Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Manila:
Souvenirs/Antiquitäten:
die beiden explizit auf S.173 genannten Geschäfte in Ermita "Golden Salakot" & "Maria Closa" gibt es nicht mehr. In einem Fall ist der leere Laden noch erkennbar...Panay / Iloilo:
Motorräder/-roller: Seit Nov. 2019 gibt es einen ersten und bislang einzigen Vermieter in der Stadt:
„Esca's“ in der Av. Maria Clara. Das ist eigentlich ein Catering-Unternehmen. Juniorchef Rafael (Tel. 0908 6221486) verleiht eine 125er und einen schnellen 50er-Motorroller (letzteren für PHP 700/Tag).Negros / Dumaguete:
Souvenirs:
zwei Geschäfte im „Market Place“-Center in der Calindagan Rd. direkt neben dem Ceres-Liner-Busterminal. Angebot deutlich stilvoller und abwechslungsreicher als das des auf S.387 erwähnten „Handumanan“ in der Percides Street.Negros / Bacalod:
Busverbindungen: Alle
Dumaguete-Busse verkehren durch das Inselinnere über Kabankalan und Mabinay (6 ½ Std.) - keine Busse mehr über die Südroute!Northern Busterminal optimal mit den Jeepneys der Linie Libertad
– Bata (Stadtteil ganz im Norden) zu erreichen. Die Linie komplett Süd/Nord durch die City. Auch für die Ruinen ideal: Bis Bata Endstation fahren und dort für den letzten km ein viel billigeres Tricycle nehmen, als es vom Stadtzentrum aus kosten würdeCeres-Liner-South-Terminal mit der Jeepney-Linie Libertad –
Banago von der Innenstadt aus erreichbar.Bohol / Tagbilaran bzw. Panglao:
Neue Linienbusse nach Panglao: Der
Betreiber des neuen Flughafens auf der Insel setzt moderne Stadtbusse zwischen dem Terminal Tagbilaran bzw. Danao- und Alona-Beach auf Panglao ein. Abfahrt tagsüber alle 15 bis 20 Min. ab dem Terminal. Die Busse fahren einen Rundkurs über die Inselhauptroute über Lourdes, machen dann einen Abstecher zum Flughafen (der in der aktuellen Ausgabe noch nicht eingezeichnet ist) undfahren
danach über Panglao, Danao- und Alona-Beach erneut über den Flughafen zurück nach Tagbilaran. Der ganze Rundkurs dauert etwa 2 Std., da die Busse teils relativ lange am Flughafen warten. Nachteil außerdem: Die Linie macht einen weiten Bogen um den Hafen Tagbilaran.Cebu / Cebu City:
Einkaufen
(S.334): Der genannte Händler „Island Souvenirs“ (auch mit Filialen in allen Terminals des Flughafens) bietet nur T-Shirts, getrocknete Mangos und Kühlschrankmagneten. Von „Kunsthandwerk“ kann nicht die Rede sein... Das direkt ebenfalls erwähnte „Shamrock Pasalubong Center“ verkauft keinerleiSouvenirs
oder Kunsthandwerk, sondern ausschließlich Gebäck.Luzon / Legazpi:
Restaurants: Das auf S.283/284 erwähnte „Four Seasons“ befindet sich nicht mehr am
angegebenen Ort,sondern
ist in die Landco Street neben der „Pacific Mall“ verzogen. Der Laden schließt aber um 20.30 !!!Im „Tyche Boutique Hotel“ (S. 283) das bislang nicht erwähnte
Restaurant „Kouzina“. Speisekarte und Preise in etwa mit dem „Four Seasons“ vergleichbar (chines./philipp.) aber von der Qualität her deutlich besser.Mietroller: (800 PHP / Tag - etwas billiger bei längerer Mietdauer) über „Bicol
Rental Buddies“ im Purok 2 im Barangay 38 - Stichstraße von der Inelda Roces Avenue direkt neben dem Hotel „The Marison“. Dort in einem kaum auffindbaren Hinterhof. Anwohner fragen, bzw. Verleiher über Facebook kontaktieren.
Im House of Sampoerna (Buch Seite 260) ist die Zigarettenproduktion seit September 2019 eingestellt, gibt es also nicht mehr live zu sehen. Das Museum ist weiterhin offen, von der Produktion gibt es aber nur noch eine leere Halle mit verlassenen Arbeitsplätzen und einen Infofilm zu sehen.
Folgende Hinweise beziehen sich auf den Malaysia-Führer (17., vollständig überarbeitete Auflage). Wir hoffen, damit auch anderen Reisenden helfen zu können.
1. Singapur
* Das S.E.A.-Aquarium kostet jetzt 40 SGD pro Person. Alle anderen Angaben beziehen sich auf Rabatt- und Kombi-Pakete. Das Maritime Experiential Museum ist im Preis aber immer mit inbegriffen.
* Besucher der überdachten „Cloud Forest“ und „Flower Dome“ in den Gardens by the Bay sollten einen Pulli oder sowas mitnehmen, da die sehr runter gekühlt werden und man ja doch etwas Zeit darin verbringt.
* Um den Sky Garden des Pinnacle@Duxton betreten zu können sind sowohl eine EZ Karte als auch Cash nötig. Derzeit kostet der Eintritt 6 SGD.
2. George Town
* Der Eingangsbereich des Kek Lok Si wird gerade sehr stark umgestaltet. Derzeit gibt es den überdachten Aufstieg mit aufdringlichen Händlern nicht mehr und es sieht auch nicht so aus, als würde es ihn jemals wieder geben. Der Schildkrötenteich wurde stark vergrößert und der einzige Eingang ist derzeit über die rechte Straße (neben dem Aufzug natürlich.)
* Das Fort Cornwallis wird derzeit gebaut. Der hostorische Schutzgraben wird freigelegt und restauriert. Der Besuch ist derzeit nicht möglich. Wir fanden nicht raus, bis wann.
3. Langkawi
* Die Ticketpreise für die Sky Cab für erwachsene Nicht-Malayen ist derzeit 85 RM. Bei der Zwischenstation der Sky Cab wird derzeit eine freihängende Aussichtsplattform gebaut.
* Das Cactus-Restaurant (Pantai Tengah) öffnet bereits um 8:00 Uhr und bietet bis 11:00 Frühstückskarte an.
Ulf und Nora K .
In Batu Putih, dem Dorf, das sich an das Tangkoko Naturreservat anschmiegt und quasi das Tor zu diesem lohnenswerten Naturreservat darstellt, wurde vor einem halben Jahr eine neue und empfehlenswerte Unterkunft eroeffnet.
In Kuala Lumpur haben wir im Guesthouse „Birdnest Collective & Cafe“ gewohnt. Gute und saubere Unterkunft in Chinatown. Günstig: 70 Ringgit pro Nacht. Hilfsbereiter Staff, kleines Frühstück. Schöne Terrasse mit Sitzgelegenheiten, wlan, Heisswasser, Bier, sehr gemütlich, mit Ventilatoren. Naha an ÖV (Pasar Seni). Sehr empfehlenswert! Ein sehr gutes Café an der Sultanstreet namens Oldies können wir ebenfalls weiterempfehlen, es gibt Wein dort!
Lombok:
-Tetebatu mit seinen im Wald lebenden schwarzen Langschwanz-Makkaken ist (noch) eine echte Alternative zum Monkey Forest in Ubud, es gibt allerdings keine Garanatie dafür, auch wirklich Affen zu sehen; um die Reisterrassen-Felder zu erkunden (die um ein Vielfaches schöner sind als die unter Schutz stehenden in Ubud), gibt es die Möglichkeit, sich alleine seine Wege zu suchen oder einen der Local Guides zu engagieren (letztere können sehr informativ und freundlich sein, aber auch sehr penetrant) und schonmal morgens die Unterkünfte nach Kundschaft "abklappern".
- hier waren wir im Tetebatu Indah Homestay untergekommen, der Preis war ok, der Inhaber allerdings nur auf den ersten Blick wirklich freundlich (wir haben schlechte Erfahrung beim Bezahlen für die Nächte gemacht, Internet gibt es nicht wie in der Beschreibung angegeben, das Zimmer roch muffig; allgemein ist es dort sehr laut gewesen, was aber an den nächtens bellenden Dorfhunden und den überaus aktiven Muezzinen lag, die schier keine Ruhe aufkommen lassen wollten und dafür sehr großes Durchhaltevermögen bewiesen...
- der nahe Vulkan ist seit dem letzten Ausbruch nur noch als Ein-Tagestour halbseitig begehbar
- 25.000Rp als Boots-Überfahrtspreis/Person von Lombok nach Gili Gede ist (mit Verhandeln) ein realistischer Preis
Gili Gede:
- entlang der Küstenlinie von Osten nach Süden gibt es einige Einkehrmöglichkeiten, die nicht auch gleichzeitig Unterkunft sind, im Juli hatten aber von den wenigen nur sehr wenige geöffnet - die Saison habe hier noch nicht begonnen, wurde uns gesagt
- in ganz vielen Unterkünften stehen Buch-Tauschregale, oder es gibt die Möglichkeit ein Buch auszuleihen - und selbstverständlich vor der Abreise wieder zurückzubringen
- wir waren im Thamarind Gili Gede und haben die Tage dort sehr genossen: einfache kleine Häuschen mit Gemeinschafts-Open-Air WC und Dusche (nett um einen Baum herum gebaut); bemerkenswert freundliches, hilfsbereites und aufmerksames Personal; Maman war dort als Tauchlehrer - erfahren, verlässlich, vertrauenswürdig, mit ihm würde ich immer wieder tauchen gehen (und ich hatte wirklich riesigen Respekt vor dem Tauchen!!!!)
Maren W.
Ich bin kürzlich nach Indien gereist und habe ein paar Feedbacks.
Delhi
- National Museum: Im Saal 8 sind Relikte von Buddha ausgestellt;
- Master Guesthouse als Unterkunft war super, ebenso die walking tour durch Old Delhi (kann ich so bestätigen)
- Stadtpalast Jaipur: Im Innenhof können für 300 Rupies Guides engagiert werden, hat sich gelohnt
- Amber: Die Lichtshows finden scheinbar nicht mehr stattv (Info aus zweiter Hand)
Visa
Meine Partnerin hat ihr e-Visa nicht zum Abreisetermin erhalten. Meines erhielt ich weniger als 24h vor Abflug. Im Visacenter und auf der Botschaft in Bern konnten sie uns auch nicht weiterhelfen. Offenbar haben wir alles richtig und über die richtigen Websites gemacht (Auskunft auf der Botschaft). Wir machten den Antrag im September und erhielten ein Bestätigungsmail, dass die Visas kurz vor Abflug per e-mail versendet werden. Hat nicht geklappt und hat dazu geführt, dass schlussendlich nur ich einen verkürzten Aufenthalt in Indien machen konnte.
Florian K.
Bali:
Uluwatu
- Pura Luhur Uluwatu: schön gelegen, der Tempel an und für sich ist aber nicht betretbar; die
Tanzaufführungen finden nur saisonal statt; Eintritt Erwachsene: 50.000Rp, für Kinder
ist der Einiritt ebenfalls teurer geworden
- Baracca Ristorante Pizzeria, www.labaraccabali.com, Uluwatu
A la carte aber auch Pizza, Sandwich & Salat nach Ankreuzsystem zum selbst zusammenstellen; tolle ruhige Atmosphare (Lampen aus Blechdosen, Töpfen, Kannen); sehr freundlicher Service, moderate Preise , wir haben Salat, Pizza, Säfte und Kaffee dort genossen - es war immer lecker; glutenfrei auch möglich
Ubud:
- Monkey Forest: Einiritt Erwachsene: 80.000Rp, für Kinder ebenfalls teurer geworden, im Juli war der Waldabschnitt sehr überlaufen und es machte einen sehr über-touristischen Eindruck
- Goa Gajah Bedulu 50.000 Rp/Erwachsene
- Taman Wisata Narmada- Narmada Park :20.000Rp/Erwachsene
- Kokolato (www.kokolato.com) stellt phantastisches Eis her - originelle Geschmacksrichiungen, auf der Basis von Kokos statt Milch, kleines gemütliches Lädchen (mit sehr begrenztem Platz), aufgeschlossene
und immer freundliche Mitarbeiter ; alleine schon die (glutenfreien) Reis-Eiswaffeln in zwei
unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erhältlich, lohnen einen Besuch dort!
Maren W.
Hallo! Wir waren in Sri Lanka und ich möchte gerne ein paar Hinweise weitergeben.
Das Guesthouse Thilak in Unawatuna hat eine neue Pächterin und heißt jetzt Kangaroo Beach Resort. Wir haben 3500 LKR pro Nacht für ein Dreibettzimmer mit AirCon bezahlt und uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Gastgeberin war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Preise werden in der Hauptsaison sicher ein bißchen höher sein, aber ich würde mich dort sofort wieder einquartieren.
Direkt gegenüber ist ein sehr schönes Cafe zum Frühstücken und Brunchen. Die Preise sind im Vergleich zu den anderen Beach-Restaurants nicht höher und das Essen ist super lecker und wunderschön angerichtet. Einen Egg-Hopper bekommt man bereits für 150 LKR. Andere Gerichte, wie z. B. die Chia Muesli Bowl oder French Toast kosten 800 LKR. Frühstück und Brunch gibt es den ganzen Tag.
Eurem Tipp, in Polhena mit den Schildkröten zu schnorcheln, sind wir gefolgt und waren begeistert. Es gibt zwar nach dem Tsunami keine lebenden Korallen mehr, aber dafür tatsächlich große Schildkröten, die zum Anfassen nahe kommen. Der Besitzer, Aja, begleitet selbst die Schnorcheltrips und kennt sich gut aus. Er hat sich sehr gut um meinen zwölfjährigen Sohn gekümmert, der anfangs Probleme mit der Ausrüstung hatte. Wertsachen wurden während des Schnorchelns sicher weggeschlossen. Hinterher gab es Tee und Kekse. Sogar Handtücher haben wir bekommen. Das Schnorchel-Center ist nicht weit von der Polhena Bus Station entfernt, aber alleine nicht gut zu finden. Ein Tuk Tuk kostet 100 LKR. Also Aja per Telefon zu kontaktieren lohnt sich wirklich!!
Wir haben einen sehr schönen Tag im Mount Lavinia Hotel verbracht. Es gibt dort keine reinen Tagestickets für den Pool für externe Gäste . Die Nutzung des Pools, der Sonnenterasse und des sauberen Privatstrands des Hotels inkl. Handtücher sind aber kostenlos, wenn man dort Lunch-Buffet isst. Erwachsene zahlen 2500 LKR und Kinder die Hälfte für ein wirklich hervorragendes Buffet. So kann man einen ganzen Tag daraus machen, ein bisschen Luxus genießen und und dazu noch eine tolle Aussicht auf Colombo und das Meer. Der Bahnhof von Mount Lavinia ist nur ca. 50m vom Hotel entfernt.
Schade, dass schöne Zeiten immer viel zu schnell vergehen...
Sybill B.
PS.: Eine Unverschämtheit noch zum Schluss. Der Dehiwala Zoo in Colombo nimmt für Erwachsene "Ausländer" 3000 LKR Eintritt, während die Ceylonesen nur 400 LKR zahlen. Unglaublich!!
Die Unterkunft ist ja vielfach gelobt worden, auch im Stefan Loose als Tipp gehandelt. Also: der Garten ist schön, die Anlage allerdings schon in die Jahre gekommen. Wir haben uns unwohl gefühlt. Es sind vielleicht Kleinigkeiten, die sich aber summieren. Kein wlan auf den Zimmern, begrenztes datenvolumen in der Lobby, wer viel surft, zahlt extra. Kein einziges Zimmer mit ac. Getränke dürfen nicht mitgebracht werden. Sehr alte, ausgeleierte Handtücher. Kein Schrank im Zimmer. Kaffee statt Tee zum Frühstück kostet 700 Rupien extra. Etc pp. Das finde ich ziemlich daneben. Denn die Nacht kostet mit Frühstück und Steuern 70 Euro. Das zu 100 Prozent deutsche Publikum (die Anlage gehört einem deutschen Ehepaar) kannst du original nach Mallorca verpflanzen, ohne dass es auffällt. Wir durften am Pool Ballermann-Musik genießen. Fahrt 20 Kilometer weiter in Richtung Osten, zum turtle bay (auch im loose erwähnt). Ein Traum mit 7 riesigen, lichtdurchfluteten ac-Zimmern, exzellentem Service und menschenleeren Strand. 60 Euro inclusive Frühstück und Steuern.