Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Ein neuere Motorradverleih hat in Angeles City eröffnet! Angeboten werden neue Honda XR 150cc und Cafe Racer 400cc. Letztere sind auch Expressway-tauglich, auf den Expressways ist mindestens 400 cc Pflicht für Motorräder! Man nimmt sich auch gerne Zeit für Tourentipps bei einer guten Tasse Kaffee! Deutsch und Englisch! https://rent-your-bike-angeles.com
Wir haben für den heurigen urlaub beschlossen sangihe island in indonesien zu erkunden und möchten dazu einige informationen beisteuern, die auch für andere leser interessant sein können.
- Es gibt ein tägliches fastboot von manado 9.30 nach sanghir/tahuna und täglich retour 9.30 nach manado. 6h fahrzeit.
- In tahuna war es schwer eine ansprechende unterkunft zu finden und wir haben durch zufall michael aus der tschechei mit seinter frau iba kennen gelert. Beide sprechen perfekt english und betreiben das guesthause hattarua 10 fahrminuten von tahuna entfernt in den hügeln mit blick auf den vulkan awu.
Sie verfügen über 4 doppelzimmer und verlangen pro tag inkl Frühstück und getränke rp 300.000 für 2 personen und 200.000 für eine person. Iba ist eine großartige köchin und holt täglich frischen Fisch vom markt.
Wir unternahmen täglich touren zum schnorcheln, tauchen und wandern.
Michael ist der fahrer und verlangt 500.000 rp für einen ganzen tag mit dem eigenen wagen oder 100.000rp pro tag wenn wir mit dem motorrad unterwegs waren. Zur besteigung des awu bekamen wir camping equipement gestellt um am gipfel übernachten zu können.
Anbei die kontaktdaten des guesthouses
Hattarua Guesthouse
Ort lengenang, sanghi island
Tel. +62 822 9640 5151, Tel. +62 822 9640 5153
Hattarua@gmail.com
Http://hattarua.Wordpress.Com
Alex R.
Lokale SIM-KarteAus Sicherheitsgründen gibt es seit den Anschlägen 2019, SIM-Karten im Land nur noch gegen den Reisepass des Käufers und einer sri lankischen Person. Unkompliziert hingegen ist der Kauf am Flughafen mit dem Visum, also am besten gleich am Flughafen kaufen.
Int. Flughafen
Aktuell sind mehrere zusätzliche Sicherheitschecks aufgrund der Anschläge im Frühjahr 2019 aufgebaut, beginnend beim ersten Check bei der Anfahrt zum Flughafen, direkt hinter dem Eingang, vor dem Check-in usw. In der Hauptreisezeit könnte etwas mehr Zeit nötig sein.
Colombo
Aktuell sind in vielen Hotels Sicherheitschecks aufgrund der Anschläge im Frühjahr 2019 aufgebaut.
Sigiriya
Pidurangala: Die Wanderung zum Sonnenaufgang ist unter backpackern inzwischen recht beliebt. Der Aufstieg ist mit etwas Klettern über Felsen gut möglich. Ich empfehle eine Taschenlampe/Handylicht dazu.
Ella
Ella Rock: Wanderung von Kithaella mit der downgeloadeden Loose-Karte ist die Wanderung recht einfach. Alternativ führt nach der Brücke von der Bahnlinie weg weiter rechts ein Weg mit einigen Schildern an den Feldern entlang, die einheimische Feldarbeiter empfehlen. Ein Guide ist, wie im Loose-Reiseführer, nicht nötig. Tipp: zur Regenzeit möglichst früh losgehen, da es ab dem späten Vormittag zuzieht.
Unterkunft: In Ella gibt es zahlreiche neue, wunderschöne, gepflegte und saubere Homestays. Die Suche im Internet auf bekannten Portalen kann ich dazu empfehlen. Ein direkter Anruf in der Nebensaison zur Buchung empfehle ich. Ein schönes Homestay-Guesthouse mit toller Aussicht, sauber mit Veranda mit leckerem Frühstück und netten Hosts ist Wills Guesthouse.
Zug von Kandy nach Ella: Am Abfahrtstag gibt es ab 1,5 h vor Abfahrt am Bahnschalter immer noch Fahrkarten für die 2. und 3. Klasse.
Nuwara Eliya
Teefabriken: Pedro Tea Factory: Produktion nur abends/nachts. Wer Teeproduktion sehen möchte kann zu Dambro gehen. Die Führung war eher effizient kurz und es gibt nur einen Tee zum Probieren. Einen guten Eindruck hatte ich von Oak Ray noch einige Kilometer weiter von Nuwara Eliya entfernt: es gibt ein kleines Museum und ein sehr netter Mitarbeiter bietet mehrere Tees zur Auswahl zum Probieren an.
Yala-NP
Zur Renaturierung ist Yala im September bis ca. Mitte/Ende Oktober geschlossen. Die Wiedereröffnung ist von der Wettersituation abhängig. In 2019 öffnete er durch frühere Regenfälle früher im Oktober. In der Nebensaison, lohnt sich Yala, da nur ca. 50 Jeeps anstatt der beschriebenen 400 Jeeps/Tag in den Tag fahren. Ich empfehle Safari-Anbieter, die als vorsichtig fahrend, geduldig und nicht den Tieren hinterherjagend beschrieben werden.
Tangalle
Unterkunft: In Tangalle Beach gibt es viele Änderungen in Unterkünften inklusive Besitzerwechseln. Ich empfehle aktuelle Einträge bei Suchportalen zur Auswahl zu lesen. Abraten würde ich von Harmony Beach Bungalow: überteuert und ungepflegt. Ein kleines Paradies sind hingegen die Bungalows von Patini, einem herzlichen sri-lankischen-schweizerischen Paar.
Essen: Wer gerne in einem kleinen, familiengeführten, etwas versteckten Gasthaus isst, dem kann ich Ceylon Exel empfehlen, v.a. Fisch der Fischerbesitzerfamilie, und das Curry ist klasse.
Essen: In Tangalle Beach an der Strandfront empfehle ich die Preise vor Bestellung zu checken, da diese sehr unterschiedlich und zum Teil einfach viel zu hoch sind.
Galle
Zugfahrt nach Colombo: Die Zugabfahrtszeiten haben sich zu Loose 5. Auflage 2018 nach vorne verschoben. D.h. der 10:55 Zug fährt schon um 10:25! Dies ist noch nicht in allen Unterkünften bekannt.
Reiseführer Tibet: Ein super Reiseführer der bei den Vorbereitungen und der Reise Goldes Wert war. Gratulation! 4. Auflage 2018. Bei der Einreise am Flughafen Lhasa eingehend kontrolliert und nach 20 Min wieder ausgehändigt und sind über Gyirong ohne Probleme wieder ausgereist. Lhasa: Übernachtung und Frühstück im 4* Hotel Four Points waren ausgezeichnet. Essen ist im Lhu Maldru Sichen, Tibetian Restaurant in der SO Eckeder Barkor Street (Rabsal Street) zu empfehlen. Sämtliche Zugänge zum Barkor Platz (Jokhang Tempel) und der Barkor Straßen wurden mit Scannern und Ausweiskontrollen überwacht bzw. Chinesen/ Tibeter registriert. Nam Tso: Entlang der Strecke von Lhasa bis Damshung und weiter wird eine Autobahn gebaut. Ebenso Bauarbeiten über den Pass La Ghen La bis Namtso. Für Touristen gibt es seit 2019 keine Übernachtungs- und Speisemöglichkeiten in der Nähe desSees und auch nicht in Namtso. Das Namtso Guest House und alle anderen Einrichtungen sind abgerissen worden. Dafür wurde eine sehr schöne Toilettanlage errichtet. Man muss bis Damshung zurückfahren. Dort gibt es neben den "normalen" auch ein neues 4* Hotel. Grund der Restriktionen: Naturschutz und zu viele Todesfälle (4718m hoch) bei Touristen. Fahr zum Rongbuk Kloster (EBC): In Shekar (New Tingri) ist das Hotel Shegar in Bebar der Nähe der G318 zu empfehlen. 3* und alles sauber mit gutem Frühstück und Abendessen. Die Enttäuschung beginnt etwa 10 km vor dem Kloster. Ein neuer großer Parkplatz für die Touristenautos und dann warten ca. 10 grüne modernste Busse für die Weiterfahrt. Ende der Fahrt in der Nähe des Klosters. Dort wurde am Parkplatz die Zeltstadt mit Übernachtungs- und Speisemöglichkeiten neu errichtet. Es gab keine Möglichkeit mehr noch weiter an das Bascamp heranzukommen. Das Ganze ist neu ab 2019; Grund auch hier der Naturschutz. Die Straße über den Lamma La nach Dingri ist unbefestigt und war mit dem Kleinbuss und zweimaligem Ausbessern von Passagen zu befahren. Dingri: Die Ruinen der alten Festung gibt es nicht mehr; sie mussten einem neuen, sehr chinesischem, Tempel weichen. Kleine Mauerreste waren noch vorhanden. Wunderbarer Aussichtspunkt über das Ra Chu Tal bis Mount Everest und Cho Oyu. Essen und Übernachtung im 3* Hotel Khangar waren in Ordnung; es war auch sauber. Ausreise über Gyirong: Da der Grenzübergang Zangpu nach Kathmandu noch immer gesperrt war (die Strasse ist bereits Instand gesetzt worden; politische Querelein mit Indien werden angeführt) wurde über Gyirong ausgereist. Wunderschöne Landschaft am Palku Tso vorbei auf den 5.326m hohen Yangdo La. Unter diesem wird ein Tunnel gebaut. Am Grenzübergang gab es keine Gepäckskontrollen. Das imposante Grenzgebäude ist fertiggestellt. LKW in Dreierreihe etwa 500 m lang; in Nepal ein Durcheinander auf mehrere Kilometer. Geöffnet ab 9:00 chinesischer Zeit. Auf nepalesicher Seite ist eine riesige Baustelle; das Gepäck muss etwa 1 km getragen werden Hilfreiche Hände waren sofort zur Stelle. Einreise unproblematisch; nur durch Ausweiskontrolle und Vergleich mit Permit kurzer Aufenthalt. Von Chinesen wird dort eine Brücke und ein Kraftwerk gebaut. Die ersten 16 km des Pasang Lhamu Higways sind ashpaltiert. Dann entschieden wir uns von diesem abzuweichen und eine neuen Weg etwa 25 km entlang dem Trishuli Fluss zu folgen. Abenteuerlich und bei Regen nicht zu empfehlen. An der Fahrzeit bis Kathmandu von 6 Std. mit Pause hat sich nicht geändert. Mit besten Grüßen, Dr. Franz Urban; 8044 Graz Foto: Zeltstadt beim Rongbuk Kloster
Die kleine Insel Taketomi bei Ishigaki erhebt jetzt von Touristen eine (freiwillige) Besuchsgebühr von 300 Yen - zu bezahlen am Automaten im Fährterminal.
Die letzten Gerüchte sind bestätigt in der heutigen Ausgabe der "Laotian Times"; an neun laotischen Grenzübergängen (effektiv sind es nur acht, weil Nam Phao und Na Phao identisch sind) werden KEINE Visa-on-Arrival (VOA) mehr ausgestellt. Ausserdem verbindet "Pang Hok" das laotische Sop Houn mit dem vietnamesischen Tay Trang (bei Dien Bien Phu) und nicht mit der Volksrepublik China.
Dieses Zurückbuchstabieren hat spekulative Gründe, weil der Tourismus zum Vorjahr ja eigentlich mit rückläufigen Zahlen glänzt (was aber mehr mit Thailand zu tun hat).
Es konnte bislang offiziell nicht festgestellt werden, ob alle eingezogenen VOA-Gebühren auch in den Staatskassen landeten. Die Touristen interessierte es nicht, diese erhielten korrekte und gültige Visen - ohne eine nachvollziehbare Papierspur zu hinterlassen (wenn z.B. der bewilligte VOA-Antrag in den doch recht staubigen Amtsstuben "verloren geht").
Eventuell wird das elektronische E-Visum auf diese Grenzposten ausgedehnt; so würden die Gebühren wieder bei der Regierung landen und nicht irgendwo dazwischen versanden. Vorläufig allerdings bleibt das E-Visum beschränkt auf Einreisen am Flughafen Wattay (Vientiane), Luang Prabang sowie beim Landübertritt über die erste Freundschaftsbrücke zwischen Nong Khai/Thailand und Thanaleng/Laos.
Für Grenzübertritte bei den folgenden Posten wollen Sie bitte vorab bei der nächsten laotischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat) ein Visum ausstellen lassen, um nicht an den Grenzposten abgewiesen zu werden. Ich kenne alle acht Grenzposten aus eigener Erfahrung; Sie wollen nicht im einsamen Hintergarten der doch z.T. sehr solitären annamesischen (annamitischen) Kordilliere steckenbleiben.
Pang Hok (von Vietnam her kommend auf die Strasse 2E Richtung Muang Khoa/Oudomxay)
Nam Soy (von Vietnam her kommend auf die Strasse 6 Richtung Vieng Xay und Sam Neua)
Nam Kan (von Vietnam her kommend auf die Strasse 7 Richtung Nonghet und Xiengkhouang/Phonsavan)
Nam Ngeun (von Thailand her kommend auf die Strasse 2W (Richtung Pak Beng) oder Strasse 4A (Richtung Hongsa mit Weiterfahrt nach Luang Prabang oder Xayabouly)
Nam Heuang (von Thailand [Loei/Thali] her kommend auf die Strasse 4 Richtung Pak Lay und Xayabouly)
Nam Phao [auch als Na Phao gelistet] (von Vietnam her kommend auf die Strasse 8 richtung Lak Sao/Thakhek in Khammouane)
Savannakhet “International” Airport (auf Flugnummer QV224 von Bangkok her kommend, landet die Maschine zuerst in Pakse, wo die offizielle Einreise stattfindet. Der Weiterflug von Pakse nach Savannakhet (und Vientiane) ist als Inlandflug ausgezeichnet. Verlangen Sie ein VOA bei der Zwischenlandung in Pakse bei der einwanderungstechnischen Einreise. Sofern dieses Aus- und Wiedereinstiegen zukünftig eingestellt wird, müssten Sie vor dem Abflug von Bangkok ein Visum bei einer laotischen diplomatischen Vertretung einholen.
Phou Keua (von Vietnam her kommend auf die Strasse 18B [in manchen Karten auch als Strasse 11 gelistet] Richtung Attapeu).
Den offiziellen Pressetext können Sie nachlsesen unter:
https://laotiantimes.com/2019/10/18/nine-border-checkpoints-to-discontinue-visa-on-arrival-services/?fbclid=IwAR0E889MjnWb6uOnQA5CopbJ2fpwAC9bOMIbn5LvDec2ygLU0Ryc7wyEHCQ
Alle aufgeführten Informationen basieren auf bestem Wissen und Gewissen, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und können jederzeit wieder ändern.
Dies gilt für alle visumpflichtigen Passhalter; Schweizer und Luxemburger sind für einen Maximalaufenthalt von 14 Tagen (inkl. An-/Abreisetag) von der Visumpflicht befreit.
Die demokratische Volksrepublik Laos war, ist und bleibt immer wieder für eine Überraschung gut; trotzdem interessante Reisen durch ein tolles und wunderschönes Land.
Peter Fässler / 18. Oktober 2019
Wir waren für mehrere Wochen in Malaysia unterwegs und dort haben wir den älteren Reiseführer "Stefan Loose Reiseführer Malaysia, Brunei und Singapore: mit Reiseatlas" aus dem Jahr 2015 verwendet und waren wirklich sehr begeistert vom Informationsgehalt und der tollen Aufbereitung. Hier ein paar Hinweise:
- Bewertung des Seri Sentosa Chalets
Wir haben die Gastgeber Aisyah und Zamros des "Sri Sentosa Chalets" als außerordentlich (!) freundlich und mehr als hilfsbreit erlebt. Der Service war wirklich ausgzeichnet und hervorragend. Das es keinen Alkohol gibt, liegt allerdings daran, dass das Fischerdörfchen "Kampung Mukut" ein muslimisches Fischerdörfchen ist, welches sich erst vor ein paar Jahren langsam dem Tourismus geöffnet hat.
Seit diesem Monat (September 2019) ist es nun möglich, direkt mit der Cataferry in Mukut anzulegen - man muss somit nicht mehr erst in Kampung Genting ankommen und von dort aus das Wassertaxi nehmen. Auch ist dort der Bau eines 5-Sterne-Hotels geplant. Es gibt dort 2 Resorts (eines ist das Sri Sentosa Chalet) und auch einen Campingplatz nähe des Asah Wasserfalles. Mukut ist sehr naturbelassen und etwas für Naturfreunde.
Das "Sri Sentosa" Chalet hat die folgenden Kontaktdaten:
- Telefonnummer: +6013-7992659, +6012-769-2765
- Website: http://srisentosatioman.blogspot.com/
- Mail: sri_sentosamukut@yahoo.com
Benedikt H .
Ich hätte eine Anmerkung bzgl. des Indonesien Reiseführers (Auflage 4, 2018). Konkret geht es um die Wanderung zum Ijen-Krater (S. 287). Der Weg ist alles andere als sanft ansteigend, es geht streckenweise ziemlich steil bergauf. Wir waren auch länger als 2 Stunden unterwegs. Wir sind erfahrene Wanderer/Bergsteiger, allerdings hat uns (und auch den anderen "Mitläufern") dieser Weg sehr zu schaffen gemacht (gerade wenn man, um die blauen Feuer + Sonnenaufgang zu sehen, sehr früh los geht). Wir wären froh gewesen, wenn wir gewusst hätten, wie steil und lange der Weg ist und hätten entsprechend auch mehr Proviant/Trinken mitgenommen. Ansonsten war der Reiseführer sehr informativ und hat dazu beigetragen, einen eindrucksvollen Urlaub zu planen. Herzlichen Dank!
Bettina S .
Ich möchte hiermit meine (leider negative) Erfahrung mit dem Tour-Office Explore Nagaland melden (Seite 744). So können vielleicht andere Reisende schon vorgewarnt werden.
Ich habe Explore Nagaland im Juni kontaktiert, und 3 Nächte für Anfang Dezember in der Greenwood-Villa gebucht, auch ein Zug-Ticket von Guwahati nach Dimapur sowie Abholung vom Bahnhof wurde für total 18000INR vereinbart. Mr. Khriebu Zhasa war/ist Ansprechperson, der den Erhalt den von mir transferierten Totalbetrag auch bestätigt hatte. Es wurde vereinbart, dass das Zugticket 3 Monate vor meiner Anreise via e-mail an mich gesendet werde.
Als ich dann Anfang September noch nichts gehört, resp. das Ticket nicht erhalten habe, kontaktierte ich Khriebu Zhasa wieder. Er gab mir eine kurze Antwort, dass er meine pers. Angaben habe und er das Ticket bestelle. Ich habe dann weitere 10 Tage gewartet, bevor ich Ihn wieder kontaktiert habe. Keine Antwort...seit da habe ich mehrere e-mails geschrieben....und keine Antwort mehr erhalten.
Mittlerweile gehe ich davon aus, das ich die INR18000 wohl abschreiben muss und ich die ganzen Buchungen woanders nochmal organisieren muss. Vor allem wollte ich die Unterkunft frühzeitig buchen (darum schon im Juni) weil Anfang Dez. das Hornbill Festival stattfindet und Übernachtungen besser weit voraus gebucht werden sollen. Nun habe ich vermutlich ein Problem noch andersweitig unterzukommen....
Vielleicht hilft meine Erfahrung um andere Reisende vorzuwarnen.
A.Burlon