Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
S. 571 Auch wenn wir Saigon und Cholon ganz auf eigene Faust besichtigt haben, ist uns aufgefallen, dass in den Programmen einiger Anbieter die Pagode des Jadekaisers fehlt. Da sie für uns zu einem der Highlights von HCMC gehört, sollte man darauf achten, dass sie bei einer Stadtrundfahrt auch besucht wird.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
S. 371 Hotel Bin Duong 1 entsprach unseren Erwartungen. Unser Zimmer hatte sogar eine Badewanne und eigenen PC, und es gab jeden Tag frische Handtücher. Sehr freundliches Personal, hilfsbereit und engagiert, recht gute Fahrräder für 1 $ pro Tag.
Wir haben eine ganztägige Radtour gemacht, beginnend mit der Thien Mu-Pagode, zum Grab von Ming Mang und weiter zu den Gräbern von Kai Dinh und Tu Duc. Die Karte auf S. 377 leistete gute Dienste, denn nicht immer war die Ausschilderung gut. Die Tour in umgekehrter Richtung würde ich nicht empfehlen, denn es gibt vor Hue einige Steigungen, die mit Rädern ohne Gangschaltung bestimmt nicht leicht zu bewältigen sind, außerdem ist die Orientierung schwieriger.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
S. 400 Die Eintrittskarten gelten inzwischen für 5 Sehenswürdigkeiten nach eigener Wahl, egal welcher Kategorie.
S. 415 Die Touren nach My Son, bei denen der Rückweg mit dem Boot zurückgelegt wird, lohnen nur, wenn der Wasserstand des Flusses nicht allzu hoch ist.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
S. 455 Bei der Stadtrundfahrt lohnt das Elefantenreiten nicht, denn zum einen wird dafür der Datanla-Wasserfall gestrichen (den in der Zwischenzeit die Touristen besuchen, die nicht Elefantenreiten möchten), zum anderen sind 300.000 Dong für 15 Minuten auch nicht gerade wenig.
Die ebenfalls angebotene Village-Tour kann man sich m. E. sparen, man besucht eigentlich nur Plantagen (Kaffee, Blumen, Gemüse in riesigen Gewächshausanlagen) und Werkstätten (Seide, Handstickereien) und den Prenn-Wasserfall.
(Andreas W., per Leserbrief, Dezember 2011)
"Busreise und Visabeschaffung für Laos an der Grenze ist ohne weiteres in one go zu schaffen. Der Bus fährt 05.30h in Dien Bien Phu los und wartet an der Grenze bis sämtliche ausländischen Reisenden ihre Visas on arrival im Sack haben", berichtet Urs N. per E-Mail.
Vietnam Airlines wird zum 15.12.2011 die Preise für Inlandsflüge um 15-20% erhöhen. Es wird erwartet, dass die anderen Gesellschaften bald nachziehen. http://english.thesaigontimes.vn/Home/business/tourism/20819/
Das Lighthouse Restaurant auf Cam Nam (S.412) wird im Januar 2012 geschlossen. Die vom Betreiber und seiner Frau veranstalteten Radtouren und Streetfood-Erkundungs-Spaziergänge sind aber weiter im Angebot, vgl. www.greenapplehoian.com.
Wir waren heute in der Straßenküche gleich vor der Brücke zu An Hoi essen. Das Ganze sieht wunderbar aus, mit schönen Laternen unter den Bäumen und auch die Preise sind sehr moderat. Allerdings war das Essen eine echte Enttäuschung. Von 3 bestellten Speisen waren 2 kalt. Das Com Ga, welches auch im Reiseführer empfohlen wird, war absolut ungeniesbar, kalt und das Huhn total zäh. Essenstechnisch war dies die bis jetzt größte Enttäuschung in Vietnam. Kann nur vom Besuch abraten. MfG Philipp Bayer
Sehr lohnend ist ein Ausflug ins etwa 30 km entfernte Dorf Nam Ban. Hier gibt es das "Cuong Hoan Traditional Silk Centre", wo die Seidenherstellung besichtigt werden kann. Von dem Auskochen der Kokons der Seidenraupe über das Spinnen und Weben, bis hin zum Färben ist der gesamte Produktionsprozess unter einem Dach. Etwa dreißig Angestellte arbeiten an Maschinen aus (geschätzt) den 60/70er Jahren. Sehr interssant, Eintritt frei. Vor Ort können die Produkte auch erworben werden, aber ohne jeglichen Kaufzwang. Gleich um die Ecke gibt es den "Elephant Fall" Wasserfall und die "Linh An Pagoda".
(Christian C., via Kontaktformular, November 2011)
Zwar war ist die Aussicht wirklich nett, aber das Essen unterirdisch schlecht (auch für ein Travellerlokal). Die Tomatensuppe bestand zu 90% aus Milch, Tomaten waren praktisch nicht vorhanden; die Nudelsoße war mindestens zur Hälfte Ketchup und entsprechend viel zu süß; die Pizza war ein belegter Fertigboden.
(Christian C., per Kontakt-Formular, November 2011)