Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Wir sind mit dem Taxi von Mandalay nach Monywa gefahren. Fahrpreis 75.000 Kyat. Unser Fahrer Herr Mohamed ist sehr empfehlenswert. Er ist absolut zuverlässig und bei Besichtigungen weit über das normale Mass hinaus aufmerksam und hilfsbereit. Er ist unter der Telefonnr. 09.91018959 zu erreichen. Steht meistens mit seinem Taxi vor dem Royal City Hotel.
Die Öffnung des "Goldenen Landes" Myanmar ist Thema eines Radiobeitrages des Hessischen Rundfunks, in dem auch unser Loose-Myanmar-Autor Martin H. Petrich zu Wort kommt. Kann man hier hören. (Länge: 24:45 Min)
Der Referenzkurs des Kyat wurde auf 818 Kyat je US$ festgesetzt. "Noch ist nicht klar, ob jeden Tag ein neuer Referenzkurs für den Kyat festgesetzt werden wird. ... " Quelle: FTD 03.04.12
ach ja, die Kunstakademie in der Bahan Road ist auch umgezogen. Anscheinend die Straße runter Richtung Innenstadt. Wir haben sie nicht gefunden.
Legacy Thai Food ist auch umgezogen: von der Kaba Aya Pagoda Road in die Damazedi Road. Eine anrührende Entdeckung: das Myanmar Motion Picture Museum. No. 16 Wan Gaba Road, Bahan Town Ship. Telefon: 91 1 544270 Beste Zeit des burmesischen Films war in den 1970ern. Aus dieser Zeit sind wohl auch die Exponate: Geräte, Bühnenbilder, Trophäen und viele Fotos der Filmstars Tauben leben und sterben vorerst noch ungestört im oberen Stock. 2 Dollar Eintritt.
In Yangon sind viele Geschäftsleute wegen drastischer Mietpreiserhöhungen in Folge der Öffnung des Landes (Richtung Kapitalismus) umgezogen und deshalb einige der im nagelneuen Loose gedruckten Adressen nicht mehr aktuell. Zum Beispiel Restaurants:
Sabai Sabai, getrennt in zwei Sabais, eines am alten Ort im Hinterhof, nicht mehr so gut wie früher; das bessere der beiden jetzt in der Inya Road;
Green Elephant, Mai Thai, das eine sehr bescheiden umgezogen, das andere unauffindbar.
Wegen der Veränderungen müsste die Redaktion eigentlich professionell an Ort und Stelle neu recherchieren, da werden die Touristenhinweise mehr reichen.
(Natuerlich werden wir das! Alle Auflagen werden stets neu recherchiert und nicht nur anhand von Hinweisen von Reisenden aktualisiert.
Anm. d. Red.)
Den Pagan Supermarkt in Yangon gibt es nicht. Wir haben uns von einem Taxifahrer dorthin fahren lassen und ca. 5 Leute gefragt, niemand kannte den angeblichen Souvenier-Supermarkt. In der Nähe gibt es ein Bagan Gift Center, das teure Lack-Souveniers verkauft.
Ich empfand die Damen an der Rezeption nicht gerade als hilfsbereit, sondern als sehr abgeklärt. Die Preise waren stark angezogen (35 USD fürs Doppelzimmer), weil gerade ein Feiertag war und alles ausgebucht in ganz Chauntha.
Wir wurden beim Schwarztausch in Yangon an der Sule-Pagode um 50 Dollar erleichtert, obwohl wir uns vorgenommen hatten, höllisch auf die flinken Hände der Geldtauscher aufzupassen. Lieber in offizielle Wechselstuben gehen, da ist der Kurs auch ok (815 Kyat für 1 USD). Wir haben von anderen Reisenden gehört, dass der Kurs am Flughafen am besten sein soll.