Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Myanmar beamt sich mit Riesen-Schritten in die globale Gegenwart: Die Deutsche Botschaft in Yangon hat auf ihrer Webseite eine Liste mit ATMs in der alten Haupstadt veröffentlicht, die Kreditkarten von MasterCard akzeptieren: http://www.rangun.diplo.de/contentblob/3742298/Daten/2866821/ATMsMyanmar.pdf
Hallo zusammen, sind gerade aus Myanmar zurück und hier ein paar aktuelle Anmerkungen zu einigen Unterkünften, in denen wir übernachtet haben und die auch im Loose beschrieben sind. Derzeit sind die Zimmer wohl relativ knapp und die Preise entsprechend gestiegen. Yangon: Ocean Pearl Inn - 25 $ pro Nacht - sind bei der Buchung von Unterkünften behilflich und besorgen Bustickets. Bagan: Golden Myanmar Guesthouse - 20 $ pro Nacht - sind bei der Buchung von Unterkünften behilflich und besorgen Bustickets; die Busse nach Mandalay halten am Guesthouse, d. h. man muss nicht zum Busbahnhof. Yangon: Seasons - 45 $ pro Nacht - super Zimmer, man kann zu Fuß zum Flughafen. Mandalay: Classic Hotel - 30 $ pro Nacht Chaungtha Beach: Shwe Hin Tha Hotel - 50 $ pro Nacht (riesiges 3er-Zimmer mit Balkon zum Meer); super Location, tagsüber kein Strom, was aber in Chaungtha normal ist und überhaupt nicht stört. Die Angaben zu den Busverbindungen inkl. der Preise sind noch relativ akuell. Zwischenzeitlich gibt es eher mehr Verbindungen. Am besten einen Tag vorher schon die Tickets besorgen. Die Busse und der Service sind durchweg in Ordnung. Auf jeden Fall immer eine Jacke dabei haben, die Busse werden gnadenlos runterklimatisiert. Zum Thema Geld hatten wir folgende Erfahrungen gemacht: Nagelneue Dollarscheine (gibt´s bei der Reise-Bank in jeglicher Stückelung) werden überall problemlos umgetauscht. Am Flughafen Yangon haben wir auch Euros gewechselt. Dies geht auch zwischenzeitlich fast überall. Euros müssen auch nicht unbedingt nagelneu und unversehrt sein. Bustickets und fast alle Eintrittsgelder kann man in Kyat bezahlen. Dollars werden tatsächlich nur noch zum Wechseln und für Hotels/Guesthouses gebraucht (da diese ihre Steuern in Dollar zahlen müssen). Im Diamond plaza Shopping Center in Mandalay haben verschiedene Banken Wechselschalter. Hier werden Dollar und Euro zu vernünftigen Kursen gewechselt. Insgesamt muß man sagen, dass in Myanmar fast alles problemlos klappt, weil die Menschen hier extrem hilfsbereit sind und kleine Pannen mit ihrer Feundlichkeit absolut wettmachen.
... muss nun kein unerfüllter Wunsch mehr bleiben. Mehr dazu: http://www.stefan-loose.de/loose-travel-club/club/myanmar/ngapali/ngapali-aktivitaeten/asia-whale-ngapali-water-sport-center/
Ein Tipp für alle, die in den nächsten Tagen in Yangon sind: Die berühmte birmanische Rockband Iron Cross tritt dort am 28. November auf - mit Sicherheit ein tolles Erlebnis; vgl. unser Konzert-Bericht im Buch, 4. Aufl., S.186/187.
Die Indie-Rock-Band Side Effect wird als erste junge birmanische Rockband überhaupt nach Europa kommen - und spielt im Dezember unter anderem in Hamburg und Berlin.
Mehr Infos unter http://www.irrawaddy.org/archives/19696
Side Effect auf Facebook: https://www.facebook.com/5ide3ffect
Auftritt in Berlin am 8. Dezember mit Screening der Doku "Yangon Calling":
https://www.facebook.com/events/508780579141045/
Dieser Anbieter hat vor wenigen Wochen diese Webseite gestartet: www.oway.com.mm/ Probiert es aus. Bezahlt wird im Voraus per Kreditkarte. Daraufhin bekommt man wohl einen Voucher, der beim Check in vorgelegt werden muss.
Obwohl es nun Geldautomaten (ATMs) mit MasterCard Logo gibt, funktioniert das Geldabheben an diesen (noch) NICHT! Ausreichend Bargeld ist weiterhin erforderlich! Die deutsche Botschaft in Yangon hat mittlerweile auf der Internetseite veröffentlicht, dass Touristen bei Bargeldproblemen nicht geholfen wird. Es scheint also vermehrt zu Problemen zu kommen. Einige wenige Hotels akzeptieren Kreditkarten, auch um an Bargeld zu gelangen, allerdings werden bis zu 10% Gebühren fälig.
Außerdem kann man problemlos Euro in Kyat in den Banken oder auf dem Schwarzmarkt (Aung-San-Markt; auf Geldzählmaschine bestehen) tauschen. Man muss nicht die gesamte Reisekasse in USD mitbringen. Große Euro-Scheine, insebsondere 500er, sind am gefragtesteten.
Lily vom Nam Khae Mao Guesthouse in Hsipaw hat eine neue Herberge aufgemacht: Lily - the Home. Mehr dazu hier im Travel Club (eXTra [7890].
Wer direkt von Hsipaw zum Inle-See möchte (oder umgekehrt), muss nicht unbedingt über Mandalay fahren, sondern kann in einen der Direktbusse zusteigen, die zwischen Lashio und Taunggyi verkehren. Fahrtdauer Hsipaw - Shwenyaung (hier Pickup nach Nyaungshwe/ Inle-See) etwa 15 Std., Abfahrt jeweils ca. 13.30 oder 14 Uhr, 15 000 Kyat.