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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Mittwoch 11. Oktober 2017

Havanna und Cayo Guillermo

Für den Loose Reiseführer (3. Auflage) über Kuba, der uns eine riesige Hilfe auf der Insel war, möchte ich folgende Ergänzungen mitteilen:
- Fähre nach Casablanca unter der Überschrift Transport. Die Fahrt pro Strecke mit der Fähre kostete lediglich 1 CUP. Somit handelt es sich bei der Fähre um die günstigste Möglichkeit, nach Casablanca zu gelangen.  - Cayo Coco und Cayo Guillermo, Kasten "Preiswerte Alternativen". Auf der Insel Cayo Guillermo hat vor kurzem eine weitere günstige Übernachtungsmöglichkeit eröffnet: Die Villa Gregorio, die 25 CUC für 2 Personen inklusive kleinem Frühstück verlangt. Die Villa Gregorio ist komplett neu errichtet mit Pool und kleiner Poolbar. Sie befindet sich direkt am Anfang der Cayo Guillermo, wenn man über die Brücke fährt rechts die Straße gegenüber der Tankstelle rein. Ca. 3 Minuten zu Fuß benötigt man zum Traumstrand, an dem All Inklusive-Hotels gleich 180 € pro Nacht kosten. Also ist die Villa Guillermo eine super Alternative für Leute mit kleiner Reisekasse.
Anne H.

Von:Redaktion


Mittwoch 11. Oktober 2017

Trinidad, Vinales und Havanna

Ich habe eine mehrwöchigen Reise in Kuba mit dem Loose Reiseführer (1. Auflage) bestritten ;) Zuerst muss ich dankend anmerken, dass die Ärzte im Stefan Loose Buch gut verzeichnet waren, im Lonely Planet gab es keine Angaben zum Arzt in Trinidad und da war es, wo ich ihn gebraucht habe. Danke auch hier an die Anmerkung zum Arzt gehen zu sollen, wenn Durchfall mit Fieber einhergeht. PS eine typische Durchfallbehandlung schlägt mit 130 CUC zu Buche, Kreditkarte wird akzeptiert.
Zudem ist mir eine aktuelle Preissteigerung aufgefallen. Mit den vielen US-Touristen steigen die Preise stark und ständig. (Allein in Havanna könnte man täglich 40 CUC für Taxis ausgeben. Cocotaxis lassen in jedem Fall besser mit sich verhandeln) zb kostet der Hop-On-Hop-Off Bus in Havanna nun 10 CUC und fährt weniger lange (was ggf an der Nebensaison liegt). Die Disco Ayala (Höhle in Trinidad) kostet mittlerweile 5 CUC inkl. Freigetränk (nicht mehr all-you-can-drink), die Nutzung des Pools im Hotel Nacional in Havanna kostet 25 CUC. Diese Dinge sind ausserdem aufgefallen: In Trinidad hat die Eisdiele Coppelia dauerhaft oder saisonal geschlossen- das konnte niemand sagen. Die Souvernirshops dort sind mittlerweile in der Überzahl und es gibt dort fast ausschließlich Bilder, weisse Kleider und Holzschnitzereien. Der Bus zum Playa Ancon hat - ggf wegen der Nebensaison - neue, verminderte Abfahrszeiten und die erwähnten Coco-Taxis haben Fahrrad-Taxis Platz gemacht. Coco-Taxis gibt es keine mehr in Trinidad. Als Restaurantvorschlag möchte ich das Bata con Ache neben der Internationalen Klinik in Trinidad durchgeben. Dort gibt es tasächlich leckeres, gewürztes Essen (typisches Angebot aus Pastagerichen und kreolischem Reis/Fleisch)- außerdem eine Dachterrasse mit Hängematten und Taubenschlag. Preise sind um 5-10 CUC, wie fast überall. Ein Restauranttipp in Vinales ist "Balcon del Valle" - eine Open Air Terrasse aus Holzbalken mit phänomenalem Blick in den Nationalpark. Das Essen kostet 8 CUC. Serviert werden mehrere Gänge, aber alles die üblichen Reis, frittierte Bananen und Fleisch/Fisch/Huhn -Gerichte. Dennoch eines der / das spektakulärste Restaurant Kubas. Unterkunftstipp ist nebenan ein weiteres Restaurant/Casa Particular Buena Vista (leider nicht so schöne Aussicht wie vom Balcon), jedoch direkt neben dem Hotel Los Jazmines. Pool etc können dort ggf gegen Aufpreis mitbenutzt werden. Pferde für Ausflüge gibt es dort auch. (Sr Osmel Cuban, dinner and two independent rooms, buenavista@nauta.cu, 10 metros antes del Hotel Los Jazmines, tel 52238616 und 53364434). Ich muss leider sagen, dass die Hotels La Ermita und Los Jazmines nur unter viel Anstrengung und Schweiss vom Ort aus fussläufig zu erreichen sind. Taxis fahren einheitlich für 5 CUC. Die Vinales-Bus-Tour hatte auch verkürzte Abfahrszeiten und Wartedauer von 45 bis 90 Minuten je nach Halteselle. Für Havanna möchte ich das Tapas Restaurant Lamparilla vorschlagen. Die kleinen Snacks sind modern angerichtet und in Kuba kulinarisch ein absoluter Höhepunkt. Das Restaurant selbst verdient die Bezeichnung "hip". Preis 3-4 CUC pro Tapa (2 reichen aus, um satt zu werden). Allerdings wurde uns für nachts von Einheimischen von dieser Strasse abgeraten. 
Claudia B.

Von:Redaktion


Dienstag 05. September 2017

Unterkunft - Empfehlung in Remedios

Wir kommen gerade von unserer knapp 3 Wochen (12.08.17 - 31.08.17) Kuba-Rundreise zurück. Unsere Unterkunft "Hostal La Estancia" in Remedios wurde zwar von einem Reiseveranstalter gebucht, stand aber ebenso im Loose. Im Gegensatz zu den anderen Unterkünften war diese, nicht gerade die beste. Der erste Blick war viel versprechend. Zwar hatte man schon die Ahnung, dass die Zimmer wohl nicht gerade die leisesten sein werden, da sie nur durch Holztüren und Gittern von der Straße getrennt sind, aber für eine Nacht sollte das kein Problem sein. Das Wohnzimmer war sehr vornehm ausgestattet; es fand sogar, als wir ankamen, ein Fotoshooting darin statt. Der Innenhof mit ehemaligem Pool (der Besitzer erklärte uns auf Spanisch - er spricht kein Englisch und wir nur touristisches Spanisch -, dass aufgrund von Wassermangel der Pool nicht mehr betrieben werden darf und somit zum Brunnen o.ä. umfunktioniert wurde) beherbergt das zum Hostal zugehörige Restaurant. Soweit so gut. Wir bekamen das erste Zimmer, wenn man vom Eingang links geht. Große Tür mit kleinen Fenstern - sah erstmal eher nach ehem. Garage oder Reitstall aus. Kein Ding. Hoher Raum, 2 Betten, separates Badezimmer mit gefliester Duschnische. Die Besitzerin hat auch nicht viel mehr dazu gesagt. Anschließend nahm sie unsere Pässe entgegen, um die Übernachtung in das von allen Casas geführtem Büchlein einzutragen. Später fragte sie uns noch, ob wir noch im Restaurant zu Abend essen wollten, was wir aber nicht wollten. Gäste kamen später aber - sah vom Weitem alles ok aus. Währenddessen saßen wir auch im Innenhof mit Hund und Schildkröte und tranken 2 Cocktails, welche sehr lecker schmeckten...somit alles idyllisch und gut. Der Schreck kam dann drinnen. Die etwas größere, aber tote Schabe auf dem Boden haben wir ignoriert. Wasserhahn am Waschbecken 1 spritzt in alle Richtungen - ok. Versuchen wir Waschbecken 2...kein Wasser. Zurück zu Waschbecken 1...bekommen wir hin. In der Dusche fließt zwar Wasser, aber Haare waschen (für eine Frau) äußerst schwierig, da das Wasser aus der Rain-Shower nur einseitig kommt. Klappt trotzdem. Da wir nicht so pingelig sind, sehen wir über die Dinge hinweg - genauso über die doch lauten Fahrzeuge, die auf der Straße vorbeifahren und den Eindruck erwecken, direkt am Kopf vorbeizusausen. Nun der Höhepunkt: Die Bettwäsche sah etwas verfleckt und vergilbt aus...empfanden wir zu dem Zeitpunkt auch nicht schlimm. Im Bett liegend und nichtsahnend wurde ich von meiner Partnerin geweckt, dass es sie die ganze Zeit juckt. OK, könnten Moskitos sein...wären nicht die ersten auf Kuba - aber ohne Summen!?. Nachdem sie aber das Licht angemacht hat, sahen wir mittlerweile nicht mehr nur unter/auf beiden Kopfkissen, sondern im Bett verteilt, mind. 40 kleine Milben und Schaben. Wenn man das Kissen bewegt/umdreht, laufen sie auch schnell weg und verschwinden irgendwo unter/in der Matratze. Konnten aber noch schnell Fotos machen. Wir wichen nach langem Überlegen auf das zweite Bett aus. Nachdem aber auch dort die ersten Tiere erschienen, entschieden wir uns, die Nacht im Auto zu verbringen. Kleines Problemchen: es gab nur einen Schlüssel für das Zimmer, aber nicht für die Eingangstür, so dass wir diese nur anlehnten, um ggf. noch auf Toilette gehen zu können. Der Besitzer hat unser "Ausweichquartier" wohl am nächsten Morgen bemerkt, aber nichts gesagt/gefragt (in allen anderen Unterkünften wurden wir mehrfach gefragt, ob alles ok sei, ob wir gut geschlafen hätten, ob sie noch etwas für uns tun können...hier nicht!) Wir sagten auch nichts, sondern machten uns nach dem Frühstück, welches übrigens ok war, und dem Bezahlen der beiden Cocktails (mit je 4 CUC doch etwas teuer) aus dem Staub. Somit aus meiner Sicht keine Empfehlung mehr. Ich weiß nicht, wie es im anderen Zimmer (auf der rechten Seite nach dem Eingang) aussieht.

Von:Anonym


Montag 21. August 2017

Uber für sicheres Taxi fahren

Während unseres 5 wöchigen Peru Trips haben wir festgestellt, dass in allen peruanischen Städten die App Über (auch andere Taxi Apps) bestens funktioniert. Ich denke das ist ein guter Hinweis für Reisende.  Denn es ist sicher, man spart sich nerviges verhandeln von Preisen (praktisch vor allem wenn man kein Spanisch kann) und das Ziel der Fahrt muss dem Fahrer nicht erklärt werden, er hat es in der App und fährt genau dort hin und nicht - wie sonst gern mal - ein paar Umwege zugunsten seiner Bezahlung. Zudem machten wir die Erfahrung, dass Uber Fahrer idR die neueren Autos haben. Da kann man sich zB mal anschnallen. ;-€

Von:Anonym


Montag 21. August 2017

Lokaler Guide für Ausangate Trek

Für einen 4-6 tägigen Trek um den Ausangate (3 Stunden von Cusco entfernt) haben wir einen tollen lokalen Guide entdeckt. Leider werden oft Agenturen empfohlen, die den Guides nur 50% des Preises der Tour auszahlen. Deshalb möchte ich gerne unser "Fundstück" promoten.  Wir waren 5 Tage mit Ernesto Quispe aus dem Ort, der zugleich der Startpunkt ist, Tinki/Tinke unterwegs. Er hat uns zu einem fairen Preis zusammen mit seinem Freund, der lecker und gesund für uns kochte, sowie drei Pferden und Zelten über die Pässe rund um den Ausangste geführt. Die Tour wurde komplett auf unsere Wünsche abgestimmt.  Ernesto versucht gerade direkt mit Kunden ohne Agenturen zusammen zu arbeiten und damit seine Familie mit zwei Kindern zu ernähren. Aus meiner Sicht ein unterstützenswertes Unterfangen.  Wir waren begeistert von dem Trek und der Organisation durch die beiden Männer. Kontaktiert werden kann Ernesto am besten telefonisch (spricht nur spanisch und Quechua) unter +51 991 936 612. 

Von:Anonym


Sonntag 23. Juli 2017

Cerro Chato gesperrt, aber weiter begehbar

Der Aufstieg zum Cerro Chato und seiner Lagune ist seit circa Juni etwa auf Hälfte des Weges staatlicherseits gesperrt. Dennoch ist der Aufstieg weiter möglich, wenn auch nicht ohne Probleme.  An der Rezeption der Green Lodge werden jetzt 5 Dollar pro Person für die Überquerung ihres Landes verlangt. Man folgt erst orangen Pfeilen, an einem ersten Aussichtspunkt mit Bänken gabelt sich der Weg, und man geht nach rechts über eine Brücke, wo man den grünen Pfeilen folgt, bis man an einen überdachten Aussichtspunkt gelangt. Diesen kann man alternativ auch ohne zu bezahlen erreichen, indem man an der Lodge vorbei immer geradeaus geht.  Ab hier ist der weitere Aufstieg eigentlich untersagt, es sind aber offenbar immer noch Individualwanderer dort unterwegs. Geht man weiter, kommt man nach kurzem an einen ersten Stacheldrahtzaun quer über den Weg, kurz darauf an einen zweiten, die sich seitlich umgehen lassen. Der folgende, früher mit Holzbohlen als Treppen angelegte Weg, ist heute stark erodiert und stellenweise nur schwer begehbar. Durch Regen kann es sehr rutschig werden. 

Von:Anonym


Montag 17. Juli 2017

Playa Avellanas

Essen und Trinken:
Blu Playa Avellanas, https://www.facebook.com/BluPlayaAvellanas/

Highlights info row image
+506 8311 6020 Das Restaurant öffnet 17.30 Uhr und bietet fantastisches Essen zu moderaten Preisen. Man sitzt wunderschön unter einem Palmendach bei chilliger Musik und hat Einblick in das Geschehen in der Küche. Angeboten werden exzellente und frische Fisch- und Fleischgerichte sowie vegetarische Speisen. Auch Pizzaliebhaber kommen nicht zu kurz. Hervorrangende Qualität der Speisen bei günstigen Preisen. Gute Auswahl an Wein und Bier.

Von:Anonym


Montag 17. Juli 2017

Bahia Salinas

Die Straße nach Bahia Salinas ist keine Schotterpiste mehr, sondern eine gut befahrbare und geteerte Straße.
Cabinas Sandia, Puerto Soley hat den Eigentümer und die Kontaktdaten gewechselt. Es heißt jetzt The Bike House Costa Rica, Telefon +506 87047486, https://www.thebikehousecostarica.com. 4 saubere und hübsche Cabinas bei der freundlichen Kanadierin Carole. Carole bietet verschiedene Ausflüge an, inklusive Kitesurfen und tollen Mountainbike Touren zum Beispiel zu den versteckten Petroglyphen in der Bahia Salinas. 40 USD pro Cabina inklusive leckerem und gesundem Frühstück. 8704 7486

506 8704 7486

Sonstiges: The Bike House Costa Rica, Puerto Soley, https://www.thebikehousecostarica.com bietet kurze und auch mehrtägige Mountainbike Touren mit Profibikes in der Umgebung an. Ein Highlight für weniger fitte und geschichtsinteressierte Radler: die 3-stündige Tour zu den versteckten Petroglyphen der Bahia Salinas. Touren für erfahrene Mountainbiker können organisiert werden.

Von:Anonym


Dienstag 06. Juni 2017

Erfahrungen mit dem taxi colectivo

Wir wollten am nächsten Tag von Santiago de Cuba nach Baracoa mit Viazul fahren. Auf dem Weg zum Ticketkauf wurden wir vor dem Busbahnhof in Santiago de Cuba (natürlich) von Vermittlern angesprochen und gefragt, wohin wir denn fahren wollten. Der englischsprachige Vermittler zeigt uns ein "offizielles" Dokument, dass ihn angeblich als Vermittler legitimierte. Er machte uns ein Angebot, dass man uns für 20 CUC (Viazul 15 CUC) am nächsten Tag direkt an der Unterkunft abholen würde. Die Fahrt mit dem taxi colectivo wäre deutlich schneller als mit dem Bus und man würde auch für Fotos an Aussichtspunkten anhalten. Am nächsten Tag war das Taxi in der Tat pünktlich vor der Unterkunft und man verstaute das Gepäck auf dem Dach des klapprigen Fahrzeuges. Dann ging die Fahrt weiter zur nächsten Unterkunft, um einen weiteren Fahrgast aufzunehmen. Nachdem auch sein Gepäck verstaut war, erklärte man uns, dass noch drei weitere Fahrgäste abgeholt werden. Dann würde es aber losgehen. Dort angekommen teilte man uns jedoch mit, dass man heute nicht nach Baracoa fahren könne, da die drei Fahrgäste nicht erschienen wären und es somit unwirtschaftlich sei - es sei denn, wir würden jeder 10 CUC mehr bezahlen. Nach hitziger Diskussion mit uns sowie zwischen dem Gastgeber der Unterkunft, dessen Fahrgäste nicht aufgetaucht sind und dem Vermittler (gute Schauspieler?!), einigte man sich auf 3 CUC mehr pro Person. Eine nun geforderte Vorauszahlung des Gesamtbetrages lehnten wir ab. (Ich muss gestehen, spätestens an diesem Punkt hätten wir das Fahrzeug eigentlich verlassen sollen.) Nach einer Verzögerung von fast einer Stunde ging es nun endlich los. Unterwegs hielt der Fahrer an einem Rastplatz an. Er sagte uns, wir könnten auf Toilette gehen und etwas zu trinken kaufen. Der wahre Grund war jedoch, dass er weitere (einheimische) Fahrgäste gegen Bezahlung aufnahm. Daraufhin machte ich ihm klar, dass wir dann nur 20 CUC bezahlen würden. Er lud die zusätzlichen Fahrgäste sichtlich verärgert wieder aus und verzichtete auf sein zusätzliches Einkommen. Seinen Frust merkte man deutlich an seinem Fahrstil - wir wurden auf der "Ladefläche" mit den wenig gepolsterten Sitzbänken heftig durchgeschüttelt. An den Foto-Hotspots wurde nicht wie zugesagt angehalten. In Baracoa und auch in Santiago de Cuba berichteten andere Touristen im Nachhinein von ähnlichen Erlebnissen. 

Von:Anonym


Dienstag 06. Juni 2017

Restaurant Bodegon Cayetano (Camagüey)

Das Restaurant Bodegon Cayetano in Camagüey ist auf keinen Fall zu empfehlen. Die Inneneinrichtung ist zwar nett anzusehen, aber das Personal war bei unserem Besuch völlig unmotiviert und das Essen (z.B. Tapas mit Chorizo) war nicht genießbar.

Von:Anonym