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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 31. Juli 2010

Luang Prabang, 4000 Inseln u.a.

Ich möchte einige Anmerkungen loswerden, von denen einige vielleicht bereits bekannt sind.

Chiang-Mai/ Duang Dee GH
Ich kam in Chiang-Mai an und ließ mich zum Duang-Dee-GH bringen, weil ich mich da bereits früher sehr gut aufgehoben fühlte. Das GH war wegen Krankheit, anscheinend schon seit längerer Zeit, geschlossen, sah etwas "verwahrlost" aus und die Nachbaren konnten keine Auskunft zur Lage geben.

Chiang-Khong/ Weiterreise mit Boot nach Luang-Prabang
Nach Ankunft in Chiang-Khong musste ich erfahren, daß eine Weiterreise auf dem Mekong wegen des zu niedrigen Wasserstandes nicht möglich war, selbst Speedboote fuhren nicht mehr. Man sollte sich bereits vor der Anreise nach Chiang-Khong über die Befahrbarkeit des Mekong informieren.  Viele Reisende waren wie ich enttäuscht und hätten Ihre Laos-Reise bei niedrigem Wasserstand vermutlich anders geplant.

Chiang-Khong/ Sicherheit/ politische Lage
Beim Abendessen in Chiang-Khong traf ich einen dort schon länger lebenden Schweizer, der mich davor warnte, in dieser Gegend ein gelbes Hemd zu tragen.
Angeblich gab es schon Übergriffe, auch gegen Touristen, wenn ein gelbes Hemd, Alkohol und eine Nichtigkeit zusammenkamen.

Verfügbarkeit Geldautomaten "ATM" in Laos
In Laos angekommen konnte ich erfreut feststellen, daß Geldautomaten in Laos bereits weit verbreitet sind. Das Abheben von Geld, selbst mit "Bankkarte", ist bis zu 700.000 KIP pro Tag möglich.

Luang-Prabang/ Leihmotorrad
Leih-Motorräder bis zu einem Hubraum von 250 ccm sind in Luang-Prabang verfügbar.

4000 Inseln/ Stromversorgung
Don Det und Don Khon sind ans Netz angeschlossen, die Stromversorgung ist den ganzen Tag gewährleistet.

4000 Inseln/ Don Det/ Mr. Buaphan's Sunset Bungalows
Auf Don Det habe ich einen Bungalow des obengenannten Ressorts gemietet. Dort fühlte (nicht nur) ich mich etwas "abgezockt".
Beim Bezahlen im zugehörigen Restaurant wurde sehr oft zu wenig Geld zurückgegeben, mit der Begründung, Kleingeld sei gerade nicht verfügbar.
Für die Reise nach Bangkok wird beim Buchen in diesem GH 300.000 KIP verlangt, sonst sind auf der Insel für die gleiche Dienstleistung 250.000 KIP fällig.
Mr. B. ist ja nett, sein (Schwieger-?) Sohn aber recht "geschäftstüchtig". Hier würde ich nicht mehr absteigen.

4000 Inseln/ Don Det "Süd-Brücke"/ Santiphab GH+Restaurant
In obengenanntem GH ist seit etwa 6 Monaten der hilfsbereite und kundige Deutsche Lutz beschäftigt, der mit aktuellen Insel-Infos helfen kann.
Zwecks Reservierungen hier die Adresse des GH: Santiphab GH, Tel.        020-7025006, www.Santiphab-don-det.com

Martin L.

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Luang Prabang, Vang Vieng

Symoungkoun Guest House: Zimmer mit Bad AC, oder/und Fan, TV, 6 Räume, 2 bis 3 im Preis, sauber, etwas ruhiger als an der Haupttouristmeile gegenüber Vat. Frühstück nahebei. Für Luang Prabang noch günstig im Preis, handeln.bes.in der Übergangszeit. Mocca Milk, deutsches Restaurant an der Haupttouristenmeilen Sisavangvong Road  Lluang Prabang .-Ban Visoun-  Spezialität: verschiedene Eissorten zB LemongrasTamarindo, Shakes..gern besucht, lecker und einwandfrei.
Elephant Village Ban Xieng Lom   Lluang Prabang, Besitzer plant  Erweiterungsgelände in nächster Zukunft. Elefanten Infos und –Kontakte dort empfehlenswert.
Der persönliche Kontakt im regionalen Informationszentrum von Thuket ist sehr empfehlenswert. Kontaktherstellung zu Dörfern im Bereich der geschützen Flächen. Basik-Zeremonie. Perönlich geführte Touren mit Moto oder Tuktuk.! Ecovillage nahe Vang Vieng, Bei Richard Koch aus Frankreich gute persönliche Betreuung, mit Küche. Problem gegen Ende der Trockenzeit mit dem Kanufahren stromauf wegen der Regulierungen durch den Staudammbau. Wie überall in Laos noch schöne Flussßlandschaften, wegen der alleine schon eine Laosreise sich lohnt.
Bootstour Luang Prabang, Mekong stromauf , dann den Kham Ou in richtung  Pak Mong – sehr lohnend- viele Goldwäscher- , ca 8 Std. Gerold K.

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Chiang Mai, Sukhothai

Ich war mit Freunden in Thailand unterwegs und leider koennen wir das Gap's House in Chiang Mai (3 Ratchdamnoen Soi 4) nicht weiterempfehlen: Eine Unmenge Muecken macht das Fruehstueck, das Surfen im Internet und alle anderen Aktivitaeten in der - zugegeben - chilligen Bungalowanalge zur Qual. Gegenmassnahmen gibt es vom Guesthouse nicht. Zudem sind die Manager eher unfreundlich, scheinen genervt und sind wenig hilfsbereit. Am Morgen ist langes Schlafen in den hellhoerigen Bungalows nicht moeglich. Die Zimmer sind ein wenig heruntergekommen und definitiv ihr teures Geld nicht wert - das Preis/Leistungsverhaeltnis stimmt einfach nicht! Das einzig Positive ist die gemuetliche Analge (aber durch die Mueckenplage kaum nutzbar), aber alles in allem sicher nicht empfehlenswert.

Ganz im Gegensatz zum T.R. Guesthouse in Sukhothai: Super-freundliche Familie, die das Guesthouse fuehren. Sehr schone Bungalows in dunklem Holz fuer 400 Baht.


Fabian 

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Sukothai - Mountain View

Wir waren beim Mountain View Guest House in Alt-Sukhothai und möchten eine ganze starke Empfehlung weitergeben. Malcolm und Miau sind geborene Gastgeber. Es gibt was Neues: Das MV Restaurant wird nicht mehr in der Stadt sondern bei Mountain View selbst betrieben. Sicherlich ein trauriger Verlust für die Stadt aber ein Gewinn für die Gäste von Mountain View.
Christine I.

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Chiang Mai, Allgemeines

Hallo, ich hatte Ihren „Südostasien“-Reiseführer im Gepäck. Er hat sich sehr bewährt und ich hatte richtig Freude mit ihm. Auch die Stadtpläne sind super. In Chiang Khong S. 268  parallel zum Mekong (172 MOO 8 Winggaw) hat eine neue Bar (THE HUB) in einem Fahrradmuseum eröffnet. Der englische Radfahrer Alan Bate (siehe zum Beispiel: http://www.worldcyclingrecord.com/ ) hat hier sein eigenes Heim kreiert mit vielen Erinnerungsstücken rund um den Radsport. Das Museum ist kostenlos, die Bar hat ein nettes Ambiente.

Man zahlt neuerdings auf thailändischer Seite „Anlandungsgebühren“ von Laos über den Mekong kommend. Diese sind direkt am Wasser zu bezahlen, sonst kommt man nicht zur Passkontrolle.
Auch ist neu, dass man in Thailand, wenn man über Land einreist, nur noch ein Visum für 14 Tage bekommt. Bei Flügen sind es weiterhin 4 Wochen. Beides ist kostenlos für Deutsche.

In Chiang Mai hat ein neuer Bäcker eröffnet, den man unbedingt besuchen sollte, nicht zuletzt wegen seiner hervorragenden Frühstücks, die den ganzen Tag angeboten werden, vom selbstgemachten Müsli bis hin zur Schokoschnecke.
Der Bäcker heißt: Da’s Bakery home und ist in der Soi 6, nicht weit vom May Kaidee’s Vegetarian Restaurant.


Ebenfalls in Chiang Mai sollte die Kochschule „Taste from Heaven“ (http://www.taste4heaven.com/ ) in Ihren Führer aufgenommen werden. Es ist ein vegetarisches Restaurant, das alle Gerichte zum Nachkochen anbietet. Für 1000 Baht kann man am Vor- oder Nachmittag 9 Gerichte von der Speisekarte selbst aussuchen und kochen lernen. Dabei hilft die Chefin und erklärt alles auf Englisch und auch ein weiterer Koch hilft, so dass alles sehr professionell abläuft. Besonders erwähnenswert ist die Sauberkeit, die ich bei Ihrem angegebenen May Kaidee’s Restaurant sehr vermisst habe!
Als Souvenir erhält man die Gerichte als individuelles Kochbuch in Farbe zusammengestellt.


B. Köchlin 

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Sukothai, Ko Lipe

Nach meinem 2-monatigen Urlaub durch Thailand von Süd bis Nord habe ich folgendes zu berichten:
 
Lotus Village Neu Sukhothai
kann ich wirklich nicht empfehlen. Es mag ja sein, dass der agile Franzose, Michel Hermann, beim Vermieten per Computer sehr agil ist. Vorort lässt er sich kaum blicken, da regiert Frau Tan. Als "Bungalow" ausgeschriebene Häuschen entpuppen sich - wie Frau Tan sie auch bezeichnet -  als huts (1 Steckdose, kein Platz für Koffer und Kleidung, eine spärliche Lampe an der Decke, das Warmwasser im  Bad (Grundausstattung) nur ab und an funktioniert.
In diesem Haus herrscht ein ungehobeltes, unfreundliches Umgehen mit Gästen -  ein rein auf Maximalgewinn orientiertes Unternehmen.
 

Bundhaya Resort Ko Lipe
Die professionelle Leitung stelle ich in Frage. Seit 3 Jahren hat sich diese Bungalow-Hotellandschaft sehr verändert.
Ich zahlte EUR 31,90 pro Nacht inkl. Frühstück.
Die Bungalows, der exotische Garten und die Lage wirklich schön.
Beim Baden direkt vor der Haustür schwimmt man zwischen Booten und der Sandstrand weist schon Teerklumpen auf. Zum Baden ist man besser am Südstrand aufgehoben.
 

Empfehlenswerte Unterkunft in Chiang Mai:
 
Tadkham Village, www.tadkam-village.com
Ein hübsches altes Lana Haus mit Innenhof in einer ruhigen Seitenstrasse, sehr zentral zur Altstadt gelegen, freundliches Personal, jederzeit bereit bei Auskünften zur Stadt bzw. Verkehrsverbindungen in die Umgegend. Am Flughafen wird man vom Besitzer persönlich + kostenlos abgeholt und zum Überlandbusbahnhof hingefahren.
Die Zimmer sind gross mit TV, kleinem Balkon + Bad. Von jeder Etage (2 ) mit breiter Veranda ein Blick auf den hübschen Innenhof mit kleinem Fischteich und Sitzecken zum Frühstücken und Relaxen. Eine sehr angenehm ruhige Athmosphäre, hier ist der Gast noch König.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist super. 800 THB pro Nacht für superior inkl. reichhaltigem Frühstück inkl. Früchten. Auch Abendessen möglich - Salate und italienische Speisen.
 
Ansonsten, schön, dass es Ihren Reiseführer gibt, ich habe ihn erst jetzt wieder für Brasilien gekauft.
 

Hildrun W.

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

New Summit Guesthouse

Ich bin von meinem diesjährigen Nepaltrip zurückgekehrt und kann auf eine "location" aufmerksam machen:

Es ist das "New summit guesthouse, lake side east, Pokhara-6, ein angehender Mediziner und seine Mutter führen das Haus, welches leider nur 5 vermietbare Räumlichkeiten hat. Die Zimmer sind großräumig, ordentlich-sauber, u. es ist rund um die Uhr jemand da . Durchschnittlich kostet ein Zimmer 4.- euro (400nrs). Nennenswert kultivierte Leute bei fließendem Englisch - was will man mehr...  Johannes H.

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Monywa

Ich hab ein paar Neuigkeiten aus Myanmar: Der Bus von Pakkoku nach Monywa faehrt jetzt auch um 11 Uhr morgens.
Das Hotel Shwe Taung Tan in Monywa solltet ihr komplett rausnehmen, ich hab noch nie ein so dreckiges verkommenes Hotel wie diese gesehen und ich bin durchaus schon viel gereist. Die Waende sind alle vollgespuckt, in meinem Bad hatte sich eine Kultur von Tieren etabliert..keine Ahnung was das war. Und die Betten haben definitiv noch nie einen neuen Bezug  bekommen. Ich hab mich auch mit anderen Travelern unterhalten dort waren die Zimmmer genauso.
Die Dachterasse ist nicht nutzbar, weil direkt davor ein riessen Generator steht.

Das Motherland Inn Hotel in Yangon soll angeblich einem Mitglied der Regierung gehoeren wurde mir erzaehlt, von dem Besitzer des White House Hotels in Yangon(?)....

So das wars fuers erste. Liebe Gruesse
Natascha 

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Hanoi, Ninh Binh u.a.

Geld: Man kann prima mit der Sparcard von der Post Geld am Automaten ziehen. Allerdings zahlt man auch in Vietnam (wie in Thailand) 20.000 Dong für die Benutzung des vietnamesischen Geldautomaten. Ansonsten fallen bei den ersten 10 Abhebungen im Ausland allerdings keine Gebühren an. Traveller Checks wird man nur schwer los, das würde ich überhaupt nicht mehr empfehlen. Hanoi:
Transport: vom Flughafen mit Bus 7 und 17. Letzterer fährt bis zum Long Bien Terminal, der recht zentral liegt. Ticket 5000 Dong. Es gibt auch einen Fahrplan für die innerstädtischen Busse für 10.000 Dong zu kaufen. Weiterfahrt in andere Orte mit Hung Thanh Travel, 162 B Tran Quang Khai. Das ist ein sehr günstiger Anbieter mit Sleeper und Sitting Bussen. Nach Ninh Binh 100.000 Dong mit Sleeperbus, nach Hoi An (mit Zwischenaufenthalt von 4 Stunden in Hue) mit Sleeperbus 260.000 Dong,  mit dem Zug nach Ninh Binh kostet es Hard Seat nur 38.000 Dong. Nach Laocai oder Sapa mit einem der Privatanbieter (Auskunft am Bahnhof) z.B. www.livitrans.com sehr komfortabel in der Touristclass (4 Bettwagen) für 33 US$/person Goethe Institut: Die von Euch angepriesenen PC´s mit Internet sind nur eingeschränkt nutzbar, zum email Account kommt man damit beispielsweise nicht. Öffnungszeiten: Mo-Fr.: 9.30-12.00/ 14.00-18.00, Sa.: 9.30-12.00/ 14.00-17.00 h. Wasserpuppentheater: Vorstellungen tgl. 15.30/ 17.00/ 18.30/ 21.15 h, Preise wurden gerade erhöht Erste Klasse 60.000 Dong, zweite Klasse 40.000 Dong. Kamera wird tatsächlich nicht überprüft, obwohl der Hinweis auf 16.000 Dong immer noch dort hängt.
Vorsicht: in der Umgebung des Wasserpuppentheaters wegen des großen Touristenaufkommens auch viele Taschendiebe, die sehr geschickt Dinge aus dem Rucksack fischen ohne, dass man es merkt!!!

Café: Sehr leckeren Kaffe gibt es bei Hue cafe, 26, Hang Giay, Strassencafe mit Bohnenverkauf
Essen: Das Quan an ngon hat auch einen Ableger in Hanoi, 18 Phan Boi Chau Sehr lecker (und auch viele Einheimische) und günstig ist das New Day Restaurant, 72 Ma May genau gegenüber von dem auf S. 234 beschriebenen Restaurant 69

Übernachtung Altstadt: Das Real Darling Cafe machte einen sehr heruntergekommenen Eindruck, ich weiß nicht, ob es wirklich noch so beliebt ist, ich habe dort niemanden wohnen sehen. Das Internet (ein PC) ist nur in den ersten 15 Minuten frei, Single 6 US$, Schlafsaal 3 US$ (Karte anbei); Ich habe dann im Hanoi Guest House, 3-5 Thanh Ha Lane gewohnt, Internet (3 PCs) kostenlos in der Lobby, Dorm. 74.000 Dong, einfach aber ok.
Akzeptabel ist auch das Central Backpackers Hostel, ganz in der Nähe des von Euch beschriebenen Backpacker Hostels S. 229. Schlafsaal 95.000 Dong, sehr sauber aber die Zimmer und Duschen sind sehr klein, schnelle Internetverbindung kostenlos (3 PC´s), incl. Frühstück, sehr netter Service. Bucht man Open Bus Touren übers Hostel zahlt man deutlich mehr als direkt im Office.



Ninh Binh:
Transport: Von Ninh Binh nach Hanoi mit dem Zug 38.000 Dong, 13.30/ 17.00h täglich
Übernachtung: Ngoc Anh Hotel, sehr gute Empfehlung, auch kostenloses Internet, aber Laptops, die aufs Zimmer genommen werden können, gibt es nicht mehr.
Essen: das Huong Mai ist wirklich eine sehr gute Empfehlung, leider schließen sie schon etwa 21.00h.
Ausflüge: Ich habe eine sehr schöne von Ngoc Anh Hotel organisierte Tour gemacht für 145.000 Dong plus Eintritte. Eine gute Alternative, wenn man alleine reist, da ein Moped im Verleih auch etwa so viel kostet. Es ging zur Tam Coc Höhle, Thai Vi Temple, Mua Groti Cave, Bai Dinh Pagode, Hoa Lu insgesamt ist es ein Tagesausflug. Den Ausflug nach Phat Diem kann man gut mit dem Bus machen, Fahrt mit dem Bus Nr. 2 ab Busbahnhof in Ninh Binh für 15.000 Dong, zurück muss man dann einen Bus auf der Strasse anhalten an der Stelle, wo man auch ausgestiegen ist. Das Büchlein über die Kirche (S. 338) kostet jetzt 3 US$.

Hue: Ich habe nur einen vierstündigen Zwischenstopp gemacht. Der Hung Thanh Bus hielt im Hanh Cafe. Immerhin reichte die Zeit, um das empfohlene Retaurant Lac Thanh auszuprobieren. Wirklich ein sehr guter Tipp.

Hoi An:
Sehenswürdigkeiten: Die Eintrittskarten für die Gebäude in der Altstadt kosten 90.000 Dong.
Übernachtung: Die Übernachtungsmöglichkeiten in Hoi An sind wirklich sehr knapp für den Ansturm besonders, wenn man abends ankommt. Ich habe ziemlich lange gesucht, und kann Eure Liste noch um ein Haus ergänzen, das Khach san Minh Quang, 551 Hai Ba Trung St., untere Preisklasse, DZ 15 US$, sauber, ruhig und kostenloses Internet (2 PC´s). Auch entstehen in An Hoi mittlerweile noch ein paar Unterkünfte.
Essen: Cafe des Amis ist relativ teuer 130.000 Dong für 5 Gänge. Man wird ziemlich aggressiv angeworben, dort zu essen, was ich abschreckend fand.
Das Quan An 19 (Euer Tipp auf S. 409) fand ich wirklich sehr empfehlenswert. Das Bia Hoi gibt es allerdings für 4.000 Dong jetzt auch in den Foodstalls, die sich genau gegenüber befinden. Die Foodstalls liegen an der Hoang Van Thu am unteren Ende Richtung Fluss, sind sehr beliebt und günstig. Das Essen schmeckt allerdings nicht so delikat gewürzt, sondern ist eher an Ausländer angepasst.

Nha Trang:

Übernachtung: Es hat sich in diesem Bereich total viel getan, viel der aufgeführten Guesthouses gibt es nicht mehr, so auch nicht das Highlands Inn. Dafür sind aber jede Menge neuer Minihotels entstanden, alle mit ähnlichem Standard, z. B. DZ für 15 US$ incl. Internet kostenlos für eine Stunde. Ich war im UB 52 Guesthouse, erst 3 Monate alt, Familienbetrieb, schön eingerichtete Zimmer mit Balkon, Bad, TV, auch EZ für 6 US$, die haben dann zwar auch ein Badezimmer aber kein Fenster.
Essen: Das Bananasplit 60, kannte ich auch noch von früher, gibt es leider nicht mehr. Ein wenig vermisst habe ich gute Restaurant Tipps jenseits der Traveller Kücher. Ich habe mich daher selber auf die Suche gemacht und kann zwei Lokale empfehlen: Das Seafood Restaurant am alten Hafen, 43 B Bo Ke – Cau Tran Phu hat eine ausgezeichnete Speisekarte, alles noch ganz echt vietnamesisch, man kann im 1. Stock sitzen und hat einen wunderbaren Blick auf den alten Hafen. Dann ebenfalls mit original vietnamesischer Küche das Gio Bien, 96 Tran Phu an der Promenade gelegen. Sieht nicht so einladend aus, eher wie eine zum Restaurant umgebaute Garage, aber sehr gutes und günstiges Essen. Auch viele vietnamesische Gäste.
Wassersport: am südlichen Ende des Strandes bietet die Sinh Thai Co. diverse Wassersportarten an sowie Para Sailing, Jet ski, Wasser Ski u.a.m., www.sinhthaisys.vn, Louisian Beach
Transport: Die Busgesellschaft Quang Hanh mit großen neuen gelben Bussen bietet günstige Preise an. (Karte anbei) z. B. ab 8.00 h für 90.000 nach Mui Ne.
Po Nagar Tempel: Eintritt 11.000 Dong

Mui Ne:
Mui Ne hat sich seit Eurer Recherche auch sehr verändert. Ich war das letzte Mal 1995 dort und war geschockt, bin gleich an demselben Tag wieder weitergefahren, auch weil ich keine Unterkunft mehr bekommen habe, die günstigen waren alle voll.
Das Keng, 72 Nguyen Dinh Chieu gibt es auch nicht mehr, stattdessen Sunrise Resort
Der Nachmittagsausflug mit dem Moped zu den weißen Dünen, roten Dünen, Fischerhafen kostete nach Verhandlung 140.000 Dong.
Transport: Hoan Hao Tourist Company, mehrmals am Tag nach Saigon mit Sleeper, sehr angenehm, fährt direkt in die De Tham St. in Saigon, 7 US$

Ho Chi Minh Stadt
Wiedervereinigungspalast: Eure Beschreibung finde ich zu negativ. Die Inneneinrichtung ist doch noch total gut im Stil der 60er Jahre erhalten. Ob man das schön findet oder nicht, ist doch Geschmacksache jedes einzelnen Besuchers. Es gibt zu den von Euch beschriebenen Etagen auch noch eine Dachterrasse. Preis usw. stimmt.
Unterkünfte: Viele der von Euch angegebenen Unterkünfte in der unteren Preisklasse gab es nicht mehr oder ich habe sie nicht gefunden. Der Tipp mit den Privatunterkünften in den Gassen ist sehr gut. Ich war aber erstaunt, was für Löcher einem dort für 10 US$ angeboten wurden, für weniger habe ich dort überhaupt nichts gesehen.
Essen: Café Santa ist wirklich nett, man kann auf mehreren Stockwerken mit Blick aufs Geschehen sitzen. Lange gesucht habe ich nach den vegetarischen Restaurants (S. 548). Das einzige, welches es noch gibt ist das „The Original Buddha“ in der 175/19 Phan Ngu Lao, praktisch gegenüber von dem alten Ort. Es heißt aber jetzt Bu Da und sie haben dort auch nicht ausschließlich vegetarische Gerichte, sondern es gibt noch eine zweite Speisekarte, die wohl aus dem vegetarischen Restaurant stammt.
Das Quan An Ngon ist umgezogen und befindet sich jetzt in der 160 Pasteur, auch in einem alten Kolonialgebäude, essen war sehr lecker.
Botanischer Garten: Zoo ist ok, aber von dem Botanischen Garten habe ich im Januar nicht viel gesehen ausser das Gewächshaus mit den Hybriden.
Transport: mit dem Moped zum Flughafen kostet etwa 50.000 Dong und dauert etwa 30 Minuten.


Genia F.
 

Von:Redaktion


Samstag 31. Juli 2010

Sabah, Sarawak und Brunei

Kuching:
In Kuching sind in 2009 zahlreiche nette und saubere Gästehäuser dazugekommen. Ich war im Mr. D´s Bed & Breakfast, sehr nett mit Internetcafe im Foyer für 4 RM/ Std., ferner B&B Inn, Tune Hostel, Lodge 121
Essen: Das Briyani Cafe gibt es nicht mehr, dafür jede Menge Steamboat Restaurants, wo man sich am Buffet Fleisch, Gemüse oder Seafood nehmen kann und dann alles am Tisch selber zubereitet. Ausprobiert habe ich das Hornbill´s Corner Cafe, 85, Ban Hock Road, pro Person 18 RM. Dort in der Gegend gibt es aber noch sehr viele andere Lokale mit ähnlichem Angebot
Transport: Vom Flughafen kommt man gar nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern muss ein Taxi nehmen. Coupons für Taxis kosten 26 RM. Auch sonst fahren kaum noch öffentliche Verkehrsmittel. Mulu Nationalpark: Übernachtung im Hostel kostet jetzt 40 RM, neben den beiden Langhäusern gibt es jetzt auch noch die teureren Chalets.

Bandar Seri Begawan:
Essen: Sehr zu empfehlen ist das Buffet im Millenium Restaurant, Blk. C, Lot 11620, Jalan Gadong, Tel. 0673-2424168. Es gibt asiatisches und europäisches Essen.


Kuala Penyu
Ich habe die Temperung Seaside Lodge ausprobiert. Wirklich sehr zu empfehlen, sauber, nette Leute und sehr gutes Essen. Der Strand ist wirklich noch sehr unberührt, das Wasser klar und es geht auch schnell tief hinein. Das einzige Problem: Der Strand ist voller Sandflöhe, Einreiben mit Kokosnussöl soll helfen, die Stiche zu verhindern. Wen es schon erwischt hat und heftigen Juckreiz verspürt, der sollte sich in einer Apotheke in KK eine entsprechende Salbe kaufen, das Jucken hört sonst nicht auf.


Poring:
Der 370 m lange Canopywalk ist nicht mehr geöffnet, dafür ein ca. 200 m langer, der auch nicht so hoch ist. Wenn man schon in Mulu war, lohnt sich das überhaupt nicht.
Rafflesia: Ich habe nur 5 RM bezahlt, war ein privates Grundstück und auch kein richtiger Eingangsposten, wo sie die offiziellen Kinabalu National Park Eintrittskarten akzeptiert hätten. Immerhin war die Blüte sehr schön, die ich dann zu sehen bekam, ein kleiner Junge hat uns hingeführt.
Heiße Quellen/ Bad: Die Becken werden Sonntag abends bzw. Montags gereinigt. Am Wochenende oder in den Ferien ist es dort total voll und dreckig, an allen anderen Tagen ist man dort alleine.


Umgebung Sandakan:
Sehr zu empfehlen ist ein Besuch des Rainforest Discovery Centers. Sehr schöne Anlage mit guter Beschilderung, Vogelbeobachtungstürmen, botanischer Garten usw.,  liegt auf dem Weg zum Sepilok Rehabilitation Center. Tel: 089-533780/1, www.forest.sabah.gov.my/rdc, Eintritt: 10 RM Erwachsene, 5 RM für Kinder Genia F.

Von:Redaktion