Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
hallo, wollte nur sagen, dass während meines besuchs (nach einem erneutem todesfall) ALLE tubing bars am fluss und auch alle bars auf der insel
geschlossen wurden und scheinbar nicht mehr aufgetan werden. Die regierung schiebt jetzt endgültig einen riegel vor...
schöne grüße
manuel
Vang Vieng:
Banana Bungalows bietet einfache, aber saubere Bungalows zu guenstigen Preisen (50.000 KIP). Die Preiskategorie kann daher auf 2 gesetzt werden. Nachteilig ist jedoch, dass man die Musik der Party-Insel (SMILE-Bar) immer noch sehr laut hoert. Ohrstoepsel sind zu empfehlen.
Die oeffentlichen Busse fahren fuer 40.000 KIP (nicht mehr 30.000) ins Zentrum von Vientiane und brauchen gute 5 Stunden (nicht nur 4). Die Abfahrtszeiten sind korrekt. Man kann, anstatt zur Busstation zu gehen, auch einfach den Bus an der Strasse oestlich des Alten Flugplatzes anhalten.
Luang Prabang:
Vat Pha Houak kostet keinen Eintritt
Gegenueber des Vilavvanh Gh (5) liegt das Phonphilak Gh. Liegt damit ebenfalls direkt neben der Utopia Bar und bietet funktionale, saubere Zimmer mit Ventilator (AC gegen Aufpreis) und eigenem Bad. Sehr nette, wenn auch dem Englischen nicht sehr maechtige, Besitzerin.
Tuk Tuk: Zum Wasserfall Kuang Xi (und auch Tad Se) fahren Tuk Tuks zu fest vorgegebenen Preisen. In der Nebensaison ist ein Discount bis zu 10% moeglich. 1 - 5 Personen zahlen nach Kuang Xi 200.000 Kip, nach Tad Se 150.000 KIP.
Suedliche Busstation: nach PHONSAVAN fahren Minibusse und auch oeffentliche Busse. Da die Strasse schlecht und sich ueber die Berge schlaengelt, kann es einem bei dem eigenwilligen Fahrstil der Minibusfahrer schnell schlecht werden. Minubus nach PHONSAVAN kostet inkl. Tuk Tuk zur Busstation 120.000 - 130.000 KIP.
Der steile Aufstieg rechts des Wasserfalls lohnt nicht die Muehen, da sich kein freier Blick auf den Wasserfall bietet und auch kein weiter Blick in die Landschaft. Vielmehr ist der Pfad schlecht, rutschig und mit teilweise mit Blutegeln gesaet.
Sebastian L. und Christina K.
Das MOIC Gh. (32) ist eine Zumutung. Viel zu teuer (selbst in der Nebensaison) und unglaublich schmutzig und Schimmel an den Waenden.
Das Youth Inn (33), beide Gebaeudeteile, sind ok, jedoch ohne Charme und ziemlich abgeranzt.
Das Mixaz Gh (43) entspricht ziemlich genau der Beschreibung. Der Preis ist leicht nach oben gegangen fuer ein Dormbett (50.000 Kip), nach Verhandlung bis 40.000 moeglich.
Vor und in dem P-P Gh (46) tummeln sich Prostituierte und macht daher keinen guten Eindruck.
Souphaphone Gh. (34) bietet einen netten Empfang und entspricht der Beschreibung. Mit 170.000 Kip in der Nebensaison auch einigermassen erschwinglich. Preisklasse daher eher 3 - 4.
Das Santisouk Gh (17) ist vom Preis-Leistungsverhaeltnis wohl das beste Guesthouse. Fuer 80.000 Kip pro Nacht erschwinglich. Die Zimmer mueffeln jedoch etwas, die Klimaanlage tuts ist aber sehr alt und unglaublich laut (Ohrsteopsel notwendig). Der Balkon ist nett fuer gesellige Abende.
Die Essenstaende und Bars am Mekongufer sind bereits verschwunden. Die gesamte Promenade ist befestigt!
Das Centre de Langue Francaise zeigt nur Samstags franzoeische Filme mit englischen Untertiteln fuer 10.000 Kip Eintritt.
An Geldautomaten der BCEL kann man auch 1.000.000 KIP abheben. Ob die Banken eine Gebuehr erheben konnten wir bislang nicht feststellen, da weder auf beim Abheben auf dem Monitor ein entsprechender Hinweis erscheint, noch ein Vermerk auf der Quittung existiert.
Die Internetkosten stimmen, teilweise, in den Seitenstra-en, sogar guenstiger, ggf. aber auch langsamer.
Sebastian L. und Christina K.
- S. 196 (Karte): Nördlich vom eingetragenen Guest House „Banana Bungalows“ (Nummer 17) befindet sich ein neues Guesthouse: Das Cliff View. Die haben Bungalows, Wäscheservice, minimales Warmwasser, Moskitonetze, TV sind aber sehr teuer (ich war an einem Feiertag dort). Ich habe 240'000 Kip pro Nacht bezahlt, viel zu viel. Das Hotel kann man aber trotzdem ergänzen. - Der Pool vor der Höhle Tham Pou Kham hat sich als „Blue Lagoon“ durchgesetzt und ist bei den Touristen voll angesagt. Leider ruft das auch Fälscher auf den Plan, die schon vor der eigentlichen Höhle mit einem „Blue Lagoon“-Schild Touristen zu einer anderen Höhle mit Pool locken und dort viel Geld verlangen (qualitativ aber sehr viel schlechter als das Original). Als ich mit dem Fahrrad zur Höhle gefahren bin, habe ich das erste „Blue Lagoon“-Schild ignoriert und erst beim zweiten abgebogen. Ilja J.
Hier eine kleine Rückmeldung zum Laos Travel Handbuch. Wir waren zunächst 4 Wochen im Norden mit dem Fahrrad unterwegs und der Reiseführer hat wirklich gute Dienste geleistet. Hier noch drei Infos über Guesthouses für Radler (oder andere Menschen, die nicht so weite Etappen bewältigen wollen):
· S. 213: Knapp 80 km von Vang Vieng entfernt gibt es an der Route 13N Richtung Luang Prabang das „Hot Springs Guesthouse und Restaurant“ mit einfachen Bungalows und Zimmern (und den als Teich gefassten heißen Quellen), Preisgruppe 2
· S. 305: In Nateui (= Nateuy) gibt es ebenfalls ein einfaches Guesthouse gleich nach der Brücke (Preisgruppe 1-2, 50 000 Kip) und mehrere chinesische Restaurants.
· S. 335: Zwischen Vieng Kam und Vieng Thong gibt es in Pak Xeng (= Seo Xuang) das Chankhoun Guesthouse, direkt an der Straße, einfach und ohne Elektrizität (Pgr. 1-2, 50 000 Kip). In dem Örtchen gibt es auch ein Restaurant. Nützlich, wenn man nicht in Vieng Kham übernachten will, Entfernung von Nong Kiao etwa 101 km.
Unterschiedlich waren unsere Erfahrungen mit den Tipps für organisierte Touren im Süden (Ausgangspunkt Pakse):
· Ausgesprochen gut und informativ war die Tagestour zum Bolaven-Plateau, die das Sabaidy 2 Gh. anbietet (S. 428)
· Gemischt waren unsere Erfahrungen mit der „dreitägigen“ Bootstour auf dem Mekong (Mekong Cruises, S. 423): Das Boot war luxuriös, der Service sehr nett und das Essen gut (auch wenn die asiatischen Gerichte recht europäisiert waren, aber das dürfte wohl den Geschmack der meisten Mitreisenden getroffen haben). Die Ausflüge zB zum Vat Phou waren gut organisiert; die Informationen allerdings nicht sehr tiefschürfend. Störend war, dass es sich – anders als suggeriert – faktisch nicht um eine 3-Tages-Kreuzfahrt handelt. Zunächst ist man mit einem Slowboat von Pakse nach Champassak unterwegs, am ersten Tag fährt die Vat Phou dann maximal 2 Stunden. Am zweiten Tag kommt dann mit etwa 5-6 Stunden Fahrt tatsächlich etwas Kreuzfahrtfeeling auf. Am dritten Tag fährt man morgens 2 Stunden und checkt um 9 Uhr schon vom Schiff aus, dann wieder 1 ½ Stunden mit dem Slowboat und nach den Ausflügen mit dem Bus zurück. Insgesamt zwar erholsam, aber sehr teuer für das, was geboten wird.
· Ein ausgesprochener Reinfall war der über das Pakse Tourism Office gebuchte 2-tägige Ta Ong Trail (75 $ p.P bei drei Personen). Im Office professionell beschrieben, war die Realität leider eine andere. Der Guide sprach nur sehr schlecht Englisch, ein Eingehen auf Fragen war kaum möglich. Nach über 2 Stunden Anfahrt im Minibus dauerte der „Dschungeltrek“ netto etwa 2 Stunden, dann noch ½ Stunden auf Staubpiste; um etwa 14.00 Uhr war man im Dorf angekommen. Es gab so gut wie keine Infos… Am nächsten Morgen fiel die Vogelbeobachtung aus, ebenfalls die Kanutour. Stattdessen ein Motorboot – dementsprechend alle Vögel außer Sicht. Ankunft in Pakse am zweiten Tag um 12.20 Uhr (!!). Wir hatten den nachhaltigen Eindruck, dass die Beteiligten keinerlei Lust hatten. Mindestens genauso negativ dann das Umgehen der Touristinformation mit unseren Beschwerden und denen der dritten Teilnehmerin: Diverse Versuche des Abwimmelns, ein geplatzer Termin etc. Erst die Drohung, das Office nicht mehr zu verlassen, ein „Besuch“ in der Verwaltung in den hinteren Räumen und lange Telefonate mit dem abwesenden Chef führten zu einer Rückerstattung eines Drittels des Preises. Dringend abzuraten!
Viele Grüße
Claudia P. & Waldemar R.
In den letzten Jahren reiste ich in Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos. Ich benutzte in allen 4 Ländern die Loose-Reiseführer. Ich verglich sie mit Lonley Planet und fand Loose deutlich besser.
Don Kho
Direkt an der Anlegestelle der Boote von Nakasang ist ein Resort: Souksan P.louay Guesthouse (Tel. 020-22337722). Es liegt nördlich von Nr.19, ist somit das nördlichste Resort direkt gegenüber der Südspitze der kleinen Insel zwischen Don Khon und Don Det. Die 7 Zimmer mit Bad sind auf einer langen Terrasse, die auf Stelzen über dem Mekong steht. Die Zimmer haben Ventilator, AC. Vor den Zimmern auf der Terrasse sind Hängematten. Dazu gehört ein Restaurant mit ausgezeichneter Küche. Auf der anderen Straßenseite sind weitere Zimmer. Internet, Tourenangebote. Zimmerpreis 5000 Kip..
Nachtbus Pakxe - Vientiane:
Ich kann nicht betätigten, dass die Busse von Kriang Kai die besten sind. Ich fuhr diese Strecke einmal mit einer anderen Line, die ich im Hotel buchen konnte, und einmal mit Kriang Kai, Tickets nur am Busbahnhof. Die Betten waren etwa gleich, bei Kriang Kai zusätzlich Vorhang und Schuhablage, aber der Service und vor allem die Toilette waren bei der alternativen Busgesellschaft sehr viel besser (außerdem ist Kriang Kai teurer).
Vang Vieng
Beim Le Jardin Organique (S. 203) gibt es familiäre Änderungen, es heißt jetzt Vilayvong Gh. (auch bei den Tuk Tuks nur unter diesem Namen bekannt). (www. Vilayvong Guest House.com). Große Bautätigkeit auf dem Grundstück, mehrstöckiges Hotel, Flussblick verbaut.
Luang Prabang
S. 221/ 240: Ich habe mich enorm schwer getan, das Holzhaus Puang Champan zu finden, brauchte fast eine 3/4 Stunde. Das Haus ist bei Einheimischen nicht bekannt, auch die Ban Xieng Mouane nicht, sie ist nicht ausgeschildert. Die Beschreibung ist ganz einfach: entweder durch das (auch kaum bekannte) Vat Choum Khong durchgehen, schon ist man in der Ban Xieng Mouane, oder von der Sisavangvong Rd. beim Green Discovery in die kleine Straße einbiegen. An der Ecke ein Schild.
Das Kronprinzenpalais ist unter diesem Namen nicht bekannt, nur unter Heritage Information Center.
In der Ban Xieng Mouane gibt es 2 empfehlenswerte Unterkünfte, unterschiedlicher Preiskasse, ruhige Lage! Ich wohnte im Thatsaphone (Klasse 3-4), Kabel-TV usw. ).
- Thony 1 Gh.: Kein Frühstück inklusive und Frau Noinaly ist schon seit längerer Zeit in der Schweiz verheiratet.
Nong Kiao
CT Bakery hat seit 2011 statt der kleinen Bungalows ein Resort mit 5 sehr schönen großen Zimmern und Terrasse und größerem Restaurant mit ca. 200 warmen Speisen! Zimmerpries 100.000Kip. Sehr empfehlenswert.
Der Ortsplan S. 327 ist partiell falsch: die Busstation liegt ca. 2 km außerhalb Richtung Oudomxai.
Jürgen H.
Wir schlagen vor, das Babylon Guesthouse in Vang Vieng aus der Liste der empfehlenswerten Unterkünfte zu streichen.
Begründung: Wir haben dort 3 Nächte übernachtet und schon am 1. Abend wurde eine unserer beiden Kameras aus dem Zimmer gestohlen. Das war sehr erstaunlich, denn die Kamera war eine Analog-Kamera für Filme, die fast 30 Jahre alt war. Wir vermuten, dass die Kamera vom Personal gestohlen wurde, weil der Schlüssel für das Zimmer bei der Rezeption war und es im Zimmer keine Einbruchspuren gab.
Die Touristenpolizei wollte in der Sache ermitteln. Bis jetzt haben wir von der Polizei keine weitere Nachricht erhalten.
Mit dem Reiseführer waren wir übrigens sehr zufrieden und können ihn guten Gewissens weiterempfehlen.
Jens K.
Ich habe mich gewundert, wieso die nicht auf mein Mail geantwortet haben, das ich von Kathmandu geschickt habe um eine Zimmer-Reservation vorzunehmen...
In Vientiane bin ich der Sache auf den Grund gegangen:
Die aktuelle Mail-Adresse der VILLA LAO (westlich des Zentrums) lautet:
info@villalaos.com, Website: www.villalaos.com
Die Telefon Nr ist: 021 242 292
Viele Traveller sowie auch die freundlichen Gastgeber der VILLA LAO werden dankbar für diese kleine Korrektur sein.
Fredy L.
Allgemein: Dollar braucht man nur noch zur Ein- und Ausreise, ansonsten möchten die Locals lieber ihre lokale Währung verwenden.
Vientiane:
eine wunderschöne Stadt! Zu den Unterkünften:
- Youth Inn war uns zu hellhörig
- Mixay Paradise: sehr zu empfehlen, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (100 000 inkl. Frühstück), das Zimmer wird jeden Tag gereinigt, die Mitarbeiter sind wie fast alle Laoten überaus freundlich.
Das Joma bietet keineswegs das beste Frühstück der Stadt, sondern ist bloß eine Subway-Kopie, und die braucht man in Asien nun wirklich nicht. Unser Tip: das Restaurant "Lex Dieux Delices", das hervorragendes Essen zu sehr guten Preisen bietet. Empfehlenswert sind besonders die belegten Baguetten und die Tartes.
Ein Ausflug zum Buddha Park ist im übrigen sehr zu empfehlen.
Luang Prabang:
ein Höhepunkt unserer Reise. Weniger angenehm war die 12-stündige Busfahrt von Vientiane aus. Falls man in Don Deng wie wir keinen Halt machen möchte, sollte man tatsächlich eine Strecke von LP nach Vientiane fliegen. Das ist zwar nicht gerade günstig, dafür aber wesentlich komfortabler.
Paxke:
dort waren wir im absurden Disney-Palast, dem "Champasak Palace Hotel". Für eine Nacht ganz nett, allerdings ist das Essen ziemlich übel. Die Stadt an sich fand ich nicht sonderlich spektakulär.
Champasak:
hat mir auch ganz hervorragend gefallen. Mein Tip: Fahrrad ausleihen und bis zum Tempel fahren, zwischendurch immer mal wieder einen Halt einlegen. Allerdings sollte man schon früh morgens losfahren, damit man nicht in die Mittagshitze gerät. Wir waren in 2 Unterkünften: Sisaphone, mit 70 000 sehr günstig, allerdings direkt neben dem Dortlautsprecher, der erbarmungslos um 6 Uhr morgens in voller Lautstärke jeden aufweckt.
Ganz besonders ist das Champask Spa zu empfehlen. Außerdem gibt es ein neues italienisches und friolisches Restaurant. "Friolisch" bezieht sich auf eine obskure Gegend in Italien, ein paar Dörfer, die einen unabhängigen Staat wollen. Dorther stammt auch der Besitzer, der - man ahnt es schon - auch ein wenig wirr ist. Das Essen ist jedenfalls ziemlich gut.
Don Khon:
Pa Kha GH: 70 000, ok, aber sehr dünne Wände
Don Det:
River Garden GH: 50 000. Der Betreiber ist unglaublich liebenswürdig, aber leider wahnsinnig verpeilt. Von daher sind die Zimmer in keinem besonders guten Zustand: das Moskitonetz stinkt, die Matratze ist gruselig, die Badezimmertür lässt sich nicht schließen… Schade, denn der Besitzer ist wirklich so unglaublich freundlich.
Jens W.
Laos hat uns sehr gefallen und wir haben nur einmal eine wirklich schlechte Erfahrung gemacht. Die möchte ich hier gerne mitteilen, damit andere Reisende gewarnt sind.
In Vang Vieng wurden wir im Guesthouse betrogen. Es handelt sich um das Pany Guesthouse direkt an der alten Landebahn. Es wird nicht im Loose-Reiseführer erwähnt, vermutlich, weil es noch sehr neu ist. Und eigentlich auch ok (10 Euro die Übernachtung im Doppelzimmer), wenn es nicht einen charmanten, relativ gut englisch sprechenden und betrügerischen Mann am Empfang hätte.
Wir mussten nicht richtig einchecken und haben auch keine Quittung für die Bezahlung unserer 5 Nächte bekommen. Nun gut, Steuerbetrug ist das eine.
Das andere war, dass er uns ein Busticket mit dem VIP-Bus nach Vientiane besorgt hat, das 2,5 mal so teuer war, wie es hätte sein dürfen. Nämlich 150.000 Kip statt 60.000.
Wir hatten uns vorher leider nicht informiert und haben den Betrug erst beim Treffen mit Freunden in Vientiane entdeckt.
Ich habe noch mit dem Typen telefoniert, er hat versucht, sich raus zu reden... es war aber unser letzter Tag in Laos, da war nichts mehr zu machen. So etwas hat Laos „nicht verdient“.
Schöne Grüße
Michaela K.