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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Sonntag 18. November 2007

Battambang

Beim zentralen Markt Psar Nat befinden sich mehrere ATM's, an denen rund um die Uhr Bargeld bezogen werden kann. Die Busse fahren nicht mehr vom Markt, sondern neu von der Bootsanlagestelle weiter noerdlich.
(Patrik Loeff, 18.11.2007) Essen und Trinken/Kochkurse: Das kleine, unscheinbare Restaurant Smokin' Pot befindet sich in der Seitenstraße neben dem Angkor auf der linken Seite in Richtung des auch sehr guten White Rose und bietet leckere Thai- und Khmer-Gerichte zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem wird ein Kochkurs für unschlagbare US$8 angeboten. Dieser beinhaltet den morgendlichen Besuch des Marktes, bei dem der Chefkoch alles erklärt und man sehr interessante Einblicke in das Markttreiben erhält. Es werden dann 3 Gerichte gekocht, die man vorher in der Gruppe zusammen auswählt. Der Kurs startet ab 3 Personen.
(Felix F., April 2007) Essen und Trinken: An der Südseite des Psar Toul Tom Poung gibt es ein wunderbares Straßencafé mit dem Namen Sister. Die leckeren selbst gebackenen Kuchen, Brownies und Pfannkuchen sind sehr empfehlenswert. Die Besitzerin ist die Tochter eines Khmer und einer Westlerin und spricht gutes Englisch.
(Felix F., April 2007)


Freitag 09. November 2007

Kompong Thom , Kambodscha

Für den Sambor Prei Kuk wird neu ein Eintritt von 3 US$ erhoben. Die Fahrt mit dem Moto kostet 6 US$. Wegen der schlechten Straße ist das Selbstfahren nicht zu empfehlen. Im Internetshop bei der Bäckerei stehen neu mehrere Computer zu 4000 Riel/Stunde.

Von:Patrik Loeff


Dienstag 06. November 2007

Phnom Penh

Essen und Trinken: CARABODJA (Restaurant Bar Glassart), Ralph Wenger, Boeng Kak Lake, No. 14, Street 93, Phnom Penh.
Das Restaurant wurde im Juni neu eroeffnet, gefuehrt von einem sehr sympatischen Schweizer Ehepaar. Sehr schoenes stilvolles Gartenrestaurant mit Bar, Billardtisch und Sitzecke sowie guter stimmungsvoller Musik. Die international/schweizerische Kueche bietet hoechste Qualitaet und eine sehr sorgfaeltige Zubereitung sowie eine schoene Praesentation der Speisen. Spezialitaeten wie hausgemachte Spaetzle und Bagels, Schweinsfilet an Pfeffer-/Mangosauce, Zuercher-Geschnetzeltes, zahlreiche Salat mit hausgemachter Salatsauce und vieles mehr. Die Preise fuer einen Hauptgang bewegen sich zwischen USD 3 und 5, fuer einen Salatteller inkl. Bagel zwischen USD 2.75 und 4 (inkl. Filetsteak).
(Kathrin Reinhardt, 4.6.2007)

Übernachtung: Die Straßen um den Boeng Kak, in Phnom Penh, erschienen uns sehr unsicher, das Lakeside Hotel unseriös und abgelegen, obwohl wir anhand Ihrer Beschreibung im Reisefuehrer ein anderes Bild von dem Viertel im Kopf hatten.
(Sascha Hoffmann und Alice Trepczyk, 6-11-2007)

Essen und Trinken: Wem es zur Abwechslung mal nach deftiger heimatlicher Hausmannskost gelüstet, sollte im Edelweiß, 375 Sisowath Quay, Website: www.phnompenh-edelweiss.de, einkehren. Das im bayerischen Stil gehaltene Restaurant liegt nur rund 200 m vom Königspalast entfernt. Neben schmackhafter Khmer-Küche finden sich hausgemachte Bratwurst mit Sauerkraut für rund 2 US$ oder Filet-Steak mit Beilagen für 3 US$ auf der reichhaltigen, erfreulich günstigen Speisekarte, aber sogar auch eisgekühltes Erdinger Weißbier für 4,30 US$. Inhaber Ulrich Zdrzalek – Ulli genannt und früher Chefkoch im deutsch-amerikanischen Restaurant Wagon Wheel – verwöhnt seine Gäste aber auch gern mit guten Tipps und nützlichen Insider-Infos.
(Volker K., Mai 2006) Einkaufen: Nähere Informationen zu einer Fotogalerie, die von einem Franzosen geleitet wird und wunderbare Bilder aus Asien verkauft, findet man unter (W) www.lepopil.com.
(Marcel G., April 2007) Essen und Trinken: Das Carabodja Restaurant und Bar, Boeng Kak Lake, No. 14, Street 93, wurde im Juni 2007 neu eröffnet und wird von einem sehr sympathischen Schweizer Ehepaar geleitet. Sehr schönes stilvolles Gartenrestaurant mit Bar, Billardtisch und Sitzecke sowie guter stimmungsvoller Musik. Die internationale und schweizerische Küche bietet höchste Qualität und eine sehr sorgfältige Zubereitung sowie eine schöne Präsentation der Speisen. Spezialitäten sind z. B. die hausgemachten Spätzle und Bagels, Schweinsfilet an Pfeffer-/Mangosauce oder Zürcher Geschnetzeltes. Die Preise für einen Hauptgang liegen bei US$3–5, für einen Salatteller inkl. Bagel US$2,75–4.
(Kathrin R., Juni 2007) Essen und Trinken: Die Happy Hour (tgl. 17–19 Uhr) im Le Royal ist zu empfehlen. Es ist eine unbeschreibliche Atmosphäre, wenn man in der Elephant Bar einen kühlen Drink nimmt.
(Marcel G., April 2007) Motorradverleih: Adventure Moto (136te Straße, erster Block vom Flussufer nach Westen) ist sehr empfehlenswert und wird von zwei Europäern, die nagelneue Motorräder für US$8 pro Tag, aber auch schwere Straßen- und Geländemaschinen vermieten, geleitet.
(Bettina V. & Christian G., April 2007)


Dienstag 17. Juli 2007

Kambodscha: Allgemeines von A-Z

Geld – Es gibt viele Geldautomaten, die anstandslos mit der deutschen EC-Karte (Maestro/Plus) funktionieren und auf Wunsch Hunderte von Dollar pro Vorgang ausspucken. Es gibt sogar in Hamburger-Restaurants und Supermärkten Geldautomaten. Auch in Siem Reap und Sihanoukville gibt es mehrere Geldautomaten, die problemlos funktionieren. Die einzelnen Standorte sind unter (W) www.mastercard.com/atmlocator/index.jsp abrufbar.
(Olaf M., April 2007) In Phnom Penh, Siem Reap und Sihanoukville ist es problemlos möglich, Euro oder Reiseschecks zu tauschen. Bei der Anreise über Vietnam wird man auf Schiffen und an der Grenze von Geldwechslern angesprochen, die zu fairen Kursen tauschen. Das tun auch Guesthouses in Chau Doc. Die Devisenversorgung ist somit absolut problemlos, auch wenn man ganz ohne US$ und Bargeld einreist.
(Olaf M., April 2007) Geldautomaten, die internationale Kredit- und EC-Karten akzeptieren, finden sich u. a. bei der ANZ Royal Bank im 1. Stock des Lucky Markets, Sihanouk Blvd. 160, Phnom Penh.
(Michel Z. & Verena S., April 2007) Kommunikation – Man kann von vielen Internetcafés billig internationale Ferngespräche führen. Die Minute nach Deutschland kostet zwischen 10 und 20 Cent.
(Olaf M., April 2007) Transport – Für Reisende von und nach Vietnam ist es durchaus möglich, an einem Tag von Siem Reap oder Sihanoukville nach Ho Chi Minh City (Saigon) zu gelangen. Mit den Bussen der Mekong Express Limousine sogar sehr komfortabel mit Hostessenservice, Handtüchern, Wasser, Snacks und Toilette an Bord. Eine Zwischenübernachtung in Phnom Penh ist nicht nötig. Die Fahrt geht von 7–19 Uhr mit 1 Std. Pause in Phnom Penh.
(Olaf M., April 2007) Sehr zu empfehlen ist die Busgesellschaft Mekong Express. Eine einfache Fahrt von Siem Reap nach Phnom Penh kostet US$10 und dauert 6 Std., von Phnom Penh nach Sihanoukville kostet sie US$5 und dauert 3–4 Std. Eine sechs- bis achtköpfige Truppe kümmert sich aufmerksam um das Gepäck, im klimatisierten Bus werden Snacks und Wasser gereicht. Außerdem gibt es per Mikrofon ab und zu Informationen über die Gegend und die aktuelle Fahrtzeit.
(Silke M. & Jochen W., April 2007)

Flughafen Ausreise: Beim Rückflug muss man in Phnom Penh eine "Ausreisegebühr", in Höhe von 25 US$/Personzahlen, die sich Passenger Service Charge nennt. Kinder zahlen etwas weniger.
(Sascha Hoffmann und Alice Trepczyk, 6-11-2007)

Visa – Das Visum für Kambodscha kann auch über das Internet beantragt werden: (W) www.mfaic.gov.kh, dort auf e-Visa klicken. Dazu benötigt man ein digitales Passfoto, bezahlt wird mit Kreditkarte.
(Bettina V. & Christian G., April 2007)

Von:Bintang


Montag 11. Juni 2007

Kep

Warnung! In Kep sollte man beim Schwimmen nahe der weißen Meerjungfrau aufpassen, es gibt dort sehr scharfe Felsen; einer meiner Mitreisenden hat sich eine größere Schnittwunde zugezogen!
(Felix F., April 2007) Grenzübergang: Der Grenzübergang nach Vietnam in Ha Tien (Xa Xia auf der vietnamesischen Seite und Prek Chak auf der kambodschanischen Seite) ist neuerdings auch für internationale Reisende geöffnet. Der Grenzübergang befindet sich ungefähr 55 km von Kampot entfernt. Visa müssen vorher beantragt werden, da sie an diesem Grenzübergang nicht erhältlich sind.
(Jan D., Juni 2007)


Freitag 11. Mai 2007

Sihanoukville

Essen und Trinken: Die Starfish Bakery bietet sehr gutes Frühstück an und befindet sich in der kleinen Nebenstraße rechts neben der Caltex-Tankstelle. Des Weiteren ist es ein NGO-Projekt, das die Arbeit mit überwiegend gehbehinderten Menschen fördert. Man bezahlt also etwas mehr als sonst fürs Frühstück, tut das aber für einen sehr guten Zweck.
(Felix F., April 2007) Tauchen: Die Tauchschule Dive & More, (E) Diving_And_More@gmx.net, ist in der Touristeninformation in der Nähe des Busbahnhofs untergebracht. Die beiden netten Tauchlehrer sprechen Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch. Ein Open-Water-Tauchschein kostet US$199, 2 Tauchgänge inklusive Verpflegung auf dem Boot US$59.
(Birte A., April 2007) Übernachtung: Die Zimmerpreise im Sokha Beach Resort Hotel liegen auch in der Nebensaison bei ca. US$120 und nicht, wie im Buch beschrieben, bei US$50.
(Bojan Z., Mai 2007) Übernachtung: Das Reef Resort, zwischen Golden Lion Traffic Circle und dem Strand, direkt links neben der Zahl 8 in der Loose-Karte, (W) userweb.nni.com/reefresort-cambodia/default.html, bietet saubere Zimmer für US$35 an. Der Hotelbesitzer versprüht britischen Charme und behandelt seine Angestellten sehr gut, so spendiert er z. B. Englischstunden. Leckeres Essen. Der Serendipity-Strand ist in ca. 3 Min. Fußmarsch zu erreichen.
(Silke M. & Jochen W., April 2007) Übernachtung: Die Sea View Villa, (W) www.sihanoukville-hotel.com, wurde unter neuem Management wiedereröffnet. Die Zimmer sind groß, sauber, und jeden Tag stehen frische Blumen am Bett. Die Besitzer sind sehr aufmerksam, haben gute Tipps auf Lager und kümmern sich rührend um die Gäste. Zimmer von US$8–US$25.
(Bettina V. & Christian G., April 2007)


Mittwoch 11. April 2007

Stung Treng/Kompong Cham

Transport: Ein regulärer Bootsverkehr flussabwärts findet aufgrund des Ausbaus der Straßen nicht mehr statt. Man kann nur noch ein Boot für ca. US$90–100 nach Phnom Penh mieten, das für die Strecke zwei Tage benötigt.
(Bettina V. & Christian G., April 2007)


Mittwoch 11. April 2007

Siem Reap

Obwohl ich darauf bestand, zum Paradise Guest House gebracht zu werden, gingen die Erklärungen der Tuk Tuk-Fahrer von „too far away“ über „owner changed“, „it's closed“, „doesn't exist any longer“, „not recommendable“ und „never heard of it“ bis zu „name changed“, natürlich gefolgt von zahlreichen Empfehlungen für andere Gästehäuser. Nach einer kleinen Odyssee haben wir es dann doch gefunden: Wenn man sich zum Hello Guest House bringen lässt und vor dessen Eingang steht, befindet sich das Paradise Guest House  in einem gelben Haus in dem Gässchen, das ein Stück rechts vom Hello Guest House abzweigt. Als wir dort waren, hatte die Familie, die es nach wie vor führt, gerade die letzten Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Ohne Zweifel waren die Mahlzeiten, die wir dort zu uns nahmen, die mit großem Abstand besten auf der gesamten vierwöchigen Reise. Für das Frühstück empfehle ich, bereits am Vorabend auszumachen, was man essen möchte, denn es wird morgens alles frisch eingekauft, was andernfalls einiges Warten bedeuten würde. Der Sohn und die Tochter des Hauses sprechen Englisch. Hier die aktuellen Kontaktdaten: Paradise Guest House, No. 415 (die Nummer sollte sich nach Angabe des Sohnes aber in Kürze ändern), (T) +855-12-580339 oder +855-12-713889, E-Mail: sarathchhean@gmail.com.
(Johannes B., Juli 2006) Tipp: Ich war gerade in Siem Reap und möchte ein wunderbares Guesthouse melden. Es heißt The Queen House Villa. Dieses Guesthouse wird von einem Österreicher äußerst liebevoll geführt (seit ca. 3 Monaten). Es liegt in der Nähe des Wat Damnak, zu Fuß ca. 2 Min. zum Alten Markt. Die Zimmer sind ausgesprochen sauber und kosten US$6 mit Fan, US$8 mit Fan und heißem Wasser und US$15 für AC. Alle Zimmerpreise beinhalten Frühstück und Fahrradverleih. Es gibt auch Ticket-, Visa- und Laundry-Service. Außerdem ist Michael, der Besitzer, ein sehr guter Kenner von Kambodscha und kann auch individuelle touren arrangieren. Seine Website: www.queenvilla.com, E-Mail: gutmeyr_m@gmx.at.
(Georg G., August 2006) Einkaufen: An der Pokambor Avenue gibt es eine Fotogalerie, (W) www.mcdermottgallery.com, die von einem Amerikaner geleitet wird, der neben Fotos von Angkor und Umgebung auch weitere Bilder aus Asien verkauft. Die Bilder sind zwar etwas teuer, werden aber für den weiteren Transport fachgerecht verpackt und sind schöne Andenken.
(Marcel G., April 2007) Sonstiges: Das Naga Medical Centre gibt es nicht mehr. Ein paar Meter weiter, in einem super modernen Gebäude an der Airport Road (nahe des Flughafens), steht nun das Royal Angkor Hospital. Die Ausstattung entspricht modernem Standard. Dementsprechend sind auch die Preise sehr hoch, zahlbar mit Kreditkarte.
(Bettina V. & Christian G., April 2007) Sonstiges: Bei der interessanten Krousar Thmey-Foundation kann man einen Teil ihrer Anlagen und eine dazugehörige Ausstellung besichtigen. Die Ausstellung erzählt nicht nur von den Tonle Sap-Fischern, sondern auch von dem eigenen Kinderheim.
(Marcel G., April 2007) Übernachtung: The Queen House Villa, (W) www.queenvilla.com, hat ihren Namen in Queen Villa Angkor geändert. Michael, der österreichische Besitzer, hat gute Infos zu Siem Reap, Angkor und ganz Kambodscha. Auch seine Fahrer sind sehr entspannt und nett.
(Elisabeth L., April 2007) Am Königspalast befindet sich ein großer Baum, in dem sich tagsüber hunderte von Fledermäusen oder Flughunden aufhalten, die in der Abenddämmerung mit großem Getöse den Baum verlassen und auf Nahrungssuche gehen.
(Marcel G., April 2007)


Mittwoch 11. April 2007

Mondulkiri

Übernachtung: Ein gutes Guesthouse ist die Nature Lodge mit Toiletten und Duschen unter freiem Himmel. Sie ist für Khmerverhältnisse recht ökologisch eingestellt, so stellen die Mitarbeiter z. B. ihren eigenen Strom aus Wasserkraft her. Es gibt drei auf Stelzen gebaute Hütten für US$3, außerdem kann man im Haus der Besitzer schlafen und Zelte für US$1 leihen. Das Restaurant ist auch empfehlenswert. Da es etwas außerhalb von Sen Monorom liegt, nimmt man sich am besten ein Moto oder Pick-up vom Markt aus.
(Felix F., April 2007)


Mittwoch 11. April 2007

Kratie

Übernachtung: Eine empfehlenswerte Übernachtungsmöglichkeit ist das You Hong Guest House an der Nordseite des Marktes. Es bietet recht ordentliche Zimmer ab US$2, und das Essen ist auch gut und preiswert.
(Felix F., April 2007) Ausflug: Um die Delfine zu sehen, muss man nicht unbedingt eines von den lauten Ausflugsbooten nehmen. Man kann vom Hafen aus 5–10 Min. weiter der Straße folgen, bis man zu einer recht großen Brücke kommt. Von dort aus konnten wir die Delfine beobachten, ohne dass wir sie mit dem Lärm der Bootsmotoren belästigt hätten.
(Felix F., April 2007)