboten. Dort sah es vom Boot aus genauso "easy" aus wie der erste.
Nach dem Sprung ins Wasser merkte man schnell, dass das Meer hier viel rauher war. Bis ich meine Schnorchelbrille richtig aufgesetzt hatte, war das Boot schon weit von mir entfernt, obwohl es verankert war. Ich wollte zum Boot zurückschwimmen, weil ich merkte, dass ich hier nicht klar kam. Ich bin dem Boot entgegengeschwommen, kam ihm aber wegen der starken Strömung nicht näher. Ich bekam Panik, verschluckte mich, trieb wieder ab usw.
Die beiden Bootsführer warfen eine angeleinte Rettungsweste aus dem Boot, aber auch die zu erreichen kostete mich alle Kraft.
Als ich mich endlich daran festhalten konnte, merkte ich erstmal die starke Strömung, da es sich anfühlte, als würde das Boot volle Kraft voraus fahren und mich hinter sich herziehen.
Andere aus dem Boot hatten Flossen dabei (wir nicht, aus Platzmangel im Rucksack) und kamen besser klar, andere hatten ähnliche Probleme wie ich.
Diese Tour wird regelmäßig (wenn genug Teilnehmer da sind mehrmals pro Woche) angeboten.
Ich habe große Sorge, dass auf dieser Tour mal jemand ertrinkt.

Die Bootsführer haben weder vorher noch danach ein Wort darüber verloren.
Wir haben im Hotel darüber berichtet, ich bin mir aber nicht sicher, ob die Warnung richtig angekommen ist.
Ich glaube, dort redet man einfach nicht gerne über Probleme oder Gefahren oder sie denken nicht daran, weil dort alle sehr gut schwimmen können.
Jeder, der nur so ein "geht so" Schwimmer ist wie ich, sollte bei diesem Spot im Boot bleiben.
Wir hatten im Hotel angemerkt, dass man zumindest vor dem Trip auf die starke Strömung hinweisen sollte, ich weiß aber nicht, ob sie das machen werden. (Dagmar R., per Kontakt-Formular, 4.12.2012)

Von:M.Markand


Donnerstag 06. Dezember 2012

ATM, Fahrer und mehr

ATM: Wir haben sowohl in Yangon als auch in Mandalay mehrere ATMs gesehen, die wohl ab 01.01.2013 einsatzbereit sein sollen.

Fahrer/Guide: Absolut zuverlässig und empfehlenswert ist Aung Min (Emailadresse: gsaungmin@gmail.com). Er ist nicht nur ein wunderbarer Führer für ganz Myanmar, sondern ein echtes Organisationstalent. Wir haben kurzfristig unsere Pläne geändert und er hat es geschafft, uns Flug und Hotelzimmer zu besorgen. Für längere Reisen mit ihm durch Myanmar solltet Ihr ihn jedoch 1-2 Monate vorher kontaktieren (gerade wenn Eure Urlaubszeit mit Mondfesten und anderen Festivitäten in Myanmar zusammenfällt – da sind Hotels noch Mangelware und es ist auch für ihn schwierig, Unterkünfte zu organisieren).

Geldscheine: Es ist bekannt, dass Dollarnoten penibel angesehen und gern auch ohne erkennbaren Grund abgelehnt werden. Neu war uns, dass teilweise auch die Kyat-Noten einer „Kontrolle“ unterworfen wurden. Unsere gebrauchte 5.000 Kyat-Note wurde zweimal nicht akzeptiert, da diese eingerissen waren. Also Achtung beim Wechselgeld. 

Mönchsspeisung: Im Mahaganhaon Kloster (Nähe Amarapura) kann man einer Mönchsspeisung zusehen. Schöner und wesentlich untouristischer geht es jedoch im nahegelegenen Meditationscenter zu. Dort kommen nicht nur Mönche, sondern auch Nonnen gegen 11:15 Uhr zur Speisung und wenn man Glück hat, darf man an der Speisung sogar teilnehmen.

Von:O.A.


Montag 03. Dezember 2012

Eindrücke aus Nyaungshwe

Rainer K. schickt uns seine Eindrücke aus Nyaungshwe am Inle-See: "Bitte schnell veröffentlichen. Ich war dort [= im Four-Sisters-Guesthouse] viele Jahre als Gast und ich möchte, dass die Reisende vorher wissen, was da jetzt auf neuerdings auf sie zukommt: Das Four-Sisters-Guesthouse in Nyaung Shwe will sich ein moeglichst grosses Stueck vom Touristenkuchen abschneiden und verlangt 25 Euro (!!!).
Das ist ein wirklich unverschaemter Preis. Die 16 Jahre alten Zimmer sind nie renoviert oder irgendwie repariert worden. Duschen und Toiletten sehen aus wie S.... Kein warmes Wasser (obwohl am See morgens und abends recht kuehl), keinerlei Services, immer sehr laut. Das sollte man-frau bitte nicht unterstuetzen, auch wenn Zimmer knapp sind."
Ein positiver Tipp: "Unbedingt positiv und hilfreich im jetzt übervollen Nyaung Shwe: Smiling Moon Reisebüro und Restaurant. Die Chefin Ma Thandar ist wirklich kompetent und unglaublich bemüht und schnell. Trecking, Bootstouren, Auto, Bus, Tickets - alles läuft bestens und völlig korrekt ab. Bei den vielen Reisenden jetzt, bitte unbeding weiterempfehlen, da sehr hilfreich. E-mail: smilingmoonlay@gmail.com und Telefon 081 - 209287. Gleich nebenan ist auch gleich ein schnelles Internetcafé."

Von:M.Markand


Montag 03. Dezember 2012

Yangon: Geld abheben mit der Maestro-Karte

Hallo, eine kurze Nachricht aus Yangoon in Myanmar: Ich habe soeben erfolgreich mit meiner Sparkassenkarte (Maestro) 200.000 Kyat am ATM abheben koennen!
Der ATM befindet sich ca. 500 Meter oestlich der Sule Pagode bei einem Money Exchange, der auch Samstags auf hat. Ich konnte nach 18.00 h dort am ATM abheben, noch vor zwei Wochen hiess es immer, der Automat wuerde nicht funktionieren. Vermutlich wurde er zum 1.12. freigegeben?
Wir haben es auch mit der VISA Karte probiert, das war allerdings erfolglos.
Weitere Infos zu unserer Reisestrecke folgen, aber diese Info ist wohl wirklich eine Expressmail wert. Es scheint der erste ATM zu sein, der fuer Auslaender funktioniert!
Vielleicht hilft es auch anderen, die am Ende der Reise fast ohne Geld dastehen ...
Herzliche Gruesse aus Yangoon
Larissa, Anja und Christoph
(per Kontakt-Formular, 1.12.2012)

Von:M.Markand


Sonntag 02. Dezember 2012

Ein paar neuste Infos aus Myanmar

Hallo allerseits, nachdem auch wir sehr von den verschiedenen Einträgen und darin enthaltenen Tipps profitiert haben, möchten wir nun auch unseren Beitrag leisten.

Wir sind am 18.11. von einem 16-tägigen Myanmar-Trip zurückgekehrt und es war echt genial! Wir waren als Backpacker unterwegs und konnten dieses großartige Land und seine Menschen so ein wenig kennenlernen. Hier also ein paar Themen, zu denen wir glauben, dass man Tipps brauchen könnte:

Unterkünfte: Wegen des immer stärker werdenden Ansturms auf Myanmar ist die Hotel- & Guesthouse-Situation jetzt zunehmend kritischer. Ich persönlich vermute, das Land wird 1-2 Jahre brauchen, um hier eine entsprechende Infrastruktur zu schaffen. Insofern die Empfehlung, sich (aktuell zumindest) möglichst lange im Vorhinein Zimmer zu reservieren. Ein paar konkrete Unterkünfte, die wir empfehlen können: Yangon - (immer noch) das Motherland Inn 2 [das White House Hotel ist völlig verschimmelt, hat aber noch immer ein klasse Frühstücksbuffet]; Bagan: Bagan Princess & Bagan Umbra (vormals Golden Express); Mandalay: Royal Golden Guesthouse [das AD-1 ist mittlerweile völlig heruntergekommen! wir raten daher sehr davon ab!]; Nyaungshwe am Inle-See: Golden Empress (super!!!, vormals Golden Express) & (ganz neu) Name unbekannt (ist der Onkel vom Besitzer des Golden Empress).

Transporte: alles nur nicht mit dem Zug und wenn schon unbedingt, dann nicht mit dem Nachtzug - sie fahren in der Nacht viel zu schnell in Anbetracht der desolaten Schienen (Sind uns vorgekommen, wie live im "Zug-Elchtest" und hatten mehrfach echt Angst, dass der Zug entgleisen könnte!)

Geld: wir hatten viel zu viel mit! Zu zweit haben wir inkl. aller Transporte und Unterkünfte 1400,- Euro verbraucht (16 Tage und Nächte). Davon ca. 900,- in Dollar (Stückelung: Großteil in 10- & 20-Dollar-Noten + ein paar 50er & 100er); den Rest hatten wir in Kyat ausgegeben (eingetauscht hatten wir Euros gegen Kyat). Die Unterkünfte hatten zw. $ 25,- und 65,- (mit Abstand das teuerste) pro Zimmer und Nacht gekostet.

Must sees: die klassische Tour bietet schon sehr viel: Yangon - Inle (inkl 1-Tages-Trekkingtour - mehr ist bei der Hitze nur für Hartgesottene zu empfhelen) - Mandalay - Bagan - Yangon, wobei aus unserer Sicht der Inle-See, die Shwedagon-Pagode in Yangon und Bagan (in dieser Reihenfolge) die absoluten Highlights sind.

Mein Schatz und ich hoffen, euch mit diesem Bericht ein wenig geholfen zu haben.

LG, Sigi

Von:Siggi und der Schatz


Mittwoch 28. November 2012

Strandhotel darfs ein bisschen Luxus für wenig Geld sein?

Ich habe noch eine Info. Da im Moment die Hotelbetten in Myanmar relativ knapp sind, hier noch ein Tip. Ich war bis Montag in Myanmar unterwegs und bin ganz begeistert vom Strandhotel in Mawlamyaing. Super Frühstückbuffet (Crossaints, Toast, Brötchen, Suppe, 2 x typisches Myanmarfood, Samosa, Frühlingsrollen, Fried Rice, Fried Noodles, Obst, Schinken, Honig, Marmalade, Eier in diversen Variationen direkt vom Koch am Buffet zubereitet usw...nach dem Frühstück braucht man garantiert kein Lunch) wahnsinnig freundliches Personal und die Zimmer gross mit tollen Betten und das alles für nen Preis von 50,00 USD fürs Doppelzimmer.

Von:wirbelwind_ffm


Dienstag 27. November 2012

Shan Palace geöffnet

Komme gerade von Myanmar zurück. Habe ein Update für Hsipaw: Der Shan Palace ist wieder besuchbar. Sollte eine Kette um das Tor gelegt sein, einfach wegmachen. Die bellenden Hunde sind die Kingel. Meist ist Frau Donald vor Ort und erzählt euch die Geschichte Ihrer Familie. Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis.
ps. Renate und Stefan Loose waren laut Gästebuch auch am 15.11.2012 vor Ort.

Von:Uli V.