Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Wir haben in Nepal auf dem Weg nach Pokhara diese Seilbahn entdeckt. Laut eurem Buch ist in Pokhara die einzige. Das könnt ihr im nächsten Band also überarbeiten :-)
Cablecar Station Entry Gate
Manakamana Cable Car Station Road, Darechok, Nepal
https://www.google.com/maps/place/Cablecar+Station+Entry+Gate/@27.8772313,84.5899817,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x39951f71da48f03f:0x7f746a85c5f2b347!8m2!3d27.8772313!4d84.5921704?hl=de-DE
Yvonne D.
Wir sind durch Malaysia gereist und hatten den Loose Reiseführer immer mit im Handgepäck. Wir waren sehr zufrieden mit den Tipps und Anregungen! Uns sind drei Kleinigkeiten aufgefallen, welche sich verändert haben:
* Zum einen wollten wir den Bus von Kuala Kedah nach Alor Setar nehmen, allerdings wurde uns von den Einheimischen gesagt, dass es keine gäbe und wir nahmen uns ein Grab für ca. 10 RM.
* Zudem waren wir in Kuala Terrengganu und sind zur Kristallmoschee gefahren, diese befindet sich leider in Renovierungsarbeiten, sodass wir sie nur von außen betrachten konnten.
* Auf dem Weg zum Taman Negara Nationalpark hatten wir große Schwierigkeiten mit dem Transport, da von der Ostküste aus nur sehr wenige Busse dahin verkehren, welche weit im Voraus ausgebucht sind. Deshalb der Tipp: früh buchen! :D
Wir hoffen, dass diese Anmerkungen auch für andere Loose-Leser hilfreich sind! :)
Nele und Jelena
Wir freuen uns wieder einmal über ein super Handbuch. Diesmal Malaysia.
Wir waren auf der Insel Perhentian Kecil am Petani Beach. Die Unterkunft Mari Mari ist sehr gut beschrieben. Sie sieht auch super aus. Leider scheinen die Besitzer fluchtartig die Insel verlassen zu haben. Die Biergläser standen noch auf dem Tisch, es war sicher seit Wochen niemand mehr hier.
Leider kamen auch einige Gäste, die dort gebucht haben und wieder abreisen mussten.
Was passiert ist, und wie es dort weitergeht, weiß niemand.
Björn S .
TRAT
Die Fähre vom Center Point nach Ko Chang kostet inzwischen 80 Baht.
Die Fähre nach Ko Kood kostet mit Ko Kood Princess 350 Baht. Es gibt weder Rabatt für Returnticket, noch freien Transport zurück nach Trat. Ein Sammeltaxi fährt zwischen Trat und Pier für 40 Baht p.P.
KO CHANG
Tipp für Klong Prao:
Übernachtung im Boonya Resort, hübsche Anlage mit Pool, charmante Atmosphäre, geführt von Christine und Manuel aus Südtirol, sehr freundlich, Zimmer mit AC ~20€, große Bungalows am Pool ~50€
KO KOOD
Mittlerweile gibt es bereits zwei Geldautomaten zwischen Ao Tapao und Ao Klong Chao an der Hauptstraße.
Es gibt einen klimatisierten Supermarkt am Ao Tapao Strand. Bang Bao im Westen gehört zu den schönsten Stränden der Insel, hübsche palmenbestandene Bucht mit einem Resort, toller Sonnenuntergang.
Morten H.
Wir waren in Indien auf Reisen und insgesamt sehr zufrieden mit den Stefan Loose Reiseführern. Da sich einige Dinge in der Zwischenzeit jedoch stark verändert haben, wollten ein paar Updates weitergeben.
Mamallapuram:
- Tiger cave: ist mittlerweile nicht mehr kostenlos, sondern kostet 350Rs pro Person.
- Shore Temple (inkl. Pascha Pandava Rathas) kostet mittlerweile 600Rs pro Person (Studenten Rabatt gibt es nur für Studenten unter 18 Jahren).
Puducherry:
- Park guest house: die Zimmer sind weiterhin wirklich nicht zu beanstanden, allerdings kosten die non AC-Zimmer jetzt 1000Rs und die AC-Zimmer 1700Rs. Und das war zur off season!
Der Empfang war sehr freundlich! :)
Diese Orte wären unserer Meinung nach definitiv erwähnenswert!
- Die Bäckerei „Baker Street“ in der Bussy Street sollte in einem deutschen Reiseführer nicht fehlen! Hier gibt es Laugenstangen und Laugenbrezeln, Vollkornbrot (was sogar wirklich den deutschen Namen „Kraftkorn“ hat :) ) und andere Leckereien, die man in Indien nicht so einfach bekommt wie zb. Körnerbrötchen, tolle Croissants, Quiche, Lasagne, Rosinenschnecken, etc.
- das „Café des Arts“ (10 saffron Street, Google Location stimmte bei uns nicht): wunderschönes Garten Café mit leckeren Tartines (überbackenes französisches Baguette zb mit Tomaten, Feta, Oliven ca. 200Rs) süße und salzige Crêpes (ca. 100Rs.) luftige Croissants zb mit Bacon oder Nutella (ca. 150Rs) und sehr gutem Kaffe (ca. 100Rs)!!
- Restaurant „Sicily’s“: italienisches Restaurant direkt an der Promenade gelegen (stets gut besucht!) versprachen wir uns zunächst keine überragende Qualität und waren dann umso erstaunter über das fantastische Essen! Käse-Maccaroni (ca. 250Rs) perfekte dünne italienische Pizza aus dem Steinofen (ca 350-450 Rs.), Burger mit selbstgemachten Buns, Beef Bolognese (ca 500Rs) hier isst man wirklich italienisch! Dazu bekommt man Bier, Cocktails und ausgefallene Mocktails (zb. Guave/Chili, Minze/Zitrone/Ingwer). Das Restaurant gibt es erst seit 2017.
Enttäuscht waren wir von Le Club (auf unbestimmte Zeit wegen Umbau geschlossen) la Terrasse (wenig Ambiente dank Plastikstühlen, Samstag abends gegen 20 Uhr ein einziger Gast), und Satsanga (Garten ist eine Baustelle, Dachterasse war geschlossen also konnte man nur in der Baustelle sitzen, Freitag Abend gegen 20 Uhr kein einziger Gast, auf die Preise in der Karte kommen 12% Taxes).
Elisa H. & Kilian K.
Singapur ist ja nun wirklich eine moderne Stadt, die sich ständig neu erfindet und dabei oft selbst überholt. Entsprechend schwierig ist es, ständig aktuell zu sein. Es ist eine unlösbare Aufgabe.
Ich hätte noch viele Ergänzungen... wenn Sie wollen, können sie gerne meinen nichtkommerziellen Blog unter singapur-hautnah.de besuchen und dort herumschnüffeln.
Seit Jahren begleiten mich eure Travel Handbücher und ich konnte schon einige tolle Erlebnisse dank eurer Bücher und eurer Tipps erleben! Danke dafür! Nun habe ich selbst in Indonesien auf der Insel Nusa Lembongan ein tolles Hostel gefunden das ich euch umbeding empfehlen muss! - Das BongHostel!
Das Hostel gibt es nun seit ca. 2 Jahren und steht für Nachhaltigkeit. Das unter sehr netten und hilfsbereiten Locals geführte Hostel mit dem ökologischen Konzept sieht wie ein riesiges Baumhaus aus. Die Zimmer sind sehr sauber und man hat einen unglaublichen Blick auf das Meer aus den sogenannten "Boxen". Es gibt verschiedene Mehrbettzimmer aber auch PrivatRooms mit eigenen Duschen und Bäder. Frühstück ist inkl., jedoch selbst zuzubereiten (Pancakes, Toast, Kaffe usw.).
Ein besonderes Highlight ist der Eco- Infinitypool. Des weiteren gibt es eine tolle Terrasse, einen Garten wo zusammen gegrillt wird und eine offene Küche. Das Hostel ist vor allem für Alleinreisende toll da man schnell neue Leute kennenlernt.
Das etwas teuere Hostel (235.000 Rp - 250.000 Rp = ca. 13-15€ pro Nacht) bietet auch einen Rollerverleih für 80.000 Rp pro Tag an.
Das Hostel befindet sich 700m links von der Yellowbridge und biete somit einen tollen Ausgangspunkt für beide Inseln. (Nusa Lembongan und Nusa Ceningan).
Bewertet wurde das Bong Hostel bereits auf mehreren Seiten als Sehr gut - Ausgezeichnet und auch ich habe sehr gute Erfahrungen hier gemacht! Aus ursprünglich geplanten 2 Nächten wurden 6.. ;) ich glaube das sagt eh schon einiges :)
Vielleicht auch noch erwähnenswert ist eine kleine aber sehr coole, auf Nachhaltigkeit bedachte, Bar direkt am Strand im Norden von Nusa Lembongan. Der AgungBeachClub hat aus Treibholz wirklich tolle Plätze zum relaxen erschaffen und auch das Essen und Getränke sind super!
Nadia S .
Ich war auf Reisen in Nepal und habe zwei Dinge bemerkt, die sich vom Reiseführer unterscheiden:
- Patan Durbar Square: kostet inzwischen Rs1000 pro Person (zumindest für westliche Touristen). Eintritt ins Museum ist immer noch inbegriffen, umsonst verlängern ist auch noch möglich.
- Shivapuri Nagarjun-Nationalpark: Zelten ist nicht mehr erlaubt und zwar auf dem ganzen Parkgelände nicht mehr! Die einzige Möglichkeit ist im/vor dem Kloster Nagi Gompa zu schlafen, was bei uns auch gut geklappt hat, solange man das Essen vor den Affen verteidigt. Außerdem ist es nun zwingend, einen Führer mitzunehmen(Rs1000 zum Kloster, Rs2000 zum Gipfel). Das ist meist ein Local ohne viel Fachwissen. Wir haben auch mehrmals nachgefragt, aber ohne soll man als westlicher Tourist nicht reinkommen und auf dem Flyer steht es auch drauf (+angeblich auf der Website). Sie haben auch sehr darauf geachtet, dass wir in dem Kloster bleiben und ja nicht weiter oben auf dem Berg schlafen (haben nochmals den Mönch befragt). Es gibt auch keine Gebühr mehr fürs Zelt, wer Zelten will sollte sich auf lange Diskussionen bereit machen :D
Marija B.
Wir würden gerne eine Empfehlung für einen Reiseführer, Fahrer, Reiseorganisator und Vorort-Kontakt für Myanmar abgeben.
Wir haben mehrere Wochen in Myanmar verbracht und mit dem unten genannten Unternehmer und seinem Team hervorragende Erfahrungen gesammelt. Dabei hatten wir das Vergnügen, insgesamt drei Tagesausflüge in der Umgebung um Mandalay sowie Bagan samt Rückfahrt von Bagan nach Mandalay mit Kyaw Kyaw und einem seiner Fahrer zu verbringen. Sowohl Kyaw Kyaw als auch sein Kollege Ting Ting sprechen hervorragendes Englisch, sind sehr interessiert an Land, Kultur, Politik und Natur und haben ein beeindruckendes Wissen, das sie gerne teilen. Ihre Vorschläge für die Ausflüge und deren Gestaltung haben uns sehr gefallen und die drei Tage mit ihnen gehörten zu unseren Highlights. Kyaw Kyaw ist ausgesprochen flexibel und zuvorkommend bei Planung und Organisation und per E-Mail sehr gut erreichbar. Er hat uns überobligatorisch bei unserer weiteren Reiseplanung unterstützt, bei einem Krankheitsfall umgehend Hilfe angeboten und mir ein Souvenir besorgt, dessen Erwerb ich auf dem Ausflug nach Sagaing verpasst hatte. Alles ohne Aufpreis, obwohl wir die vereinbarten Preise ohnehin fair fanden (Bagan nach Mandalay mit Mt Popa für USD 90 für 2 Personen; Tagesausflug von Mandalay nach Pyin-U Lwin und Umgebung für 2 Personen für USD 80 oder 90; ebenso USD 90 für Tagesausflug nach Sagaing, Inwa, Amarapura, Mingun etc. für 2 Personen).
Die Kontaktdaten von Kyaw Kyaw lauten:
Kyaw Kyaw (Mr)
+95 9 402 600 907
www.facebook.com/mandalaybycar
https://www.mandalaybycar.com/
Anna B.
Johor Bahru: Sultanspalast und Palastgarten (Istana Besar)
Beides ist seit vielen Jahren geschlossen und Besuchern nicht mehr zugänglich.
Fraser's Hill: Stephen's Place und The Old Smokehouse:
Es mag gut sein, dass Stephen's Place von allen Unterkünften die beste ist - aber “stets freundlich und interessiert” sind die Gastgeber nicht und die Atmosphäre ist sicher nicht “einladend familiär”. Die Zimmer sind zwar groß, aber weder gemütlich noch ansprechend, und das Haus ist auch nicht “kürzlich” modernisiert. Das Essen ist ok, aber verglichen mit dem, was die malayisch-asiatische Küche kann, eher fad. Das selbst-gebackene Toastbrot ist tatsächlich gut. Wir waren 5 Nächte dort, in einer gemischten Gruppe (deutsch-britisch-italienisch-chinesisch), die alle naturinteressiert sind und wegen der Vogelbeobachtung und Trails nach Fraser gereist sind. Die Natur und die Vögel enttäuschen tatsächlich nicht, das war wirklich toll.
Aber: die Gastgeber - wenn sie überhaupt zu erblicken waren - waren deutlich desinteressiert an einem Austausch mit uns. Der Ton, den Stephen anschlägt, hat viel vom Kasernenhof. Man wird nicht gefragt, wann man essen möchte, sondern es wird im Befehlston mitgeteilt: “Breakfast at 7.30!”, “Dinner at 6”. Um 7.15 wird man mit lautem Klopfen sozusagen aus dem Bett geworfen, das Abendessen steht dann schon 10 Minuten früher auf dem Tisch und wird kalt. Zwischen 17-19 Uhr ist mit die beste Zeit für die Vögel und vor allem regnet es dann eher nicht, aber wenn man um 18.00 bei Tisch sein muss, ist das dann nicht möglich. Verhandeln? Fehlanzeige. Und übrigens: während 4 Doppelzimmer vermietet werden, die wir alle gemietet hatten, hat der Esstisch nur Platz für 6 Leute. Nur durch viel Verhandeln ist es uns gelungen, dort alle zusammengequetscht verköstigt zu werden, obwohl wir so gebucht hatten. Stephen sagte uns bei Ankunft, dass “eigentlich” nur für 6 gekocht würde!
Hinzu kommt: Es gibt im Haus keine Möglichkeit, die Kleider und Schuhe zu trocknen, bzw. es wird einem nichts angeboten. Und da es viel regnet, ist man täglich einmal durchnässt. Kein Problem, wenn man dann wieder trocken würde. Die Atmosphäre ist menschlich so “eisig”, dass wir jeden Abend ins Dorf gezogen sind, um uns unbeschwerter zu fühlen.
Als mein Sohn einem Kollegen erzählte, wir hätten bei Stephen gewohnt, war die spontane Reaktion: “Run a bit like an army barracks, a bit grim”.
Ebenso The Old Smokehouse: ein “erlesenes englisches dinner” gibt es dort sicher nicht. Aufgrund der Beschreibung hatten wir beschlossen, dort einen Geburtstag zu feiern, und bei Stephen zu feiern war ausser Frage. Wartezeit auf das Essen trotz Buchung: 1 1/2 Stunden. Beim Servieren wurde uns dann erst gesagt, dass zwei der Gerichte nicht zu haben seien (“is off”). Also Nachbestellung, wieder warten. Die Gerichte tröpfelten in Abständen ein. Das Personal war zwar sehr freundlich, aber völlig überfordert. Die Qualität des Essens - unmöglich. Wo der Reiseführer Recht hat ist, dass die Preise sehr hoch sind. Statt des “erlesenen dinners” hatten wir eine Art “Faulty Towers” Erlebnis mit hohem Unterhaltungswert.
Ich könnte noch das National Elephant Center hinzufügen. Arme Elefanten. Es handelt sich vor allem um eine Touri Veranstaltung.
Tioman: Japamala
Ein wenig Korallen sind noch vorhanden, wenig gepflegt. Das Wenige, was noch auf der einen Seite des Resorts da ist, ist von alten Fischernetzen überzogen, die natürlich bei Wellengang das Wenige noch weiter ramponieren. Während das Resort sonst wirklich top ist, gibt es für die Korallen kein Interesse. Der Strand ist echt verseucht von Sandfliegen, man sollte nur vom Steg ins Wasser steigen. Das Resort warnt an Ort und Stelle davor (nicht auf der Webseite!).
Karin M .