UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 27. August 2019

Div. Orte

Wir bedanken uns für die tolle Ausgabe des Reiseführers für Indien (Der Norden). Wir haben die 5. Auflage genutzt, als wir durch Indien reisten. Wir haben ein paar Updates und Korrekturen:


Jodhpur

Der Eintritt im Meherangarh Fort kostete zum Zeitpunkt unserer Reise Rs600, der Aufzug war für einen Beitrag von Rs50 nutzbar. Atemberaubend ist der Jain Tempel in Ranakpur (nicht im Reiseführer enthalten). Ein Abstecher lohnt sich, wenn man zum Beispiel auf der Strecke zwischen Udaipur und Jodhpur unterwegs ist.

Unterkunft "Shreenath Palace" in Jaisalmer: Diese Unterkunft gibt es nicht mehr. Sie wurde zu einem Museum umgebaut.


Eintritt Taj Mahal: Der Eintrittspreis im Taj Mahal betrug bei unserem Reisezeitpunkt Rs 1000.

Gebetsrituale in Pushkar

Im Reiseführer wird bereits erwähnt, dass brahmanische Priester Touristen dazu anhalten, am See die Pushkar Puja zu vollziehen. Hierbei handelt es sich um Gebetsrituale. Im Reiseführer steht, dass Toruisten höchstens Rs 101 zahlen sollten. Als wir dort waren, waren wir verwirrt, als die sog. "Priester" sogar Rs 1000 von uns verlangten und einen großen Streit anfangen wollten. Hier ist also extreme Vorsicht geboten.


Jannik und Linda

Von:Redaktion


Donnerstag 22. August 2019

Neak Tep Clinic ist umgezogen

Die im Buch auf Seite 271 erwähnte Neak Tep Clinic ist umgezogen. Die neue Adresse lautet 17254 - 7 Makara St. - Krong Siem Reap

Von:VillaDani


Donnerstag 15. August 2019

Ab September lieferbar

Unser neuer IRAN-Band steht kurz vor der Auslieferung – er kann jetzt schon vorbestellt und ab Anfang September geliefert werden. Beim Buchhändler Eures Vertrauens, oder bei amazon https://amzn.to/2ZeLNWI

Von:m.markand


Mittwoch 07. August 2019

Mehr als Taxifahren...

Wir waren im Juli für zwei Wochen in Mandalay und haben am ersten Tag über die Hotelrezeption ein Taxi rufen lassen. Es war einfach nur eine Stadtfahrt geplant, jedoch hat uns der fürsorgliche Umgang des Fahrers mit uns sehr überrascht. Bis dato waren wir in Asien bei Taxifahrten immer nur "Fahrgäste". Unser Fahrer war zurückhaltend aber informativ im Gespräch und zeigte uns plötzlich voller Stolz ein Foto mit einer Seite aus unserem Loose-Reiseführer, auf der er als Fahrer und Guide gelistet war. Es handelt sich um Win San, der Taxifahrten genauso wie kleinere Touren übernimmt. Er wurde zu unserem lieben Reisebegleiter, der geduldig an den Hotspots wartete und jederzeit aussagebereit zu Geschichte, Politik und Leben in Myanmar war. Von ihm haben wir auch wertvolle Empfehlungen erhalten, wo wir unseren karitativen Teil der Reise absolvieren konnten. Er fährt von November bis Juli in Mandalay und Umgebung. In der restlichen Zeit arbeitet er in seinem Dorf bei Bagan auf dem Feld. Zusätzlich zur veröffentlichten Nummer hat er noch die +9509402576324, über die er auch per WhatsApp erreichbar ist. Wir waren übrigens von der Überpünktlichkeit sehr angenehm überrascht und haben ihn animiert, etwas Deutsch zu lernen. Sein Englisch ist ausgezeichnet. Unser Loose-Reiseführer ist jetzt übrigens in Mandalay geblieben, als Motivationsgeschenk.

Von:Anonym


Mittwoch 31. Juli 2019

Sumatra

Hallo zusammen, hier ein paar Update: Sumatra - Banda Aceh

Unterkunf: Mio kostet 200.000 pro Nacht saubere Zimmer. Mit Gemeinschaftsküche. super nettes Personal. Sprich nur indonesisch. 35 Minuten Fußweg zum Tsunami Museum.

Andreas Chef spricht sehr gut Englisch und organisiert alles. Der Rest nur indonesisch ist aber freundlich und organisiert auch Taxi.

Das Apang1 ist kostenlos gegen Spende. Macht aber Mittag um 11.30 bis 14.00 lunch Time.

Der Blang Padang Square Park neben dem Tsunami Museum ist kostenlos bietet Schatten dort ist das Monument und die DANK-Tafeln an die helfenden Länder

 
Transport:

Taxi App ist von Vorteil da nur privat Taxis. Transport Boot usw.

Taxi zum Museum Tsunami ca 3km 13.000, zum Hafen 50.000, zum Flughafen 100.000, Motorrad Taxi 50.000
 
Transport Pulau Weh: Fast Boat 30 min 80.000 am Hafen bezahlen.

 
Zahlung Kredit-Card 3% Aufschlag

Unterkunft über booking.com gebucht = immer teurer. die Gebühren werden auf die Übernachtung aufgerechnet.
 
 
Melly und Micha



Von:Redaktion


Mittwoch 31. Juli 2019

Allg. Infos

Wir haben vor Kurzem unsere Tibet Rundreise beendet und den Loose Reiseführer auch wieder über die Grenze gebracht. Der Reiseführer hat uns sehr gute Dienste geleistet und wir haben nun ein paar Hinweise:
 
- Entfernungsangaben: wir haben mehrfach die Erfahrung gemacht, dass die Angaben im Buch und die des Guides voneinander abgewichen sind. Beispiel: Fahrt zum Nam Tso - das hat am Ende insgesamt 12 Stunden gedauert (Lhasa hin und zurück). (Wir hatten durchaus einen schnelleren Fahrer) Tsedang Hotel in Tsethang: von einem Luxushotel ist das Haus ganz weit entfernt, denn warmes Waaser was nicht immer vorhanden - es ist akzeptabel auch wenn das Frühstück in der eiskalten Halle vor dem Restaurant serviert wird, es gibt keinen Garten und die Zimmer sind grausamer Augenterror, da zwischen chinesisch, tibetisch und europäisch so ziemlich alle Stilrichtungen und Faben auf 12m² vereint sind; aber der Mamor ist nett
Yeti Hotel in Gyantse: das Restaurant ist wirklich gut, gemütliche Zimmer würde allerdings bedeuten, dass man nicht erfriert; insofern auch hier eher "ok"
Qomolangma Hotel in Shekar: eine schlimme, dreckige Bruchbude, die es leider nicht nötig hat, besser zu werden, da man ja nirgends anders hin kann. Derzeit komplett von einer Großbaustelle "umstellt". Warme Duschen waren leider oftmals ein Traum, das Restaurant war eiskalt und die Bar/der Shop brachten eine Menge unguter DDR und HO Erinnerungen hoch.
- Nam Tso Guesthouses und Restaurants: am See gibt es inszwischen keine Essen- oder Übernachtsmöglichkeiten mehr. Sie sind alle von der Regierung geschlossen worden.
- wir sind in Gyirong über die Grenze nach Nepal gegangen. Die Stadt und die Grenzstation sind entsprechend ganz im chinesischen Beton Stil aufgebaut. Die Straße ist leider schon wieder durch Steinschläge sehr in Mitleidenschaft gezogen. (Natürlich kein Vergleich zu der Survival Strecke in Nepal)
Wir waren in Ji Long Hotel. Das war ok. Zimmer und Bäder waren entsprechend der Tatsache, dass das Hotel neu ist, sauber und komfortabel.
Der Grenzübertritt war im Wesentlich problemlos. Neue Ausreisekarten liegen bereit, sodass man die von Hinflug nicht mal umschreiben muss.
Gepäck wurde sowohl auf der chinesischen als auch auf der nepalesischen Seite kontrolliert.
 
Gegenüber alles Straßen in Tibet fängt der Spaß dann ja aber erst an. Die Starße nach Kathmandu ist auf den ersten 70-80 Kilometern eine 3-4m breite Sandstrecke am Abgrund zum Fluß mit Steinschlägen, Wasserfällen, LKW's in Reihe. Nichts für schwache Nerven oder ungeübte Fahrer.
 
Eva B.

Von:Redaktion


Montag 29. Juli 2019

Hue - Essen

Wir waren in les Jardins de la Carambole und hatten eines der besten Essen unseres Vietnamurlaubs. Das Restaurant fehlt noch im Reiseführer.

Am nächsten Tag ging es dann in Ninas Café. Dort hatten wir leider eines der schlechtesten Essen unseres Vietnamurlaubs. Der Service war zwar angenehm, auch die Atmosphäre. Aber die Qualität des Essens ging nach unserer Meinung überhaupt nicht, z.B. war in mehreren Gerichten eine Art Fleischwurst verarbeitet.

Dalila B.

Von:Redaktion


Mittwoch 24. Juli 2019

Semenggoh Wildlife Rehabilitation Centre

Es fahren seit Dezember 2018 von Kuching aus keine öffentlichen Busse (K6) mehr zum Centre. Man muss also auf Taxis, Grab-App oder gebuchte Routen ausweichen. Wir haben für 70RM inkl. Eintritt pro Person beim Indah House Kuching (https://m.facebook.com/IndahHouseKuching - Essen auch sehr zu empfehlen) eine geführte Tour gebucht. Lucian hat uns hingefahren, geführt, war sehr freundlich und geduldig und konnte auch zu den Orang Utans einiges erzählen. Außerdem kann man die Pfade, die durch den Sekundärwald führen, nicht mehr betreten, da das Reservat zu wenig Personal hat, um die Touristen zu begleiten.

Von:Anonym


Dienstag 23. Juli 2019

Von Hpa-an zur thailändischen Grenze

Auf Seite 549 steht, dass es ca. 2 1/2 Stunden von Hpa-an bis zur birmanisch-thailändischen Grenze dauert. Das stimmt so nicht - laut Google Maps dauert es 3 1/2 Stunden und wenn man einrechnet, dass der Fahrer höchstwahrscheinlich noch Personen abholt und absetzt + weitere Eventualitäten noch länger.
Im Endeffekt habe ich 4 1/2 Stunden gebraucht.

Aline K.

Von:Redaktion


Donnerstag 18. Juli 2019

E-Visum

In dem Reiseführer  Südostasien wurde das E-Visum für die Einreise nach Vietnam unten auf Seite 101 erwähnt, aber es gab noch keine Erfahrungen dazu. Der angegebene Link führt direkt zum Immigration Department von Vietnam. Die Erklärungen in englischer Sprache sind ausreichend und gut verständlich. Nachdem man das gescannte Passfoto in 4*5 cm Format und den gescannten Pass (wie auf der Internetseite beschrieben) hochgeladen hat und die entsprechenden Informationen gewissenhaft eingetragen hat (hatte ich beim ersten Versuch nicht, das E-Visum wurde aber trotzdem ausgestellt), muss man noch per Credit Card die 25 US Dollar bezahlen. Man bekommt einen Registrierungscode, der auch auf der Internetseite erscheint (sollte man sich sicherheitshalber aufschreiben, wird aber auch an die Email-Adresse geschickt), und mit diesem Code, seiner Email-Adresse und dem Geburtsdatum kann man nach drei Werktagen sein E-Visum herunterladen und ausdrucken. Das war schon etwas spannend, hat aber wunderbar geklappt. Ich hoffe jetzt nur, dass ich damit auch wirklich einreisen kann, aber davon gehe ich aus. Ich sage Euch dann Bescheid. Michael.

Von:Anonym