Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Im Loose Kambodscha-Handbuch wird die Cooking Class Taste of Cambodia empfohlen. Diese gibt es nicht mehr, da die Eigentümerin ins Ausland gegangen ist. Sie hat mit Sinoun Chan zusammengearbeitet und wollte alle ihre Interneitseiten auf Sinoun weiterleiten, was technisch nicht richtig funktioniert hat. Fest steht aber, dass Sinoun Chan eine super Köchin ist. Die Cooking Class hat viel Spaß gemacht. Die Kosten betragen 23,00 USD pro Person für 3 Gerichte. Abholung kostet 2 Dollar extra. Dafür kommt der Fahrer aus Sihanounkville auch zum Otres-Beach. Sinoun hat auch eine eigene Homepage: https://sinuonkhmercookingclass.wordpress.com/ oder ist auch auf Facebook vertreten. Janine H.
Wir haben zwei Aktualisierungen zum Loose Reiseführer Kambodscha:
1) Die Ticketpreise für den Tempel-Besuch in Angkor sind ab dem 1. Februar 2017 für alle Kategorien gestiegen. Wir haben für 3 Tage 62 $ p.P. bezahlt. Für einen Tag wäre der Preis 38 $ gewesen.
2) Im Restaurant Amok haben wir zu Abend gegessen und dort das Cambodian Discovery für 2 Personen und zwei Fruchtsäfte für insgesamt 38,22 $ bestellt. Sowohl der Service als auch die Qualität des Essens entsprachen diesem Preis bei weitem nicht. Es dauerte über 15 Minuten bis unsere Bestellung aufgenommen wurde, obwohl im gesamten Restaurant nur drei Tische belegt waren. Der Tisch blieb auch nach Aufnahme der Bestellung ungedeckt. Das uns servierte Fisch-Amok war offensichtlich mehrmals aufgewärmt und hatte einen alten ranzigen Geschmack. Das Palmblatt, in dem es serviert wurde, war braun gefärbt. Die Portionen waren für zwei Personen sehr klein. Die Thom Yum Suppe mit Schrimps hatte einen schallen, d.h. nicht frisch wirkenden Beigeschmack. Unsere Beschwerden wurden sehr unfreundlich und patzig entgegen genommen. Auch um die Rechnung zu bezahlen, mussten wir selbst aufstehen und um die Rechnung bitten, da sehr lange kein Kellner kam. Nach sechs Tagen in Siem Reap entsprach der Service und das Essen keinesfalls der ortsüblichen Qualität.
Marina G.
Das Nolan Guesthouse in Sihanoukville ist maximal für Spontanbesuche zu empfehlen. Wir hatten ein Zimmer über Booking.com erfolgreich gebucht und wurden aber vor Ort vom Sicherheitsdienst nicht ins Guesthouse gelassen. Die Buchung wurde auch nicht storniert. Am nächstens Morgen standen drei Reisebusse vor Nolan Guesthouse. Wir vermuten, dass sie unser Zimmer gebraucht haben, um die Reisegruppe zu versorgen und damit mehr Geld zu verdienen.
Wir sind übrigens ins The Small Hotel gewechselt. Das hat kleine, saubere Zimmer und sehr freundliches und hilfsbereites Personal.
Liebe Grüße
Oliver
Phnom Penh hat uns super gefallen, hier möchten wir unser Hotel empfehlen: Das Aquarius Hotel & Urban Resort (http://www.aquariushotel.asia/). Bezahlt haben wir Anfang April 60USD pro Nacht im Standartzimmer. Besonders gut fang ich, dass sich das Hotel gegen Sextourismus ausspricht, darauf hätten wir insgesamt viel mehr achten sollen. Wir waren eine Woche später nochmal im Okay Boutique Hotel für 45 USD (http://www.okayboutiquehotel.com/), wo die Prostituierten nur ein und aus gingen, trotz gehobenen Standarts. Ich fände es super, wenn der Reiseführer auf die Kennzeichnung der Hotels hinweisen würde.
Am Königspalast oder an der Sisowath Quay findet man Tuk Tuk Fahrer, die gut Englisch können und sich auch mit den Sehenswürdigkeiten auskennen. Für ca. 25 US$ wurden wir gut 6 Stunden rumgefahren und haben dabei die Killing Fields, Russian Market und Tuol Sleng besichtigt. Er hat auch noch einen extra Stop bei einem schönen Vat auf dem Weg von den Killing Fields gemacht. Insgesamt fand ich den Audioguide bei den Killing Fields deutlich besser als beim Tuol Sleng.
Wir haben außerdem eine Tour zum Phnom Oudong gemacht, absolut empfehlenswert und nicht so überfüllt wie die anderen Sehenswürdigkeiten. Auf der Stupa Preah Sakiamoni turnten die Affen rum, sehr amüsant. Was ich nicht empfehlen kann, ist die Anfahrt mit dem Tuk Tuk, das war äußerst unbequem und ich hatte teilweise echt Angst um mein Leben. Unser Tuk Tuk Fahrer war allerdings selbst offensichtlich noch nie da und hat uns auf den Berg begleitet. Er konnte uns auch noch einiges über die Bedeutung für sein Volk erzählen, was sehr interessant war. Die Tuk Tuk Fahrt hat uns 35 US$ gekostet.
Wir wollten mit dem Zug weiter nach Sihanoukville, am Mittwoch waren die Karte für Samstag allerdings bereits ausverkauft. Das Bahnhofsgebäude selbst ist aber auch einen Besuch wert, die übergrößen Konterfei der Königsfamilie sind schon imposant.
Die ATMs in Phnom Penh lassen einem die Wahl zwischen Riel und Dollar, sie spucken beides aus. Die Gebühr ist in der Regel zwischen 4 und 6 US$ bei Abhebung mit Kreditkarte.
1. Die Einreise von Ko Chang nach Siem Reap per Minibus war abenteuerlich ca 12 Std. Knapp 3 Std hat alleine der Trubel an der Grenze gekostet. Wenn man sich dort von den Busfahrern leiten lässt, ist das zwar angenehm, kostet aber ca 10$ mehr. Alle Tipps z.B "Geldwechsel" dieser freundlichen Menschen sollte man prüfen. Die Minibusfahrt in Kambodscha war "lebensgefährlich" schrottreife Kiste + lieber aber verrückter Fahrer. Ggf sind die gr Busse sicherer.
2. Geld - In Kambodscha gibt es durchaus ATM die auch Maestro u Cirrus akzeptieren. Hier In Siem Reap konnte ich an jeder Ecke mit meiner normalem Girocard (Maestro) abheben. In den Läden/Restaurants kann grundsätzlich mit US$ u Riel bezahlt werden.
3. In Siem Reap ist es völlig unproblematisch einen Motorroller, 9$ pro Tag, zu leihen. Die Konditionen sind so wie in Vietnam oder Thailand! Man gibt seinen Reisepass ab u fährt los. Die Karre sollte man vorher prüfen u Mängel fotografieren! Das Risiko liegt beim Mieter. Kontrollen habe ich nicht erlebt. Alle fahren munter drauf los, viele ohne jegliche Praxis- echt lebensmüde...
4. Angkor - Ein Tipp für unternehmungslustige Selbstentdecker, die auch ihr Ticket ohne Tuc Tuc Fahrer erwerben möchten: Ich habe mir ein Mountainbike für 3€ pro Tag geliehen u habe für die Strecke - Höhe Pubstreet bis Tempelhaupteingang - nur 20 Min gebraucht. Ich brauche hier also nicht zwingender Weise einen Fahrer, auch wenn es vlt gut ist diese zu unterstützen. Aber nicht jeder hat das Geld so locker über. Auch die weiter entfernten Tempel kann man mit dem Rad erreichen. Der Verkehr ist für erfahrene Bike gut machbar.
5. Ticket Angkor Wat - Es gibt ca 6 Kilometer von Angkor Wat entfernt, nordöstlich von Siem Reap, ein riesiges Zentrum, wo es auch die etwa 10 Ticketschalter gibt. Am "Office Eingang Touristenpolzei" gibt es kein Ticket. Ich musste ca 6 Kilometer zurück radeln, bis ich das Zentrum gefunden hatte. Mein 3 Tageticket kostete 40$, muss aber nicht an "drei Folgetagen" benutzt werden sondern innerhalb einer Woche. Um 5.30PM wird die Tempelanlage geschlossen! Das ist ca 45 Min vor dem Sonnenuntergang. Diesen kann ich also nur außerhalb der Anlage genießen.... Um 5 Am wird der Eingang geöffnet.
Herzliche Grüße
Gunnar H.
Hallo zusammen,
Bin seit 30 Jahren immer wieder, mal länger, mal kürzer in der ganzen Welt unterwegs. Wertvoller Reisebegleiter ist oft Stefan Loose!
Weiter möchte ich anmerken, dass dem Hotel Elephant Garden in Sihanoukville wohl die guten Bewertungen zu Kopf gestiegen sind. Den Manager habe ich aggressiv (angetrunken?) angetroffen. Auch scheint er vor Ort nicht sehr beliebt zu sein. Die Polizei ist des Öfteren wegen Lärmbelästigung und Drogengeschichten anwesend, so die Aussage der Umgebung. Polizei hab ich selbst auch mitbekommen. Sein Gehütt ist Anfang Jahr scheinbar abgebrannt. Ich hab schon viel erlebt, ohne gleich zu schreiben... aber das muss ich einfach mitteilen. So etwas....nein danke.
Irmi A.
Ich habe in Siem Reap die Tempel per Fahrrad besucht. Nun ist es so, dass man Tickets nicht mehr am Haupteingang kaufen kann, sondern mehrere km südöstlich davon, Ecke Apsara Street in einem riesigen Info und Shopping Center. Am Eingang wird nur kontrolliert. Die Info über das Ticket Office ist wichtig für alle, die ohne Guide/Fahrer unterwegs sind. Katharina K.
Der Grenzübergang im Süden Laos (Veun Kham/Laos nach Dong Kralor/Kambodscha) Kham ist vorläufig geschlossen worden und NICHT passierbar, nachdem kambodschanische Arbeiter einen alten französischen Kolonialgrenzposten in einer nicht klar demarkierten Zone der Grenze neben dem Mekong renovieren wollten. Dies war eine kambodschanische Reaktion auf eine ähnliche "Postenrenovation" der laotischen Armee auf deren Gebiet. Seit Anfang März ist die Situation leicht angespannt und bereits Sonntag und gestern war die Grenze während Stunden geschlossen, wurde dann aber jeweils wieder aufgemacht.
Reisenden ist empfohlen, die englischsprachige Vientiane Times sowie die ebenso englische Phnom Penh Post zu konsultieren, welche recht aktuell über diese Säbelrasslerei berichten und entsprechend aufaddierte Informationen publizieren. Allenfalls weiss die deutsche Botschaft in Vientiane, Telefon +856-21-31'21'11 mehr.
Es gibt keine alternative Oberflächengrenzübergänge zwischen den zwei Länder, welche durch Reisende von Drittländer (d.h. Nichtlaoten oder Nichtkambodschaner) benützt werden können. Es ist allerdings zu hoffen, dass dieser Sturm im Wasserglas innert Tagen beigelegt wird, zumal nächste Woche in Laos, Kambodscha, Thailand und Burma/Myanmar das Neujahrsfest gefeiert wird, bei welchem emsig gereist wird und gegenseitige Besuche stattfinden. Wie kolonial das Thema ist, sei an angehängtem Foto gezeigt. Es gibt gerade mal noch zwei bestehende Grenzsteine aus den Tagen des französischen Indochinas; abgebildet ist der Postenstein 26, aufgestellt 1899, welcher die Grenze zwischen Thailand (dem damaligen Königreich Siam) und dem Königreich Kambodscha heute noch markiert. Eben, sehr kolonial halt. Weiterhin Ihnen allen eine gute Reise - Peter Fässler
Für das gute Südostasien-Buch empfehlen wir in Seam Reap die Benutzung eines e-bikes. das ist sehr erleichternd bei der Hitze - es sind doch immer etliche Kilometer zu überwinden. Für junge Leute ok, wir sind aber schon etwas älter und sind fidel mit den quitschgrünen eBikes herum gefahren, selbst der heftigste Verkehr in der Stadt hat uns nicht geschreckt, da die Kambodschaner vorsichtig und rücksichtsvoll, auch wenn aus deutscher Warte total verkehrswidrig fahren. Do es as the cambodians do. Zu Fuß gehen dort eh nur die Touristen. http://www.greene-bike.com/ Ausserdem superempfehlenswert das Hotel La Residence blanc ankor http://www.residenceblancangkor.com/: schöner Pool, extrem gutes Personal, hervorragendes Restaurant mit ebensolchem Frühstück. ca 3 km Richtung Flughafen, an einer Seitenstraße der Nationalstraße 6, einfach mit dem tuktuk für 4 $ zu erreichen. dafür total ruhig. Margit M.
1. Siem Reap Hier waren wir im Garden Village Guesthouse. Die Zimmer im Garten sind günstig und schön (auch das Bad). Gezahlt haben wir ca. 20$. Es sind viele Backpacker unterwegs, ideal für Alleinreisende – das Personal ist allerdings ohne Ausnahme unfassbar unfreundlich und arrogant! Scheinbar sind/waren die Einnahmen schon gut genug... Trotz des schönen Zimmers wäre es uns kein weiteres Mal Wert. Siem Reap bietet natürlich die Hauptattraktion mit den ganzen Tempeln. Hier haben wir zwei Touren gemacht – einmal die Sonnenaufgangstour (Grün) mit Angkor Wat als Beginn. Hier teilt man sich mit 1000(!!!) anderen Touristen den linken Lotusblütensee und kann das Ganze beobachten. Schön, aber wuselig... Anschließend kam die zweite Tour (rot). Sehr schön ist auch der Tat Prohm, welcher ja aus Tombraider bekannt ist – durch die vielen auf den Felsen wachsenden Bäume ein Dschungeltraum! Unbedingt ansehen! Getrost ignorieren kann man die Essensmärkte innerhalb, hier werden heftige 14$ für ein LokLak verlangt, welches normal 2$ kostet! (Aber alle Fahrer fahren hin, es gibt also Provision). Besser am Rand nach Frauen mit Bambusröhren ausschau halten und den Sticky-Kokosnussreis mit Bohnen essen (kostet 1$). 2. Battambang Hier ging es für uns in The Sanctuary Villa, eigentlich die Topadresse – denkste. Nach Prüfung der Ausweise wurde uns auf einmal gesagt, das Zimmer hätte ein Problem. Welches und wieso blieb ein Geheimnis, wir wurden in ein „Partnerhotel“ verlegt – klassische Provisionsmasche. Deutlich wurde das nochmal nach der einen Nacht (mehr blieben wir nicht), nachdem ein weiteres Paar von dort ankam – angeblich wären die Preise im Partnerhotel besser, es gebe Rabatt und die Qualität sei gleich – weit gefehlt. Hier bescheißt man scheinbar... Booking.com Bewertung war dementsprechend gut. Sonst gefiel uns BTB sehr gut, da es endlich weniger Tourismus gab. Zum Essen ist der nördlichere Nachtmarkt (kleiner als der im Buch erwähnte weiter südlich) am Fluss sehr empfehlenswert. Er ist kaum zu verfehlen, gelegen am Brunnen und in etwa beim alten Hauptmarkt – hier kann man lecker für 1,5-2,5$ essen und ein Bier trinken. Tipp: Die Avocadoshakes! Weiter geht es um 23:00 mit dem Nachtbus nach Kampot (über Phnom Penh, 7h bis PP, dann 1h Aufenthalt, anschließend nochmal 3h Fahrt – kostet pro Kopf 15$. 3. Kampot Hotel war das Makk Hotel für ca. 40€/Nacht im DZ. Die Booking-Bewertungen von 9,2 sprechen für sich – unfassbar nettes Personal, super geiles Zimmer, tolles Frühstück. In Kampot waren wir im Bokor Hill Camp… Wie leider jeder Tourist dort. An sich aber dennoch interessant. Völlig schenken kann man sich dafür den Popokvill-Wasserfall – eine touristische Massenversammlung an einem riesen Touristenrestaurant, noch dazu ist der Wasserfall nicht sonderlich schön. Lieber einen Kochkurs machen und den Kampot-Pfeffer in Aktion erleben. 4. Koh Rong Samloem Hier waren wir im Sweet Dreams Guesthouse. Eigentlich schön, preislich akzeptabel (ca. 60€/Nacht/DZ mit Meerblick) – auch das Restaurant war vergleichsweise billig (ca. 4$ pro Gericht). Leider gab es (lustigerweise) an unserem letzten Tag eine saftige Preiserhöhung auf ca. 6$ pro Gericht – wie leider überall auf der Insel. Ein Geldautomat ist immer noch nicht vorhanden. Was nicht mehr stimmt sind einige Preise – die Boote kosten mittlerweile ca. 10$ Hin/zurück, wer mit einem kleinen Boot fährt (nötig für manche Haltestellen wie z.B. den lazy Beach) der zahlt maximal 18$. Ein Tipp: Wenn es auf einer Seite von Koh Rong Samloem windet, dass das Strandrelaxen keinen Spaß macht – einfach auf die andere Seite (in unserem Fall zum Lazy Beach) gehen – haben wir leider erst am zweiten Tag gemerkt. So ist der Urlaub dennoch nicht vergeudet, wenn das Wetter mal nicht so schön ist. 5. Phnom Penh Riesen Stadt, viel zu sehen! Erholung fanden wir im Double Leaf Boutique Hotel (ca. 40€/DZ) … Ein unscheinbares aber recht großes Hotel, sehr pflanzlich eingerichtet mit tollen Zimmern mit offenem Bad. Das Frühstücksbuffet (inbegriffen) ist sehr breit gefächert und schmeckt lecker! Essen gehen muss man unbedingt im Mok Mony – hier gilt: schmeckt etwas nicht, kann man es gratis zurückgehen lassen und erhält Ersatz, das zurückgegebene Essen wird Obdachlosen gespendet. Da aber alles Spitze schmeckt, kann man auch einfach ein Gericht doppelt berechnen lassen – man darf sogar einen Namenszettel beilegen. Tolle Idee und super Preise (ca. 5$/Gericht). Ein muss ist Choeung Ek – es ist allerdings schon echt krass bedrückend. Eintrittspreis ist mittlerweile 6$, der Audioguide kann nicht mehr abgewählt werden. Tuktuk zum Flughafen 6-7$, nach Choeung Ek 13-15$. Felix